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    FAZ bespricht Kinowelt Rettung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.02 14:53:07 von
    neuester Beitrag 15.12.02 20:21:20 von
    Beiträge: 14
    ID: 673.362
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      schrieb am 15.12.02 14:53:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das war der Artikel von Damals:


      Medienwerte
      Wer Kinowelt-Aktien kauft, pokert hoch

      12. August 2002 In Zeiten wie diesen klammern sich die Anleger an jede gute Nachricht. Zum Beispiel im Fall der Kinowelt-Aktie: Wie am Freitag nach Börsenschluss bekannt wurde, können die beiden Gründer Michael und Rainer Kölmel ihr insolventes Unternehmen weiterführen. Die Gläubigerbanken gaben den Brüdern den Zuschlag vor den Kinowelt-Geschäftsführer Marcus Schöfer und Jerry Payne, die ein Management-Buy-Out-Modell vorgeschlagen hatten.

      Am Montag reagierten die Börsianer sofort. Direkt nach dem Handelsstart schoss der Kurs der Kinowelt-Aktie um mehr als 120 Prozent in die Höhe. Gegen Mittag notiert der Wert bei 0,60 Euro immer noch mehr als 80 Prozent über dem Schlusskurs vom Freitag. Ist mit dem Einverständnis der Banken zur Weiterführung der Geschäfte das Ende der bitteren Zeiten für Kinowelt-Aktionäre gekommen?

      Brüder Kölmel haben bei Kinowelt wieder das Sagen

      15. Dezember 2002 Nach wochenlangem Tauziehen ist die Übernahme des insolventen Medienkonzerns Kinowelt durch die Brüder Michael und Rainer Kölmel besiegelt. Die Sparkasse Leipzig werde die Übernahme des Kerngeschäfts durch eine Investorengruppe um die Firmengründer Kölmel finanzieren, teilte das Geldinstitut am Samstag in Leipzig mit. Der Kreditausschuss der Sparkasse habe einem entsprechenden Kreditantrag der Gruppe um Michael und Rainer Kölmel zugestimmt. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte noch am Freitag mit der Sparkasse Leipzig über die Finanzierung der Übernahme gesprochen.

      Der Freistaat Sachsen hatte Anfang Dezember eine Bürgschaft von 7,66 Millionen Euro für die Übernahme zurückgezogen. Vor diesem Hintergrund hatte die Sparkasse angekündigt, den Kreditantrag der Kölmels für die 32 Millionen teure Übernahme nochmals in einem Ausschuss behandeln. Die Kölmels hatten angekündigt, den Sitz der Firma nach einer Übernahme nach Leipzig zu verlagern.

      Der geplante Verkauf des Kerngeschäfts hatte sich in den vergangenen Monaten auch durch Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen die Kölmel-Brüder immer wieder verzögert. Michael Kölmel musste vor einigen Wochen für mehrere Tage in Untersuchungshaft, wurde dann aber gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß gesetzt. Die Kölmels und ihre Geschäftspartner gingen aber trotz aller Probleme davon aus, dass die Übernahme gelingt. Die Mitarbeiter des Unternehmens hatten heftige Kritik an dem Tauziehen zwischen den Beteiligten und der monatelangen Ungewissheit geübt.


















      Avatar
      schrieb am 15.12.02 15:05:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Noch 18 Stunden, dann beginnt die Kinowelt-Party :)

      Ich wünsch euch noch einen schönen 3. Advent ;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 15:07:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Irgendwo stand doch auch was von kursprung, wenn alles durch ist ;)

      Hab das gesucht, aber nix gefunden. Vielleicht kann das jemand noch reinlegen :)

      grüße
      tw:)
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 15:19:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hatte dachte gelesen zu haben, KINOWELT MEDIEN wird aus AG gelöscht und als GmbH weitergeführt.

      Wa spasiert dan mit den Aktien
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 15:22:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist schon gut benaco :D

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      schrieb am 15.12.02 15:53:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Benaco,
      mal ne Frage bist du wirklich so dümmlich oder verstehst du nicht den Vorgang einer AG Rettung.

