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    Stürzt Bsirske den Kanzler? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.02 09:20:57 von
    neuester Beitrag 18.12.02 13:58:17 von
    Beiträge: 12
    ID: 674.644
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      schrieb am 18.12.02 09:20:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das hatten wir doch schon mal!


      Im Januar .... ging die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV)
      trotz der Wirtschaftskrise mit ungewöhnlich hohen Lohn- und Gehaltsforderungen
      in die Tarifverhandlungen mit den öffentlichen Arbeitgebern.
      Die ÖTV unter ihrem Vorsitzenden ........... hatte die ......-Politik der ..... Koalition
      unterstützt.
      Daß der sozialdemokratische Bundeskanzler keine Versuche unternommen hatte,
      eine mit der SPD eng verbundene Gewerkschaft wie die ÖTV auf die Sparpolitik der Regierung
      einzuschwören, trug zum weiteren Ansehensverlust (des) Kanzler(s) bei.
      Im Parteivorstand machte ....... die innere Zerstrittenheit der Partei,
      die Unglaubwürdigkeit der Regierungsversprechen und die Führungsschwäche
      des Parteivorsitzenden für das ...... Debakel verantwortlich.
      Doch schon am 6. Mai .... trat (der) Kanzler zurück.

      (Bundeszentrale für politische Bildung)



      nun setzt sich der gewichtige Gewerkschaftschef ...... mit überzogenen Lohnforderungen
      im Öffentlichen Dienst durch - Gift für die Konjunktur und den Kanzler.
      Es geht bergab

      (Spiegel)

      Erinnert Ihr Euch?

      Ja, richtig geraten!

      Das war als der fette Kluncker den SPD-Kanzler Brandt
      fertiggemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:23:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      leider trat Brandt aber wegen der Guillaume-Affäre zurück... und nicht wegen dem Kluncker :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:29:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Du hast recht, aber nur, weil Kluncker ihn vorher so geschwächt hatte,
      dass er schon vor Guillaume psychisch fertig war,
      fertiggemacht durch den Parteifreund Kluncker..
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:36:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bsirske stürzt nicht den Kanzler (leider), sondern er stürzt die deutsche Bevölkerung in Verzweiflung.:mad: Eigentlich sollte vor jedem Frensehauftritt Bsirskes die ganze Bevölkerung mit Cortisonpräparaten unentgeldlich versorgt werden, um die allergischen Reaktionen in Grenzen zu halten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:39:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo

      noch nicht gemerkt Bsirske Münti, und alle Verkappten sind Schläfer aus Honeckers zeiten . *fg*******************:laugh:

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      schrieb am 18.12.02 09:43:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:45:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Freiheit81

      zappen hilft auch
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:59:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4
      Leider unterstützt die Bevölkerung mental die VERDI-Leute oder ist indifferent. Sie ist zu doof oder zu gleichgültig um zu merken, dass es ja um ihr Geld geht und dass sie ihre eigenen Schlächter fördert.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 10:07:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Ganz recht! Warum sind die Gewerkschaften die größten Schreihälse nach Steuererhöhungen?

      Weil sie dem Bürger zur Finanzierung unmäßiger Lohnforderungen das Geld
      aus der Tasche ziehen wollen!

      Dafür nehmen die Bosse sogar in Kauf, dass sie selbst höhere Steuern zahlen müssen!
      Das ist doch wirklich großherzig!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 10:40:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ob Bsirskes Aktivitäten zur Zeit in das Bild eines Aufsichtsrates der Lufthansa passen, mag ich bezweifeln. Da hat er als AR auch eine Treuepflicht gegenüber dem Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 10:48:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aufsichtsrat Bisrske

      noa. Die Gewerkschaft Verdi kann stolz sein. Zehntausende von Berufspendlern und Flugreisenden sind die Leidtragenden der Arbeitskampfmaßnahmen, die verniedlichend als Warnstreiks bezeichnet werden. Die indirekten Kosten für die Wirtschaft sind noch viel höher, wenn fehlender Umsatz und ausgefallene Arbeitszeit berechnet werden. Beflügelt vom Erfolg, schwingt sich Gewerkschaftschef Frank Bsirske zur Ankündigung auf, es gebe Überlegungen für eine härtere Gangart. Doch was einem Gewerkschaftsvorsitzenden in einem Tarifkonflikt noch gerade durchgelassen werden kann, gilt nicht für einen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Diese Funktion bekleidet Bsirske bei der Deutschen Lufthansa, die gestern indirekt amls stärksten von den Warnstreiks betroffen war. Als Aufsichtsratsmitglied ist er verpflichtet, für das Unternehmenswohl einzutreten. Anderenfalls macht er sich einer Pflichtverletzung schuldig. Gegen das Unternehmenswohl hat Bsirske wissentlich verstoßen. Direkte Sanktionen hat er aus seinem Verhalten nicht zu befürchten, doch es nährt wiederum die Vorbehalte gegenüber dem deutschen Mitbestimmungsmodell. Nur dieser Konstruktion verdankt der Verdi-Vorsitzende sein Amt. Der nächste Interessenkonflikt deutet sich schon an. Wenn Verdi seine Forderung in der laufenden Tarifrunde bei der Lufthansa mit Arbeitskampfmaßnahmen durchsetzen will, protestiert ein exponiertes Aufsichtsratsmitglied in der ersten Reihe mit.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 13:58:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kann man solche Brüder nicht wegen Verletzung der Treuepflicht
      gegenüber dem Unternehmen, dem sie als Aufsichtsrat zu dienen versprochen haben,
      gerichtlich belangen?


      "Bitte wenden Sie Schaden in Millionenhöhe und schwerste Beeinträchtigungen
      für Geschäftsreisende und Urlauber im Vorweihnachtsverkehr ab", heißt es in einem Brief des Vorstands
      von Montag an Bsirske.

      Die Lufthansa drohe sonst als Nichtbeteiligter im Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes zum Hauptgeschädigten zu werden.

      Der ver.di-Chef ist auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Lufthansa.


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