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    Deutschland, Deine Jugend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.02 12:51:37 von
    neuester Beitrag 20.12.02 15:14:23 von
    Beiträge: 82
    ID: 675.394
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      Avatar
      schrieb am 19.12.02 12:51:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Vier Jungen im Gewaltrausch", "Die blutige Spur der Schädelstecher", "Das Spielzimmer des Schanzenkillers": Die Schlagzeilen überschlagen sich. Der Grund: In Hamburg haben vier Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren innerhalb weniger Stunden eine Serie schwerer Verbrechen begangen - vom Raub bis zum Mord.]



      Das Foto der Überwachungskamera, das zur Ergreifung der Jugendlichen führte



      Hamburg - Anfang dieser Woche fasste die Polizei in Hamburg vier Jugendliche. Nach einem Geständnis scheint nun festzustehen, dass die Gang mehrere schwere Straftaten begangen hat. Wie die Polizei mitteilte, hatte einer der Jungen, ein 15-Jähriger, bei seiner Vernehmung eine umfassende Aussage gemacht. Die Gruppe sei sowohl für eine brutale Messerattacke im Stadtteil Stellingen als auch für den Mord an einem 24-jährigen Behinderten im Sternschanzenpark und einen Raub in Thesdorf (Kreis Pinneberg) verantwortlich. Alle Taten ereigneten sich in der vergangenen Woche innerhalb von 24 Stunden.
      Nach der Aussage des Jugendlichen hatte er mit zwei Freunden am Dienstag vergangener Woche den 24-Jährigen bei einem Überfall durch Schläge und Tritte tödlich verletzt. Am Tag danach habe der Jugendliche zunächst mit drei 14, 15 und 18 Jahre alten Komplizen einer 67-Jährigen in Thesdorf eine Handtasche geraubt. Danach sei die Gruppe nach Hamburg gefahren, wo sie in Stellingen den 17-Jährigen überfielen und durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzten. Sie ließen ihr Opfer liegen, weil sie den Jugendlichen bereits für tot hielten. Die Polizei kam ihnen auf die Spur, weil drei der mutmaßlichen Täter von einer Überwachungskamera fotografiert wurden, als sie an einem Geldautomaten mit der Karte ihres Opfers 100 Euro abhoben.
      Hamburgs umstrittener Innensenator Ronald Schill forderte umgehend die verstärkte Videoüberwachung öffentlicher Plätze. Die Gruppe sei mit derartiger Brutalität vorgegangen, dass selbst hartgesottenen Kriminalbeamten das Blut in den Adern gefroren sei, sagte Schill der "Welt".
      Schill erklärte: "Die Bekämpfung der Jugendkriminalität hat für mich höchste Priorität". Es sei in Hamburg in den ersten drei Quartalen des Jahres gelungen, die von unter 21-Jährigen begangenen Taten um 18 Prozent zu reduzieren. Dennoch könnten "solche schrecklichen Einzeltaten mit dieser Gewalteskalation" nicht verhindert werden. Die Videoüberwachung sei besonders in Problemlagen ein sehr wichtiges Mittel, um Gewalttäter dingfest zu machen und künftige Taten zu verhindern.

      Quelle:
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,227867,00.html

      Ganz schön heftig! Das waren keine dummen Jugendstreiche....

      Ich bin jetzt mal gespannt, nach wieviel Jahren diese Jungs wieder auf die Gasse dürfen.


      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 12:55:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jahren??? Du meinst Monate.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 12:56:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Jugendstrafrecht...

      Abschiebung wird es für dreie geben,
      der letzte wird in den Jugendvollzug gesteckt und kommt dann in einigen Jahren wieder raus..
      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 12:58:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      "früher" gab´s es sowas nicht
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:00:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich denk mal die laufen schon wieder draussen rum

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      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:01:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deutsche Jugend war das aber nicht, sondern eine Bande von Türken und Tschechen, die einen Deutschen umgebracht haben.

      Wo bleiben denn jetzt die Lichterketten?

      So sieht es heute in Deutschland aus, da muss man sich noch von so einem Gesindel bedrohen lassen. Hätte ein Glatzkopf einem Türken nur ein Haar gekrümmt, dann will ich nicht wissen was da los wäre. Ausländerkriminalität vor allem gegen Deutsche wird dagegen tabuisiert und totgeschwiegen, obwohl selst viele Ausländer auch für eine harte Bestrafung sind, lässt die Deutsche Justiz immer wieder milde walten.

      Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:03:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit Sicherheit haben sie ein schwere Kindehit vorzuweisen. Demnach ist die Strafe wohl nur das Mitleid des Richters in Verbindung mit einer Einweisung in einer Einrichtung, wo es Ihnen besser gehen soll.:mad:

      In meinen Augen, dürfte sowas das Tageslicht nicht wieder erblicken dürfen!

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:07:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      sollte es sich tatsächlich um "multi-kulti Mitbürger"
      handeln bin ich mir sicher das die schon wieder auf der Strasse sind:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:07:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die armen Kleinen sind nur ein Opfer unserer Gesellschaft! Die blanke Not hat sie zu Verbrechern gemacht, dafür sollen die Opfer gefälligst Verständnis zeigen!
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:08:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kam doch heute in den Nachrichten auf RTL: "es war eine Bande von Türken und Tschechen"
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:14:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      und ein Iraker war auch live dabei
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:15:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was nötig wäre:

      Wie es in der Schweiz üblich ist, sollten in
      JEDEM Polizeibericht über eine Straftat
      ALLE bekannten Details über den/die Tatverdächtigen mitgeteilt werden.
      Wenn die Nationalität nicht bekannt ist, Aussehen, Sprache (etwa "gebrochenes Deutsch" ) usw.

      Dann könnte sich der Bürger ein wirkliches Bild über die Täterstruktur bei der Gewaltkriminalität
      in unserem Lande machen.

      In der Schweiz ist das generell üblich, kein Mensch regt sich drüber auf und schreit
      "Rassismus" "Aufstachelung zum Fremdenhass" oder dergleichen.

      Hier jedoch betreibt der Staat eine Geheimniskrämerei um Straftäter, die der Normalbürger sich nicht bieten lassen sollte.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:15:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      prima.
      somit können wir die verantwortung für den mord nun dem rot-grünen gesindel anhängen,weil die ja für immer mehr einwanderung von solchen kriminellen elementen sind,oder ?

      oder der eu wegen der osterweiterung ?

      achso,türken waren ja auch dabei... dann haben wir jetzt wenigstens einen grund für die ablehnung der aufnahme der türkei in die eu ?


      oder wie ?

      übrigens ist das ganze in hamburg passiert ?
      wird jetzt schill davon provitieren ?
      hatte er doch recht ?
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:16:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      „Früher“ war es für mich und meine Kumpels das Höchste, nachts über den Zaun des Getränkevertriebs zu klettern und ein paar Pullen Bier zu klauen. Es wurde dabei niemand verletzt und der Händler ist auch nicht pleite gegangen.

