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    Ausländische Arbeitskräfte: ja. Zuwanderung nein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.02 12:16:38 von
    neuester Beitrag 19.12.02 17:59:37 von
    Beiträge: 49
    ID: 674.783
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:16:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn wir ausländiche Arbeitskräfte tatsächlich benötigen,
      dann bedeutet das doch nicht zwingend Zuwanderung.

      Ganz einfach Arbeits-/vertrag/erlaubnis für 5 Jahre, in
      seltenen, sehr gut begründeten Ausnahmen, Verlängerung
      um 3 Jahre. Ende der Durchsage.

      Fair für alle.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:17:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      So wie die Schweiz das macht !
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:27:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      genau so !
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:29:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gastarbeiterstatus für 5 Jahre und dann raus.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:30:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dann wird nur niemand kommen, denn die Arbeiter die wir brauchen, werden in der ganzen Welt gesucht. Wer geht denn dann für 5 Jahre in ein ihm feindlich gesinntes Land, ohne bleiben zu dürfen?

      Ihr solltet euch vielleicht darüber im klaren sein, was man im Ausland über Deutschland denkt....
      Vielleicht würdet ihr dann begreifen, dass eure Einstellung Deutschland auf Dauer nur schaden kann!

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      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:36:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      So muß ich halt wieder mal dagegen aufstehen!

      Toll, was diese Stammtischproleten alles so sich ausdenken. Heute so, morgen so. Ab und weg. Kinder, Kinder, Ihr habt Vorstellungen vom Umgang mit Menschen! Wenn ich Euch brauche, konsumiere ich Euch, ansonsten macht ne Fliege und geht möglichst geräuschlos.

      Da kommt man sich gleich 50, 60, 70 Jahre in der Vergangenheit zurückversetzt vor, bei Euch Menschenfreunden!

      Die Gewerkschaften dürften sich mit Euren engstirnigen Ideen auch nicht so recht anfreunden können. Arbeitskräfte holen, um sie gegen die eigene Arbeiterschaft einzusetzen, damit endlich die ganzen Lohndrückerprogramme ihre Wirkung entfalten können - nee, das wird die Gewerkschaften nicht amüsieren.

      Wußte ich doch, daß man hier auf dieser Seite immer wieder beim kleinen deutschen Michel fündig wird.



      Keinen Arbeiter wird es verwehrt sein, heute schon beim Bauer Spargel zu stechen, oder in der Pflege tätig zu werden. Aber nee, die Maloche wird lieber den Ausländern überlassen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:37:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      @siebbel

      Dann erklär uns doch mal, warum das alles in der Schweiz so gut klappt, und warum als Ergebnis dieser Politik die Arbeitslosenquote in der Schweiz seit Jahren unter 3 % liegt ?!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:46:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Besser klip und klar den Arbeitern sagen, dass sie nur 5 Jahre bleiben dürfen, als sie - wie zur Zeit - mit falschen Versprechungen ins Land zu locken. Viele Ausländer kommen genau deswegen nicht nach Deutschland weil grosse Unsicherheit über ihre Zukunft herrscht.

      Die meisten Green-Card Arbeiter zum Beispiel sind, wenn sie entlassen sind, auf verlorenem Posten. Dann haben sie die Familie nach Deutschland geholt und wissen nicht weiter. So kann man mit denen nicht umgehen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 12:46:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Blue Max:

      Die Schweiz hat ziemlich den höchsten Anteil an Ausländern in ganz Europa. Liegt irgendwo bei 20%.

      Von den in der Schweiz lebenden Ausländern sind rund 23% dort auch geboren, weitere 16% leben seit mehr als 20 Jahren in der Schweiz.

      Du warst offensichtlich schon ne ganze Weile nicht mehr in der Schweiz. Das Straßenbild in Zürich ist ziemlich bunt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 13:21:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Blue Max

      Die Schweiz hat keine Nazivergangenheit, keine Ausschreitungewn ala Rostock Lichtenhage und es steht auch nicht jedesmal in der Presse dieser Welt, wenn wieder mal ein Ausländer vom Faschomob durch die Straßen gejagt wird.
      Da dies aber in Deutschland häufig passiert und die Welt berichtet....wird niemand für 5 Jahre hier hin kommen, zumal Ausländerfeindlcihkeit von vielen Unionspolitikern geschürt wird...