      Sollte deine Frage ernst gemeint sein, dann verzeihe das "dümmlich" !

      Alle Fragen werden auf der Kinowelt AG Hompage ausführlich unter dern Pressemeldungen erklärt.

      Auch die Zusage der Fortführung an der Börse als AG

      Schaue unter

      www.kinowelt.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:05:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      So langsam werden es mehr und mehr die die "Frohe Botschaft" verkünden. Jetzt N-TV

      Mich stört nur, dass wir noch keine offizielle Stellungsnahme seitens Kinowelt/Kölmels/Ott haben??






      Sonntag, 15. Dezember 2002
      Sparkasse gibt grünes Licht
      Kinowelt-Übernahme gesichert

      Der Übernahme des insolventen Medienunternehmens Kinowelt durch die Brüder Michael und Rainer Kölmel steht nichts mehr im Wege. Die Sparkasse Leipzig hat nun zugesichert, die Übernahme des Kerngeschäfts durch eine Investorengruppe um die Firmengründer Kölmel zu finanzieren.

      Der Kreditausschuss der Sparkasse habe einem entsprechenden Kreditantrag zugestimmt, teilte die Sparkasse mit. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott hatte noch am Freitag mit der Sparkasse Leipzig über die Finanzierung der Übernahme gesprochen.

      Anfang Dezember hatte der Freistaat Sachsen eine Bürgschaft von 7,66 Mio. Euro für die Übernahme zurückgezogen. Danach hatte die Sparkasse angekündigt, den Kreditantrag der Kölmels für die 32 Mio. teure Übernahme nochmals zu überdenken.

      Der geplante Verkauf des Kerngeschäfts hatte sich in den vergangenen Monaten auch durch Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen die Kölmel-Brüder immer wieder verzögert. Die Gebrüder Kölmel wollten ursprünglich zum 1. November das Kerngeschäft des zusammengebrochenen Konzerns wieder übernehmen. Der Kaufpreis von 32 Mio. Euro sollte bis Ende Oktober bezahlt werden.

      Geplant ist, dass die neue Kinowelt sich auf Videos und DVD, Lizenzhandel mit Fernsehsendern sowie das Filmverleih-Geschäft konzentrieren soll. Der Firmensitz soll von München nach Leipzig verlegt werden.

      Im Oktober wurde Michael Kölmel wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Untreue in Untersuchungshaft genommen. Gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von 400.000 Euro wurde er wieder freigelassen. Die Staatsanwaltschaft hat auch seinen Bruder Rainer Kölmel im Visier.


      Der Münchner Medienrechtekonzern hatte im Jahr 2001 mehr als 300 Mio. Euro Verlust gemacht. Das Insolvenzverfahren war im Mai diesen Jahres eröffnet worden. Zu den größten Erfolgen der aus einem Göttinger Programmkino hervorgegangenen Kinowelt Medien AG zählte der Handel mit den Filmrechten von "Smoke" und "Der englische Patient".

      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:15:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      das scheint ja wirklich gut auszugehen. Oder ist da vielleicht doch noch ein Haken bei der Sache?
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:24:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      @RealistNemax
      Zu meinem verständniss, wenn die Brüder KINOWELT MEDIEN kaufen , dann erkläre mal was mit dem rest der Aktien los ist ?.
      Oder übernehmen die nur einen teil der Aktien ?
      :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:33:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Beanco,

      den Rest der Aktien übernehmen zu einem Teil die Gläubigerbanken (ABN Amro, BHF, HVB) und zum anderen Teil die Sparkasse Leipzig sowie private Investoren.

      Und glaube mir dass die alle gemeinsam penibels und mit der nötigen Authorität die Kölmel Broters bei Ihren Vorhaben prüfen werden...

      Eine wunderbare Konstellation für alle die Kinowelt trauen und Aktien haben aber Kölmels immer noch skeptisch gegenüber stehen...

