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    Wo sind all die Indianer hin ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.02 23:02:35 von
    neuester Beitrag 16.12.02 23:38:26 von
    Beiträge: 6
    ID: 673.972
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      schrieb am 16.12.02 23:02:35
      Beitrag Nr. 1 ()
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      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:08:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      @FERRARIENZO

      Niedlich. Hier ist es aber wohl gesünder, keine Spuren zu hinterlassen, ich denke, es ist besser, wenn du weiter auf dem Sofa rumtrampelst.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:10:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:20:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was sind ALDI-Indianer?
      Und was kosten sie? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 23:27:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wo sind all die Indianer hin,
      wann verlor das grosse Ziel den Sinn ?

      Dieses alte Bild aus der Kinderzeit
      zeigt alle Brüder vom Stamm der Gerechtigkeit.
      Wir waren bunt bemalt und mit wildem Schrei
      stand jeder stolze Krieger den Schwachen bei.

      Unser Ehrenwort war heilig,
      nur ein Bleichgesicht betrog.
      Es waren gute Jahre
      bis der Erste sich belog.

      Wo sind all die Indianer hin,
      wann verlor das grosse Ziel den Sinn ?
      So wie Chingachgook für das Gute stehn,
      als letzter Mohikaner unter Geiern nach dem Rechten sehn.

      Der "Kleine Büffel" spielt heute Boss,
      erzog mit Papis Firma das grosse Los.
      "Geschmeidige Natter" sortiert die Post,
      und in seiner Freizeit sagt er meistens "Prost".

      Und die Friedenspfeife baumelt übern Videogerät;
      wieviel Träume dürfen platzen,
      ohne das man sich verrät... ?

      Wo sind all die Indianer hin,
      wann verlor das grosse Ziel den Sinn ?
      So wie Chingachgook für das Gute stehn,
      als letzter Mohikaner unter Geiern nach dem Rechten sehn.

      Es gibt noch ein paar wenige vom Stamme der Schoschonen,
      die finden sich erkennen sich am Blick;
      und deren gute Taten kann man nur durch Freundschaft belohnen,
      sie nehmen ein Versprechen nie zurück !

      Wo sind all die Indianer hin,
      wann verlor das grosse Ziel den Sinn ?
      So wie Chingachgook für das Gute stehn,
      als letzter Mohikaner unter Geiern nach dem Rechten sehn.



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      schrieb am 16.12.02 23:38:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie die Weicheier lachen? Never:
      Der Ratgeber für Pessimisten

      1 Seite(n), von Elke ( 11 Kommentare )

      Begleiten Sie mich für ein Weilchen auf die Reise in einen zufriedenen Moment voller Zufriedenheit ... Sie liegen gemütlich mit allen Vieren ausgestreckt auf der Decke mitten in der blumenübersäten Wildwiese, Sonnenstrahlen kitzeln ihr Gesicht, Vöglein zwitschern fröhlich durcheinander, ein leichter Sommerwind weht Ihnen durchs Haar, die zarte Hand ihrer Liebsten streichelt Ihnen sanft den Rücken entlang, aus dem MP3-Player ertönt David Bowie`s "Hero" ... Sie atmen tief ein, fühlen ein wohlig warmes Kribbeln in ihrem ganzen Körper, dass sich in ein breites Grinsen Ihrer Mundwinkel umwandelt .... doch Halt! Irgendwas stimmt hier nicht! ABSOLUT NICHT! Zumindest nicht in Ihrer Auffassung von Glückseligkeit, denn in Ihrer Version sieht das Ganze nämlich so aus ..