      So ist das, wenn das Ausland über Deutschland berichtet und wenn sich die Gesuchten als unerwünscht vorkommen bevor sie da sind, gehen sie lieber in die Staaten, die Schweiz oder sonstirgendwo hin. Wer möchte denn schon hierhin?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 13:25:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Rainer

      Nur, dass die 20 % Ausländer in der Schweiz vor allem aus EU-Bürgern bestehen.

      Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in der Schweiz keine Zuwanderung in die Sozialsysteme.

      Wenn Ausländer in der Schweiz arbeitslos werden, müssen sie sofort das Land verlassen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 13:49:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Moin Rainer

      Geht es Rotgrün wirklich um Arbeitskäfte, die unser Land bereichern und die sozialen Systeme sichern sollen ?

      Wir schaffen es nicht nicht mal, die hiesigen ausländischen Mitbürger richtig zu integrieren. Weiterhin wird in vielen ausländischen Familien kein deutsch gesprochen und unzählige islamische Frauen und Kinder (!)werden noch immer von Ihren Männern daran gehindert, an unserem Gesellschaftsleben teilzunehmen und deutsch zu lernen.

      Auch schaffen wir es nicht mal die jetzigen Arbeitlosen einigermaßen in Lohn und Brot zu bekommen - was soll dann der weitere Zuzug von hunderttausenden ?

      Meiner Meinung nach gibts bei uns keinen Arbeitskräftemangel, sondern höchstens eine Ausbildungs-/Uni- und Forschungsmisere, sowie bei vielen - nicht allen - Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern eine Motivationskrise.

      Doch diese Wahrheit auszusprechen widerspricht der Rotgrünen Denke, die eine möglichst librale und offene Zuzugslösung möchte und die wahren Interessen des eigenen Landes eindeutig hinter die - menschlich verständlichen - Interessen der Zuzugswilligen stellt.

      Menschenrechtlich notwendige Aufnahmen sind notwendig und sollten bei dieser Frage außen vor stehen.

      Jedes Einwanderungsland, sei es die USA, Australien oder Canada sind erstens von der Größe des Landes her überhaupt nicht mit Deutschland vergleichbar und zweitens prüft es zu allererst, ob dem eigenen Land ein Nutzen daraus entsteht, wenn eine bestimmte Person aufgenommen wird.

      Ist die Frage nach dem Nutzen für das eigene Land - auch vor unserem historischen Hintergrung - nicht mehr erlaubt ?

      Das ist für mich die Hauptfrage in der ganzen Zuwanderungsdebatte, die jedoch von Rotgrün entweder verschleiert, ingoriert oder doch eher tabuisiert wird.


      Oder liege ich da falsch
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes::confused: ?


      Käptn :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 13:57:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Käptn:

      nein, da liegst Du nicht falsch. Als erfolgreiche Modelle würde ich durchaus Kanada, die USA und Australien ansehen. Aber die arbeiten eben auch nicht mit der 5-Jahres-Regel, die einigen hier vorschwebt. Die halte ich für völlig ungeeignet.

      Wir brauchen qualifizierte Zuwanderung, weil ein Großteil unserer Arbeitslosen nicht qualifiziert ist. Rund 50% haben keine Berufsausbildung.
      Es wäre sicherlich der falsche Weg, unsere gering qualifizierten Arbeitslosen weiterhin mit Transferzahlungen durchzufüttern und gleichzeitig ausländische Arbeitskräfte für entsprechende Jobs ins Land zu holen. Das passiert aber leider. Und die Wirtschaft will das natürlich. Weil sie unseren unqualifizierten Arbeitslosen viel zu hohe Löhne zahlen müsste, um diese aus der sozialen Hängematte heraus zu holen.

      Wir sollten uns nicht täuschen: Wenn die Wirtschaft hier wieder brummt, haben wir sofort wieder einen dramatischen Fachkräftemangel.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:07:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die alte Mär vom unqualifizierten Arbeitslosen halte ich schon lange für überholt. Beim Arbeitsamt melden sich schon lange nicht nur Arbeiter, sondern auch Angestellte mit fachlich hoher Qualifikation. Leider sind diese oft schon über 45 und damit nur schwer vermittelbar.

      Ist doch klar, wenn jemand eingestellt wird, dann immer junge, ungebundene, flexible, dynamische Leute denen man weniger Gehalt zahlen muss. Leider gibt es von denen in Deutschland schon alleine aufgrund der demografischen Struktur immer weniger.

