Gericom schaltet im vierten Quartal den Turbo ein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.02 11:49:24 von
neuester Beitrag 20.12.02 13:08:23 von
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Gericom schaltet im vierten Quartal den Turbo ein
Beim österreichischen Notebookproduzent läuft es im wichtigen Schlussquartal wie geschmiert. CFO Gerhard Leimer bestätigt uns im Hintergrundgespräch, dass das Geschäft und die Auftragslage momentan sehr gut läuft. Bisher hat Gericom für das Gesamtjahr einen Umsatz von 500 Millionen Euro und einen Überschuss auf der Höhe des Vorjahres prognostiziert. Da dem Unternehmen die Notebooks förmlich aus den Händen gerissen werden verläuft das letzte Quartal des Jahres sogar besser als erwartet, sagt uns der Finanzvorstand. "Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen". Nach eigenen Angaben ist die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor. Ebenfalls dürfte der Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001 landen. In der Bilanz nach neun Monaten standen dem Betrieb 5,4 Millionen Euro liquide Mittel zur Verfügung. Das hängt allerdings mit entsprechenden Vorleistungen für das Q4 zusammen. Nach den Worten Leimers wird sich die Cashsituation am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen, was bei keinerlei Bankschulden äußerst komfortabel ist.
Die Aussage, für das Geschäftsjahr 2002 erneut eine Dividende auszuschütten, hat unverändert voll Bestand. Leimer will seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspricht dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent. Ebenfalls bekräftigt der CFO im kommenden Jahr die Einnahmen um 15 Prozent zu steigern. Eine Kapitalerhöhung für das angepeilte Wachstum schließt der Finanzboss aus.
Die völlig ausgebombte Aktie sollte angesichts eines ausgezeichnet verlaufenden Schlussquartals allmählich ihren Boden gefunden haben. Nicht nur die Notebooks der Linzer sind ein hübsches Präsent für das Weihnachtsfest. Auch die Aktie ist ein interessantes Geschenk unter dem Tannenbaum das ist zwar nicht romantisch, dafür aber allein schon wegen der saftigen Dividende ziemlich lukrativ. Einzig und allein der angeschlagene Chart spricht gegen eine klare Kaufempfehlung. Setzen Sie das Papier ganz oben auf Ihren "Wunschzettel".
(Tradecentre)
Happy Trading!
Jetzt schon bei 10.26€!!
Beim österreichischen Notebookproduzent läuft es im wichtigen Schlussquartal wie geschmiert. CFO Gerhard Leimer bestätigt uns im Hintergrundgespräch, dass das Geschäft und die Auftragslage momentan sehr gut läuft. Bisher hat Gericom für das Gesamtjahr einen Umsatz von 500 Millionen Euro und einen Überschuss auf der Höhe des Vorjahres prognostiziert. Da dem Unternehmen die Notebooks förmlich aus den Händen gerissen werden verläuft das letzte Quartal des Jahres sogar besser als erwartet, sagt uns der Finanzvorstand. "Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen". Nach eigenen Angaben ist die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor. Ebenfalls dürfte der Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001 landen. In der Bilanz nach neun Monaten standen dem Betrieb 5,4 Millionen Euro liquide Mittel zur Verfügung. Das hängt allerdings mit entsprechenden Vorleistungen für das Q4 zusammen. Nach den Worten Leimers wird sich die Cashsituation am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen, was bei keinerlei Bankschulden äußerst komfortabel ist.
Die Aussage, für das Geschäftsjahr 2002 erneut eine Dividende auszuschütten, hat unverändert voll Bestand. Leimer will seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspricht dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent. Ebenfalls bekräftigt der CFO im kommenden Jahr die Einnahmen um 15 Prozent zu steigern. Eine Kapitalerhöhung für das angepeilte Wachstum schließt der Finanzboss aus.
Die völlig ausgebombte Aktie sollte angesichts eines ausgezeichnet verlaufenden Schlussquartals allmählich ihren Boden gefunden haben. Nicht nur die Notebooks der Linzer sind ein hübsches Präsent für das Weihnachtsfest. Auch die Aktie ist ein interessantes Geschenk unter dem Tannenbaum das ist zwar nicht romantisch, dafür aber allein schon wegen der saftigen Dividende ziemlich lukrativ. Einzig und allein der angeschlagene Chart spricht gegen eine klare Kaufempfehlung. Setzen Sie das Papier ganz oben auf Ihren "Wunschzettel".
(Tradecentre)
Happy Trading!
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i werd verrückt
"Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen". Nach eigenen Angaben ist die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor.
Leimer will seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspricht dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent.
"Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen". Nach eigenen Angaben ist die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor.
Leimer will seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspricht dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent.
Ich fasse noch mal kurz zusammen:
"Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen".
Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor
Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001
Cashsituation wird sich am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen
keinerlei Bankschulden
Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent
und nicht zu vergessen:
Bei den Unternehmen, die als erste die gemeinsam entworfene Corporate Governance-Erklärung als für sich bindend akzeptiert haben, handelt es sich um ACG Advanced Component Group, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik, Balda, Dialog Semiconductor, Evotec OAI, Funkwerk, Gericom, GPC Biotech, IXOS SOFTWARE und Qiagen.
"Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen".
Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor
Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001
Cashsituation wird sich am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen
keinerlei Bankschulden
Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent
und nicht zu vergessen:
Bei den Unternehmen, die als erste die gemeinsam entworfene Corporate Governance-Erklärung als für sich bindend akzeptiert haben, handelt es sich um ACG Advanced Component Group, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik, Balda, Dialog Semiconductor, Evotec OAI, Funkwerk, Gericom, GPC Biotech, IXOS SOFTWARE und Qiagen.
Läuft doch gute heute!
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