      Aber einen Behinderten (!!!) umzubringen, was sind das für kranke Hirne?!?!? Nur so aus Zeitvertreib? Wo kommt nur diese ganze Gewaltbereitschaft her?


      ]
      Clockwork Orange: sozialkritische Science fiction oder mittlerweile Alltag in deutschen Großstädten?



      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:17:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      @KK

      Es war auch ein Deutscher darunter, der als Türke bezeichnet wird, da seine Vorfahren aus der Türkei kamen. Er selber ist Deutscher, in Deutschland geboren, in eine deutsche Schule gegangen...
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:18:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ 12



      klar regt sich in der schweiz niemand darüber auf...
      ...die schweiz hat auch keinen krieg verloren...
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:20:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist doch egal, ob es Türken, Polen, Rumänen, Mongolen, Isländer, Nazis, Punks, Hooligans, Christen oder Moslems waren.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:21:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ 15

      vergiss es !
      er ist eventuell ein türke der einen deutschen pass hat...

      aber glaub mir,er ist und bleibt ein türke !
      (das würde er wahrscheinlich selbst auch voll nationalstolz auf sein vaterland sagen !)
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:23:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ist doch ganz klar, diese Ausländer sind aggresiv, weil sie eben lieber in ihren Heimatländern wären. So wie eben fast jeder in sein Heimatland gehört.
      Deswegen Ausländerrückführung anstelle von immer mehr Zuwanderung, die uns letztendlich allen das Genick brechen wird. Damit auch der Ausländeranteil in Deutschland wieder auf ein normales Niveau heruntergebracht wird, so wie in den meisten anderen Ländern dieser Welt eben auch ,wo sich der Ausländeranteil übrigens ganz selbstverständlich auf einem niedrigen Niveau befindet.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:25:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wer einen Deutschen Pass hat ist noch längst kein Deutscher. Frag doch mal Türken mit Deutschem Pass, ob sie sich jetzt als Deutsche fühlen, oder ob sie diesen Pass eben deswegen angenommen haben, weil dadurch viele Vorteile entstehen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:26:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich kann dazu nur sagen: Die Jungend hat zu viele Freiräume und viele können damit nicht umgehen. Das gilt in gleichen Teilen für Ausländer wie für Deutsche.

      Können wir vielleicht von der DDR lernen (und nicht nur in diesem Zusammenhang) ? Ich denke ja, aber das will ja keiner wahrnehmen.

      Honig
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:26:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Genau

      Un du bist ein Asiate, oder doch ein Eurasier, wo kommt denn dein Volksstamm her, der hat doch bestimmt sein Vaterland vor 1000 Jahren oder 2000 verlassen, weil die Hunnen kamen?

      Was für ein Scheiß, der ist Türke bleibt Türke und wird auch ewig Türke bleiben...was für eine reaktionäre Einstellung. All die Schimanskis, etc. im Ruhrpott, die integrierten Pizzabäcker etc. sind und bleiben natürlich auch auf ewig Ausländer...
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:27:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was erwartet ihr von der Jugend??
      Ich habe zuletzt ein Fernsehbericht gesehen, da wussten erwachsene Menschen nicht warum Weihnachten gefeiert wird!!! Da wundern sich die POlitiker über die Pisa Studie???? Was soll denn die Jugend in der Birne haben, wenn die alten schon schon notgeschlachtet gehören!
      Also ehrlich, die Menschheit verblödet!
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:27:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      @KK

      Wie hoch ist denn der ausländerantiel in Deutschland, wo ist der denn niedriger?
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:33:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      siebbel,

      jawoll alle rheinländer raus, basta carramba:D

      @KK,

      ich hoffe für dich, dass dein arischer stammbaum unbefleckt
      über so umra 2 dausend jahr lückenlos nachzuweisen ist:mad:

      Teutsche, kauft nur teutsche bananen!!!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:38:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      als deutscher kauft man selbstverständlich nur bananen aus deutschen kolonien in schwarzafrika,etc...



      ...wenn man überhaupt bananen mag...
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:39:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ein weiterer Artikel zu diesem „Vorfall“, der u.a. auch die Nationalität der Täter näher beleuchtet:

      Vier Jungen im Gewaltrausch - und niemand alarmierte die Polizei
      Drei Verbrechen in nur 24 Stunden. Die furchtbare Folge: Ein Toter, ein lebensgefährlich Verletzter, ein Raubopfer

      Von Christian Denso und Genevieve Wood

      Einer von ihnen hat es gestanden: Die vier Jugendlichen, die einen 17-Jährigen in Stellingen mit Messerstichen in die Schädeldecke lebensgefährlich verletzt hatten, haben auch den behinderten Florian Reinert (24) im Sternschanzenpark getötet. Der 15 Jahre alte Emrah T. gab eine weitere Straftat zu: Vergangenen Mittwoch haben die Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren eine 67-Jährige am S-Bahnhof Thesdorf (Kreis Pinneberg) beraubt.

      Ein Toter, ein lebensgefährlich Verletzter, ein Raubopfer - drei Verbrechen in 24 Stunden. Die Chronik der Eskalation von vier kriminellen Karrieren, wie sie Emrah T. der Mordkommission gestanden hat:

      Dienstagabend vor einer Woche, gegen 23.30 Uhr im Sternschanzenpark. Drei der vier Jugendlichen, Daniel S. (18), Hussein A. (15) und Emrah T., bemerken den 24-jährigen Florian Reinert aus Hoisbüttel, der um diese Zeit durch den Park geht. Die drei Jungen beschließen spontan, ihn zu berauben. Sie geben sich als Drogendealer aus, bieten dem jungen Mann Rauschgift an. Dann fordern sie sein Geld. Er gibt ihnen 17 Euro.

      Die Jugendlichen wollen flüchten, doch plötzlich wird der 24-Jährige, auf Grund einer psychischen Krankheit behindert, hektisch. "Er hat komisch geredet", sagt Emrah später lapidar. Fühlten sich die Täter dadurch provoziert? Sie treten und schlagen auf ihr Opfer ein, bis sich Florian Reinert nicht mehr regt. Spaziergänger finden den jungen Mann. Er stirbt noch im Schanzenpark.

      Mittwoch, gegen 17.45 Uhr am S-Bahnhof Thesdorf (Kreis Pinneberg) - 18 Stunden nach der Bluttat im Sternschanzenpark. Wieder ziehen die vier Jugendlichen umher. Sie sehen eine ältere Frau auf einem Parkplatz in der Nähe des Bahnhofs, entschließen sich wieder spontan, sie zu überfallen. Emrah T. sagt, er habe der 67-Jährigen die Handtasche entrissen, daraus 20 Euro gestohlen. Die Jugendlichen rennen zum S-Bahnhof und steigen in die S 3 Richtung Hauptbahnhof.

      Es ist kurz nach 18 Uhr, als die vier Jungen auf ihr nächstes Opfer treffen: Ein 17 Jahre alter Auszubildender, der allein in einem Waggon sitzt. Die Jugendlichen setzen sich zu ihm, bedrängen ihn und fordern sein Geld. Dabei schlagen sie ihm auch ins Gesicht.