      Solche jungen Leute könnte man aus dem Ausland anwerben. Nach 20 Jahren stehen die aber vor dem gleichen Problem. Daher ist es besser, befristete Arbeitsverhältnisse zuzulassen, damit solche Probleme erst gar nicht auftreten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:08:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nicht wir müssen die Ausländer integrieren, sondern die Ausländer müssen sich integrieren.

      Genau so hat es meine rumänische Frau gemacht. Sie hat in Rekordzeit deutsch gelernt und arbeitet als Erzieherin. Inzwischen ist sie bei uns im Ort bekannter als ich selbst.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:31:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jo, die Schweiz - das große Vorbild. Schon Fontane schrieb: Die Schweizen werden immer mehr und bezog sich dabei darauf, daß in den ebenen Niederungen des norddeutschen Raumes jede Welle und jedes Tälchen sofort mit dem Attribut Schweiz versehen wurde.



      Zum Thema Schweiz fallt mir nur ein: hatten wir schon - im 2. Weltkrieg, wo sich die Schweizer nicht gerade mit Ruhm bekleckerten - wenn sie sich auch nicht gerade mit Scheiße wie die Deutschen beschmutzten. Aber, es gab die "Das-Boot-ist-voll-Politik" und verdient hat auch die Schweiz schon damals, weswegen sie in der jüngsten Vergangenheit auch schon teure Kompromisse eingehen mußten.

      Da gibt es ja echte Strategen. Vor allem deren freundliches Menschenbild ist immer wieder entzückend. Leute, wir brauchen Euch jetzt, aber bleibt auf keine Fälle hier, wir wollen sauber bleiben und vor allem werdet zu Hause alt und krank und belastet nicht unsere Sozialsysteme. Echte Menschenfreunde. Damit baut man die Zukunft Europas und das friedliche Miteinander in der Welt.



      Tapfer gekämpft, mein guter siebbel !!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:38:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Senfdazugeber:

      Im Jahr 2000 waren in Westdeutschland rund 46% aller Arbeitslosen ohne Berufsqualifikation. Der Anteil in Ostdeutschland ist niedriger, dort finden auch qualifiziertere Menschen oftmals keine Arbeit.

      Das ist keine "Mär", sondern Fakt.

      http://www.iab.de/ftproot/kb1502.pdf
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:39:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Rotgrün :eek: :eek: :eek:


      Warum belügt ihr die Leute so, streut ihnen Sand in die Augen nur um Eure wirren Phantasien durchzusetzen ?

      Auch die wahrlich beschämende Vergangenheit Deutschlands kann kein Grund sein, die Interessen des eigenen Landes in den Hintergrund zu schieben, obwohl Sie vom hiesigen Wahlvolk gewählt wurden, die Interessen des Deutschen bzw. gesamten Volkes zu vertreten.

      Oder haben neuerdings auch die potentiellen Zuzugswilligen das Wahlrecht ? :eek: :eek: :eek: :confused:

      Oder versucht Rotgrün ihr eigenes Wählerpotential zu steigern ?
      :cry: :cry:


      Fragen über Fragen - nur fehlen dem logisch denkenden bald jegliche Worte.

      Wo leben wir eigentlich ?
      :confused: :confused: :confused:


      Käptn
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:39:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Zusammen,

      also bei uns in der Schweiz wird man natürlich nicht sofort ausgewiesen wenn man arbeitslos wird und Ausländer ist, nur bei Aufenthaltsgenehmigung A oder B. Bei B nur wenn man keine sozialen Bindungen nachweisen kann und schnell einen neuen Arbeitgeber findet. Ermessensfrage des Amtes. Aber: Ohne die 20% Ausländer würden viele Jobs unbesetzt bleiben und wir könnten unseren Wohlstand nicht so geniessen. Trotzdem haben wir natürlich auch so unsere Probleme mit manchen Ausländern, wie Ihr auch.:cry:

      Grüessli: SM
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:41:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hey Taumschiffkapitaen,

      was ist denn das für ein wirrer Text?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:52:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Trqaumschiffkapitän

      Es dürfen rein nach Deutschland:

      Anerkannte Asylanten

      und

      Qualifiziert Arbeitskräfte dioe für einen Posten angeworben werden, für den kein Deutscher oder EU Bürger gefunden werden kann. Kenne doch bitte die Sachlage bevor du irgendwelche Stammtischparolen von alkoholisierten Bild-Lesern nachplapperst!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 14:53:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Rainer6767

      Du beantwortest Deine Fragen selber. Über die Hälfte aller Arbeitslosen HABEN eine Qualifikation. Das wären dann schon mal 2 Mio.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:20:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Hans

      wieso wirr
      :confused: :confused: :confused: ?