      .. Sie liegen ziemlich verdreht, muskelkatergeschunden und unbequem auf einer durchgenässten qualvoll penetrant nach Verwesung riechenden Wolldecke mit allen Vieren ausgestreckt und einem stechwütigen Mückenschwarm, der Ihre Vaden umzingelt, gleißende Sonnenstrahlen brennen sich durch die ozonzerstörte Atmosphäre auf ihr ohnehin zur hautkrebsneigenden Haut, nicht Vöglein, sondern Wespen brummen aggressiv um ihren Kopf herum, eine starke Windböe bläst Ihnen Ungeziefer ins Auge, mit brennenden Augen geben Sie ihrer Nervensäge von Freundin zu verstehen, dass sie gefälligst die übergewichtigen Fett-Griffel von Ihrem Portemonnaie in der Hintertasche der Jeans wegnehmen soll, aus dem MP3-Player-Radio ertönt die Nachricht, dass soeben der Frankfurter Tower der Deutschen Bank von einem herabstürzenden Flugzeug getroffen wurde und einzustürzen droht, Sie ringen nach Atem, da Ihre Wohnung 90 cm vom Tower entfernt liegt.


      Sie können die Natur nicht recht genießen? Sie sind ja auch Pessimist
      Gleichzeitig ruft die Arzthelferin Ihres Hausarztes an und teilt Ihnen mit, dass Sie sich einen Termin beim Urologen zum Hodenausschaben geben lassen möchten ...


      Was ist das? Genau, Sie Schnellschalter! Ihr Leben!

      Und weil Sie ein Pessimist sind, sind Sie auch recht einsam, nennen den Postboten Ihren besten Freund, weil dieser der einzige ist, der Ihnen regelmäßige Besuche abstattet, unterhalten sich am liebsten mit sich selbst und überhaupt haben Sie außer den regelmäßigen Besuchen der Zeugen Jehovas niemanden, von dem Sie sich Ratschläge holen können, wie Sie Ihr armselig beschissenes Leben dennoch auf einen Höhepunkt zusteuern lassen. Niemanden? Doch auch für Sie geschundene Kreatur mit dem Hang zum Unglücklichsein haben wir einen passenden Leitfaden auf Lager:

      "Der Ratgeber für Pessimisten"

      Regel 1: Stehen Sie dazu, dass Sie ein Pessimist sind! Lassen Sie sich nicht durch gutgelaunte, ewig positiv denkende und dauerlächelnde Kollegen und Bekannten zum Versager abstempeln. Stehen Sie nicht still in einer Ecke während des Geburtstagsfrühstücks Ihrer Kollegin und lassen Sie Ihre Gedanken keinesfalls unausgesprochen. Der erste Schritt, damit die Umwelt von Ihnen Notiz nimmt, können kleine aber feine Äußerungen sein, wie "Ach?! Du bist 30 geworden?", Sie lächeln kurz, "Dann verzeih` mir bitte, dass ich die Torte mit `50` hab` beschriften lassen. Ich kann nicht so gut schätzen." Die kurze Betroffenheits-Schweigepause Ihrer Kollegenschaft werden Sie wie einen Kassenbon locker in die Tasche stecken. Denn jetzt geht es erst richtig los.

      Regel Nr. 2 "Nutzen Sie Ihre Intuition" Die Vorzimmersekretärin Ihres Chefs gibt Ihnen die Order, gegen halb zehn im Büro des Vorgesetzten zu erscheinen. Ihnen wird übel. Aber wieso? Machen Sie das Beste aus Ihrer Situation, auch wenn Ihnen Ihre Intuition sagt, dass eine Kündigung nahe liegt, da Sie seit Monaten keinen Auftrag mehr ans Land gezogen haben. Ihr Chef hockt da wie ein Buddha auf seinem ledernen Befehlsessel und starrt Sie schweigend vorwurfsvoll an. Noch ehe er zu Wort kommt, kommen Sie ihm zuvor! "Ich weiß, Sie würden mich gerne kündigen!" Der erstaunte Gesichtsausdruck gibt Ihnen Zeit, Ihre Grimasse in das von Robert de Niro in "Kap der Angst" zu verwandeln. "Wenn Sie mich fragen ... ich hätte mich längst gekündigt.

