Kölmel-Brüder sollen Kinowelt noch 2002 kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 08:09:25 von
neuester Beitrag 19.12.02 07:18:56 von
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Wirtschaft
17.12.2002
Kölmel-Brüder sollen Kinowelt noch 2002 kaufen
Sparkasse Leipzig sichert die Finanzierung
München (nad). Der Insolvenzverwalter des Münchener Medienunternehmens Kinowelt, Wolfgang Ott, ist zuversichtlich, dass der geplante Verkauf an Michael und Rainer Kölmel noch in diesem Jahr über die Bühne geht. „Die Sparkasse Leipzig hat mir versichert, dass der Kaufpreis in Höhe von 32 Millionen Euro nun zur Verfügung steht und bis zum Jahresende bezahlt wird“, sagte Ott am Montag dem Tagesspiegel. Der Verkaufserlös falle dann sofort an die Gläubiger. Derzeit beliefen sich die Verbindlichkeiten der Kinowelt auf etwa 400 Millionen Euro.
Die Brüder Kölmel, die das Unternehmen gegründet und an den Neuen Markt gebracht hatten, wollen den Unternehmenssitz nach Leipzig verlegen und das insolvente Geschäft wieder beleben. Den Verhandlungen zwischen dem Insolvenzverwalter und der Sparkasse Leipzig, die die Transaktion finanzieren soll, war ein wochenlanges Tauziehen vorausgegangen. Ott hatte der Sparkasse schon zwei Mal eine Frist gesetzt, die die Leipziger verstreichen ließen. Das Problem der Sparkasse: Der Freistaat Sachsen, der sich ursprünglich am Kaufpreis beteiligen wollte, zog Ende November eine Bürgschaft über 7,7 Millionen Euro zurück, nachdem Michael Kölmel für zwei Tage in Untersuchungshaft musste. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts auf Untreue und Insolvenzverschleppung. Kölmel kam nur gegen eine Kaution von 400000 Euro wieder frei.
„Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft tangieren den Geschäftsabschluss nicht“, versicherte Ott. Die Sparkasse Leipzig sei von Kölmels Unschuld überzeugt und werde die geforderte Summe bezahlen. Die erneute Übernahme des Unternehmens durch die Kölmel-Brüder ist höchst umstritten. Die Brüder werden als frühere Manager für den Untergang des einstigen Stars am Neuen Markt mitverantwortlich gemacht, weil sie sich mit einem forschen Expansionskurs und dem Kauf teurer Filmpakete übernommen hatten. Ob und wie viele der verbliebenen 70 Mitarbeiter von Kinowelt noch gehen müssen, konnte Ott nicht sagen. „Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass das ganze Unternehmen zum Jahresbeginn in Leipzig sitzt“, sagte er. Die Büroräume in München hat Ott vorsichtshalber bis Mitte nächsten Jahres weiter gemietet.
Wieso schafft Dr. Ott keine AdHoc? Wo er doch soo zuversichlich ist.
mfg
17.12.2002
Kölmel-Brüder sollen Kinowelt noch 2002 kaufen
Sparkasse Leipzig sichert die Finanzierung
München (nad). Der Insolvenzverwalter des Münchener Medienunternehmens Kinowelt, Wolfgang Ott, ist zuversichtlich, dass der geplante Verkauf an Michael und Rainer Kölmel noch in diesem Jahr über die Bühne geht. „Die Sparkasse Leipzig hat mir versichert, dass der Kaufpreis in Höhe von 32 Millionen Euro nun zur Verfügung steht und bis zum Jahresende bezahlt wird“, sagte Ott am Montag dem Tagesspiegel. Der Verkaufserlös falle dann sofort an die Gläubiger. Derzeit beliefen sich die Verbindlichkeiten der Kinowelt auf etwa 400 Millionen Euro.
Die Brüder Kölmel, die das Unternehmen gegründet und an den Neuen Markt gebracht hatten, wollen den Unternehmenssitz nach Leipzig verlegen und das insolvente Geschäft wieder beleben. Den Verhandlungen zwischen dem Insolvenzverwalter und der Sparkasse Leipzig, die die Transaktion finanzieren soll, war ein wochenlanges Tauziehen vorausgegangen. Ott hatte der Sparkasse schon zwei Mal eine Frist gesetzt, die die Leipziger verstreichen ließen. Das Problem der Sparkasse: Der Freistaat Sachsen, der sich ursprünglich am Kaufpreis beteiligen wollte, zog Ende November eine Bürgschaft über 7,7 Millionen Euro zurück, nachdem Michael Kölmel für zwei Tage in Untersuchungshaft musste. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts auf Untreue und Insolvenzverschleppung. Kölmel kam nur gegen eine Kaution von 400000 Euro wieder frei.
„Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft tangieren den Geschäftsabschluss nicht“, versicherte Ott. Die Sparkasse Leipzig sei von Kölmels Unschuld überzeugt und werde die geforderte Summe bezahlen. Die erneute Übernahme des Unternehmens durch die Kölmel-Brüder ist höchst umstritten. Die Brüder werden als frühere Manager für den Untergang des einstigen Stars am Neuen Markt mitverantwortlich gemacht, weil sie sich mit einem forschen Expansionskurs und dem Kauf teurer Filmpakete übernommen hatten. Ob und wie viele der verbliebenen 70 Mitarbeiter von Kinowelt noch gehen müssen, konnte Ott nicht sagen. „Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass das ganze Unternehmen zum Jahresbeginn in Leipzig sitzt“, sagte er. Die Büroräume in München hat Ott vorsichtshalber bis Mitte nächsten Jahres weiter gemietet.
Wieso schafft Dr. Ott keine AdHoc? Wo er doch soo zuversichlich ist.
mfg
Sparkasse
(Sparbank), Kreditinstitut, dessen Hauptaufgabe ursprünglich die Verwaltung von Spareinlagen war. Unterstützt von den regionalen Landesbanken/Girozentralen haben sich die deutschen Sparkassen zu Universalbanken entwickelt. In Deutschland existieren (2000) 578 (1992: 723) Sparkassen mit 19359 Geschäftsstellen und 282800 Mitarbeitern. Die Bezeichnung Sparkasse ist den öffentlichen Sparkassen (kommunale oder freie öffentliche Sparkassen) vorbehalten. Die bei weitem überwiegenden kommunalen Sparkassen sind gemeinnützige Anstalten des öffentlichen Rechts in der Form von Stadt-, Kreis- oder Bezirkssparkassen. Die kommunale Körperschaft (Gemeinde, Stadt, Kreis, Zweckverband) haftet als Gewährträger für die Verbindlichkeiten sowie für die Existenz der Sparkassen (Anstaltslast). Die freien öffentlichen Sparkassen werden in der Rechtsform von Stiftungen des bürgerlichen Rechts oder wirtschaftlichen Vereinen geführt; sie erfüllen wie die kommunalen Sparkassen gemeinnützige Aufgaben. Die Sparkassen unterliegen neben der allgemeinen Bankenaufsicht nach dem Kreditwesengesetz einer besonderen Anstaltsaufsicht durch das jeweilige Bundesland. Die Geschäftstätigkeit der Sparkassen unterliegt gegenüber der übrigen Kreditwirtschaft gesetzlichen und satzungsrechtlichen Beschränkungen; sie dürfen z.B. nur in einem bestimmten Gebiet tätig sein. Sparkassen haben verschiedene Geldanlageformen entwickelt (Sparbuch und -briefe, Wertpapiere, Investmentzertifikate, Prämiensparen u.a.). Darüber hinaus müssen sie ausreichende kreditwirtschaftliche Leistungen für die Bevölkerung, die Wirtschaftsunternehmen sowie die öffentliche Hand bieten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Darlehen, v.a. für den Wohnungsbau. Als Sparkassenzentralbanken fungieren die regionalen Girozentralen sowie die DGZ-DekaBank als Spitzeninstitut. Die Sparkassen gehören den regionalen Sparkassen- und Giroverbänden an; Spitzenorganisation ist der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V., Bonn.
Wer immer von einer Sparkasse einen Kredit bekommt (dazu noch ca. 32 Mio. €), der muß schon "kreditwürdig" sein.