      Christian W. (Name geändert) gibt ihnen sein Portemonnaie und das Handy. Doch die Jugendlichen wollen mehr: Er soll für sie am Bankautomaten Geld abheben. Sie steigen mit ihrem Opfer in Stellingen aus, begleiten es zu einer Haspa-Filiale an der Kieler Straße. 100 Euro hebt Christian W. ab. Dann muss er mit seinen Peinigern auf einen Sportplatz in der Nähe gehen.

      Die Täter realisieren, dass ihr Opfer sie später wieder erkennen könnte. Muss der 17-Jährige deshalb beinahe sterben? Sie treten und schlagen, dann zückt Daniel S., so Emrah T., ein Messer und sticht zu: Zwei Stiche durchstoßen die Schädeldecke, weitere verletzen Lunge und Leber. Im Glauben, ihr Opfer sei tot, lassen sie es einfach liegen - wie zuvor Florian Reinert. Mit dem Metrobus 4 fahren die Täter Richtung City bis zur Osterstraße (Eimsbüttel). Im Waschsalon reinigen sie ihre Kleider. Dann essen sie Cheeseburger bei McDonald`s.


      Die Ermittler prüfen jetzt, ob den Jugendlichen weitere schwere Straftaten nachgewiesen werden können - mindestens drei Fälle: schwere Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Körperverletzung.


      Gestern, kurz nach 16 Uhr, unterschreibt ein Jugendrichter des Amtsgerichtes Hamburg den Haftbefehl für Emrah T.: Untersuchungshaft in Hahnöfersand. Dort, wo seine drei Komplizen bereits sitzen.


      erschienen am 19. Dez 2002 in Hamburg
      http://www.abendblatt.de/daten/2002/12/19/106132.html


      Abartig!

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:43:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wären diese Leute in ihren Heimatländern geblieben, dann gäbe es jetzt keine Deutschen Opfer.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 13:44:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und Rot-Grün will noch mehr solche Typen "zuwandern" lassen !
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:08:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Tja, "daheim" ginge es diesen Früchtschen jetzt sicher "dreckig" :laugh:

      Doch in Deutschland werden sie sicher einen begeleiteten Gratisurlaub nach Griechenland oder Italien erhalten um sich über ihre Taten klar zu werden:cry:

      Andere Länder andere Sitten:mad: :mad:

      Singingtree
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:26:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie stehen die Parteien zum Thema Innere Sicherheit?
      Einen höchst „bemerkenswerten“ Artikel möchte ich Euch nicht vorenthalten:

      Die PDS nimmt die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger vor Kriminalität ernst. Wir wollen, daß die Polizei gut ausgerüstet ist, um Verbrechen zu verhindern oder, wenn sie geschehen sind, rasch aufzuklären und die Straftäter zu fassen. Wir wollen zugleich einen humanen, am Ziel der Resozialisierung ausgerichteten Strafvollzug.

      Aber Kriminalität lässt sich nicht dadurch zurückdrängen, dass es immer mehr Polizei, schärfere Gesetze und immer härtere Strafen gibt oder Straftäter immer länger weggesperrt werden. All das bleibt billiger Populismus, wenn nicht die gesellschaftlichen und sozialen Ursachen von Kriminalität bekämpft werden.

      Man nehme z.B. die vor allem bei Konservativen beliebte „Null-Toleranz“-These: In den USA seit Jahr und Tag angewandt, hat sie nichts daran geändert, dass dort die Kriminalität um ein Vielfaches höher ist als in Deutschland. Hätten wir amerikanische Verhältnisse, wäre das kein Fortschritt, sondern eine Katastrophe.

      Die hohe Kriminalität von Drogenabhängigen ist ein Beispiel für das Scheitern einer falschen Politik. Drogensucht ist eine Krankheit. Wer die davon Betroffenen kriminalisiert und wenig oder gar nichts für ihre Rehabilitation tut, muss scheitern. Süchtige haben nur dann Chancen auf Arbeit und auf ein normales Leben, wenn ihnen eine Therapie ermöglicht und ihr Drogenkonsum entkriminalisiert wird. Das verringert auch die Beschaffungskriminalität.

      Bei der Videoüberwachung wird gern auf angeblich positive Erfahrungen anderer Länder verwiesen, zum Beispiel auf Großbritannien. In Wirklichkeit hat diese Methode nicht mehr Sicherheit und weniger Straftaten gebracht: Die Kriminalität verlagert sich nur - weg von den überwachten Zonen, hin zu den Nachbargebieten, weg von den Stadtzentren, hinein in die Randgebiete. Absolut gesehen ist in Großbritannien im letzten Jahr die Kriminalität sogar weiter gestiegen - trotz hunderttausender Videokameras.

      Der leider nicht selten verwendete Begriff "Ausländerkriminalität" suggeriert, dass Ausländer (Flüchtlinge, MigrantInnen) besonders oft straffällig werden. Sie sind aber nicht krimineller als Deutsche. Sie leben vielmehr – eine Folge anhaltender Diskriminierung – oft in sozialer Not, vielfach am Rande der Legalität, weil zum Beispiel ihre Aufenthaltsberechtigung abläuft oder abgelaufen ist. Beides macht erpressbar und läßt Menschen schneller in Kriminalität abrutschen. Wegen dieser falschen, diskriminierenden Politik gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen sind auch bestimmte Formen von Kriminalität wie z.B. Prostitution oder Diebstahlsdelikte unter ihnen häufiger als bei deutschen Staatsangehörigen.

      Alle Experten wissen: Gleichberechtigung, Integration, soziale Förderung von Flüchtlingen und MigrantInnen verringert sofort auch diese Kriminalität.

      Hinzu kommt: Gegen jeden dritten Flüchtling oder Migranten wird nur wegen "ausländerspezifischer Delikte" ermittelt. Das sind Straftaten, die von Deutschen gar nicht begangen werden können. So wird Flüchtlingen oft nichts anderes vorgeworfen als zum Beispiel unerlaubter Grenzübertritt.

      Auch vom Ausland gesteuerte Straftaten (z.B. Einbrüche) haben nichts mit Flucht und Migration, wohl aber etwas mit dem wirtschaftlichen Gefälle zwischen der BRD und Nachbarländern zu tun. Wird dieses soziale Gefälle verringert, sinkt auch diese Kriminalität. So ist der Anteil polnischer und tschechischer Straftatverdächtiger parallel zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Länder zurückgegangen.

      Auch die Debatte über höhere Strafen bei Kinder- und Jugendkriminalität oder über „Fahrverbote als Zuchtmittel“ geht in die falsche Richtung. Der eine Zeitlang zu beobachtende Anstieg der Kinder- und Jugendkriminalität – inzwischen ist sie wieder rückläufig – ist vor allem ein Versagen der Sozialpolitik. Immer mehr Kinder wachsen in Armut auf. Dem ist nicht durch höhere Strafen, sondern nur durch eine bessere Jugend- und Sozialpolitik entgegenzuwirken.

