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    www.stoppt-bsirske.de     - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.02 10:18:58 von
    neuester Beitrag 15.01.03 08:56:37 von
    Beiträge: 61
    ID: 675.893
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      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:18:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      www.stoppt-bsirske.de    

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:22:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      lasst den Mann in ruhe!:D

      der setzt sich zuwenigst noch für Ideale ein und für Menschen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:27:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer lässt wen nicht in Ruhe ? :laugh: :laugh:
      Den bezahl ich doch mit Steuern :mad: :mad:
      Soll der die Leute erstmal verschonen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:35:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu viel Bürokratie in Deutschland = zu viele Beamte! Brauchen wir das noch? Schlanker Staat mit weniger bürokratischen Hürden für den Bürger lautet die Devise. Nicht jedoch mehr Kohle für masslos viele Beamte die unzeitgemässe Aufgaben versehen. Wir haben eh zuviele Beamte!
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:36:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo,

      seht Euch die HP an, dann wisst Ihr, wie hoch der IQ des Machers ist. :D

      Grüsse kami

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      schrieb am 20.12.02 10:42:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie man anhand der Homepage den IQ des Machers ermitteln kann, ist mir unklar.

      Selbst, wenn man gestern Sommer vom DGB gehört hat, waren das noch Welten zu Bsirskes Meinung, die er immer kund tut. Dieser Mensch ist sicher ein Hauptproblem bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Selbst sein Vorgänger Mai hat ihn extrem scharf kritisiert vor einigen Wochen und auch dargelegt, dass Bsirskes Aktivitäten letztendlich zu Entlassungen führen werden - kann das das Ziel einer Gewerkschaft sein?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:42:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Damit liegt er aber immer noch meilenweit über dem IQ von bsirske ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:52:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hat Bsirske einen IQ ?
      Der weiß doch nicht mal was wir für ein politisch und gesellschaftliches System wir haben. Der ist doch in einer ganz anderen Dekade.

      Gruß
      TomcatF14
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 10:55:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für mich ist Bsirske ein überbezahltes Arschl....!
      :O
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:02:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      ist schon ziemlich absurd was da läuft.
      Die Firma meiner Frau hat vor einigen Tagen Insolvenz angemeldet, das wars mit dem Job!
      Der Staat ist Pleite, ich sehe nicht ein "diesen" Pleitekandidaten weiter zu finanzieren, während private Unternehmen dicht machen und die Leute entlassen.
      Hier muss so lange gekürzt werden bis der Laden wieder läuft.
      Ich hab nichts gegen die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, würde mir aber wünschen das auch die den eisigen Wind der Konjunkturflaute zu spüren bekommen, dann geht keiner mehr für Lohnerhöhungen auf die Strasse!
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:04:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Soso, wer hält denn für Euch den Kopf hin und kümmert sich nachts, Sonntags und auch an Weihnachten um Eure Sicherheit, anstatt mit der eigenen Familie Weihnachten zu feiern?
      Wer kommt denn am ersten Feiertag, um euren Tannenbaumbrand zu löschen, anstatt mit den eigenen Kindern gemeinsam eine Gans zu verzehren, na?
      Wern ruft Ihr denn, wenn Euch jemand eine Beule in Eure Protzkiste gefahren hat?
      Und wer leistet Erste Hlfe, wennIhr im besoffenen Kopp an Silvester einen Böller in der Hand habt hochgehen lassen?

      Warum sollen ausgerechnet diese Leute auf eine angemessene Gehaltserhöhung verzichten, wenn sich doch alle anderen schon nach erfolgreichen Tarifverhandlungen ruhig zurücklehnen können?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:05:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 10

      Hallo,

      Deine Frau kriegt Arbeitslosengeld, was kriegen die Firmenchefs? Ich weiss, dass die meisten doppelt und dreifach abgesichert sind, genug beiseite geschafft haben und nicht hungern, aber das sind nicht alle...