mfg
(Sparbank), Kreditinstitut, dessen Hauptaufgabe ursprünglich die Verwaltung von Spareinlagen war. Unterstützt von den regionalen Landesbanken/Girozentralen haben sich die deutschen Sparkassen zu Universalbanken entwickelt. In Deutschland existieren (2000) 578 (1992: 723) Sparkassen mit 19359 Geschäftsstellen und 282800 Mitarbeitern. Die Bezeichnung Sparkasse ist den öffentlichen Sparkassen (kommunale oder freie öffentliche Sparkassen) vorbehalten. Die bei weitem überwiegenden kommunalen Sparkassen sind gemeinnützige Anstalten des öffentlichen Rechts in der Form von Stadt-, Kreis- oder Bezirkssparkassen. Die kommunale Körperschaft (Gemeinde, Stadt, Kreis, Zweckverband) haftet als Gewährträger für die Verbindlichkeiten sowie für die Existenz der Sparkassen (Anstaltslast). Die freien öffentlichen Sparkassen werden in der Rechtsform von Stiftungen des bürgerlichen Rechts oder wirtschaftlichen Vereinen geführt; sie erfüllen wie die kommunalen Sparkassen gemeinnützige Aufgaben. Die Sparkassen unterliegen neben der allgemeinen Bankenaufsicht nach dem Kreditwesengesetz einer besonderen Anstaltsaufsicht durch das jeweilige Bundesland. Die Geschäftstätigkeit der Sparkassen unterliegt gegenüber der übrigen Kreditwirtschaft gesetzlichen und satzungsrechtlichen Beschränkungen; sie dürfen z.B. nur in einem bestimmten Gebiet tätig sein. Sparkassen haben verschiedene Geldanlageformen entwickelt (Sparbuch und -briefe, Wertpapiere, Investmentzertifikate, Prämiensparen u.a.). Darüber hinaus müssen sie ausreichende kreditwirtschaftliche Leistungen für die Bevölkerung, die Wirtschaftsunternehmen sowie die öffentliche Hand bieten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Darlehen, v.a. für den Wohnungsbau. Als Sparkassenzentralbanken fungieren die regionalen Girozentralen sowie die DGZ-DekaBank als Spitzeninstitut. Die Sparkassen gehören den regionalen Sparkassen- und Giroverbänden an; Spitzenorganisation ist der Deutsche Sparkassen- und Giroverband e.V., Bonn.
Wer immer von einer Sparkasse einen Kredit bekommt (dazu noch ca. 32 Mio. €), der muß schon "kreditwürdig" sein.
mfg
Die AG wird ausgeschlachtet bedeutet das.
Es gibt keinen Hinweis auf einen Fortbestand der KINOWELT MEDIEN AG.
Mfg
flowtec
Es gibt keinen Hinweis auf einen Fortbestand der KINOWELT MEDIEN AG.
Mfg
flowtec
macht das viel spass, so viele threads zu eröffnen und auch noch mit schnee vom vorgestern, die man hundert mal gelesen hat ?
glaub ich nicht das das so klar und entschieden ist!
sonst wäre der kurs nicht da wo er ist!
sonst wäre der kurs nicht da wo er ist!
Guten Morgen Admetos,
freue mich dass Du jetzt bisschen die momentan
sindkende Kinowelt Fahne hoch hältst. Ich habe dass
sehr lange gemacht und bin immer noch von Kinowelt
überzeugt...schliesslich bin ich noch selber gut
investriert..hoffe jetzt auf gute News in den ersten
Januar Tagen !
Warum der Kurs derzeit auf diesem niedrigen Niveau verharrt und tendenziell den Weg gegen Süden eingeschlagen
hat ist meiner Meinung nach mit den folgenden Faktoren zu begründen:
1: Noch kein glaubhaftes Versprechen der Parteien einer
Fortführung der AG. Als GmbH freut es mich zwar für Kölmels und Kinowelt für uns Aktionäre wäre es aber schlecht. Die letzte ERklärung zum Insolvenzplanverfahren liegt Monate zurück !
2: Sparkasse Leipzig hat sich zwar erneut pro Kölmel geäussert und hat Finanzierung zugesichert. Was zählt ist aber das Ausbezahlen des Millionen. Das ist wohl immer noch nicht passiert.
3: Man weiss noch nicht süber eine mögliche Kapitalerhöhung. Ich denke dass Loserin und Co recht haben dass eine kommt..nur in welchem Umfang wird sie kommen. Ein Kapitalschnit 1 zu 10 würde die Aktie sehr verwässern.
Kommt ein niedrigerer also 1 zu 5 oder gar nur 1 zu 3 ist es sehr interessant weil dann eine erfolgreiche AG immer noch interessant bewertet ist. Also ich hoffe dass es einen Schnitt 1 zu 3 Gibt dass ist akzeptabel und würde immer noch Kurse zwischen 0,80 und 1 € rechtfertigen !
Also nicht aufgeben..ich denke wir sehen Kursniveaus um 1 € im nächsten Jahr...solange wird es irgendwo in einer breiten Range zwischen 0,28 und 0,36 herumfahren !
freue mich dass Du jetzt bisschen die momentan
sindkende Kinowelt Fahne hoch hältst. Ich habe dass
sehr lange gemacht und bin immer noch von Kinowelt
überzeugt...schliesslich bin ich noch selber gut
investriert..hoffe jetzt auf gute News in den ersten
Januar Tagen !