      Aber da Sie ein ziemlich inkompetentes Arschloch sind, überrascht das weder mich, noch den Vorstand." Sie beobachten im Glanz seiner erschrockenen Augen die Spiegelung kurzer Sequenzen furienmäßiger Aktionäre, die einen Spion im Unternehmen angeheuert haben, um ihn - den Chef - zu delinquieren. Er fürchtet um seinen Posten. Sie indes beginnen damit, ihm das Fürchten zu lehren. Sie erzählen, dass es sicherlich keinen guten Eindruck auf den Vorstand und die Aktionäre hat, wenn diese Wind von seiner Vetternwirtschaft bekommen, die dazu führte, dass seine Familie zu 80 % im Unternehmen verstreut sitzt. Ebenso macht es keinen guten Eindruck auf seine Frau, dass er seine Sekretärin vögelt, die gleichzeitig auch noch die Schwester des Hauptaktionärs ist. Noch bevor Sie das Büro verlassen, bietet er Ihnen den Posten des Abteilungsleiters an. Was Sie tun sollen? Sie stimmen natürlich zu. Schließlich sind Sie Pessimist und werden sich wieder einmal bestätigt fühlen, wie käuflich alle sind.

      Regel Nr. 3: Lesen Sie keine Lebensratgeber ... ... bis auf diesen hier selbstverständlich. Solche "Positive Thinking" oder "Sorge Dich nicht, lebe!"-Lektüre werden Sie in Zukunft allenfalls als vierlagiges Toilettenpapier verwenden. Glauben Sie den geldgeilen Psycho-Autoren kein einziges Wort. Solche Bücher und Artikel wurden nur geschrieben, um Ihnen zu beweisen, wie kläglich Sie Versager Ihr Leben meistern. Nämlich überhaupt nicht. Also: Der einzige Ratgeber, den Sie in Zukunft brauchen, sind Sie selbst. Verzichten Sie darauf, Ihre besten Freunde um Rat zu fragen. Diese suhlen sich nur in Ihrem, unter Tränen vorgetragenem Leid, weil sie endlich die Bestätigung dafür bekommen, dass es noch größere Idioten als sie selbst gibt.

      Setzen Sie einen Schlusspunkt und verschieben Sie Freundschaften in den "Papierkorb" und löschen diese bei benötigtem Speicherplatz. Defragmentieren Sie gegebenenfalls auch ihr gesamtes Privatleben und lassen Sie das Scandisk-Programm zum Reinigen Ihrer Oberfläche und Oberflächlichkeit um Himmels willen bloß ausgeschaltet. Dies stört Ihr wertvolles Wohlbefinden. Schaffen Sie sich genau die Leute vom Hals, die Ihnen Energie heraussaugen: Ihre Familie, Ihr angeblich bester Freund, der Sie nur dann anruft, wenn seine Frau ihren Weiberabend hat und notfalls auch Ihre Freundin, die mehr vom Heiraten und den Vorteilen spricht, als sie mit ihr Sex haben.


      Gesichtsgymnastik nützt nix mehr, um zu lachen?

      Apropos Sex. Wahre Pessimisten halten Sex für ein notwendiges Übel, damit sie nicht gezwungen sind, dauerhaft den `Hustler` zu abonnieren. Pessimisten sind in der Regel auch sparsam. Insofern sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie alleine nicht besser dran sind. Schließlich haben Sie zwei gesunde Hände und demnächst einen statthaften Charakter, den Sie dazu animieren können, sich selbst wohlzugefallen. Wozu da noch eine Person, die Ihnen nicht nur mit ihrem Bullerbü-Lächeln beim Anblick zweier Kälbchen auf der Weide die Laune versaut, sondern Ihnen auch 3 Minuten vorm langersehnten Spieleabend bei Bier und Taccos mit Ihren Kumpels ihre Vorfreude aus dem Gesicht peitscht, weil genau in diesem Moment eine langwierige Beziehungsdiskussion stattfinden soll. Auf den Vorwurf "Du liebst mich nicht", reagieren Sie in Zukunft kühllächelnd mit "Stimmt!" Problem erledigt. Energiesparprogramm beginnt.