      Also, was macht der, dem die Firma gehört und der NICHT abgesichert ist?

      Grüsse

      kami
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:07:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Vorschlag: Den ganzen Gewerkschftsmist plattmachen, von dem eingesparten Geld läßt sich locker ein 15. Monatsgehalt finanzieren.
      In der freien Wirtschaft sind alle froh wenn sie ihre 12 Gehälter halbwegs pünktlich bekommen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:11:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      jaja, alles plattmachen, was es an sozialen Errungenschaften seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt und dann wieder ein Heer von Tagelöhnern haben, die jeden Job für minimales Geld machen. IHR gehört natürlich ALLE zu denen, die davon profitieren. :D Leute, über Eure Sprüche kann ich noch nicht mal mehr lachen...
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:14:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      11,

      Begreif es doch endlich, Du hast einen Job und ein regelmäßiges Einkommen!
      Wenn Du für Dein jetziges Einkommen nicht mehr arbeiten willst dann kündige!
      Es ist doch bescheuert mehr Geld zu fordern und damit seinen eigenen Arbeitsplatz zu vernichten!
      Das kann man machen wenns in Deutschland brummt, aber nicht kurz vor dem Kollaps!
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:19:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      kami,

      Sorry, aber schau Dir doch mal die fetten Gewerkschftsbonzen an - das soll eine Errungenschaft sein?
      Fragt sich nur für wem.
      Die labern doch an der Realität und am Arbeitnehmer vorbei.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:30:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo versman,

      wir haben eine Zeit der Schwarzweiss-Malerei und der Pattitüden, was daher kommt, dass es uns nicht gut geht. Leider lassen sich mit dem ewigen Draufgehaue die Probleme nicht beseitigen.

      Frau Merkel spielt hervorragend auf dieser Klaviatur, nur sehe ich bei der Opposition keine Lösungsansätze, den Karren aus dem Dreck zu fahren.

      Es müssen grundsätzliche Dinge verändert werden und JEDER wird zurückstecken müssen, nur das will KEINER sehen.

      Und mit dieser Haltung (für mich alles, was mit den Anderen passiert, interessiert mich nicht), wird der Karren voll an die Wand fahren, egal, wer gad an der Regierung ist.

      Meine persönliche Meinung ist, dass die CDU den einfachen Karren noch mit einem Turbolader ausstatten wird...

      Grüsse kami
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 11:58:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      @11
      Das ist ja auch ein entscheidender Aspekt. Meine grundsätzliche Haltung ist unter "Warum" doch auch zu erkennen, oder?

      Holger
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:11:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      vorab: es ist klar, dass die sozialen errungenschaften zu schützen sind. aber es gibt immer ein gleichgewicht zwischen dem, was man haben will, und dem, was man sich leisten kan, und das ist in der letzten zeit extrem aus dem ruder gelaufen. bsirske und sommer vernichten arbeitsplätze, und die regierung macht mit. man kann von der opposition halten wenn man will, aber die gewerkschaften würden nicht im kanzleramt ein-uns ausgehen, wenn stoiber kanzler wäre.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:11:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @hokuhe:

      "Wie geht dem?"
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 12:56:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bei über 2/3 Gewerkschaftsmitgliedern in der Regierung kann man nicht von "Ausgewogenheit" sprechen !
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 13:41:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      @hokuhe,
      Du scheinst kein Lehrer zu sein, stimmt´s?

      Lehrer sind doch mit die sozialsten Berufsgruppen in diesem Land. Mit einer Dienstunfähgikeitsquote (Frühverpensionierung) von mehr als 50 Prozent führen sie doch jede Satistik an. Und die meisten Lehrer tun dies nur aus reiner Uneigennützigkeit: Sie sagen, daß sie doch nicht bis 65 arbeiten können, sonst würden sie ja einem jungen Kollegen den Diensteintritt blockieren. Deshalb räumen sie ihre Arbeitsplätze -wie solidarisch- gerne früher.

