SBII-C 750 schaffen wir die dausend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.02 09:14:43 von
neuester Beitrag 17.12.02 00:13:29 von
neuester Beitrag 17.12.02 00:13:29 von
Beiträge: 60
ID: 673.498
ID: 673.498
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 413
Gesamt: 413
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 47 Minuten | 1030 | |
vor 36 Minuten | 902 | |
vor 1 Stunde | 799 | |
vor 53 Minuten | 785 | |
vor 34 Minuten | 767 | |
gestern 19:37 | 641 | |
vor 18 Minuten | 558 | |
vor 52 Minuten | 499 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 138,02 | -1,93 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 670,40 | -23,15 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
moin moin clubbies
Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. KINOWELT MEDIEN O.N. 266
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 43
3. OTI ON TRACK INN. IS-,10 37
4. MET(A)BOX AG 32 game over
5. INTERNET CAP. GRP DL-,001 24
6. INFINEON TECH.AG NA O.N. 23
7. NEXPRISE INC. DL-,0002 22
8. DT.TELEKOM AG NA 20
9. ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 19
10. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 19
11. IM INTERNATIONALMED. O.N 18
12. PA POWER AUTOM.AG 18
13. INFOSPACE INC. DL-,0001 16
14. NANOPIERCE TECHS DL-,001 16
15. MOBILCOM AG O.N. 16
16. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 16
17. MLP AG 16
18. WORLDCOM INC. DL-,01 14
19. ADORI AG 14
20. RWE AG ST O.N. 13
21. DIALOG SEMICOND. LS-,10 13
22. BOERSENMAKL.SCHNIGGE 12
23. QSC AG NA O.N. 10
24. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 10
25. CRANZ NET. AG O.N. 10
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. KINOWELT MEDIEN O.N. 266
2. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 43
3. OTI ON TRACK INN. IS-,10 37
4. MET(A)BOX AG 32 game over
5. INTERNET CAP. GRP DL-,001 24
6. INFINEON TECH.AG NA O.N. 23
7. NEXPRISE INC. DL-,0002 22
8. DT.TELEKOM AG NA 20
9. ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 19
10. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 19
11. IM INTERNATIONALMED. O.N 18
12. PA POWER AUTOM.AG 18
13. INFOSPACE INC. DL-,0001 16
14. NANOPIERCE TECHS DL-,001 16
15. MOBILCOM AG O.N. 16
16. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 16
17. MLP AG 16
18. WORLDCOM INC. DL-,01 14
19. ADORI AG 14
20. RWE AG ST O.N. 13
21. DIALOG SEMICOND. LS-,10 13
22. BOERSENMAKL.SCHNIGGE 12
23. QSC AG NA O.N. 10
24. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 10
25. CRANZ NET. AG O.N. 10
+++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++
CHEUNG WAH umsatzarchiv
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
13.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 19.000
12.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 266.850
11.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
10.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 31.900
09.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
06.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 135.386
05.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 266.165
04.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 50.500
03.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 52.424
02.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 37.650
29.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 27.600
28.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
27.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 10.300
26.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 22.000
25.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 46.000
22.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 28.000
21.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 40.000
20.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
19.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
CHEUNG WAH umsatzarchiv
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
13.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 19.000
12.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 266.850
11.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
10.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 31.900
09.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
06.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 135.386
05.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 266.165
04.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 50.500
03.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 52.424
02.12.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 37.650
29.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 27.600
28.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
27.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 10.300
26.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 22.000
25.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 46.000
22.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 28.000
21.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 40.000
20.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
19.11.2002 0,02 0,02 0,02 0,02 0
++++++++++++++++++++++insietaccer 2 +++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
ups, leichter durchhänger, da müssen wohl die
amazonen cran
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
ups, leichter durchhänger, da müssen wohl die
amazonen cran
huch, 2 schreibfehler, wer findet sie zuerst
mönsch, wo steckt ihr alle
moin leute
eisregen heute bei uns mußte heute mit der Bahn auf arbeit fahren ein elend
naja erstma einen kaffee holen
eisregen heute bei uns mußte heute mit der Bahn auf arbeit fahren ein elend
naja erstma einen kaffee holen
hi andy,
bahn fahren mit der neuen bahncard, oder
streiken se auch bei euch ?
bahn fahren mit der neuen bahncard, oder
streiken se auch bei euch ?
