Commerzbank Zockerwert im Dax - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.02 12:09:53 von
neuester Beitrag 02.01.03 17:20:58 von
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23.04.24 · dpa-AFX |
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Ei, Ei wer spielt denn da mit der Aktie?
Stehen immer wieder große Stückzahlen zum Verkauf, die dann wieder rausgenommen werden. Kurs wird mit kleineren Stückzahlen gedeckelt, um dann wieder gut einzukaufen.
Kennt man eigentlich in der Form nur mit gepushten Aktien am NM. Odä?
Gruß
Beuer
der sich fragt, ob hier im Board die Leute Dax Werte überhaupt kennen...
Stehen immer wieder große Stückzahlen zum Verkauf, die dann wieder rausgenommen werden. Kurs wird mit kleineren Stückzahlen gedeckelt, um dann wieder gut einzukaufen.
Kennt man eigentlich in der Form nur mit gepushten Aktien am NM. Odä?
Gruß
Beuer
der sich fragt, ob hier im Board die Leute Dax Werte überhaupt kennen...
DAX WErte hab ich schon mal was von gehört
Commerzbank als Tietel für die Charttechniker interessant auch wenn er Momentan wirklich nur noch Spielball der Zocker ist, liegt auf jedenfall im Musterdepot.
Commerzbank als Tietel für die Charttechniker interessant auch wenn er Momentan wirklich nur noch Spielball der Zocker ist, liegt auf jedenfall im Musterdepot.
Stell das hier noch mal rein, irgendwas ist da im Busch,
siehe Kurse Hypo und Commerzbank...
Mit guten Vorgaben geht die deutsche Börse nach der überraschend starken Tendenz vom Montag in den Handel. Dow Jones und Nasdaq haben auf Tageshoch und deutlich im Plus geschlossen.
Bullen freuen sich schon wieder auf eine Weihnachtsrallye, auch wenn es dazu (noch) keinen Anlass gibt. Vielmehr scheint der große Verfallstag, der am Freitag ansteht, seine Schatten voraus zu werfen. Ein Fakt, der die Börse in der laufenden Woche noch einmal zu teilweise unberechtigt anmutenden Kurssprüngen bringen wird. Diese werden eingeleitet durch die Positionierungen größerer Marktteilnehmer an der Terminbörse, die scheinbar den Dax etwas höher sehen wollten. Abzuwarten bleibt, wie das in den kommenden Tagen aussieht.
Zumal von Nachrichtenseite wenig neues zu erwarten ist, sodass sich die Markttechnik voll entfalten kann. Interessanter wird es erst am Nachmittag, wenn US-Konjunkturdaten anstehen. Die Verbraucherpreise werden nach Ansicht von Volkswirten keine deflationären Tendenzen aufweisen, die an der Börse für Unsicherheit sorgen könnten. Die Zahlen kommen um 14.30 Uhr hiesiger Zeit und sollten eine Teuerung von 0,2 Prozent zeigen. Für die Industrieproduktion wird ein Plus von 0,1 Prozent erwartet. Die Daten werden um 15.15 Uhr veröffentlicht.
In Deutschland dürfte eine ganz andere Geschichte weiter für Diskussion am Parkett sorgen: Die HypoVereinsbank und die Commerzbank kuscheln scheinbar ganz offen miteinander. Noch-HVB-Chef Albrecht Schmid hat sich in einem Interview mit der FAZ wohlwollend zu einer möglichen Fusion mit der Commerzbank geäußert, die eine „theoretische Logik“ hätte. Gemeint sein sollten damit vor allem umfangreiche Kosteneinsparungen im Fillial-Bereich sowie in der Verwaltung. Theorie und Praxis weisen allerdings bekanntermaßen ja deutliche Unterschiede auf, dennoch sind die Äußerungen des zukünftigen HVB-Aufsichtsrates in der Öffentlichkeit schon bemerkenswert, nachdem sich jüngst auch der Großaktionär beider Banken, die Münchener Rück, nicht gegen eine mögliche Fusion gestellt hat. Die Fusionsphantasie sollte daher neu aufflammen.