      Aus demselben löblichen Grund nehmen Lehrer ihre Fortbildungen, Studienfahrten und Lehrplankommissionssitzungen etc. prinzipiell in der Schulzeit. Damit wird wieder ein Arbeitsplatz für einen Vertretungslehrer frei, der sonst natürlich arbeitslos wäre. So nett sind die halt, die budesdeutschen Lehrer.

      Deshalb haben sie sich die 3 Prozent Gehaltserhöhung redlich verdient.

      Daran solten sich die anderen Berufgsgruppen einmal ein Beispiel nehmen. Viele kleben doch bis 65 an ihren Arbeitsplätzen und behindern damit, daß dieser für einen jungen zur Verfügung steht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 16:21:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      @KoenigvonAtlantis

      Richtig, ich bin kein Lehrer.

      Ich rate mal, du bist kein Mitglieb bei ver.di, oder?

      Holger
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 16:23:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      @hokuhe:

      Korrigier mal bitte das "Wie geht dem" auf Deiner Homepage.
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 19:36:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      @hokuhe,
      richtig, wie hab ich mich verraten?

      Übrigens: ich kann gar nicht Gewerkschafts-Mitglied werden...
      in meinem Land wurden die nämlich verboten. :D

      Aber es gab auch niemand, der so etwas vermisst hätte.
      Wozu braucht man die denn?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:20:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Rainer6767
      Wieso? Ich finde das gut, ich benutze diese Redewendung immer wenn ich etwas verrückt oder unverständlich finde. ;)

      Macht mal ein paar Vorschläge wie ich mehr Traffic auf die Seite bekomme.

      Holger
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:35:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      genau

      mehr Gerechtigkeit und weniger für alle :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:35:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Vorschläge:
      Einen Link zur Abstimmung auf jeder Unterseite.

      Das "Warum" ist sehr einseitig und etwas mager. Es gibt auch keinen direkten Bezug zu den Fragen.

      Wenn ich Lehrer überbezahlt und faul erachte, dann heißt dies doch noch lange nicht, daß ich anderen Ö.D.lern (Krankenschwestern, Pflegern) ihren Lohn nicht gönne.

      Warum werden keine Bsssissssrrrksse (hab ich das jetzt richtig geschrieben?) oder ver.di Aussagen (z. B: Zitatesammlung?) dargestellt und fachlich auseinandergenommen? Ist im Prinzip ziemlich einfach, aber es fehlt völlig.

      Was bezweckt diese Abstimmung, etc.? Wird auf der HP nicht klar.
      Gruß KvA
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:49:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      @KvA
      Ich habe die Seite mal "eben" runtergetippt und werde, sobald ich Zeit habe, sie auch überarbeiten.

      Unter "Warum" ziehe ich den Vergleich zwischen Lehrern und Krankenschwestern. Damit möchte ich schon auf die auch von Dir angesprochenen Differenzen hinweisen. Nur darum und ähmliche Fälle geht`s mir.

      Wie gesagt, ich werde die Seite bei Gelegenheit überarbeiten. Schick(t) mir doch mal ein paar Vorschläge an die Kontaktmail.

      Einen schönen Abend noch

      Holger
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 12:31:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      nach oben
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 13:01:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 15:24:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Bretvormkopp (Name paßt zu dir ;) )

      Der Bsirske wird nicht von deinen Steuern sondern von Verdi-Mitgliedsbeiträgen bezahlt.


      @ all

      Hier wird immer wieder öffentlicher Dienst mit Lehrern gleichgesetzt. Was, bitte schön, ist mit den Heerscharen von Krankenschwestern/Altenplegern/Polizisten im mittleren Dienst, die alle einen harten Job haben und für ein Gehalt arbeiten gehen, für das viele hier vermutlich morgens nicht mal aufstehen würden? Alles Parasiten mit einem sicheren Job?