      Wenn du weitere Fragen hast kannst du mich gerne befragen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:38:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      War doch aber ein Späßchen.? :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:39:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das ist zu diesem Thema auf der Homepage von kinowelt zu finden. Man beachte das Fettgedruckte. Hoffentlich halten sich die Beteiligten daran.


      Kinowelt: Unternehmenskaufvertrag mit Investorengruppe Dres. Kölmel geschlossen


      München/Leipzig, 07.10.2002: Am 02.10.2002 wurde der seit der Bankenentscheidung vom 09.08.2002 verhandelte Unternehmenskaufvertrag mit der Investorengruppe Dres. Kölmel unterzeichnet. Der Gläubigerausschuss hatte den Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Ott, zum Abschluss des Kaufvertrages ermächtigt. Die Gläubigerbanken haben die zur Umsetzung des Kaufvertrages notwendige Freigabe des Kaufgegenstandes von Sicherheiten bereits am 09.08.2002 erklärt. Die Verhandlungen wurden seitens der Erwerber durch die Rechtsanwälte Bub, Gauweiler & Partner geführt.

      Kaufgegenstand ist das auf Filmrechtehandel, Filmverleih und Home-Entertainment konzentrierte Kerngeschäft der Kinowelt Medien Gruppe. Käuferin ist die "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH", Leipzig, welche in Kürze in die "Kinowelt Vertriebs- und Marketing GmbH" umbenannt wird.

      Erworben wurden aus der Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH die Filmrechte sowie aus der Kinowelt Medien AG folgende Tochter- und Enkelgesellschaften:

      - sämtliche Geschäftsanteile an Kinowelt Home Entertainment GmbH, die 64,9% an Digital Images GmbH hält,

      - sämtliche Geschäftsanteile an der Firma Futura Film GmbH sowie sämtliche Kommanditanteile an der Kommanditgesellschaft Filmverlag der Autoren und Futura Film GmbH & Co. Verleih- und Vertriebsgesellschaft KG,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Felix Film Medienagentur GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Futura Film Weltvertrieb im Filmverlag der Autoren GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Pro-jekt Filmproduktion im Filmverlag der Autoren GmbH & Co. Produktions KG,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Pro-jekt Filmproduktion im Filmverlag der Autoren GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an der Firma Jugendfilm Lizenzverwertungs GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Jugendfilm-Verleih GmbH, die sämtliche Geschäftsanteile an Extrafilm Produktion GmbH Berlin hält, die ihrerseits sämtliche Geschäftsanteile an Popular Film GmbH Berlin hält,

      - 999 Aktien (von insgesamt 1000 Stück) in Höhe von nominal CHF 1.000.000,00 an Screen AG, Zürich,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Broadway Kino GmbH sowie sämtliche Kommanditanteile an Broadway Lizenzverwertungs GmbH & Co. KG,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Kinowelt Filmverleih GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Kinowelt International GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Arthaus Filmverleih GmbH,

      - sämtliche Geschäftsanteile an Schwere REITER 35 GmbH.

      Die Umsetzung des Kaufvertrages ist zum 01.11.2002 vorgesehen. Voraussetzung hierfür ist insbesondere die Zahlung des vollständigen Kaufpreises. Dieser wird vereinbarungsgemäß am 31.10.2002 zur Zahlung fällig.

      Für die nicht erworbene Kinowelt Medien AG soll im zweiten Schritt die Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens eingeleitet werden, das auf eine Sanierung der bisherigen Dachgesellschaft abzielt. Die "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" soll anschließend in die Kinowelt Medien AG eingebracht werden.

      Die "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" steht unter Leitung von Dr. Michael Kölmel, Dr. Rainer Kölmel und Bertil le Claire, die gemeinsam auch die Leitung der Tochtergesellschaften übernehmen. Nach Umsetzung der Übernahme werden Ralph Koch, bisheriger Geschäftsführer der Kinowelt International GmbH, und Dr. Michael Kölmel in die Geschäftsführung der Kinowelt Home Entertainment GmbH eintreten.