      Die PDS ist sich mit Kriminologen und Sozialarbeitern einig: Die beste Kriminalitätsbekämpfung ist immer noch eine gute Sozialpolitik.


      http://www.pds2002.de/positionen/stichworte/view_html?zid=61


      Also mehr Geld für Sozialarbeiter und Streetworker? Ziemlich blauäugig für meinen Geschmack.

      Wohlgemerkt, bei dem Artikel handelt es sich um keine Satire - er stammt von der PDS (die ich nicht gewählt habe und auch nie wählen werde)

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:28:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Genau Klaus Kinskiund Blue Max alle die hierher kommen sind so. Vor allem alle Daniels aus der Türkei!!!!

      Man was seid ihr einfach strukturiert....


      TZTZTZ
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 14:57:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      kinski, deine aussagen verstehe ich nicht so ganz.
      wer einen deutschen pass hat ist deutscher, so ist die rechtslage.
      Ist doch ganz klar, diese Ausländer sind aggresiv, weil sie eben lieber in ihren Heimatländern wären. quatsch. wenn sie lieber dort wären, dann können sie ja hingehen... :rolleyes:

      deine aussagen könnten wahllos einem wahlflyer einer mir nicht besonders angenehmen partei entstammen, so undifferenziert und stammtischgeeignet sind sie...
      ich kenne hier einen "sozialen brennpunkt", wo deutsche "asis" als jugendgangs ärger machen. sind deswegen alle deutschen verbrecher? lern mal zu differenzieren und pass auf, dass du rechtsaussen nicht auf die seitenauslinie trittst... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:14:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dann bin ich ja polnischer Tscheche :eek::laugh: , weil meine Großeltern aus diesen Gegenden kommen. "Kurva" aber auch :D....ist das einzige polnische Wort, dass ich kenne. Meine Oma beherrschte die Sprache noch fließend ;).
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:16:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bin ich eigentlich eine linksradikale Multi-Kulti Kanalratte, wenn ich die abscheulichen Gewalttaten aus #1 verurteile, eine harte Strafe für die Täter fordere, aber nicht gegen Ausländer hetze :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:18:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      ja, bist du wahrscheinlich, punk... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:20:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Pass auf dein Auto auf, Karl. Bei dem Blut meiner polnischen Vorfahren kann ich für nichts garantieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:26:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35
      :D :D :D
      punk24, du bist eine "linksradikale Multi-Kulti Kanalratte"
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:28:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Punk+

      Curva du!!! Raus aus DEUDSZLAND....:D :D :D

      Jetzt weiß ich auch warum du linksradikal bist....:cool: :cool:


      siebbel
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:32:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Immerhin habe ich dem katholischen Fundamentalismus polnischer Prägung abgeschworen :D.

      Und ich sage Euch aus eigener Erfahrung, der war in meiner Kindheit mindestens genau so schlimm, wie die moslemische Indoktrinierung der türkischstämmigen Kinder :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:36:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wäre es nicht gerecht, wenn man für derartige Straftäter in D die Scharia einführen würde ?

      Oder müssten die Sozialämter dann zu viele Prothesen für abgehackte Hände finanzieren ? :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:40:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Mit dem Thread eine Hetze gegen „Ausländer“ anzuzetteln ist nicht meine Absicht. Ich möchte bei der Gelegenheit auch einmal an die vielen Übergriffe von Rechtsradikalen (Skinheads, Neonazis und das ganze braune Gesocks) auf wehrlose „Nicht-Deutsche“ erinnern. Brutale Gewalt bleibt leider brutale Gewalt, egal welcher Nationalität Opfer und Täter angehören. Ist nur schade, daß man gewalttätige Neonazis nicht einfach abschieben kann.

      Was mich verärgert ist die Gleichgültigkeit gewisser politischer Kreise, beim Thema Zuwanderung auf beiden Augen offensichtlich blind zu sein. Der Artikel in #31 sollte dies beispielhaft illustrieren.

      Es macht doch keinen Sinn, großzügig Zuwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme zu ermöglichen um dann mit hohem Aufwand die „soziale Integration“ zu finanzieren. Für sozialromantische Träumereien sind die Staatskassen zu leer.


      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:42:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      Max, du kannst im prinzip nur mörder-blau sein:D

      jetzt übersetz doch mal scharia auf tschechisch:laugh:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:42:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      die meisten nationalistisch, rassistisch geprägten äußerungen hier zeugen meiner Ansicht nach von mangelndem nationalen und kulturellen Selbstbewusstsein. Ich halte unsere Kultur und unsere pluralistische Gesellschaft (hört sich besser an als Multi-Kulti) für stark genug, auch die türkischstämmigen Einwanderer (ehem. Gastarbeiter) zu assimilieren :eek:

      , ohne dass diese ihre ethnischen Wurzeln verleugnen müssen. Dei den Italienern hat es auch funktioniert. Das hätte Anfang der 70er auch niemand für möglich gehalten ...Spaghettifresser, Messerstecher usw.....die älteren werden sich erinnern ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:43:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Bin ich eigentlich eine linksradikale Multi-Kulti Kanalratte, wenn ich die abscheulichen Gewalttaten aus #1 verurteile, eine harte Strafe für die Täter fordere, aber nicht gegen Ausländer hetze ?

      die frage ist durchaus berechtigt... :eek:
      - würdest du die abscheulichen Gewalttaten aus #1 nicht verurteilen (sondern die armen täter bemitleiden), eine hilfe für die täter fordern und mit kumpels eine lichterkette für sie bilden, dann wärst du wahrscheinlich claudia roth.
      - würdest du die abscheulichen Gewalttaten aus #1 verurteilen, eine harte Strafe für die Täter forderen und gegen Ausländer hetzen, dann wärst du dagegen eine "rechte kanalratte".
      - würdest du all das, aber nur gebremst und nur hart an der grenze hetzen, dabei aber öfter mal beinahe drüberstolpern, dann wärst du vielleicht möllemann oder goppel.
      - und da alles andere damit schon belegt ist und du ja in irgendeine schublade rein musst, wir sind ja in deutschland, was bleibt da also noch übrig? richtig: linksradikale Multi-Kulti Kanalratte.

      q.e.d.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:43:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      @EC

      Daher gab es ja das Einwanderunbgsgesetz...die Einwanderung hat schon drastisch abgenommen....
      Das wird aber nicht richtig kommuniziert...

      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:43:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      #43 Tzscharia :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:48:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      #45 das ist eine interessante Frage Karl. Verbrechen ist erstmal grundsätzlich Verbrechen. Bei den Amokläufen deutscher Täter und den Kindermorden hat es auch Demonstrationen gegeben. Teils als Ausdruck der Betroffenheit, teils um härtere Stafen für die Täter einzufordern.

      Politisch brisant sind die Gewalttaten der rechtsextremisten, weil sie aus rassistischen Motiven geschehen. Dies schadtet dem deutschen Ansehen im Ausland in besonderer Weise.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:48:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      #44 Es ist die Frage ob sie sich assimilieren lassen wollen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:51:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      @punk #44:

      Du hast völlig Recht mit den Italienern. Auch Spanier, Portugiesen etc. wären zu nennen, die damals als "Gastarbeiter" in unser Land kamen. Was gab es da für Vorurteile, das war einfach brutal.