Dax-Daily: Auf klare Signale warten
Eine überraschend starke Aufwärtsbewegung hat der Dax am Montag aufs Parkett gelegt, nachdem der Index zu Handelsbeginn wie geplant unter die 3.062-Punkte-Marke fiel, die daraufhin neues Stoploss-Limit für unsere Short-Positionen war. Insgesamt konnte mit diesem Trade ein Gewinn von rund 125 Punkten eingefahren werden. Wie geht es nun weiter? Der Dax befindet sich wieder einmal im Niemandsland zwischen der oberen und unteren Begrenzung seines Seitwärtstrends. Charttechnische Widerstände sind bei 3.235, 3.262 und 3.300 Punkten auszumachen. Die kurzfristig relevanten Unterstützungen liegen bei 3.189, 3.148, 3.112 und 3.062 Punkten. Das Dickicht der Linien zeigt, wie schwer eine Prognose ist. Klare Signale ergeben sich erst bei Bruch der Trendkanalbegrenzungen.
Nasdaq-Daily: Wieder hohes Marktrisiko
Drehbuch zurück, der Nasdaq hat einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit gemacht und befindet sich nun etwa da, wo er bereits Mitte November war. Mit den gestrigen Kursgewinnen hat sich der Index wieder in die Nähe der Widerstandslinie von 1.410 Punkten geschlichen, allerdings keinen Versuch unternommen, diese zu überwinden. Die Situation ist neutral zu werten mit derzeit leichten Vorteilen für die Bullen, die sich vor allem aus der überverkauften Situation ergibt, aus der gestern die Kursgewinne erwachsen sind. Konkrete Kauf- oder Verkaufssignale sind daraus nicht abzuleiten. Die ergeben sich erst, wenn der Compx den Widerstand bei 1.430 Punkten deutlicher überwindet. Bis dahin müssen, auch unter Berücksichtigung verschiedener technischer Indikatoren, größere Long-Positionen warten.
Wie Sie jetzt reagieren sollten, lesen Sie in unseren ausführlichen Chartanalysen mit Kauf- und Verkaufssignalen bei www.4investors.de, die Sie im Einzelabruf oder als kostenloses 14-tägiges Probeabo unter www.4investors.de/chartabo.html anfordern können.
Diese Vorschau
Autor: Michael Barck (© 4investors.de),08:18 17.12.2002
Hier werden ständig größere Stückzahlen ausm Ask gekauft
Gruß
Beuer
der natürlich schon drin ist, sonst müsste er ja über diesen Wert nichts schreiben...
siehe Kurse Hypo und Commerzbank...
Mit guten Vorgaben geht die deutsche Börse nach der überraschend starken Tendenz vom Montag in den Handel. Dow Jones und Nasdaq haben auf Tageshoch und deutlich im Plus geschlossen.
Bullen freuen sich schon wieder auf eine Weihnachtsrallye, auch wenn es dazu (noch) keinen Anlass gibt. Vielmehr scheint der große Verfallstag, der am Freitag ansteht, seine Schatten voraus zu werfen. Ein Fakt, der die Börse in der laufenden Woche noch einmal zu teilweise unberechtigt anmutenden Kurssprüngen bringen wird. Diese werden eingeleitet durch die Positionierungen größerer Marktteilnehmer an der Terminbörse, die scheinbar den Dax etwas höher sehen wollten. Abzuwarten bleibt, wie das in den kommenden Tagen aussieht.
Zumal von Nachrichtenseite wenig neues zu erwarten ist, sodass sich die Markttechnik voll entfalten kann. Interessanter wird es erst am Nachmittag, wenn US-Konjunkturdaten anstehen. Die Verbraucherpreise werden nach Ansicht von Volkswirten keine deflationären Tendenzen aufweisen, die an der Börse für Unsicherheit sorgen könnten. Die Zahlen kommen um 14.30 Uhr hiesiger Zeit und sollten eine Teuerung von 0,2 Prozent zeigen. Für die Industrieproduktion wird ein Plus von 0,1 Prozent erwartet. Die Daten werden um 15.15 Uhr veröffentlicht.
