+++ Selbstmord ??? +++ Leichenteile Adolf Hitlers untersucht +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.02 22:16:04 von
neuester Beitrag 19.01.03 12:10:19 von
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Donnerstag, 19. Dezember 2002
Dem Selbstmord auf der Spur
Leichenteile Hitlers untersucht
Dem Selbstmord auf der Spur
Leichenteile Hitlers untersucht
Der Kölner Kriminalbiologe Mark Benecke hat sich vorgenommen, die letzten Geheimnisse des Selbstmords Adolf Hitlers zu lüften. Mit Untersuchungen unter anderem an Leichenteilen des nationalsozialistischen Diktators hofft er, der ein oder anderen Theorie über den Suizid den Wind aus den Segeln nehmen zu können.
Benecke reiste dazu nach Russland. Im Moskauer Staatsarchiv und im Gebäude des ehemaligen Sowjet-Geheimdienstes KGB analysierte er Hitlers Gebiss und die mutmaßliche Schädeldecke des Nazi-Führers. Zudem nahm er Teile des Sofas, auf dem der Selbstmord stattgefunden haben soll, unter die Lupe. "Das Besondere ist, dass das erste Mal ein Nicht-Russe mit kriminalistischem Handwerkszeug den Fall noch einmal komplett von vorne aufrollt", sagte Benecke.
Gifttheorie
Zur populären Theorie, Hitler habe sich mit Gift aus einer Glaskapsel umgebracht, sagte der Forscher nach Untersuchung des Gebisses: "Es gibt zwar keine Möglichkeit mehr, Glassplitter nachzuweisen. Das heißt aber natürlich nicht, dass er sich nicht trotzdem vergiftet hat."
Das untersuchte handgroße Schädelstück weise ein Loch auf, sagte der Biologe. Bei diesem handele es sich um die Austrittsstelle einer Kugel. "Es wurde von unten im vorderen unteren Gesichtsbereich geschossen, unter dem Kinn oder in den Mund", erklärte er.
Die Herkunft des Schädels zu überprüfen falle schwer. Man müsse sich auf die Aussagen von Ex-KGB-Mitarbeitern über die Authentizität des Stückes verlassen. Nach Angaben Beneckes wäre es jedoch auch schwer gefallen, alle Details so zu fälschen, dass das Schädelteil echt aussehe. Einfacher fiel die Prüfung bei dem Gebiss. Hitler habe am Ende eine "wirklich außerordentlich eigentümliche Zusammenstellung von echten Zähnen und massiven Metalleinsätzen gehabt", erklärte Benecke.
Blutspuren
Von der Couch, auf der Hitler die letzten Minuten zusammen mit Eva Braun gesessen haben soll, sind dem Forscher zufolge Teile mit Blutspuren erhalten. Diese habe er ebenfalls untersucht. Es sei seines Wissens das erste Mal, dass den Spuren kriminalistisch Bedeutung beigemessen werde, wenngleich eindeutig feststellbar sei, dass an diesen schon einmal Analysen vorgenommen worden seien.
Ob das Blut tatsächlich von Hitler stamme, ließe sich nur durch eine Bestimmung des genetischen Materials nachweisen, berichtete der Kölner "Express". Dafür brauche Benecke Vergleichsmaterial von Hitlers Verwandten, etwa seiner Schwester, die dafür exhumiert werden müsste.
Benecke reiste dazu nach Russland. Im Moskauer Staatsarchiv und im Gebäude des ehemaligen Sowjet-Geheimdienstes KGB analysierte er Hitlers Gebiss und die mutmaßliche Schädeldecke des Nazi-Führers. Zudem nahm er Teile des Sofas, auf dem der Selbstmord stattgefunden haben soll, unter die Lupe. "Das Besondere ist, dass das erste Mal ein Nicht-Russe mit kriminalistischem Handwerkszeug den Fall noch einmal komplett von vorne aufrollt", sagte Benecke.
Gifttheorie
Zur populären Theorie, Hitler habe sich mit Gift aus einer Glaskapsel umgebracht, sagte der Forscher nach Untersuchung des Gebisses: "Es gibt zwar keine Möglichkeit mehr, Glassplitter nachzuweisen. Das heißt aber natürlich nicht, dass er sich nicht trotzdem vergiftet hat."
Das untersuchte handgroße Schädelstück weise ein Loch auf, sagte der Biologe. Bei diesem handele es sich um die Austrittsstelle einer Kugel. "Es wurde von unten im vorderen unteren Gesichtsbereich geschossen, unter dem Kinn oder in den Mund", erklärte er.
Die Herkunft des Schädels zu überprüfen falle schwer. Man müsse sich auf die Aussagen von Ex-KGB-Mitarbeitern über die Authentizität des Stückes verlassen. Nach Angaben Beneckes wäre es jedoch auch schwer gefallen, alle Details so zu fälschen, dass das Schädelteil echt aussehe. Einfacher fiel die Prüfung bei dem Gebiss. Hitler habe am Ende eine "wirklich außerordentlich eigentümliche Zusammenstellung von echten Zähnen und massiven Metalleinsätzen gehabt", erklärte Benecke.
Blutspuren
Von der Couch, auf der Hitler die letzten Minuten zusammen mit Eva Braun gesessen haben soll, sind dem Forscher zufolge Teile mit Blutspuren erhalten. Diese habe er ebenfalls untersucht. Es sei seines Wissens das erste Mal, dass den Spuren kriminalistisch Bedeutung beigemessen werde, wenngleich eindeutig feststellbar sei, dass an diesen schon einmal Analysen vorgenommen worden seien.