      Jetzt liegt aber natürlich die Frage nahe, warum es den genannten Gruppen weitestgehend gelungen ist, sich hier zu integrieren, während es den Angehörigen einer bestimmten Volksgruppe offensichtlich sehr schwer fällt.

      An der "Assimilationskraft" unserer Gesellschaft dürfte es wohl nicht liegen. Die ist m.E. seit damals gewaltig angestiegen. Vergleich mal die Geisteshaltung des durchschnittlichen Deutschen von damals mit heute.

      Die genannten Beispiele zeigen übrigens sehr deutlich, dass die Aufgabe der eigenen Kultur keine zwingende Voraussetzung für eine gelungene Integration ist.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:53:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      #48

      Bei den Verbrechern von deutschen Extremisten gab es Massendemos und Lichterketten.

      Wo bleiben eigentlich jetzt die Massendemos und Lichterketten, wenn es um die extreme Kriminalität von Ausländern geht ?

      Warum demonstrieren Ausländer eigentlich nie gegen Ausländerkriminalität ?

      Schliesslich sind die Ausländer von dieser Art von Kriminalität besonders betroffen. Denn deren Image wird beschädigt !
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:57:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      Von wegen, in einer kürzlich herausgekommen Grafik von DPA sieht man ganz deutlich das die Einwanderung stark zunimmt, und zwar seit dem Tiefpunkt der Jahre 1997/98. Also genau seit die Rot/Grünen dran sind. Und das trotz Massenarbeitslosigkeit und explodierenden Sozialkosten!

      Desweiteren bin ich kein Rechtsaussen, ich war auch nie Mitglied in einer "Rechten" Partei, oder überhaupt einer polit. Partei. Für mich gibt es auch nicht Rechts oder Links, sondern nur Vernunft oder Unvernunft.Desweiteren sage ich nichts gegen einen Ausländeranteil der in etwa dem niedrigen und verträglichen Anteil vieler anderen Länder entspricht (besonders niedrig ist der Ausländeranteil übrigens in dem Land aus dem die meisten unserer Zuwanderer entstammen), das ist doch selbstverständlich.

      Wer im übrigen meint, meine der Wahrheit entsprechenden Aussagen seien übertrieben oder rechts, der schaue mal nach Südkorea, was da bspw. an Progromen usw. abgeht, nur weil bei einem Unfall der durch Amerikaner verursacht wurde eine Koreanerin zu Tode kam. Und das war ein Unfall und keine gemeine, absichtliche , menschenverachtende und brutale Untat gegen einen Behinderten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 15:59:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Verbrechen ist erstmal grundsätzlich Verbrechen. Bei den Amokläufen deutscher Täter und den Kindermorden hat es auch Demonstrationen gegeben. Teils als Ausdruck der Betroffenheit, teils um härtere Stafen für die Täter einzufordern.
      das ist richtig erkannt und diese demonstrationen sind nach meinem mepfinden auch durchaus berechtigt, und sei es nur um den betroffenen sein mitgefühl zu zeigen.

      Politisch brisant sind die Gewalttaten der rechtsextremisten, weil sie aus rassistischen Motiven geschehen. Dies schadtet dem deutschen Ansehen im Ausland in besonderer Weise.
      ebenfalls korrekt. allerdings sind die gewaltbereiten autonomen vom anderen rand auch nicht unbedingt ein vorzeigeobjekt, die würde ich genauso kritisch werten wollen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:00:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      Es gibt zweifelsohne viel "Bewegungsbedarf" bei den hier lebenden Türken.

      Die bei vielen sehr feindliche Stimmung im Lande macht es ihnen aber nicht leichter.

      Es wird wohl noch mindestens eine Generation dauern :(. am meisten leid tun mir die jungen Mädchen, die sich oft entscheiden müssen zwischen einer modernen westlichen Lebensweise und dem Kontakt zu ihrer Familie. In vielen konservativen türkischen Familien gibt es nichts dazwischen :(.

      Andererseits habe ich auch einige türkische Arbeitskollegen, denen man ihre ethnische Herkunft kaum ansieht. Die Essen Schweinefleisch und saufen Bier, wie ein gestandener Deutscher :D. Nur bei Länderspielen bricht der Geist der Ahnen durch :laugh:. Aber das treiben wir denen auch noch aus :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:04:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Man sollte aber auch bedenken, dass es in D noch immer Bevölkerungsgruppen gibt, die zwar seit Jahrhunderten in D leben, aber noch immer ihre eigene Sprache und eigene Kultur haben.

      Diese Beispiele zeigen deutlich:

      Wer sich nicht integrieren will, der schafft das auch !
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:04:36
      Beitrag Nr. 56 ()
      #54

      So weit muss die Assimilierung nun wirklich nicht gehen.:D :D :D :D :laugh: :laugh: :laugh:
      Bei Länderspielen bin ich auch nie für Deutschland:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:08:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      # 51 Weil das Begehen von Straftaten nicht typisch für Ausländer ist. du solltest dich mal von deinen primitiven Denkstrukturen lösen :mad:.

      Angenommen man würde alle Ausländer abschieben. Würde statistisch gesehen die pro Kopf Kriminalität sinken? Bestimmt nicht, weil diese Kriminalität eben keine Ursache in der ethnischen und/oder kulturellen Herkunft hat, sondern hauptsächlich soziale Ursachen.

      Bsp.: Wenn es keine türkischen Dealer mehr gibt, werden deutsche diese Geschäftslücke besetzen...Prinzip der ökologischen Nische :D...ob wir damit letztlich besser fahren.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:15:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Maxerl #55,

      wer ist denn ein reinrassiger teutscher, hä???:confused:

      mir bayern sind auch überwiegend eingewandert, von wegen seit
      jahrhunnerten..und so:p

      @punk #57,

      aber dann haben wir echt konkrät korrekt anständige dealer
      mit quittung und allem sonstigem teutschen tugenden :laugh:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:22:03
      Beitrag Nr. 59 ()
      Türkische Dealer gibts auch nur wegen Leuten wie Punk24, die das Zeug konsumieren.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:23:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      #57 halte ich für nicht zutreffend. Wenn die Pro-Kopf-Kriminalität der Ausländer höher ist als der deutsche Durchschnitt, dann würde der Gesamtdurchschnitt natürlich sinken.

      Oder willst Du jetzt behaupten: Wenn der XY das Auto nicht klaut, dann klaut es halt ein Deutscher? Der Behinderte in Hamburg wäre also auf jeden Fall totgeschlagen worden, dann eben durch einen Deutschen? Auch die Omi hätte ihre Handtasche nicht behalten dürfen?

      Für den Drogendealer, für Zuhälterei etc. dürftest Du aber Recht haben. Da wird eine Nachfrage bedient. Wobei man noch untersuchen müsste, wer diese Nachfrage überproportional generiert. Da habe ich keine Daten.