Warum der Kurs derzeit auf diesem niedrigen Niveau verharrt und tendenziell den Weg gegen Süden eingeschlagen
hat ist meiner Meinung nach mit den folgenden Faktoren zu begründen:
1: Noch kein glaubhaftes Versprechen der Parteien einer
Fortführung der AG. Als GmbH freut es mich zwar für Kölmels und Kinowelt für uns Aktionäre wäre es aber schlecht. Die letzte ERklärung zum Insolvenzplanverfahren liegt Monate zurück !
2: Sparkasse Leipzig hat sich zwar erneut pro Kölmel geäussert und hat Finanzierung zugesichert. Was zählt ist aber das Ausbezahlen des Millionen. Das ist wohl immer noch nicht passiert.
3: Man weiss noch nicht süber eine mögliche Kapitalerhöhung. Ich denke dass Loserin und Co recht haben dass eine kommt..nur in welchem Umfang wird sie kommen. Ein Kapitalschnit 1 zu 10 würde die Aktie sehr verwässern.
Kommt ein niedrigerer also 1 zu 5 oder gar nur 1 zu 3 ist es sehr interessant weil dann eine erfolgreiche AG immer noch interessant bewertet ist. Also ich hoffe dass es einen Schnitt 1 zu 3 Gibt dass ist akzeptabel und würde immer noch Kurse zwischen 0,80 und 1 € rechtfertigen !
Also nicht aufgeben..ich denke wir sehen Kursniveaus um 1 € im nächsten Jahr...solange wird es irgendwo in einer breiten Range zwischen 0,28 und 0,36 herumfahren !
@RealistNemax
Warum sollte Kinowelt nicht als AG weitergeführt werden?
Es gibt doch ein Insolvenzplanverfahren. Also Entschuldung.
Und ich glaube doch, dass die "Kölmels" börsennotiert bleiben wollen.
Oder ist das ein Irrtum?
mfg
Warum sollte Kinowelt nicht als AG weitergeführt werden?
Es gibt doch ein Insolvenzplanverfahren. Also Entschuldung.
Und ich glaube doch, dass die "Kölmels" börsennotiert bleiben wollen.
Oder ist das ein Irrtum?
mfg
Admetos,
ganz recht ich stelle mir diese Frage auch ständig.....
Grundsätzlich bin ich davon auch (noch) überzeugt...wäre ich es nicht mehr dann würdest du 28.000 !!! Kinowelt Aktien unlimitiert über Frankfurt sehen...
Naja denke dass im "alten" Jahr 2002 nicht mehr viel anbrennen wird....
Rechne mit Neuigkeiten frühestens in der 2. Kalenderwoche 2003 also ab 7. Januar. Vielleicht steige ich sogar nochmals davor aus und kaufe bei niedrigen 30 iger Niveaus oder hohen zwanziger Niveaus.
Wer weiss...jeder muss seine eigene Strategie entwickeln.
Fest steht aber derzeit für mich dass wir mit Kinowelt noch mehrfach die Chance haben werden zu zocken !!
ganz recht ich stelle mir diese Frage auch ständig.....
Grundsätzlich bin ich davon auch (noch) überzeugt...wäre ich es nicht mehr dann würdest du 28.000 !!! Kinowelt Aktien unlimitiert über Frankfurt sehen...
Naja denke dass im "alten" Jahr 2002 nicht mehr viel anbrennen wird....
Rechne mit Neuigkeiten frühestens in der 2. Kalenderwoche 2003 also ab 7. Januar. Vielleicht steige ich sogar nochmals davor aus und kaufe bei niedrigen 30 iger Niveaus oder hohen zwanziger Niveaus.
Wer weiss...jeder muss seine eigene Strategie entwickeln.
Fest steht aber derzeit für mich dass wir mit Kinowelt noch mehrfach die Chance haben werden zu zocken !!
ist doch klar das alles versucht wird börsennotiert zu bleiben.
alles andere wäre doch quatsch!
alles andere wäre doch quatsch!