@taccer
moin und ich dachte ihr macht die meisterschaft am wo/e wieder etwas spannender
unser böhme war doch wieder gut oder
geht der nun oder nicht
moin und ich dachte ihr macht die meisterschaft am wo/e wieder etwas spannender
unser böhme war doch wieder gut oder
geht der nun oder nicht
das ist ne stadtbahn die wir haben wir sind nämlich ne großstadt
# 11:
aha, wieder was gelernt!
aha, wieder was gelernt!
Habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke?
WEIHNACHTSFEIER
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhousestattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie
können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen
Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Frau Frohgemut
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen
nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Frau Frohgemut
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit,
daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Rohgemut
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw..
die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob`sEuch nun
paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt,
bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien
wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genehsungswünsche für Frau Frohgemut angeht. Bitte
unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag
bezahlte Freizeit.
Karl Steinhart
Interimsleiter Personalabteilung
Damit habe ich am 20.12. wieder frei, für ne andere Weihnachtsfeier.
Dat Lebbe is schön
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhousestattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie
den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als
Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie
können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen
Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Frau Frohgemut
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen
nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Frau Frohgemut
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit,
daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Rohgemut
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen
und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw..
die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob`sEuch nun
paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt,
bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien
wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert
!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genehsungswünsche für Frau Frohgemut angeht. Bitte
unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur
guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage
unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag
bezahlte Freizeit.
Karl Steinhart
Interimsleiter Personalabteilung
Damit habe ich am 20.12. wieder frei, für ne andere Weihnachtsfeier.
Dat Lebbe is schön
moin moin
@andy der eisregen ist jetzt bei uns
@andy der eisregen ist jetzt bei uns
George Bush ruft Gerhard Schröder an. "Gerhard, Du musst uns helfen!
Die grösste Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir
brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot,
blau und weiß geliefert werden. Ausserdem müssten sie mindestens 30
Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!
sagt Bush.
"Wenn`s weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet
Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der grössten deutschen Kondomfabrik
an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das
machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche
besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, ausserdem
mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie
die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
Die grösste Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir
brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot,
blau und weiß geliefert werden. Ausserdem müssten sie mindestens 30
Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben!
sagt Bush.
"Wenn`s weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet
Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der grössten deutschen Kondomfabrik
an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das
machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche
besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, ausserdem
mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie
die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
Moin !
unglaublich, aber hier liegt Schnee!
unglaublich, aber hier liegt Schnee!
nein, nicht der für die Nase !
sondern draußen, gefrorenes Wasser im weitesten Sinne ...
sondern draußen, gefrorenes Wasser im weitesten Sinne ...
IRAK-KRISE
Pentagon plant geheimen Propaganda-Feldzug in Deutschland
Die US-Regierung will die Anti-Kriegsstimmung in verbündeten Staaten wie Deutschland systematisch aufweichen. Angeblich erwägt das US-Verteidigungsministerium eine verdeckte Propaganda-Offensive. Der Vorschlag, der unter anderem die Bestechung von Journalisten beinhalte, soll im Pentagon zu einer scharfen Kontroverse geführt haben.
Washington - Verteidigungsminister Donald Rumsfeld habe noch nicht über den Vorschlag entschieden, berichtet die "New York Times". Er sei jedoch zunehmend frustriert über das oftmals negative Echo auf die Außenpolitik der USA, insbesondere in verbündeten europäischen Staaten. Deutschland wird in dem Bericht ausdrücklich als Ziel geheimer Propaganda-Operationen genannt.