      #51: Es macht für mich einen großen Unterschied, ob jemand einfach "nur" kriminell ist oder ob er aus einer bestimmten Gesinnung heraus Menschen umbringt. Gegen Kriminalität zu demonstrieren, macht wenig Sinn. Gegen bestimmte Geisteshaltungen dagegen schon.
      Wenn es also häufiger vorkommen würde, dass türkische Gangs beliebig Deutsche totschlagen würden, weil sie Deutsche sind, dann wäre ich genau so entsetzt wie über die Gewalttaten der Skinheads. Und dann würde ich in der Tat Lichterketten der Türken wünschen. Das ist mir allerdings noch nicht zu Ohren gekommen.

      Ein paar Demonstrationen unserer moslemischen Mitbürger gegen den islamistischen Terror würde ich übrigens schon gut finden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 16:37:29
      Beitrag Nr. 61 ()


      Wenn schon die etablierten in Deutschland keine Kerze anzünden für das Opfer der menschenverachtenden Gewalttat, dann tue ich dies hiermit.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 17:00:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      #61
      Eine noble Geste.
      Ich möchte jetzt wirklich nicht in der Haut der Angehörigen der Opfer stecken.

      Mir ist da noch ein Detail aus dem Bericht (#1) aufgefallen:
      „Die Polizei kam ihnen auf die Spur, weil drei der mutmaßlichen Täter von einer Überwachungskamera fotografiert wurden, als sie an einem Geldautomaten mit der Karte ihres Opfers 100 Euro abhoben“


      Der Angriff auf den 17-jährigen hat gegen 18 Uhr stattgefunden, die ältere Dame wurde kurz davor attackiert
      Ich kann mir nicht vorstellen, daß der ganze Vorfall zu dieser Tageszeit vollkommen unbemerkt stattgefunden hat.

      Hat es wirklich keine Zeugen gegeben? Oder wurde einfach aus Angst oder Bequemlichkeit weggeschaut?

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 19:20:03
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ich hab den Fall gestern im Fernsehen gehört, betroffene Moderatorin, was ist mit unserer Jugend los?

      Derartige Fälle gehen zu 90% auf die Kappe von ausländischen Kids. In dem Fernsehbeitrag wurde erwartungsgemäß nichts über die Nationalität gesagt, ein Blick auf die Homepage des Hamburger Abendblattes brachte aber die erwartete Klarheit.

      Wenn hier in Oldenburg Kids abgezockt werden, sexuell belästigt werden, Messerstechereien in Discos, immer das gleiche: Aussiedler, Libanesen, Türken, es ist zum kotzen.
      Unsere Nordwestzeitung gibt normalerweise die Nationalität an.

      Vor zwei Monaten gab es auch in Niedersachsen zwei derbe Fälle: eine 12 Jährige wurde über Monate von Schulkameraden vergewaltigt; die Täter - zwei Kosovo-Kids, um die 14, und ein Kurde, 15. Strafe Schulverweis. Bundesweiteites Aufsehen. Nicht vorhanden - der Fall wurde totgeschwiegen. Dürfte ein Rekord sein - Die jüngsten Dauervergewaltiger Deutschlands, aber kein Interesse der Medien.

      Prügelorgien von türkischen Kids an deutschen Schülern in Hannover Langenhagen, wurde auch mal überregional erwähnt, zum Geburtstag und bei guten Noten gab es Prügel von der Türkengang - die Lehrer schauten weg, die Kids hatten Angst, und Justizminister Pfeiffer hat Verständnis - alles schwierige soziale Verhältnisse.

      Wenn ich diesen Scheiss in der Zeitung lese oder im Fernsehen sehe, unsere Jugend wird immer dümmer und krimineller, was ist los, für mich ist die Antwort klar, es sind die Folgen einer wahnwitzigen Ausländerpolitik, und die Medien verschleiern, wo es nur geht; für mich ist klar - mit unserer Jugend ist noch alles in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 20:35:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      "Derartige Fälle gehen zu 90% auf die Kappe von ausländischen Kids"

      Das ist eine bewusste LÜGE :mad:
      diesen Vorwurf nehme ich erst nach einer seriösen Quellenangabe zurück!
      Welchen Schluss ziehst du denn aus deiner Hetzorgie?

      Ausländer raus?
      Aussiedler raus?
      ausländischstämmige raus?
      ausländisch aussehende raus?

      Wenn ja, welche Nationalitäten oder äußeren Merkmale möchtest du heranziehen?

      Soll die Verfassung geändert werden um Deutsche südländischen oder slavischen Typs/ethnischer Herkunft abschieben(wohin denn :confused: ) zu können?

      Oder gleich Kopf ab?

      Fragen über Fragen?
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 20:58:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      #63

      „Alles schwierige soziale Verhältnisse. „

      Die Opfer müssen sich bei solchen Beschwichtigungen doch voll verhöhnt vorkommen.


      Falls die in #63 geschilderten Umstände Tatsache sind, was ich als außerhalb der sozialen Brennpunkte lebender Normalbürger nicht beurteilen kann, dann hilft kein Schönreden oder Wegsehen. Kriminelles Verhalten muß nach deutschem Recht verfolgt werden, ohne Rücksicht auf Nationalitäten.

      Warum die Nationalität in manchen Fällen einfach nicht angegeben wird, macht vielleicht der folgende Artikel deutlich. Wer die obigen Berichte zur Tat bereits kennt hat, sollte ihn meiden - es könnte ihm beim Lesen dieser abgehobenen akademischen Sülze übel werden:



      Medien-Berichterstattung über Straftäter ausländischer und deutscher Herkunft (1997)

      Daß Berichte über kriminelle Ausländer in der Presse dazu beitragen, ohnehin vorhandene Vorurteile gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen zu bestärken und zu verfestigen, ist nicht umstritten. Umstritten ist allerdings, ob und wie sich solche Effekte vermeiden lassen.
      Um diese Frage jedoch umfassend klären zu können, ist es zunächst erforderlich zu untersuchen, in welcher Weise sich die Berichterstattung über Straftäter ausländischer Herkunft von der über Straftäter deutscher Herkunft überhaupt unterscheidet. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Vorschläge entwickeln und diskutieren, wie die rassistische Aufladung des Diskurses vermieden werden kann ohne die journalistischen Sorgfaltspflicht in diesem Sektor zu verletzen. Dieser Zusammenhang war Gegenstand eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport NRW (MASSKS) durchgeführt wurde.
      Bereits der geläufige Begriff von der „Ausländerkriminalität“ weist auf bedenkliche Strukturen in diesem Feld hin, legt er doch den Schluß nahe, Kriminalität, wenn sie von Ausländern begangen wird, habe ursächlich mit ihrem Status als Ausländer zu tun. Diskuranalytisch betrachtet, geht es hier um einen Teil des Einwanderungsdiskurses, der sich mit dem Kriminalitätsdiskurs in Deutschland verschränkt.