      PS: Frage kommt bestimmt. Bin selber nicht im öffentlichen Dienst.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 15:25:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Bretvormkopp (Name paßt zu dir ;) )

      Der Bsirske wird nicht von deinen Steuern sondern von Verdi-Mitgliedsbeiträgen bezahlt.


      @ all

      Hier wird immer wieder öffentlicher Dienst mit Lehrern gleichgesetzt. Was, bitte schön, ist mit den Heerscharen von Krankenschwestern/Altenplegern/Polizisten im mittleren Dienst, die alle einen harten Job haben und für ein Gehalt arbeiten gehen, für das viele hier vermutlich morgens nicht mal aufstehen würden? Alles Parasiten mit einem sicheren Job?

      PS: Frage kommt bestimmt. Bin selber nicht im öffentlichen Dienst.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:00:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mensch wenn ich das dumme gelabere von euch allen nur lese dann wird mir schlecht.....
      Wenn IG Metall streikt ist es ok
      Wenn IG Chemie streikt ist es ok
      Na und nun wrum denn nicht der öffentliche Dienst ???
      Sobald es Euch allen in Euerer Bequemlichkeit einschrenkt ist alles sdhwachsinn.
      Mensch Leute wisst Ihr den wie es z.B. ist in einer Klink zu arbeiten und jedes zweite Wochende rann zu müssen .
      Geschweige von den ganzen Nachtdiensten etc.
      Und was die Bezahlung anbetrifft ist die ein echter Witz.
      Wenn Ihr alle denkt das die Arbeitsplätze im offentlichen Dienst unkündbar sind dann täuscht ihr euch gewaltig . so war es mal ist aber schon lange nicht mehr so .
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:16:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Vielleicht sollten diejenigen, die hier gleich wieder verkünden, das nicht differenziert das Thema der Entlohnung des öffentlichen Dienstes gesehen wird, vor der Darstellung der eigenen Objektivität die Seite "Stoppt Bsirske" betrachten:
      http://www.stoppt-bsirske.de
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:51:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Krux an der Geschichte ist doch die, dass man zur Argumentation die schlecht bezahlten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes vorzeigt, aber die überproportional bezahlten den erneuten Vorteil haben.

      Und hier zeigt sich das wahre verlogene Gesicht der Gewerkschaften:

      Sie treten nicht für gerechte Entlohnung an, sondern buhlen aus Prinzip

      Am Ende schwinden erneut Arbeitsplätze, muß erneut der Einzelne wieder mehr Arbeit übernehmen und das Nettoeinkommen bleibt über einen langjährigen Schnitt effektiv auf der Strecke.

      Darum ist es allerhöchste Zeit, diesem Gewerkschaftstiger die Zähne zu stutzen, denn er bringt statt Wohlstand/Gerechtigkeit nur soziale Ungerechtigkeit und nicht mehr Netto in der Tasche.:O
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:53:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und in einer Zeit der leeren Kassen zu streiken, ist absolut unverantwortlich.

      Die ganz große Mehrheit der Bundesbürger kann dafür kein Verständnis aufbringen, ist sogar erbost über dieses Verhalten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 09:24:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bsirske tut sich leicht. Laut Bericht in der EamS heute, wurde sein Gehalt um 59% auf 14.000 Euro erhöht.

      Vielleicht könnte der auch solidarisch mit einer Krankenschwester sein?
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 10:57:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn Schule und Wasserwerk, Sparkasse und Müllabfuhr, Krankenhaus und Verkehrsbetrieb, Arbeitsamt und Klärwerk nicht so überaus dringend zur Entsorgung von verdienten Parteileichen gebraucht würden, so könnte man sich ja mal Gedanken machen, ob dies alles Aufgaben sind, die unbedingt Staatsbedienstete erfordern.

      Schliesslich funkioniert die Versorgung mit Benzin, Nahrungsmitteln und Strom auch ohne Staatsdiener.