Ob das Blut tatsächlich von Hitler stamme, ließe sich nur durch eine Bestimmung des genetischen Materials nachweisen, berichtete der Kölner "Express". Dafür brauche Benecke Vergleichsmaterial von Hitlers Verwandten, etwa seiner Schwester, die dafür exhumiert werden müsste.
Donnerstag, 19. Dezember 2002
Dem Selbstmord auf der Spur
Leichenteile Hitlers untersucht
Quelle: http://www.n-tv.de/3088452.html
Dem Selbstmord auf der Spur
Leichenteile Hitlers untersucht
Quelle: http://www.n-tv.de/3088452.html
Also wenn ich das lese, kann ich nur sagen, nix genaues weiß mer net!
Ungeklärt ist ja auch noch, ob Hitlers Schäferhund Blondi aus Angst vor Vergewaltigung durch die sowjetische Armee ebenfalls Selbsmord begangen hat.
Manche sagen auch Hitler wäre ins Ausland- Südamerika geflüchtet
Samstag, 18. Januar 2003
Hobby-Bilder
Unbekannte Hitler-Fotos
Rund 400 bislang unbekannte Fotos von Adolf Hitler und anderen hohen Nazi-Funktionären zeigt das Bonner Stadtmuseum zwischen dem 1. Februar und dem 17. März. Die Bilder stammen aus dem Nachlass eines 1968 gestorbenen Hobby-Fotografen aus Bad Godesberg.
Nach Angaben des Stadtmuseums nahm Theo Stötzel die Fotos zwischen 1933 und 1936 auf. Über viele Jahrzehnte seien die Negative vergessen gewesen. Erst nach dem Tod Stötzels seien die Bilder bei der Wohnungsauflösung wieder entdeckt worden.
Stötzel sei ein Schulfreund von Rudolf Heß gewesen, der ab 1933 "Stellvertreter des Führers" war. Wahrscheinlich habe Stötzel im Auftrag des Bad Godesberger Bürgermeisters sowie des Rheinhotels Dreesen fotografiert.
Die Fotos zeigen Hitler und andere Nazi-Größen, so das Museum, während verschiedener Arbeitstreffen im Hotel Dreesen, in Konferenzpausen und während einer Schiffstour auf dem Rhein. Der Historiker Hans Mommsen, der die Sammlung begutachtet hat, sagte der "Bild am Sonntag ", die Fotos hätten besonderen Wert. Sie zeigten Hitler gleichsam unbeobachtet. Es sei heute "fast unmöglich, Fotos der NS-Prominenz zu finden, die nicht gestellt oder für propagandistische Zwecke bestimmt waren". Das gelte vor allem für Hitler selbst, "der sich in aller Regel weigerte, sich fotografieren zu lassen".
Stötzels Sohn übergab die Sammlung nach dem Tod des Vaters einem Bonner Journalisten. Dessen Witwe überließ sie Mitte der 90er Jahre dem Bonner Stadtmuseum.
Quelle:http://www.n-tv.de/3094519.html
Hobby-Bilder
Unbekannte Hitler-Fotos
Rund 400 bislang unbekannte Fotos von Adolf Hitler und anderen hohen Nazi-Funktionären zeigt das Bonner Stadtmuseum zwischen dem 1. Februar und dem 17. März. Die Bilder stammen aus dem Nachlass eines 1968 gestorbenen Hobby-Fotografen aus Bad Godesberg.
Nach Angaben des Stadtmuseums nahm Theo Stötzel die Fotos zwischen 1933 und 1936 auf. Über viele Jahrzehnte seien die Negative vergessen gewesen. Erst nach dem Tod Stötzels seien die Bilder bei der Wohnungsauflösung wieder entdeckt worden.
Stötzel sei ein Schulfreund von Rudolf Heß gewesen, der ab 1933 "Stellvertreter des Führers" war. Wahrscheinlich habe Stötzel im Auftrag des Bad Godesberger Bürgermeisters sowie des Rheinhotels Dreesen fotografiert.
Die Fotos zeigen Hitler und andere Nazi-Größen, so das Museum, während verschiedener Arbeitstreffen im Hotel Dreesen, in Konferenzpausen und während einer Schiffstour auf dem Rhein. Der Historiker Hans Mommsen, der die Sammlung begutachtet hat, sagte der "Bild am Sonntag ", die Fotos hätten besonderen Wert. Sie zeigten Hitler gleichsam unbeobachtet. Es sei heute "fast unmöglich, Fotos der NS-Prominenz zu finden, die nicht gestellt oder für propagandistische Zwecke bestimmt waren". Das gelte vor allem für Hitler selbst, "der sich in aller Regel weigerte, sich fotografieren zu lassen".
Stötzels Sohn übergab die Sammlung nach dem Tod des Vaters einem Bonner Journalisten. Dessen Witwe überließ sie Mitte der 90er Jahre dem Bonner Stadtmuseum.
Quelle:http://www.n-tv.de/3094519.html
#20, stimmt, Honni hat es damals auch getan
Bi n noch nich wach, sollte #6 heißen.
Hauptsache er ist von der Bildfläche verschwunden!!
Der "Rest" ist mir Wurscht wie Käse..
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