      Sind doch ganz einfach die Fragen:

      1. Ist die rotgrüne Zuwanderungspolitik wirklich im inneren Interesse Deutschlands oder nicht ?:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      2. Darf Deutschland überhaupt sein eigenes Interesse äußern und als Maßstab für grenzüberschreitende Politik nehmen ?
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:



      Nur leider drücken sich die meisten rotgrünen um eine ehrliche Antwort dieser Fragen - ich hoffe Du nicht.


      Käptn:p :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:21:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wieviel % der in D lebenden Ausländer haben keine Berufsqualifikation ?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:22:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wieveile Zuwanderer dürfen pro Jahr nach Japan einreisen ?

      In Japan ist die Gesellschaft noch viel mehr überaltert als in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:32:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Traumschiffkapitaen

      Auf der Brücke Deines Traumschiffs darf man schon etwas weltentrückt sein. Sach mal, wo lebst Du denn. Natürlich brauchen die ausländischen Mitbürger politische Rechte, schließlich leben sie hier und arbeiten und mehren den Reichtum - also muß ihnen eine Mitsprache zugebilligt werden.

      Oder willst Du zurück zum Blut und zur Familie?

      Allerdings fürchte ich, daß das mit der SPD nicht zu machen sein wird.


      @ siebbel

      Das anerkannte Analysten ins Land dürfen - da bin ich, demokratische Einstellung hin und her - vollkommen dagegen. Analysten raus!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:34:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      @hansi

      Welche meinst du jetzt?

      DCFA oder andere. Wo fängt bei dir der anerkannte Analyst an?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:35:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Und wieviele gerichtlich abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland ?

      Wieviele drücken sich durch immer neue Tricks vor der Abschiebung (angeblich Pass verloren etc.) ?

      Wieviele Millionen leben in Deutschland illegal ?

      Was ist mit den ganzen Bürkerkriegsflüchtlingen aus Ex-Yugoslawien ? Der Krieg ist dort doch schon lange vorbei !
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:36:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ siebbel


      1. Asylanten :confused: :confused: :confused:
      diejenigen 5-10% die anderkannt werden oder meinst du den Rest ?

      2. Will Rotgrün mit dem Zuwanderungsgesetz nur hochqualifiziert Leute einreichen lassen ? Auch wenn es mal so sein würde im neuen Entwurf - haben wir 4 Millionen Looser-Arbeitslose, die wir alle nicht mehr brauchen ?

      Was meinst Du, wie es die vielen arbeitswilligen Leute finden, wenn zusätzlich hunderttausende Zuwanderer ins Land kommen in der dezeitigen Situation am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft.

      3. Ich lese keine Bildzeitzung - wundere mich aber über deine Sichtweise von Personengruppen, die eher in Arbeiterschichten zu finden sind - also dem eigentlichen SPD-Wählerstamm. Die Verhöhnung dieser Leute ist das größte Armustzeugnis für Rotgrün, wenn gerade aus dieser Schicht der größte Protest kommt.


      Gute Nacht Rotgrün
      :yawn:

      Käptn
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:44:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Traumschiffkapitän:

      Du hast das Gesetz vermutlich nicht gelesen bzw. brauchst den Inhalt auch nicht zu kennen, um es zu bewerten - ist ja schließlich "rot-grüne" Zuwanderungspolitik.

      Warum haben denn die Wirtschaftsverbände dem Gesetz zugestimmt? Sind die jetzt auch alle "rot-grün"?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:49:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      So ist es wohl geplant, moin Captan!

      Die Ausländer sollen den Deutschen das Arbeiten beibringen - am besten zu jedem Preis!

      Ansonsten bin ich nur Deutscher, wenn Fußballweltmeister, ansonsten ein vaterlandsloser Geselle.




      Im übrigen ist schwer zu unterscheiden, was gutes und was schlechtes Analyst. Also alle Analysten.