      Von anderen Ländern mit weniger Staatsquote gar nicht zu reden.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 14:50:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Eigentlich muß ich dem Bsirske sogar dankbar sein, daß er das Land herunterwirtschaftet, -(Dann steigen wenigstens meine Goldminen)
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 21:10:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      @IgnatzWrobel
      Genau die "Heerscharen von Krankenschwestern/Altenplegern/Polizisten im mittleren Dienst" haben die Erhöhung ja auch bitter nötig. Aber eben nicht die vielen anderen Angestellten. Es geht mir um eine differenziertere Darstellung. Das werde ich später auch auf der Seite noch deutlicher machen.

      Einen schönen Abend noch.

      Holger
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 09:04:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Erster Schritt: Einstellungsstop! Insbesondere im Verwaltungsapparat.

      Zweiter Schritt: Einführung der privaten Vorsorge

      Dritter Schritt: Erhöhung der Arbeitszeit. Gilt weniger für Polizisten und Krankenschwestern als vielmehr für Verwaltungsbeamte.
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 12:13:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zwischenstand der Umfrage:

      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (230)
      75.4%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (45)
      14.8%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (30)
      9.8%

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 11:12:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zwischenstand


      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (279)
      76.4%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (52)
      14.2%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (34)
      9.3%
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:40:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      „Wir werden nicht nachgeben – keinen Millimeter“

      Im Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes hat der Verhandlungsführer der Länder, Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU), die Gewerkschaft Verdi scharf angegriffen. Ein Interview von Jonas Viering.




      Der Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes geht in die heikle zweite Runde. Am Wochenende beginnt an einem geheim gehaltenen Ort der von der Gewerkschaft berufene Schlichter Hans Koschnick (SPD) seine Gespräche mit Verdi auf der einen und Bund, Ländern und Gemeinden auf der anderen Seite. Vor einer Woche waren die regulären Verhandlungen in Kassel ohne Ergebnis geblieben – Verdi droht mit Massenstreiks ab Mitte Januar. Mit dem Verhandlungsführer der Länder, Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser, sprach Jonas Viering.

      SZ: Die Tarifparteien stehen sich mit erhobenen Fäusten gegenüber – ihre Forderungen sind völlig gegensätzlich. Droht trotz Schlichtung im Januar die Eskalation?

      Faltlhauser: Verdi will Deutschland erpressen. Das geht nicht gegen die Bundesregierung oder Länderminister oder Bürgermeister – Verdi droht allen Steuerzahlern, allen Bürgern. Wenn die Gewerkschaft wie angekündigt streiken sollte, dann ist das nicht nur Frost für die Konjunktur, dann ist das eine Machtprobe: Gewerkschaft gegen Staat.

      SZ: Es gibt ein Recht auf Streik.

      Faltlhauser: Aber so, wie Verdi das jetzt aufzieht, bedeutet das den rücksichtslosen Kampf einer Gruppe von Besitzern sicherer Arbeitsplätze gegen den Rest der Gesellschaft.

      SZ: Geht es in diesem Konflikt um Geld – oder doch um Politik?
      Faltlhauser: Uns Arbeitgebern geht es ums Geld – das wir nämlich nicht haben. Verdi geht es um mehr. Verdi stilisiert den Tarifkonflikt zur politischen Kampagne.

      SZ: Umgekehrt gab es aus den Reihen der Union in den vergangenen Wochen aber eine scharfe Kampagne gegen den Einfluss der Gewerkschaften in diesem Land. Wird die nun von Ihnen mit der Tarifrunde vermischt?

      Faltlhauser: Nein. Ich bin Verhandlungsführer aller Länder, nicht der Union. Im Lager der Arbeitgeber gibt es einen starken Zusammenhalt. Auch Bundesinnenminister Otto Schily und Oberbürgermeister Ernst-Otto Stüber, zwei Sozialdemokraten, haben sich gegenüber den Gewerkschaftern konsequent gezeigt. Und das, obwohl den Bund eine Tariferhöhung fast nichts kostet, weil er relativ wenig Beschäftigte hat und über die Steuern an den Gehaltssteigerungen mit verdient.

