Stürzt Bsirske den Kanzler? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.02 09:20:57 von
neuester Beitrag 18.12.02 13:58:17 von
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Das hatten wir doch schon mal!
Im Januar .... ging die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV)
trotz der Wirtschaftskrise mit ungewöhnlich hohen Lohn- und Gehaltsforderungen
in die Tarifverhandlungen mit den öffentlichen Arbeitgebern.
Die ÖTV unter ihrem Vorsitzenden ........... hatte die ......-Politik der ..... Koalition
unterstützt.
Daß der sozialdemokratische Bundeskanzler keine Versuche unternommen hatte,
eine mit der SPD eng verbundene Gewerkschaft wie die ÖTV auf die Sparpolitik der Regierung
einzuschwören, trug zum weiteren Ansehensverlust (des) Kanzler(s) bei.
Im Parteivorstand machte ....... die innere Zerstrittenheit der Partei,
die Unglaubwürdigkeit der Regierungsversprechen und die Führungsschwäche
des Parteivorsitzenden für das ...... Debakel verantwortlich.
Doch schon am 6. Mai .... trat (der) Kanzler zurück.
(Bundeszentrale für politische Bildung)
nun setzt sich der gewichtige Gewerkschaftschef ...... mit überzogenen Lohnforderungen
im Öffentlichen Dienst durch - Gift für die Konjunktur und den Kanzler.
Es geht bergab
(Spiegel)
Erinnert Ihr Euch?
Ja, richtig geraten!
Das war als der fette Kluncker den SPD-Kanzler Brandt
fertiggemacht hat.
Im Januar .... ging die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV)
trotz der Wirtschaftskrise mit ungewöhnlich hohen Lohn- und Gehaltsforderungen
in die Tarifverhandlungen mit den öffentlichen Arbeitgebern.
Die ÖTV unter ihrem Vorsitzenden ........... hatte die ......-Politik der ..... Koalition
unterstützt.
Daß der sozialdemokratische Bundeskanzler keine Versuche unternommen hatte,
eine mit der SPD eng verbundene Gewerkschaft wie die ÖTV auf die Sparpolitik der Regierung
einzuschwören, trug zum weiteren Ansehensverlust (des) Kanzler(s) bei.
Im Parteivorstand machte ....... die innere Zerstrittenheit der Partei,
die Unglaubwürdigkeit der Regierungsversprechen und die Führungsschwäche
des Parteivorsitzenden für das ...... Debakel verantwortlich.
Doch schon am 6. Mai .... trat (der) Kanzler zurück.
(Bundeszentrale für politische Bildung)
nun setzt sich der gewichtige Gewerkschaftschef ...... mit überzogenen Lohnforderungen
im Öffentlichen Dienst durch - Gift für die Konjunktur und den Kanzler.
Es geht bergab
(Spiegel)
Erinnert Ihr Euch?
Ja, richtig geraten!
Das war als der fette Kluncker den SPD-Kanzler Brandt
fertiggemacht hat.
leider trat Brandt aber wegen der Guillaume-Affäre zurück... und nicht wegen dem Kluncker
#2
Du hast recht, aber nur, weil Kluncker ihn vorher so geschwächt hatte,
dass er schon vor Guillaume psychisch fertig war,
fertiggemacht durch den Parteifreund Kluncker..
Du hast recht, aber nur, weil Kluncker ihn vorher so geschwächt hatte,
dass er schon vor Guillaume psychisch fertig war,
fertiggemacht durch den Parteifreund Kluncker..
Bsirske stürzt nicht den Kanzler (leider), sondern er stürzt die deutsche Bevölkerung in Verzweiflung. Eigentlich sollte vor jedem Frensehauftritt Bsirskes die ganze Bevölkerung mit Cortisonpräparaten unentgeldlich versorgt werden, um die allergischen Reaktionen in Grenzen zu halten.
Hallo
noch nicht gemerkt Bsirske Münti, und alle Verkappten sind Schläfer aus Honeckers zeiten . *fg*******************
noch nicht gemerkt Bsirske Münti, und alle Verkappten sind Schläfer aus Honeckers zeiten . *fg*******************
@Freiheit81
zappen hilft auch
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#4
Leider unterstützt die Bevölkerung mental die VERDI-Leute oder ist indifferent. Sie ist zu doof oder zu gleichgültig um zu merken, dass es ja um ihr Geld geht und dass sie ihre eigenen Schlächter fördert.
Leider unterstützt die Bevölkerung mental die VERDI-Leute oder ist indifferent. Sie ist zu doof oder zu gleichgültig um zu merken, dass es ja um ihr Geld geht und dass sie ihre eigenen Schlächter fördert.
#8
Ganz recht! Warum sind die Gewerkschaften die größten Schreihälse nach Steuererhöhungen?
Weil sie dem Bürger zur Finanzierung unmäßiger Lohnforderungen das Geld
aus der Tasche ziehen wollen!
Dafür nehmen die Bosse sogar in Kauf, dass sie selbst höhere Steuern zahlen müssen!
Das ist doch wirklich großherzig!
Ganz recht! Warum sind die Gewerkschaften die größten Schreihälse nach Steuererhöhungen?