Der Plan, der dem Bericht zufolge einen heftigen Streit innerhalb des Pentagon auslöste, könne etwa beinhalten, Journalisten für US-freundliche Berichte zu bezahlen oder pro-amerikanische Demonstrationen zu organisieren. Außerdem werde überlegt, den Einfluss von Moscheen und Religionsschulen in Europa und Asien zurückzudrängen. Die USA könnten gar eigene Moscheen aufbauen und geheim finanzieren, um einen moderateren Islam zu lehren, hieß es.
Während der "New York Times" zufolge im Pentagon weitgehende Einigkeit darüber herrsche, dass Propaganda in feindlichen Staaten gerechtfertigt sei, entwickle sich derzeit eine heftige Diskussion über die Frage, ob ein solches Vorgehen auch in neutralen oder gar alliierten Staaten ratsam sei. "Wir haben die Mittel und die Fähigkeiten, die öffentliche Meinung in neutralen und verbündeten Staaten zu beeinflussen. Und wir würden damit durchkommen", sagte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums der Zeitung. "Das bedeutet aber nicht, dass wir es auch tun sollten."
Es ist nicht das erste Mal, dass die US-Regierung eine solche Initiative startet. Erst im Februar musste Rumsfeld die Behörde für Strategische Einflussnahme im Pentagon auflösen. Es war das Ende des kurzlebigen Vorhabens, ausländische Journalisten mit falschen Pressemitteilungen zu füttern, um die öffentliche Meinung in ihren Heimatländern im Sinne der USA zu beeinflussen.
Pentagon plant geheimen Propaganda-Feldzug in Deutschland
Die US-Regierung will die Anti-Kriegsstimmung in verbündeten Staaten wie Deutschland systematisch aufweichen. Angeblich erwägt das US-Verteidigungsministerium eine verdeckte Propaganda-Offensive. Der Vorschlag, der unter anderem die Bestechung von Journalisten beinhalte, soll im Pentagon zu einer scharfen Kontroverse geführt haben.
Washington - Verteidigungsminister Donald Rumsfeld habe noch nicht über den Vorschlag entschieden, berichtet die "New York Times". Er sei jedoch zunehmend frustriert über das oftmals negative Echo auf die Außenpolitik der USA, insbesondere in verbündeten europäischen Staaten. Deutschland wird in dem Bericht ausdrücklich als Ziel geheimer Propaganda-Operationen genannt.
Der Plan, der dem Bericht zufolge einen heftigen Streit innerhalb des Pentagon auslöste, könne etwa beinhalten, Journalisten für US-freundliche Berichte zu bezahlen oder pro-amerikanische Demonstrationen zu organisieren. Außerdem werde überlegt, den Einfluss von Moscheen und Religionsschulen in Europa und Asien zurückzudrängen. Die USA könnten gar eigene Moscheen aufbauen und geheim finanzieren, um einen moderateren Islam zu lehren, hieß es.
Während der "New York Times" zufolge im Pentagon weitgehende Einigkeit darüber herrsche, dass Propaganda in feindlichen Staaten gerechtfertigt sei, entwickle sich derzeit eine heftige Diskussion über die Frage, ob ein solches Vorgehen auch in neutralen oder gar alliierten Staaten ratsam sei. "Wir haben die Mittel und die Fähigkeiten, die öffentliche Meinung in neutralen und verbündeten Staaten zu beeinflussen. Und wir würden damit durchkommen", sagte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums der Zeitung. "Das bedeutet aber nicht, dass wir es auch tun sollten."
Es ist nicht das erste Mal, dass die US-Regierung eine solche Initiative startet. Erst im Februar musste Rumsfeld die Behörde für Strategische Einflussnahme im Pentagon auflösen. Es war das Ende des kurzlebigen Vorhabens, ausländische Journalisten mit falschen Pressemitteilungen zu füttern, um die öffentliche Meinung in ihren Heimatländern im Sinne der USA zu beeinflussen.
und wech
feierabend
bei uns regnet es schon den ganzen tag
die 1000 schaffen...der Tag ist fast rum und hier ist
Posting Nr. 25...
was meint taccer ?
die 1000 %
oder 1000 Sräds ?