      SZ: Wird es zum Streik kommen?

      Faltlhauser: Ich hoffe es nicht. Aber Verdi bereitet den Arbeitskampf bereits vor; das sind nicht bloß Drohgebärden.

      SZ: Wenn es Arbeitsniederlegungen gibt – wie reagieren die Arbeitgeber?

      Faltlhauser: Wir werden nicht nachgegeben – keinen Millimeter. In Verhandlungen muss es Bewegung geben, aber dieser Streik ist Erpressung, und der Staat darf nicht erpressbar sein.

      SZ: Ihr Mitstreiter Stüber, Verhandlungsführer der Kommunen, hat schon mit Aussperrungen gedroht.

      Faltlhauser: Die sind in Einzelbereichen möglich. Aber wir können nicht unsere eigene Verwaltung lahm legen. Die Waffengleichheit der Tarifparteien ist im Öffentlichen Dienst praktisch nicht gegeben. Deshalb auch mein Wort von der Erpressung. Weil immer mehr öffentliche Arbeitgeber dieses Hickhack mit der Gewerkschaft nicht mehr wollen, werden letztlich immer mehr von ihnen aus der Tarifbindung fliehen wollen – Beispiel Berlin. Dann wird alles noch viel schwieriger.

      SZ: Wie soll in der Schlichtung gelingen, was in den Verhandlungen scheiterte?

      Faltlhauser: An dieser Frage rätselt jetzt auch der Schlichter. Allerdings richtet er dabei den Zeigefinger auf uns Arbeitgeber – wir hätten nahezu ein Null-Angebot vorgelegt. Wir haben uns aber sehr wohl bewegt: Das vermeintliche Null-Angebot hatte einen Umfang von mehr als zwei Milliarden Euro. Manche Kommunen waren darüber nicht gerade begeistert. Die wollten eigentlich noch weniger als eine Nullrunde, nämlich eine echte Spar-Runde.

      SZ: Die Gewerkschaft argumentiert, die angebotene Tariferhöhung werde durch die von den Arbeitgebern verlangte Verlängerung der Arbeitszeit wieder völlig aufgefressen.

      Faltlhauser: Das stimmt nicht. Unser Angebot hatte zwei Stufen von 0,9 Prozent zu Jahresbeginn und zusätzlich 1,2 Prozent ab erstem Oktober bei einer Laufzeit von zwanzig Monaten. Erst zur Finanzierung der zweiten Stufe sollte die Arbeitszeitverlängerung greifen. Dabei sind die dadurch erzielbaren Einsparungen sind eine theoretische Größe: Bei Mehrarbeit kann man zwar Stellen streichen, aber das braucht Zeit. Die Einsparungen würden 2003 und 2004 nicht voll greifen.

      SZ: Für den einzelnen Verwaltungsangestellten oder Müllmann wäre aber von diesen Erhöhungen unter dem Strich kaum etwas übrig geblieben – zumal wenn man die Inflation abzieht?

      Faltlhauser: Wir haben einfach das Geld nicht. Die öffentlichen Haushalte sind heute in einer Notlage wie noch nie seit 1949, wir haben eine Einnahmen-Krise ohne Beispiel. Und wir sind rechtlich stärker gebunden denn je, etwa durch den europäischen Stabilitätspakt, der die Neuverschuldung begrenzt.

      SZ: Stichwort Einnahmen: Verdi attackiert da die Steuerreform von Rot-Grün. Das müsste Ihnen doch gefallen?

      Faltlhauser: Ich bin mit Verdi einig, was die Körperschaftssteuer angeht. Da verschenkt die Bundesregierung skandalöserweise Geld.

      SZ: Und die Vermögenssteuer?

      Faltlhauser: Das ist eine Neid-Debatte, die ich ablehne.Entscheidend ist aber: Wir verhandeln mit Verdi über Tarife, nicht über Steuern. Die Gewerkschaft mischt sich da in eine Debatte, die sie nichts angeht.