In Deutschland dürfte eine ganz andere Geschichte weiter für Diskussion am Parkett sorgen: Die HypoVereinsbank und die Commerzbank kuscheln scheinbar ganz offen miteinander. Noch-HVB-Chef Albrecht Schmid hat sich in einem Interview mit der FAZ wohlwollend zu einer möglichen Fusion mit der Commerzbank geäußert, die eine „theoretische Logik“ hätte. Gemeint sein sollten damit vor allem umfangreiche Kosteneinsparungen im Fillial-Bereich sowie in der Verwaltung. Theorie und Praxis weisen allerdings bekanntermaßen ja deutliche Unterschiede auf, dennoch sind die Äußerungen des zukünftigen HVB-Aufsichtsrates in der Öffentlichkeit schon bemerkenswert, nachdem sich jüngst auch der Großaktionär beider Banken, die Münchener Rück, nicht gegen eine mögliche Fusion gestellt hat. Die Fusionsphantasie sollte daher neu aufflammen.
Dax-Daily: Auf klare Signale warten
Eine überraschend starke Aufwärtsbewegung hat der Dax am Montag aufs Parkett gelegt, nachdem der Index zu Handelsbeginn wie geplant unter die 3.062-Punkte-Marke fiel, die daraufhin neues Stoploss-Limit für unsere Short-Positionen war. Insgesamt konnte mit diesem Trade ein Gewinn von rund 125 Punkten eingefahren werden. Wie geht es nun weiter? Der Dax befindet sich wieder einmal im Niemandsland zwischen der oberen und unteren Begrenzung seines Seitwärtstrends. Charttechnische Widerstände sind bei 3.235, 3.262 und 3.300 Punkten auszumachen. Die kurzfristig relevanten Unterstützungen liegen bei 3.189, 3.148, 3.112 und 3.062 Punkten. Das Dickicht der Linien zeigt, wie schwer eine Prognose ist. Klare Signale ergeben sich erst bei Bruch der Trendkanalbegrenzungen.
Nasdaq-Daily: Wieder hohes Marktrisiko
Drehbuch zurück, der Nasdaq hat einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit gemacht und befindet sich nun etwa da, wo er bereits Mitte November war. Mit den gestrigen Kursgewinnen hat sich der Index wieder in die Nähe der Widerstandslinie von 1.410 Punkten geschlichen, allerdings keinen Versuch unternommen, diese zu überwinden. Die Situation ist neutral zu werten mit derzeit leichten Vorteilen für die Bullen, die sich vor allem aus der überverkauften Situation ergibt, aus der gestern die Kursgewinne erwachsen sind. Konkrete Kauf- oder Verkaufssignale sind daraus nicht abzuleiten. Die ergeben sich erst, wenn der Compx den Widerstand bei 1.430 Punkten deutlicher überwindet. Bis dahin müssen, auch unter Berücksichtigung verschiedener technischer Indikatoren, größere Long-Positionen warten.
Wie Sie jetzt reagieren sollten, lesen Sie in unseren ausführlichen Chartanalysen mit Kauf- und Verkaufssignalen bei www.4investors.de, die Sie im Einzelabruf oder als kostenloses 14-tägiges Probeabo unter www.4investors.de/chartabo.html anfordern können.
Diese Vorschau
Autor: Michael Barck (© 4investors.de),08:18 17.12.2002
Hier werden ständig größere Stückzahlen ausm Ask gekauft
Gruß
Beuer
der natürlich schon drin ist, sonst müsste er ja über diesen Wert nichts schreiben...
Gehört einfach nur nach oben, mit dem Ding lässt sich grade
richtig Kohle machen, hin und her, ist echt launig,
enge Stopps setzen, wieder rein und raus, macht echt Spasssss
Gruß
Beuer
richtig Kohle machen, hin und her, ist echt launig,
enge Stopps setzen, wieder rein und raus, macht echt Spasssss
Gruß
Beuer
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