      Regel Nr. 4 "Ich will aber doch `ne Frau, aber es gibt nur Tussen, die so dumm sind wie Brot" Nun gut. Wenn Sie nicht gerade Ihren Brotbackautomaten verschrottet haben, könnte dies ein tatsächliches Problem darstellen. Denn die schlanke, gutaussehende Frau mit IQ von heute zählt zu ihren bevorzugten Begattungswesen, Männer, die wissen was sie wollen und dazu stehen. Hallo?! Richtig gehört. Na, genau. Das wissen SIE doch längst! Sie sind Pessimist und Sie stehen dazu. Sie wissen was sie wollen - nämlich in Ruhe gelassen zu werden. Also: Beste Voraussetzungen, um sich Ihrer Traumfrau zu nähern. Bester Anmachspruch: "Ich find` Dich scheiße! Aber vielleicht beweist Du mir noch das Gegenteil." Genau darauf wird die Dame Ihres Herzens anspringen. Denn nichts lieber begehrt die Frau von heute einen Mann, der nicht auf ihr Augengeklimpere und ihre Wonderbra-Halluzinationen hereinfällt. Lassen Sie die Weicheier-Kollegen ruhig unnütze energieverschwendende Gedanken darüber machen, was das beste Kompliment ist.

      Sie rücken einfach mit der Wahrheit heraus, nämlich dass sie die Frau einfach scheiße finden. Da sie dies aufgrund angesammelten Lesens von Frauenzeitschriften und den daraus resultierenden Komplexen selbst zu 99 % ebenfalls so sieht, besteht zwischen Ihnen und der Frau schon eine zarte Anbandelung von Seelenverwandschaft. Und gibt es da eine bessere Voraussetzung, als die Frau genau so zu verstehen, wie Sie wirklich ist? Na eben. Wenn Sie mit Ihr Sex haben und es Ihnen sogar gefällt, geben Sie es in Gottes Namen bloß nicht zu. Erzählen Sie etwas von "hm ... na ja ... war recht nett". Und höchstwahrscheinlich wird die Dame genau diese Aussage dazu animieren, beim nächsten Mal "noch besser" zu agieren. Dies ist frauenfeindlich? Huch, aber als Pessimist sind Sie das doch auch!

      Regel Nr. 5 Eigentlich sind Sie im Grunde Ihres Herzens ein ganz Netter und Verträumter aber es gibt zu wenige Leute, die das interessiert. Was tun? Da gibt es einiges! Überzeugen Sie Ihre Umwelt davon, wie wenig es bringt, an etwas zu glauben oder eine Überzeugung zu haben. Denn Ihre miserable Kindheit hat Ihnen bewiesen, dass Sie sich nur auf einen verlassen können. Sich selbst! Wo Sie das anbringen können? Natürlich in einer Annonce in der lokalen Sonnabend-Zeitung, die frei Haus geliefert wird: "Zwecks Stammtischgründung werden Gleichgesinnte mit Tiefgang und Interesse an Philosophie gesucht. Tel.: xxxxxx" Sie haben Ihre Opfer bereits am Haken.

      Optimisten, die glauben, per Gruppenanimation in die Tiefen der menschlichen Kommunikation tauchen zu können. Lassen Sie die Träumer ruhig tauchen. Sie haben schließlich als Pessimist genau berechnet, wie weit der Sauerstoff beim Tiefseetauchen reicht und sich vorsichtshalber eine Ersatzflasche an miesepetrigen Gesichtsmimiken und tränenverwässernden Augen umgeschnürt. Machen Sie sich als Pessimist zum Mittelpunkt des Geschehens, indem Sie rhetorisch ausholend detailgetreu beschreiben, wieso Sie überhaupt zum Pessimisten wurden. Dann endlich nimmt jemand Notiz von Ihnen. Alle versammelten Hobbypsychologen und Pendelschwinger.