      SZ: Was die Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Personalkosten betrifft, so stagnieren diese laut Verdi. Und in Deutschland seien überhaupt nur zwölf Prozent der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst tätig, in den USA dagegen 15 Prozent, so die Gewerkschaft.

      Faltlhauser: Tatsache ist, dass bei uns aufgrund der steigenden Kosten für die Altersversorgung die Belastungen der Haushalte wachsen. Allein in Bayern würden aufgrund der Versorgungslasten die Personalkosten, sollte sich nichts ändern, in den kommenden Jahren von 42 Prozent des Landeshaushalts in Richtung 50 Prozent steigen. Ganz ähnlich ist es in Nordrhein-Westfalen.

      SZ: Die Beschäftigten im Osten Deutschlands pochen auf die Anhebung ihrer Entgelte auf West-Niveau. Bund und Länder lehnen das ab – obwohl Spitzenpolitiker jeder Couleur die Angleichung schon fest versprochen hatten?
      Faltlhauser: Sowohl die Festlegung im Koalitionsvertrag der rot-grünen Bundesregierung als auch eine entsprechende Entschließung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion waren eine Einmischung der Politik in die Tarifverhandlungen. Das jüngste Plädoyer von Bundesminister Stolpe für höhere Gehälter im Osten ist für den Verhandlungsführer Schily ein unkollegialer Affront.

      SZ: Für die Ostdeutschen ist das aber eine Frage der Gerechtigkeit.

      Faltlhauser: Wer vierzig Jahre in dem Gefängnis DDR saß, fühlt sich leicht betrogen – das kann ich nachvollziehen. Allerdings sind die Netto-Gehälter im Osten heute schon vielfach nahe dem West-Niveau, weil Ausgaben für die Zusatzversorgung und Abgaben hier niedriger sind.

      SZ: Was liegt denn nun an Spielmaterial auf dem Tisch des Schlichters?
      Faltlhauser: Alle die Elemente, die für die Kosten einer Tariferhöhung einen Ausgleich bieten könnten. Das Thema Arbeitszeit, das Aussetzen der Regel-Beförderungen nach Dienstalter für zwei Jahre, das Einbeziehen der ostdeutschen Beschäftigten in die Finanzierung der Altersvorsorge. Da kommt einiges zusammen – wenn die Gewerkschaft denn ehrlich eine Schlichtung will.

      SZ: Was halten Sie von Gewerkschafts-Chef Frank Bsirske, Ihrem Gegenspieler?

      Faltlhauser: Das ist ein außergewöhnlich schnell denkender Mann. Aber ich meine: Er pokert zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:49:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich sag nur eins

      Zitat :"Lehrer haben doppelt so viele Urlaubstage wie Krankenschwestern. Verdienen gleichzeitig aber auch doppelt so viel. Wie geht dem?" (DEM , meint der D-Mark ? :laugh: )


      Meine Antwort dazu ....

      ein anderes Zitat :"Kaufen dich Tüte deutsch, haben ich auch gehilft !"


      So eine armselige Homepage, vom Inhalt ganz zu schweigen würde gerne wissen, was der "Autor" beruflich
      macht, bestimmt so ein deppernder Student der Sozialwissenschaften !
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:50:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      BSP