die 1000 %
oder 1000 Sräds ?
mir winkt eine Ameise...
huhu hiccibaby
taccer meint er macht 5 Postings und für die
restlichen 995 findet sich jemand..
restlichen 995 findet sich jemand..
bis dann
ich geh nal wieder Schnee schaufeln
# 20:
Meinungsmache für US-Krieg gegen Terror
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sei "sehr frustriert", dass die US-Regierung bislang keine Strategie gefunden habe, die öffentliche Meinung weltweit zu Gunsten des amerikanischen Krieges gegen den Terror zu manipulieren, beschreibt die "New York Times" die Stimmung im Pentagon. Bislang setzen die USA Propaganda ausschließlich gegen Feinde ein, nicht gegen Alliierte.
Deutschland und Pakistan im Visier
Dem Bericht zufolge hat das Pentagon auch Verbündete im Visier: So könnten in Deutschland bald amerikanische Falschmeldungen eintrudeln. Denn dort hatten einige der Terroristen vom 11. September 2001 in Ruhe ihre Tat vorbereitet. Auch Pakistan scheint auf der Propaganda-Liste der USA zu stehen. Zahlreiche flüchtige El-Kaida-Führer werden hier vermutet. Besonders Moscheen und Religionsschulen könnten Ziel amerikanischer Propaganda-Aktionen werden: Die USA sieht hier offenbar den Nährboden für Extremismus und Anti-Amerikanismus.
USA könnten für gute Nachrichten sorgen
Anstatt Nachrichten zu erfinden oder zu manipulieren, könnten die USA einfach selber für gute Nachrichten sorgen. So soll im Gespräch sein, eigene, gemäßigte Koranschulen verdeckt zu gründen. Weiterhin gebe es Überlegungen, pro-amerikanische Demonstrationen und Kundgebungen zu finanzieren und somit zu stärken. Sogar der Vorschlag, Journalisten für gefällige Nachrichten zu bezahlen, liegt auf dem Tisch. Dieser soll allerdings im Pentagon heftig umstritten sein.
Arschgesichter, amerikanische!
Meinungsmache für US-Krieg gegen Terror
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sei "sehr frustriert", dass die US-Regierung bislang keine Strategie gefunden habe, die öffentliche Meinung weltweit zu Gunsten des amerikanischen Krieges gegen den Terror zu manipulieren, beschreibt die "New York Times" die Stimmung im Pentagon. Bislang setzen die USA Propaganda ausschließlich gegen Feinde ein, nicht gegen Alliierte.
Deutschland und Pakistan im Visier
Dem Bericht zufolge hat das Pentagon auch Verbündete im Visier: So könnten in Deutschland bald amerikanische Falschmeldungen eintrudeln. Denn dort hatten einige der Terroristen vom 11. September 2001 in Ruhe ihre Tat vorbereitet. Auch Pakistan scheint auf der Propaganda-Liste der USA zu stehen. Zahlreiche flüchtige El-Kaida-Führer werden hier vermutet. Besonders Moscheen und Religionsschulen könnten Ziel amerikanischer Propaganda-Aktionen werden: Die USA sieht hier offenbar den Nährboden für Extremismus und Anti-Amerikanismus.
USA könnten für gute Nachrichten sorgen
Anstatt Nachrichten zu erfinden oder zu manipulieren, könnten die USA einfach selber für gute Nachrichten sorgen. So soll im Gespräch sein, eigene, gemäßigte Koranschulen verdeckt zu gründen. Weiterhin gebe es Überlegungen, pro-amerikanische Demonstrationen und Kundgebungen zu finanzieren und somit zu stärken. Sogar der Vorschlag, Journalisten für gefällige Nachrichten zu bezahlen, liegt auf dem Tisch. Dieser soll allerdings im Pentagon heftig umstritten sein.
Arschgesichter, amerikanische!
# 27:
Sehr nett!
Sehr nett!
Terroristen!