      Von Esoterikern ganz zu schweigen. Egal. Sie sind von Irren umgeben. Aber sind Sie das nicht bereits Ihr gesamtes Leben lang? Eben drum! Auf die paar kommt es nun wirklich nicht mehr an. Ziehen Sie Nutzen aus dem gesammelten Werke der humanoiden Verblödung. Sie finden sich selbst scheiße, demnach finden Sie alle anderen noch ätzender. Also. Yin und Yang. Im Einklang Ihrer Emotionen befindend, werden Sie Ihren sozialpädaogogik studierenden Stammtischschwestern- und brüdern erläutern, wieso anstatt "Nächtenliebe" eher das Motto "wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht" das risikofreiere Lebensziel ist. Sie sind wer Sie sind und wer das nicht akzeptiert, soll biologisch abbaubare Tofuwurst schlucken.
      Sie haben ein Recht auf Selbstmitleid!

      Regel Nr. 6 Kaufen Sie die passende dramatische Musikuntermalung Ihres Lebens

      Jawoll. Das Thema Musik ist eine sehr weitreichende suggestive Art und Weise, Ihr Leben in das eines Vollzeitpessimisten umzuwandeln. Nicht geeignet: Musik, die einen fröhlich lächelnd die Finger auf dem Schreibtisch tippen lassen: Helge Schneider, Beastie Boys, Rolling Stones, Beatles, Village People, Natalie Imbruglia, Marianne Rosenberg (würg) und halt der sonstige Schrott, den Sie so in den CD-Regalen stehen haben. Vielmehr geeignet sind schwermütige violinenschlüsselbessesene Vibes, orchestralischer an Syphillis und Schwermut gestorbener Komponisten: Wagner (vom Rheingold und den schwulen Nibelungen bis hin zu Parsifal), Bach ("Air"), Iggy Pop, The Cure, Nirvana ("Here we are now, entertain us" - wegen der Garagen-Schrotflinte eines grungigen Pessimisten), The Doors ("This is the End, my only friend ... the end" - es gibt keinen berühmteren Alkoholiker und Pessimisten als Jim Morisson), Jeanette Biedermann (gibt es einen schlussfolgereicheren Grund Pessimist zu sein, als die Tatsache, dass diese Frau singen darf und mit Plattenverträgen belohnt wird?) ...

      Regel Nr. 6 Schaffen Sie sich das Pessimisten-Filmarchiv an! Nicht geeignet: "Life of Brian", "Ritter der Kokosnuss", "Flying Circus" (überhaupt `alle` Monty Python-Filme), "Dumm & Dümmer", "Verrückt nach Mary", "Cheech & Chong", "Braindead", "Divorcing Jack", ". Allesamt Filme, die Ihnen nur Ihr Lachen stehen wollen. Ähnlich wie bei Tim Taler, der dem egozentrischen Baron, sein Lachen gegen einen unwürdigen Batzen Kleingeld verkaufte, nur um in ein paar lächerlichen Lotterielosen gewinnen und in einer 5-Millionen-DM-Villa wohnen zu dürfen. Verteufeln Sie diese Art von Filmemachern und Regisseuren, die nur eines wollen: Ihr Lachen! Als Pessimist müssen Sie gehörig darauf aufpassen! Stattdessen bestens geeignet: "Apokalypse Now", "Natural Born Killers", "Schindlers Liste", "Love Story", "Stadt der Engel", "From Dusk till Dawn", "High Fidelety" und zuguterletzt "Was Frauen wollen" ....

      Nun, da Sie ausgerüstet sind, um als Pessimist ernst genommen zu werden, möchte ich Ihnen noch folgende Hinweise geben: - Sagen Sie niemals einer Frau, dass Sie sie lieben. Sie könnte es Ihnen bis zum Rest Ihres Lebens zum bitteren Vorwurf machen. - Geben Sie niemals einem Anhänger des "Positive Thinking"-Gedankenguts recht. Er ist halt Einzelkind und weiß es nicht besser. - Glauben Sie niemals Ratgebern! Die Leute, die diese schreiben, wissen selbst nicht recht, was sie da verzapfen.

      - P.S. Sie mich auch!


      Beitrag von ZYN! Autor / Autorin Elke


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