      Nur so: lese den kompletten Thread, darüber wurde schon gesprochen. Und der Homepagemacher ist auch aktiv hier und wird sicher antworten.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:52:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      yo, ist ja auch sinn der übung, habe am anfang
      schon mein zitat gelesen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 10:48:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      warum sollen die Arbeiter des öffentlichen dienstes nicht wenigstens einen Inflationsausgleich erhalten, das sind 2%
      noch 1% drauf bei zwei Jahren ist effektiv 2,5%
      Nur weil unsere Politiker nicht sparen können ?
      diese Lumpen wissen doch schon seit Jahren daß sie Löhne zahlen müssen, dann sollen sie endlich mal sparen, daß sie Ihre Leute bezahlen können. 2,5% wären gerechtfertigt, sonst sollen diese Idioten Ihren Müll selber wegfahren
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 12:48:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo Kontrab: Kann nur ein`S sagen : in meinem Bekanntenkreis gibt`s einige Gewerkschafter, sie reden nur von "Ihren" Rechten, Der Obergewrkschafter davon ist ein Stinkfauler Sack (Stimmt Wirklich)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:15:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      lieber Silvo, das glaube ich Dir, mir geht es auch nicht um die Bonzen, sondern um die kleinen Leute. Und um die Politiker die sich einfach hinstellen und sagen, sie haben kein Geld mehr. Diese Bande betrügt alle, die Rentner, die Arbeitslosen und den öffentlichen Dienst.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 13:35:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aktueller Zwischenstand:

      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (309)
      76.9%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (59)
      14.7%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (34)
      8.5%
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:54:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      nach oben
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 19:17:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      Etwas mehr Wahlbeteiligung könnte nicht schaden..........

      Der aktuelle Zwischenstand.

      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (379)
      77.3%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (76)
      15.5%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (35)
      7.1%

      Holger
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:27:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Aktueller Zwischenstand:

      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (512)
      76.5%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (110)
      16.4%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (47)
      7%
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 14:38:18
      Beitrag Nr. 56 ()
      Also so richtig bekannt ist Deine Seite auch nicht. Google findet die nur einmal.

      Hier kannst Du die kostenlos an mehr Suchmaschinen mitteilen:
      http://www.1down.de/index.php?do=submit
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 19:58:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aktueller Zwischenstand:

      Sind Sie der Meinung, Frank Bsirske übertreibt es mit seinen Forderungen? Glauben Sie, dass er den Bezug zur Realität verloren hat?

      Jau, die öffentlich Bediensteten sollen erstmal arbeiten, bevor sie mehr Geld verlangen. (702)
      48.9%
      Nein, die Beamten und öffentlich Bediensteten sind das Rückgrat der Nation und sollten eine satte Erhöhung bekommen. (685)
      47.7%
      Egal, Hauptsache meine Kohle stimmt. (50)
      3.5%
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 20:49:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Holger,

      muß ich erst nach Herten kommen und mir
      mein Geld persönlich abholen, oder was? :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:00:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      was regt ihr euch auf is ja eh schon so gut wie durch.
      2,3% gleich 0,7% später und dafür dürfen die 2-3 stunden
      mehr arbeiten.

      der/die arbeitgeber: gemeinden,städte,länder+bund sind praktisch pleite (verschuldet bis zur halskrause) und
      die gewerkschaft deren angestellten fordert eine 3% ige lohnerhöhung und bekomm sie auch !!!

      beamte: unkündbar,angestellte im öffentl.dienst (ab 15j.
      dienstz.) : unkündbar.

      helmut schmidt (ex kanzler) hat hat diese foderung als
      "erpressung" bezeichnet.

      ver.di will sich an den staatskassen bedienen,doch die sind leer !!

      wir haben seit 6 jahren über 4 millionen arbeitslose ,täglich droht vielen unter den 30 millionen
      gewerblichen arbeitnehmern eine kündigung-dagegen erfreuen
      sich die 4 millionen angestellten + beamte im öffentlichen dienst vergleichsweise sicherer arbeitsplätze.

      misswirtschaft+selbsbedienung der politmafia und deren handlanger geht offensichtlich ungebremst weiter.

      amen
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 22:47:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      Jetzt geht Bsirskes Verdi gegen die Lufthansa vor - und Bsirske ist bei LH Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 08:56:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Stadt München plant als Folge des Tarifabschlusses die Reduzierung um 450 Mitarbeiter.
      Auch wurde gefordert, dass München aus dem Tarifverbund ausscheidet.


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