Weißes Haus nennt Waffendossier letzte Chance für Saddam Hussein
Washington (dpa) - Iraks Präsident Saddam Hussein wird keine Gelegenheit erhalten, sein Waffendossier für die Vereinten Nationen zu korrigieren. Das hat das Weiße Haus klar gestellt. Auf die Frage, ob Saddam Lücken in der Liste nachträglich noch füllen dürfe, antwortete Sprecher Ari Fleischer, das komme nicht in Frage. Das ist Iraks letzte Chance, die Welt akkurat und vollständig darüber zu informieren, welche Massenvernichtungswaffen er besitzt, so Fleischer.
Washington (dpa) - Iraks Präsident Saddam Hussein wird keine Gelegenheit erhalten, sein Waffendossier für die Vereinten Nationen zu korrigieren. Das hat das Weiße Haus klar gestellt. Auf die Frage, ob Saddam Lücken in der Liste nachträglich noch füllen dürfe, antwortete Sprecher Ari Fleischer, das komme nicht in Frage. Das ist Iraks letzte Chance, die Welt akkurat und vollständig darüber zu informieren, welche Massenvernichtungswaffen er besitzt, so Fleischer.
ANTI-PFAND-PROSTEST
Aldi will angeblich Bierdosen verbannen
Mehrere Einzelhändler wollen ab Januar keine Plastikflaschen und Dosen mehr verkaufen, um der umstrittenen Pflicht zur Rücknahme zu entgehen. Neben einer Edeka-Gesellschaft will sich angeblich auch Aldi Süd so in die Front der Anti-Pfand-Protestler einreihen. Coca-Cola reagiert auf den drohenden Umsatzeinbruch - und verordnet Kurzarbeit.
Berlin/Mülheim - Der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte am Montag, zuverlässige Quellen bei Aldi Süd hätten ihm von dem Vorhaben berichtet. Demnach wolle der Südzweig der bundesweit größten Discounter-Kette ab dem 1. Januar alle Getränke in dann pfandpflichtigen Einwegverpackungen aus dem Sortiment nehmen. Aldi Süd lehnte auf Anfrage jede Stellungnahme ab. Man gebe grundsätzlich keine Auskunft zum Dosenpfand.
Bisher verkauft Aldi Bier und Erfrischungsgetränke aus Kostengründen ausschließlich in Einwegverpackungen. Auf diese müssen ab 1. Januar 25 Cent (für kleine Dosen oder Wegwerfflaschen) oder 50 Cent (für Flaschen ab 1,5 Liter) Pfand erhoben werden. Bei Rückgabe der leeren Packungen gibt es das Geld zurück.
"Die einzige Möglichkeit""
Auch Edeka-Südwest aus Offenburg will zum neuen Jahr Getränkedosen, Pet-Flaschen und Einweg-Gebinde aus den Regalen verbannen. Man werde dies den Filialen und Regiebetrieben empfehlen, sagte Duschan Gert, Pressesprecher der Edeka-Südwest in der "Badischen Zeitung". "Wir werden uns gesetzeskonform verhalten", betonte Gert zwar. Ohne ein bundesweites Pfandsystem sei es aber für die Edeka-Händler unmöglich, die Dosen zurückzunehmen. Sie aus den Regalen zu nehmen, sei die einzige Möglichkeit, mit dem Problem umzugehen.
Bereits jetzt hat der Coca-Cola-Konzern wegen des erwarteten Umsatzeinbruchs ab Januar die Produktion bei Getränkedosen und Wegwerfflaschen zurückgefahren. Ein Sprecher des Abfüllers Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG in Berlin sagte, in einigen Unternehmensteilen sei Kurzarbeit angemeldet worden. Gleichzeitig werde jedoch mehr in Mehrwegflaschen abgefüllt, um den Bedarf zu decken.
... und auf jede Dose ein Sticker?
Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) warnte denn auch, wenn Händler gar keine Getränke in Einwegverpackungen mehr anböten, könne dies Tausende von Arbeitsplätzen bei den Abfüllern kosten. Zugleich schlug der HDE ein neues Kapitel im Dauerstreit um das Dosenpfand aufgeschlagen: Erstmals empfahl er deutschen Händlern, ab 1. Januar jeweils nur die Dosen und Wegwerfflaschen zurücknehmen, die sie selbst verkauft haben.