Weil sie dem Bürger zur Finanzierung unmäßiger Lohnforderungen das Geld
aus der Tasche ziehen wollen!
Dafür nehmen die Bosse sogar in Kauf, dass sie selbst höhere Steuern zahlen müssen!
Das ist doch wirklich großherzig!
Ob Bsirskes Aktivitäten zur Zeit in das Bild eines Aufsichtsrates der Lufthansa passen, mag ich bezweifeln. Da hat er als AR auch eine Treuepflicht gegenüber dem Unternehmen.
Aufsichtsrat Bisrske
noa. Die Gewerkschaft Verdi kann stolz sein. Zehntausende von Berufspendlern und Flugreisenden sind die Leidtragenden der Arbeitskampfmaßnahmen, die verniedlichend als Warnstreiks bezeichnet werden. Die indirekten Kosten für die Wirtschaft sind noch viel höher, wenn fehlender Umsatz und ausgefallene Arbeitszeit berechnet werden. Beflügelt vom Erfolg, schwingt sich Gewerkschaftschef Frank Bsirske zur Ankündigung auf, es gebe Überlegungen für eine härtere Gangart. Doch was einem Gewerkschaftsvorsitzenden in einem Tarifkonflikt noch gerade durchgelassen werden kann, gilt nicht für einen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Diese Funktion bekleidet Bsirske bei der Deutschen Lufthansa, die gestern indirekt amls stärksten von den Warnstreiks betroffen war. Als Aufsichtsratsmitglied ist er verpflichtet, für das Unternehmenswohl einzutreten. Anderenfalls macht er sich einer Pflichtverletzung schuldig. Gegen das Unternehmenswohl hat Bsirske wissentlich verstoßen. Direkte Sanktionen hat er aus seinem Verhalten nicht zu befürchten, doch es nährt wiederum die Vorbehalte gegenüber dem deutschen Mitbestimmungsmodell. Nur dieser Konstruktion verdankt der Verdi-Vorsitzende sein Amt. Der nächste Interessenkonflikt deutet sich schon an. Wenn Verdi seine Forderung in der laufenden Tarifrunde bei der Lufthansa mit Arbeitskampfmaßnahmen durchsetzen will, protestiert ein exponiertes Aufsichtsratsmitglied in der ersten Reihe mit.
noa. Die Gewerkschaft Verdi kann stolz sein. Zehntausende von Berufspendlern und Flugreisenden sind die Leidtragenden der Arbeitskampfmaßnahmen, die verniedlichend als Warnstreiks bezeichnet werden. Die indirekten Kosten für die Wirtschaft sind noch viel höher, wenn fehlender Umsatz und ausgefallene Arbeitszeit berechnet werden. Beflügelt vom Erfolg, schwingt sich Gewerkschaftschef Frank Bsirske zur Ankündigung auf, es gebe Überlegungen für eine härtere Gangart. Doch was einem Gewerkschaftsvorsitzenden in einem Tarifkonflikt noch gerade durchgelassen werden kann, gilt nicht für einen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden. Diese Funktion bekleidet Bsirske bei der Deutschen Lufthansa, die gestern indirekt amls stärksten von den Warnstreiks betroffen war. Als Aufsichtsratsmitglied ist er verpflichtet, für das Unternehmenswohl einzutreten. Anderenfalls macht er sich einer Pflichtverletzung schuldig. Gegen das Unternehmenswohl hat Bsirske wissentlich verstoßen. Direkte Sanktionen hat er aus seinem Verhalten nicht zu befürchten, doch es nährt wiederum die Vorbehalte gegenüber dem deutschen Mitbestimmungsmodell. Nur dieser Konstruktion verdankt der Verdi-Vorsitzende sein Amt. Der nächste Interessenkonflikt deutet sich schon an. Wenn Verdi seine Forderung in der laufenden Tarifrunde bei der Lufthansa mit Arbeitskampfmaßnahmen durchsetzen will, protestiert ein exponiertes Aufsichtsratsmitglied in der ersten Reihe mit.
Kann man solche Brüder nicht wegen Verletzung der Treuepflicht
gegenüber dem Unternehmen, dem sie als Aufsichtsrat zu dienen versprochen haben,
gerichtlich belangen?
"Bitte wenden Sie Schaden in Millionenhöhe und schwerste Beeinträchtigungen
für Geschäftsreisende und Urlauber im Vorweihnachtsverkehr ab", heißt es in einem Brief des Vorstands
von Montag an Bsirske.
Die Lufthansa drohe sonst als Nichtbeteiligter im Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes zum Hauptgeschädigten zu werden.
Der ver.di-Chef ist auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Lufthansa.
gegenüber dem Unternehmen, dem sie als Aufsichtsrat zu dienen versprochen haben,
gerichtlich belangen?
"Bitte wenden Sie Schaden in Millionenhöhe und schwerste Beeinträchtigungen
für Geschäftsreisende und Urlauber im Vorweihnachtsverkehr ab", heißt es in einem Brief des Vorstands
von Montag an Bsirske.
Die Lufthansa drohe sonst als Nichtbeteiligter im Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes zum Hauptgeschädigten zu werden.
Der ver.di-Chef ist auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Lufthansa.
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