      Die neue Kinowelt wird sich auf das Home-Entertainment-Geschäft mit DVD und VHS-Video, den Lizenzhandel mit den Fernsehsendern und den Filmverleih konzentrieren. Mit den erworbenen Rechten steht dabei eine der größten deutschen Filmbibliotheken zur Verfügung, deren Auswertung im Vordergrund der zukünftigen Geschäftstätigkeit stehen wird. Gleichzeitig sollen Rechte für die DVD-Auswertung und zunehmend auch wieder für den Verleih und das Fernsehen erworben werden. Die Neuordnung des deutschen Medienmarkts bietet hier zahlreiche Chancen.



      Das Verleihgeschäft von Neu-Filmen wird von der Gesellschaft Kinowelt Filmverleih GmbH mit Peter Heinzemann in Zusammenarbeit mit Solo Film weitergeführt. Der Repertoire-Filmverleih wird unter Einsatz des Jugendfilm- und des Arthaus-Filmverleihs fortgeführt und ausgebaut. Der Weltvertrieb erfolgt wie bisher durch die Kinowelt World Sales (Mainstream-Filme) und die Futura Weltvertrieb (Filmverlag der Autoren et al.).

      Mit Open Pictures AG, München, dem neuen Partner der "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH", wurden Verhandlungen über eine Unterstützung des Weltvertriebs sowie die Finanzierung neuer Lizenzkäufe und Coproduktionen aufgenommen.

      Im Zuge der Neustrukturierung wird der Sitz der Unternehmensgruppe nach Leipzig verlegt. Das Unternehmen wird mit einem Repräsentanzbüro weiterhin in München vertreten sein.



      Dr. Wolfgang Ott
      Rechtsanwalt
      Insolvenzverwalter Kinowelt Medien AG und Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH


      Dr. Michael Kölmel und Dr. Rainer Kölmel
      Geschäftsführer Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH


      Rückfragen bitte an:

      Kinowelt Medien AG
      i.A. Unternehmenskommunikation & Investor Relations
      Tel.: 089-30 796 7270
      Fax: 089-30 796 7330
      e-mail: presse@kinowelt.de
      www.kinowelt-medien-ag.de

      Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH
      Bertil le Claire
      Tel.: 0171-1645494
      Fax: 08157-4001
      e-mail: Bleclaire@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 17:02:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      und wieder eine Zeitung!

      Hoffe nur das sich das auch von seiten der KW bestätigt wird!
      Wo ist Der Insolvenzverwalter Dr. Wolfgang Ott der den Deal verhandelt hat???

      Wir wollen Ihn doch auch feiern !





      Sparkasse sichert Kinowelt-Übernahme

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      Leipzig (rpo). Die Sparkasse Leipzig wird die Übernahme des Kerngeschäfts des insolventen Medienkonzerns Kinowelt in eine neue Leipziger Firmengruppe finanzieren. Das teilte das Geldinstitut am Samstag mit.
      Der Kreditausschuss der Sparkasse habe einem entsprechenden Kreditantrag einer Investorengruppe um die Gründer Michael und Rainer Kölmel zugestimmt.

      "Es ist uns gelungen, gemeinsam eine tragfähige Finanzierungslösung zu finden, die für den Arbeitsmarkt, den Wirtschaftsstandort und die Medien-Stadt Leipzig eine Signalwirkung haben soll", sagte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Peter Krakow. "Wir haben allerdings sehr klare Bedingungen formuliert."

      Der Freistaat Sachsen hatte Anfang Dezember eine Bürgschaft von 7,66 Millionen Euro für die Übernahme zurückgezogen. Vor diesem neuen Hintergrund hatte die Sparkasse Leipzig angekündigt, den Kreditantrag der Kölmels für die 32 Millionen Euro teure Übernahme noch einmal zu prüfen. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelte gegen die Kölmel- Brüder wegen Insolvenzverschleppung und Untreue.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 20:21:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Thread verschoben;

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