      Ach ja, mein blieber Blue. Da sitzen Sie an der Schreibmaschine, und hauen vollkommen unsinnige Scheinfragen in die Tasten. Wir lernen - anscheinend mehrere Millionen leben in Deutschland illegal. Vögel, Würmer oder Ausländer? Panik, Panik, Panik. Die Zeilen aus der Glocke kann man Ihnen widmen:

      Wehe, wenn sie losgelassen
      Da werden Weiber zu Hyänen
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:53:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      @TK

      Woher kommen deine ZAhlen. Dei Einwanderung von Spätaussiedlern ist beinahe zu Ende, außerdem ist die sicherlich kein Rot/Grün Klientel...die Wählen alle Schwarz. Daran kann es also nicht liegen.
      Warum antwortest du nicht auf meine Feststellungen, warum umgehst du jeden Fakt. Weil du sie nicht kennst, auch nicht kennen willst, sonst könntest du ja nicht motzen und dann hättest du keinen Spaß.

      Traurig....

      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 15:56:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wäre nicht gerade Wahlkampfzeit gewesen hätte nach
      kleineren Kompromissen und etwas Lamento und Kosmetik
      auch die CDU dem Zuwanderungsgesetz zugestimmt.
      Die Positionen gehen gar nicht so weit auseinander.
      Und so wirds jetzt im nächsten Jahr im Vermittlungsausschuß
      kommen.
      Denn das wir ein Zuwanderungsgesetz brauchen (und das bald)
      stellt ernsthaft niemand in Abrede.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:06:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ weit


      Ist doch klar, warum die Unternehmer das rotgrüne paket grundsätzllch unterstützen. Die allermeisten Zuwanderer haben ein viel geringeren Lebensstandard und sind auch bereit, für weniger Einkommen (außer Spitzenkräften) Arbeiten zu übernehmen.

      Zwar zahlen auch die Arbeitgeber auch die hälftigen Sozialbeiträge, doch die Hauptlasten der Auswirkungen öffentlicher Finanzkrisen müssen hauptsächlich immer die "kleinen Leute" tragen.


      Und gerade weil die Arbeitgeber 50% der Beiträge zahlen, sollten sie lieber dafür sein, die 4 Millionen Arbeitslose wíeder in Arbeit zu kriegen.


      Ist doch absurd sowas - wir leisten uns einen bald unbezahlbaren Sozialstaat, alimentieren die Leute weiter und bezahlen die Integration neuer Zuwanderer, ohne dass die Integration der hier schon lebenden ausländischen Mitbürger überhaupt klappt.



      Ist doch mehr als merkwürdig - oder etwa nicht ?


      grübelnder
      Käptn:rolleyes: :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:14:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      @senf...


      Und von denen wiederum sind viele nur kurzzeitig arbeitslos oder sind auf dem gleitenden Übergang in die Rente.

      Es gehört zu den großen Selbsttäuschungen in Deutschland, dass uns ein "Reserveheer" von 4 Mio. arbeitswilligen und arbeitsfähigen Menschen zur Verfügung stehen würde. Die Realität sieht ganz anders aus.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:22:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Hans
      :laugh: :laugh: :laugh:

      es geht hier nicht um die hier bereits rechtmäßig lebenden ausländischen Mitbürger - deren Rechte sind unbetritten !
      :mad:

      und bevor Du mir irgendwelche Horroransichten andichtest (Blutrecht und evtl. Hang zur Vergangenheit) kauf Dir erst mal eine neue Brille, damit du meine Zeilen richtig lesen kannst - siehe #12.


      Aber ich rechne Dir deine unreife Jungendlichkeit für diesen Affront an :laugh: :laugh: :laugh: .


      Andernfalls solltest Du mal deine vorschnellen Beschuldigungen überdenken.

      Käptn
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:23:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wir währen schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn überhaubt nur alle Ausländer, die sich in Deutschland befinden, eine Arbeitserlaubnis bekämen. Da sind eine ganze Menge bei, die gerne Arbeiten wollen, aber nicht dürfen - und, noch viel lustiger, die bekommen natürlich Sozialhilfe, ob sie wollen oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:29:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was soll eigentlich der unsinnige Begriff "Mitbürger" ??

      entweder ist jemand Bürger (dieses Landes)
      ...............oder Bürger (eines anderen Landes)

      Mitbürger gibt´s nur in der sozialromatischen Sprache
      der sozialistischen Unschärferelation (die gibt´s auch nicht)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:33:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Oh, und wie analysierst du den Begriff: Mitmensch???
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:42:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 39,

      so wie "Mitesser, Mittäter, Mitwisser, Mitläufer" usw

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:50:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ist mir nicht ganz klar geworden. Was ist denn der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Mitmenschen?