      Um den Stellenwert der Berichte über kriminelle Einwanderer und Flüchtlinge genau verorten zu können und um der Verschränkung von Einwanderungs- und Kriminalitätsdiskurs gerecht zu werden, wurde die gesamte Berichterstattung über kriminelle Delikte in sechs Printmedien für einen Zeitraum von drei Monaten in der Untersuchung berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde die Fragestellung darauf fokussiert, wie der Mediendiskurs mit dem Problem umgeht, daß Straftaten, die von ausländischen Personen begangen werden, zusätzlich in einen rassistischen Diskurszusammenhang eingebunden werden.

      Es zeigte sich, daß nahezu die Hälfte Artikel über kriminelle Delikte keine Hinweise auf die Nationalität oder Herkunft der Täter enthielt. Dort, wo solche Tätermarkierungen vorgenommen wurden, waren die Unterschiede in der Darstellung von deutschen und nicht-deutschen Straftätern allerdings erheblich. Insgesamt mußte festgestellt werden, daß die Berichterstattung den Eindruck nahelegt, von Ausländern gehe eine besondere Gefährdung der deutschen Gesellschaft aus.

      Auf der Grundlage der Ergebnisse wurden Vorschläge formuliert, wie solche Diskriminierungen bei der Kriminalitätsberichterstattung vermieden werden können. Nach mehreren Workshops mit Journalistinnen und Journalisten wurden diese Vorschläge modifiziert und veröffentlicht.
      Die Ergebnisse des Projekts sind veröffentlicht in: Margret Jäger, Gabriele Cleve, Ina Ruth, Siegfried Jäger: Von deutschen Einzeltätern und ausländischen Banden. Medien und Straftaten.
      (MitarbeiterInnnen: Margret Jäger, Gabriele Cleve, Ina Ruth, Siegfried Jäger)
      (Zurück zum Inhaltsverzeichnis)
      Copyright © 2000 Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
      Stand: 19. November 2002

      Quelle: http://www.uni-duisburg.de/DISS/Forschungsprojekte/jugendlic…



      Man beachte die zynische Formulierung „....wie solche Diskriminierungen bei der Kriminalitätsberichtserstattung vermieden werden können“.
      Also, rein „diskursanalytisch“ betrachtet, müßte ich jetzt volles Verständnis für diese diskriminierte Tätergruppe aufbringen.
      Ich schaffe es leider nicht, vielleicht bin ich ja zu altmodisch.

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 21:05:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      Zur Ausländekriminalität:

      Wie man die politischen Auseinandersetzungen über das Zuwanderungsgesetz auch beurteilen mag - eine so traditionsreiche Handelsmetropole wie die Freie und Hansestadt Hamburg muss ein vitales Interesse daran haben, dass dieses Gemeinwesen auch nicht in Ansätzen in den Verdacht gerät, es gebe hier ausländerfeindliche Tendenzen. Fremden freundlich zu begegnen, ist ein über die Jahrhunderte hochgehaltener Bestandteil hanseatischer Gesittung. Das muss so bleiben, ohne Wenn und Aber.

      Nicht so bleiben dürfen einige Tatbestände der Inneren Sicherheit, mit denen sich die Ausländerpolitik der demokratischen Parteien auseinandersetzen muss, um zu verhindern, dass rechtsradikale Gruppierungen sich solcher Themen für ihre finsteren Zwecke bemächtigen. Das Statistische Landesamt hat in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass zum Stichtag 31. März 2001 in den hamburgischen Justizvollzugsanstalten 2215 Strafgefangene einsaßen, darunter 715 Ausländerinnen und Ausländer. Das waren 32 Prozent der Gesamtzahl. In der Untersuchungshaftanstalt liegt der Ausländeranteil noch dramatisch höher. Nach dem Statistischen Jahrbuch der Hansestadt beträgt demgegenüber der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung derzeit rund 16 Prozent. Der Ausländeranteil unter den Strafgefangenen ist also doppelt so hoch wie der Anteil der ausländischen Mitbürger an der Gesamtbevölkerung. Dieser Tatbestand muss Gründe haben, die politisch aufgearbeitet werden müssen, und zwar ohne Tabus. 1970 lebten in der Hansestadt knapp 70 000 Ausländer, 1999 waren es fast 262 000. Verantwortungsbewusste Politik muss sich der Frage stellen, welchen Ausländeranteil die Strukturen der Stadt, zum Beispiel die Schulen, und vor allem die einzelnen Stadtteile verkraften können, ohne dass sozial destabilisierende Wirkungen heraufbeschworen werden, die niemand wollen kann. Der demokratische Diskurs muss sich gerade im Interesse der in unserer Mitte lebenden Ausländer dieser Fragen annehmen.

      Das gilt vor allem für den Teil der gesamten Ausländerproblematik, der ganz besonders bedrückend ist: die Kinder- und Jugendkriminalität. Die Jugendbande aus Harburg und Neuwiedenthal, die mit unglaublicher Brutalität alte Menschen in deren Wohnungen überfallen, misshandelt und beraubt hat, mit einem Vorstrafenregister quer durch das Strafgesetzbuch - das sind Fälle, bei denen die Politik sich nicht auf die Feststellung beschränken darf, nun seien die Strafverfolgungsbehörden am Zuge. Natürlich, und der erste der Jugendlichen steht derzeit vor Gericht. Aber damit kann eine solche Serie schwerer Straftaten nicht ihr Bewenden haben - jedenfalls nicht für eine Ausländerpolitik, die das Integrationsziel ernst nimmt. In dieselbe Kategorie gehört das Dauerproblem der jugendlichen Dealer aus Schwarzafrika und aus den anderen, einschlägig bekannten Herkunftsländern.

      Die politische Auseinandersetzung mit diesen Problemfeldern ist, wenn nicht eine Gratwanderung, so doch eine Herausforderung an die verantwortlichen Politiker, die nur mit der Bereitschaft zu subtiler Argumentation, zur Differenzierung und der Wachsamkeit vor falschen Zungenschlägen zu bestehen ist. Rassistische Untertöne sind das Element in einer solchen Situation, das unter allen Umständen vermieden werden muß. Hamburg muß seinen Ruf wahren. Das Wegsehen allerdings, oder die Tabuisierung, helfen auch nicht weiter.

      http://www.welt.de/daten/2002/03/04/0304h1318263.htx

      Statistiken über den %Anteil der Ausländer an Straftaten werden in Deutschland nicht veröffentlicht.
      In der Schweiz begehen Ausländer ca 50% der Straftaten. Statistiken kann jeder selber suchen. Ob ihr Schweiz fü vergleichbar mit Deutschland hält überlasse ich euch
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 21:48:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Punk24 nimm dir noch einen Joint, dann brauchst du dich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 22:10:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ein starkes, fundiertes Sachargument zum Thema Klaus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 09:47:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      @tommyausol

      An einer Schule in Menden wurde eine Schülerin monatelangvon Mitschülerinnen verprügelt, gefoltert und psy chisch unter Druck gesetzt, auch nach mehrmaligen Beschwerden der Eltern unternahm das Direktoriat nichts.