Im Rahmen dieser so genannten "Insellösungen" soll das Pfand künftig auf dem Kassenzettel vermerkt werden. Auch sei möglich, dass der Händler die beim ihm verkauften Dosen und Flaschen mit einem Aufkleber kennzeichnet. Verbraucher können die Behälter dann nur zu "ihrem" Händler zurückbringen. In der Verpackungsverordnung ist allerdings ausdrücklich eine Rücknahme bei jeder Verkaufsstelle vorgesehen. Die Aufsichtsbehörden der Länder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wollen diese kleinen Lösungen zwar akzeptieren, allerdings nur für eine Übergangszeit.
"Wir sind mit unserem Latein am Ende"
Vor zwei Wochen hatte der HDE Trittin noch vorgeschlagen, ein bundesweites Rücknahmesystem mit Pfandmarken (Token) vorzubereiten. Da dies erst im Sommer funktionieren könne, solle der Vollzug der Pfandpflicht zum 1. Januar ausgesetzt werden, so der Verband damals.
Nun erklärte der HDE, die Errichtung des bundeseinheitlichen Pfandsystems sei unter anderem auf Grund von Bedenken des Bundeskartellamts unmöglich. Das Amt habe dem Verband mitgeteilt, dass es ein bundeseinheitliches Verrechnungssystem (Clearingstelle) nur unter scharfen Auflagen genehmigen würde. Dafür verlange das Amt die Zustimmung aller Marktbeteiligten. Diese sei wegen unterschiedlicher wirtschaftlicher Interessen keinesfalls erreichbar, so HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr. "Wir sind mit unserem Latein am Ende. Da ist die Politik am Zuge."
Das Bundeskartellamt selbst sieht die Lage offenbar weniger kritisch. Eine Sprecherin erklärte auf Anfrage, man sehe keine unüberwindlichen Hindernisse, die den Aufbau des Rücknahmesystems stoppen könntebn. Eine kartellrechtliche Freistellung sei durchaus möglich, wenn alle betroffenen Branchen zustimmten. Auch Umweltminister Trittin erwartet nach Angaben eines Sprechers, dass die Wirtschaft ein rechtskonformes Pfandsystem aufbauen wird.
Aldi will angeblich Bierdosen verbannen
Mehrere Einzelhändler wollen ab Januar keine Plastikflaschen und Dosen mehr verkaufen, um der umstrittenen Pflicht zur Rücknahme zu entgehen. Neben einer Edeka-Gesellschaft will sich angeblich auch Aldi Süd so in die Front der Anti-Pfand-Protestler einreihen. Coca-Cola reagiert auf den drohenden Umsatzeinbruch - und verordnet Kurzarbeit.
Berlin/Mülheim - Der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte am Montag, zuverlässige Quellen bei Aldi Süd hätten ihm von dem Vorhaben berichtet. Demnach wolle der Südzweig der bundesweit größten Discounter-Kette ab dem 1. Januar alle Getränke in dann pfandpflichtigen Einwegverpackungen aus dem Sortiment nehmen. Aldi Süd lehnte auf Anfrage jede Stellungnahme ab. Man gebe grundsätzlich keine Auskunft zum Dosenpfand.
Bisher verkauft Aldi Bier und Erfrischungsgetränke aus Kostengründen ausschließlich in Einwegverpackungen. Auf diese müssen ab 1. Januar 25 Cent (für kleine Dosen oder Wegwerfflaschen) oder 50 Cent (für Flaschen ab 1,5 Liter) Pfand erhoben werden. Bei Rückgabe der leeren Packungen gibt es das Geld zurück.