Die bleiben sogar bestimmt Börsennotiert, aber nicht mit euren Aktien
#10
Mit welchen Aktien dann?
mfg
Mit welchen Aktien dann?
mfg
#3
Woher weißt Du "das".
mfg
Woher weißt Du "das".
mfg
@ #5
andersrum: wenn es klarheit über einen fortbestand gäbe; wäre der kurs dann da wo er ist?
was ist nun wahrscheinlicher? meiner meinung nach, dass einige lemminge mit ihrem taschengeld den kurs etwas gehievt haben, nichts weiter.
andersrum: wenn es klarheit über einen fortbestand gäbe; wäre der kurs dann da wo er ist?
was ist nun wahrscheinlicher? meiner meinung nach, dass einige lemminge mit ihrem taschengeld den kurs etwas gehievt haben, nichts weiter.
so richtig sicher über die richtung die der kurs
die nächste zeit einschlagen wird ist sich ja anscheinende niemand, denn sonst wäre da mehr bewegung drin.
bin mal gespannt was dieses jahr noch so passiert.
wird bestimmt noch spannend!
die nächste zeit einschlagen wird ist sich ja anscheinende niemand, denn sonst wäre da mehr bewegung drin.
bin mal gespannt was dieses jahr noch so passiert.
wird bestimmt noch spannend!
wie kann man den kursverlauf seit gestern bezeichnen ?
wenn ich bedenke, dass ich und viele andere bei 0,55 gekauft haben ( insgesamt über 700.000 Aktien über 0,47 bis 0,55 ) muß ich den Kursverlauf als sehr traurig bezeichnen.
wenn ich aber bedenke, dass man vielleicht bald bei 0,25 nachkaufen kann, dann muß ich den kursverlauf als gut bezeichnen und mich darauf freuen.
Es gibt aber ein Problem: man muß das geld zum nachkaufen haben. vielleicht sollte ich zur sparkasse nach leipzig. die scheint eine gute bank zu sein, aber da gibt es wieder ein problem: ich kann nicht sächsisch.
alles nur nebenbei bemerkt
wenn ich bedenke, dass ich und viele andere bei 0,55 gekauft haben ( insgesamt über 700.000 Aktien über 0,47 bis 0,55 ) muß ich den Kursverlauf als sehr traurig bezeichnen.
wenn ich aber bedenke, dass man vielleicht bald bei 0,25 nachkaufen kann, dann muß ich den kursverlauf als gut bezeichnen und mich darauf freuen.
Es gibt aber ein Problem: man muß das geld zum nachkaufen haben. vielleicht sollte ich zur sparkasse nach leipzig. die scheint eine gute bank zu sein, aber da gibt es wieder ein problem: ich kann nicht sächsisch.
alles nur nebenbei bemerkt
moment mal - laut ott sind ca. 400mio verbindlichkeiten da!
bei einer zerschlagung werden zuerst die sparkasse und natürlich irgendwie die kölmels bedient(sonst hätten die es auch nicht gemacht).
die ausgearbeiteten spitzfindigkeiten werden wir kleinscheisser nie erfahren!
welche filme beinhaltet zb. das gekaufte paket und wieweit besteht das interesse der sendeanstalten?
und natürlich versuchen diese den preis pro film, bei der brekären lage kw zu drücken, weil sie 1. die notlage kennen und ausnutzen werden und 2. auf heute zum besten spekulieren können.
am ende der nahrungskette stehen die kleinaktionäre
bei einer zerschlagung werden zuerst die sparkasse und natürlich irgendwie die kölmels bedient(sonst hätten die es auch nicht gemacht).
die ausgearbeiteten spitzfindigkeiten werden wir kleinscheisser nie erfahren!
welche filme beinhaltet zb. das gekaufte paket und wieweit besteht das interesse der sendeanstalten?
und natürlich versuchen diese den preis pro film, bei der brekären lage kw zu drücken, weil sie 1. die notlage kennen und ausnutzen werden und 2. auf heute zum besten spekulieren können.
am ende der nahrungskette stehen die kleinaktionäre
Nur zur Erinnerung:
Kaufvertrag vom 02.10.2002
Zitat:
"Für die nicht erworbene Kinowelt Medien AG soll im zweiten Schritt die Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens eingeleitet werden, das auf eine Sanierung der bisherigen Dachgesellschaft abzielt. Die "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" soll anschließend in die Kinowelt Medien AG eingebracht werden."
Also wo liegt das Problem?
mfg
Kaufvertrag vom 02.10.2002
Zitat:
"Für die nicht erworbene Kinowelt Medien AG soll im zweiten Schritt die Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens eingeleitet werden, das auf eine Sanierung der bisherigen Dachgesellschaft abzielt. Die "Neue Spielfilm Vertriebs- und Marketing GmbH" soll anschließend in die Kinowelt Medien AG eingebracht werden."
Also wo liegt das Problem?
mfg
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