      Der Grund für die Mishandlungen, das Mädchen war Ausländeer, die Täter deutsche.

      Erst nach einer öffentlichen Intervention des Hausarztes des Mädchens, wurde etwas dagegen unternommen.

      Die Täterinnen kamen aius einem sozialen Brennpunkt.

      Hörmal du Fascho, so werde ich dich nennen weil du bewust LÜGEN verbreitest, Ausländer verhetzt und auch sonst in eine eindeutige Richtung agititerst,wenn du jetzt nicht mit Quellen nachlegst, deine Lügen nicht berichtigst hoffe ich das du gesperrt wirst. So einen Dreck hat in diesem Thread noch keiner gefaselt....

      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:01:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      siebbel wo sind denn deine Quellenangaben, oder phantasierst du?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:14:09
      Beitrag Nr. 71 ()
      @Kosa

      Gottseidank gibt es offizielle Statistiken zur Ausländerkriminalität, zumindest in Baden-Württemberg. In der polizeilichen Kriminalstatistik 2001 gibt es dazu eine Menge an Informationen, auch zur Herkunft der ausländischen Straftäter. Im Durchschnitt weren 30,8% aller Straftaten durch Ausländer begangen, bei Vergewaltigungen sind es sogar über 40%. Nachtzulesen sind diese Zahlen unter www.polizei-bw.de/berichte/pks2001.pdf.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:15:41
      Beitrag Nr. 72 ()
      Es ist schon richtig erschreckend, was für Ansichten hier (teilweise) vorherrschen! :mad:

      Wissen kann man mitteilen, Weisheit nicht.
      (von H.Hesse)

      In diesem Sinne...

      Lipser :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:45:28
      Beitrag Nr. 73 ()
      @KinskiKlaus

      General-Anzeiger Rhein Sieg...der Hausarzt ist mir bekannt, die Sache ist sogar im Stadtrat diskutiert worde...Stadt Sankt Augustin....
      Ich weiß nicht ob es auch eine Online Ausgabe des GA gibt....

      @Sektion 31

      Die Gesamtstatistik ist verfälscht weil viele Straftaten nur von Ausländern begangen werden können...
      Wenn das mit den Vergewaltigungen stimmt fände ich dies schlimm.....


      Siebbel
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:07:36
      Beitrag Nr. 74 ()
      @siebbel

      Wenn man die Straftaten nach AuslG oder AsylVerfG herausrechnet, beträgt der Anteil immer noch 26%. Besonders hoch ist eben der Anteil bei schweren Verbrechen:
      Mord/Totschlag: 34,7%
      Vergewaltigung: 40,7%
      Raub: 39,5%
      Schwere Körperverletzung: 35,3%
      Leichte Körperverletzung: 30,0%
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:15:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Leider liest ja niemand diese Statistiken.

      Das siehst du schon aus dem Diskussionsverlauf hier.

      Deshalb meine ich:
      In der laufenden polizeilichen Berichterstattung über Straftaten
      müsste die Herkunft des mutmaßlichen Täters
      bzw. die besonderen Merkmale der Person(en), die als Täter gesucht werden, veröffentlicht werden.
      Wie in der Schweiz.

      Dann bekäme der Bürger einen Eindruck, ohne erst nach
      Gesamtstatistiken suchen zu müssen.
      Die meisten wissen auch garnicht, wo sie sowas finden können.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:26:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Kürzlich im Südwest 3 Fernsehen kam ein Kurzbericht über die Knäste in Baden-Württemberg und das die vergrössert werden müssen , was horrende Kosten mit sich bringt und zwar nur wegen den immer mehr straffälligen Ausländern , wie der Leiter eines der Knäste durchblicken lies. Bezeichnend, dass der Bericht nur sehr kurz war und das man sich anscheineden nicht traute einmal ganz offen zu sagen wo der Hund begraben ist.

      Leute, ihr könnt nicht mit der Lüge leben, die Wahrheit holt euch immer irgendwann ein!

      Auch viele anständige Ausländer wären dafür, dass ganz offen mal gesagt wird was Sache ist, denn dieses verschweigen von Tatsachen, obwohl es ja viele ahnen ist viel gefährlicher für das zusammenleben.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:31:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Welche Schlussfolgerungen man aus der erschreckend hohen Kriminalität bestimmter Volksgruppen in Deutschland zieht, bleibt jedem selbst überlassen.

      Da gibt es im Großen und Ganzen drei Arten von Leuten:

      Eine kleine Minderheit von Idioten, die sofort "Ausländer raus" brüllt.

      Eine große Mehrheit von Leuten, die das kriminelle Pack sofort abschieben würde, mit gesetzestreuen Ausländern aber gerne zusammenleben möchte.

      Und schließlich wiederum eine kleine Gruppe von Idioten, die die Existenz dieses Problems generell leugnet und jeden, der darauf hinweist, sofort als zur ersten Gruppe zugehörend bezeichnet.


      @Punk: Darf man über dieses Thema nicht diskutieren, weil man sofort von braunem Gesindel Beifall erhält?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:32:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      Polizei und Justiz sollten viel härter gegen Kriminelle vorgehen, egal welchen Pass oder welche Religion die haben !

      Seit 1968 herrscht in leider Deutschland die "weiche Welle".
      Von Sozialpädagogen und Gutmenschen lassen sich Gewalttäter aber nicht von ihren nächsten Straftaten abbringen.

      Vor 1968 hatten die Menschen in D noch Respekt vor der Polizei. Und die Polizei hatte damals auch noch geeignete Mittel und Wege sich Respekt zu verschaffen.


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:39:48
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Kinski

      In Ba-Wü haben den höchsten Ausländeranteil in ganz Deutschland. Das verursacht natürlich enorme Kosten.
      Trotz der vielen Ausländer legt unsere Polizei jedes Jahr eine Erfolgsbilanz vor, die nur noch von Bayern übertroffen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 13:02:43
      Beitrag Nr. 80 ()
      @sektion 31

      und wie viele der Gangster leben in Deutschgland, wieviele sind davon Legal hier, wieviele reisen zu um die Verbrechen zu begehen?!

      Wenn die Statistik darüber auskunft erteilt könnte man sie objektiver beurteilen....

      @Blue Max

      In den USA gibt es viel mehr Schwerverbrechen pro Kopf. Dort fährt man nicht die weiche Welle, dort werden sogar 12 Jährige zum Tode verurteilt....
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 13:29:36
      Beitrag Nr. 81 ()
      oh, mann

      :(
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 15:14:23
      Beitrag Nr. 82 ()
      @siebbel

      Auch dazu gibt die Statistik ausreichend Antwort:

      Bsp. Mord/Totschlag
      Anteil Ausländer insgesamt: 34,7%
      davon:
      Illegale: 0,3%
      Touristen/Durchreisende: 2,5%
      Studenten/Schüler: 0,6%
      Arbeitnehmer: 9,1%
      Asylbewerber: 5,6%
      Sonstige (nicht anerkannte Asylbewerber, Flüchtlinge, Erwerbslose): 15,6%


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