"Die einzige Möglichkeit""
Auch Edeka-Südwest aus Offenburg will zum neuen Jahr Getränkedosen, Pet-Flaschen und Einweg-Gebinde aus den Regalen verbannen. Man werde dies den Filialen und Regiebetrieben empfehlen, sagte Duschan Gert, Pressesprecher der Edeka-Südwest in der "Badischen Zeitung". "Wir werden uns gesetzeskonform verhalten", betonte Gert zwar. Ohne ein bundesweites Pfandsystem sei es aber für die Edeka-Händler unmöglich, die Dosen zurückzunehmen. Sie aus den Regalen zu nehmen, sei die einzige Möglichkeit, mit dem Problem umzugehen.
Bereits jetzt hat der Coca-Cola-Konzern wegen des erwarteten Umsatzeinbruchs ab Januar die Produktion bei Getränkedosen und Wegwerfflaschen zurückgefahren. Ein Sprecher des Abfüllers Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG in Berlin sagte, in einigen Unternehmensteilen sei Kurzarbeit angemeldet worden. Gleichzeitig werde jedoch mehr in Mehrwegflaschen abgefüllt, um den Bedarf zu decken.
... und auf jede Dose ein Sticker?
Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) warnte denn auch, wenn Händler gar keine Getränke in Einwegverpackungen mehr anböten, könne dies Tausende von Arbeitsplätzen bei den Abfüllern kosten. Zugleich schlug der HDE ein neues Kapitel im Dauerstreit um das Dosenpfand aufgeschlagen: Erstmals empfahl er deutschen Händlern, ab 1. Januar jeweils nur die Dosen und Wegwerfflaschen zurücknehmen, die sie selbst verkauft haben.
Im Rahmen dieser so genannten "Insellösungen" soll das Pfand künftig auf dem Kassenzettel vermerkt werden. Auch sei möglich, dass der Händler die beim ihm verkauften Dosen und Flaschen mit einem Aufkleber kennzeichnet. Verbraucher können die Behälter dann nur zu "ihrem" Händler zurückbringen. In der Verpackungsverordnung ist allerdings ausdrücklich eine Rücknahme bei jeder Verkaufsstelle vorgesehen. Die Aufsichtsbehörden der Länder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wollen diese kleinen Lösungen zwar akzeptieren, allerdings nur für eine Übergangszeit.
"Wir sind mit unserem Latein am Ende"
Vor zwei Wochen hatte der HDE Trittin noch vorgeschlagen, ein bundesweites Rücknahmesystem mit Pfandmarken (Token) vorzubereiten. Da dies erst im Sommer funktionieren könne, solle der Vollzug der Pfandpflicht zum 1. Januar ausgesetzt werden, so der Verband damals.
Nun erklärte der HDE, die Errichtung des bundeseinheitlichen Pfandsystems sei unter anderem auf Grund von Bedenken des Bundeskartellamts unmöglich. Das Amt habe dem Verband mitgeteilt, dass es ein bundeseinheitliches Verrechnungssystem (Clearingstelle) nur unter scharfen Auflagen genehmigen würde. Dafür verlange das Amt die Zustimmung aller Marktbeteiligten. Diese sei wegen unterschiedlicher wirtschaftlicher Interessen keinesfalls erreichbar, so HDE-Sprecher Hubertus Pellengahr. "Wir sind mit unserem Latein am Ende. Da ist die Politik am Zuge."
Das Bundeskartellamt selbst sieht die Lage offenbar weniger kritisch. Eine Sprecherin erklärte auf Anfrage, man sehe keine unüberwindlichen Hindernisse, die den Aufbau des Rücknahmesystems stoppen könntebn. Eine kartellrechtliche Freistellung sei durchaus möglich, wenn alle betroffenen Branchen zustimmten. Auch Umweltminister Trittin erwartet nach Angaben eines Sprechers, dass die Wirtschaft ein rechtskonformes Pfandsystem aufbauen wird.
#35
oder Eichels Schergen
oder Eichels Schergen
Der Ehrenvorsitzende des Kleinpieselbacher Anglervereins:
und nun: Gut nach Haus, realsucker!
Hai, hic
...und tschao zugleich!
...und tschao zugleich!
soll das Kleo sein ?