      Ich meine ein Mitesser isst mit, ein Mittäter hat geholfen etc.

      Ein Mitmensch menscht mit?
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:51:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Und kann es dann überhaupt "Mitarbeiter" geben?

      Entweder ist jemand Arbeiter oder nicht.:D

      Ich habe gegen den Begriff "Mitbürger" nichts einzuwenden.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:57:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      #41,

      meinetwegen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 16:59:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      Möglicherweise ist Reiner Zufall dafür verantwortlich, dass es den Begriff Mitbürger gibt ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 20:43:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Deine "Logik" ist verworren daher nochmals Bezug auf # 38,

      es bleibt dabei der Begriff
      Mitbürger
      ist Unfug.
      Ebenso der Begriff
      Mitmensch

      Beides ist der sentimentale Ausdruck sprachlicher
      Hilflosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 10:49:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Jungs kommt aufs Thema zurück.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:41:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Vier Jungen im Gewaltrausch", "Die blutige Spur der Schädelstecher", "Das Spielzimmer des Schanzenkillers": Die Schlagzeilen überschlagen sich. Der Grund: In Hamburg haben vier Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren innerhalb weniger
      Stunden eine Serie schwerer Verbrechen begangen - vom Raub bis zum Mord.]



      Das Foto der Überwachungskamera, das zur Ergreifung der Jugendlichen führte



      Hamburg - Anfang dieser Woche fasste die Polizei in Hamburg vier Jugendliche. Nach einem Geständnis scheint nun festzustehen, dass die Gang mehrere schwere Straftaten begangen hat. Wie die Polizei mitteilte, hatte einer der Jungen, ein 15-Jähriger, bei seiner
      Vernehmung eine umfassende Aussage gemacht. Die Gruppe sei sowohl für eine brutale Messerattacke im Stadtteil Stellingen als auch für den Mord an einem 24-jährigen Behinderten im Sternschanzenpark und einen Raub in Thesdorf (Kreis Pinneberg)
      verantwortlich. Alle Taten ereigneten sich in der vergangenen Woche innerhalb von 24 Stunden.
      Nach der Aussage des Jugendlichen hatte er mit zwei Freunden am Dienstag vergangener Woche den 24-Jährigen bei einem Überfall durch Schläge und Tritte tödlich verletzt. Am Tag danach habe der Jugendliche zunächst mit drei 14, 15 und 18 Jahre alten
      Komplizen einer 67-Jährigen in Thesdorf eine Handtasche geraubt. Danach sei die Gruppe nach Hamburg gefahren, wo sie in Stellingen den 17-Jährigen überfielen und durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzten. Sie ließen ihr Opfer liegen, weil sie den
      Jugendlichen bereits für tot hielten. Die Polizei kam ihnen auf die Spur, weil drei der mutmaßlichen Täter von einer Überwachungskamera fotografiert wurden, als sie an einem Geldautomaten mit der Karte ihres Opfers 100 Euro abhoben.
      Hamburgs umstrittener Innensenator Ronald Schill forderte umgehend die verstärkte Videoüberwachung öffentlicher Plätze. Die Gruppe sei mit derartiger Brutalität vorgegangen, dass selbst hartgesottenen Kriminalbeamten das Blut in den Adern gefroren sei, sagte
      Schill der "Welt".
      Schill erklärte: "Die Bekämpfung der Jugendkriminalität hat für mich höchste Priorität". Es sei in Hamburg in den ersten drei Quartalen des Jahres gelungen, die von unter 21-Jährigen begangenen Taten um 18 Prozent zu reduzieren. Dennoch könnten "solche
      schrecklichen Einzeltaten mit dieser Gewalteskalation" nicht verhindert werden. Die Videoüberwachung sei besonders in Problemlagen ein sehr wichtiges Mittel, um Gewalttäter dingfest zu machen und künftige Taten zu verhindern.

      Quelle:
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,227867,00.html

      --

      Wollt ihr wirklich, das von denen noch mehr "zuwandern" ?
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 17:42:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Blue Max


      woraus ist zu schließen, daß es sich um "zugewanderte Ausländer" handelt. ??
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 17:59:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      @BlueMax
      Was ist denn das für ne platte Argumetation??
      Entweder du lieferst ne Statistik mit Quellenangabe oder du wirst extrem unseriös.
      Es findet sich für jede Position eine Straftat - und was sagt das über die Gesellschaft? Nichts, außer das es in jedem Land dieser Welt kriminelle gibt.


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