SCHNECKENPOST GEGEN SPAMVERSENDER
Ganz reale Rache
Alan Ralsky ist ein Spam-Versender: Er macht sein Geld damit, Millionen von Menschen mit Werbung vollzumüllen. Jetzt bekommt er die Rache der Web-Gemeinde zu spüren: Derzeit bekommt er Post von "jeder Werbekampagne, die es gibt". Schneckenpost, auf Papier.
Alan Ralsky gehört nicht gerade zu den beliebtesten Menschen im Internet. Der Amerikaner ist einer der Top-Versender von so genanntem Spam, unerwünschten Werbe-Mails, die einem die Mailbox verstopfen und größeren Reichtum, besseren Sex und mehr Gesundheit versprechen.
Da die Absenderadressen immer wieder wechseln, lässt sich Spam kaum bekämpfen - dachte man bisher.
Auch Ralsky fühlte sich sicher, und seine Auftraggeber machten ihn reich. Als aber vor ein paar Wochen auf einer Detroiter Internet-Seite ein Bericht über Ralskys neues 740.000-Dollar-Wohnhaus erschien, war das einigen genervten Spam-Gegnern zu viel: Jemand veröffentlichte Ralskys Anschrift im Netz - seitdem kriegt der Mann täglich Post, reale Post: Anzeigenblätter, Kataloge, Broschüren, billige Werbegeschenke.
"Sie haben mich bei jeder Werbekampagne angemeldet, die es gibt", klagt Ralsky. "Diese Leute sind verrückt." Jetzt will der Werbemann klagen. Aber selbst wenn er einen Schuldigen ausmachen kann: Die Reklameflut hört damit nicht auf. Und echte Post kann man nicht einfach per Mausklick löschen.
Ganz reale Rache
Alan Ralsky ist ein Spam-Versender: Er macht sein Geld damit, Millionen von Menschen mit Werbung vollzumüllen. Jetzt bekommt er die Rache der Web-Gemeinde zu spüren: Derzeit bekommt er Post von "jeder Werbekampagne, die es gibt". Schneckenpost, auf Papier.
Alan Ralsky gehört nicht gerade zu den beliebtesten Menschen im Internet. Der Amerikaner ist einer der Top-Versender von so genanntem Spam, unerwünschten Werbe-Mails, die einem die Mailbox verstopfen und größeren Reichtum, besseren Sex und mehr Gesundheit versprechen.
Da die Absenderadressen immer wieder wechseln, lässt sich Spam kaum bekämpfen - dachte man bisher.
Auch Ralsky fühlte sich sicher, und seine Auftraggeber machten ihn reich. Als aber vor ein paar Wochen auf einer Detroiter Internet-Seite ein Bericht über Ralskys neues 740.000-Dollar-Wohnhaus erschien, war das einigen genervten Spam-Gegnern zu viel: Jemand veröffentlichte Ralskys Anschrift im Netz - seitdem kriegt der Mann täglich Post, reale Post: Anzeigenblätter, Kataloge, Broschüren, billige Werbegeschenke.
"Sie haben mich bei jeder Werbekampagne angemeldet, die es gibt", klagt Ralsky. "Diese Leute sind verrückt." Jetzt will der Werbemann klagen. Aber selbst wenn er einen Schuldigen ausmachen kann: Die Reklameflut hört damit nicht auf. Und echte Post kann man nicht einfach per Mausklick löschen.
dieses Benefizspiel ist ja ganz schlaff
50 !!!
jetzt isses ansehnlicher....
51
immer diese runden zahlen
immer diese runden zahlen
ich brauch urlaub
warum urlaub ?
du bist doch eh immer am Surfen !
du bist doch eh immer am Surfen !
der arme watto...
Müde bin ich...
ich suche mir jetzt auch ein warmes Plätzen
Gute Nacht SB II
und angenehme Träume, auch an realsucker..
obwohl, der träumt ja immer
und angenehme Träume, auch an realsucker..
obwohl, der träumt ja immer
Right!!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
126 | ||
83 | ||
54 | ||
49 | ||
48 | ||
42 | ||
38 | ||
34 | ||
31 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
15 |