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    Die wahren Gründe der Mitarbeitersuche in Old- und New Economy - die Realität? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.02 20:44:26 von
    neuester Beitrag 02.01.03 20:37:40 von
    Beiträge: 5
    ID: 676.271
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      schrieb am 20.12.02 20:44:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://www.dotcomtod.de
      Wahnsinn! Mitarbeitersuche in der Old- und New Economy und die wahren Gründe?!
      DCT KOLUMNE ? von businessman am 19.12.2002


      Gestern Abend habe ich mich als Outgesourcter der Old Econmy und endgültig Abservierter in der New Economy, wieder mal ins Zentrum der E-Business Szene begeben.
      Ein bekanntes Lokal in München Schwabing, mit all diesen fertilen Topmanagern und allzeit bereiten jungen Miezen, meistens blondgefärbt und intellektuell einseitig fixiert.

      Eingangsszenario wie aus dem Lehrbuch:

      Junges Mädchen, Modell Blondie sitzt aufreizend an der Bar und schlürft mit erwartungsvollem Blick ihren Happy Hour Drink.
      Businessman, Mitte 40, top Anzug mit Handy im Anschlag, stürmt rein und sucht zielsicher den Platz direkt neben Blondie auf. Dann Stille. Nach diversen kurz gesichteten Akten, und einem zügig gelehrten Caipi, gehts dann los.
      Der Top-Manager sucht das Gespräch, mit der mittlerweile unruhig auf dem Barhocker hin und her rutschenden Blondie. Er stellt sich als Manager eines internationalen milliardenschweren Konzerns
      vor, mit weitreichenden Kompetenzen im Personalbereich. Blondie ist offensichtlich entzückt. Sucht Sie vielleicht einen Job? Was sucht unser Topmanager?
      Es entspann sich ein Anfangs langweiliges Später dann - nach dem 3. Caipi des Top-Managers - mehr als spannendes Gespräch.

      Ich hatte Gelegenheit, nein ich musste, die wesentlichen Passagen am Nebentisch mitschreiben, es war zu interessant als nur einmal gehört zu werden:

      Blondie:
      Ich hatte schon mit vielen Personalberatern zu tun, was darf ich unter Personalentwickler verstehen?

      Top-Manager:
      Als Personalentwickler ist die Entwicklung eines Mitarbeiters im Unternehmen sowohl in fachlicher als auch persönlicher Hinsicht meine Schwerpunktaufgabe.
      Dies bedeutet einerseits, Ihn mit qualifizierten und qualifizierenden Aufgaben - im Rahmen seiner organisatorischen Einbindung - im Unternehmen zu versorgen, andererseits seine persönliche Reife, vor allem unter psychologisch sozialen Gesichtspunkten mit Schulungen und Trainings spezifisch und individuell zu unterstützen.

      Das heißt im Ergebnis, ihn für die Erfüllung der Unternehmensziele optimal vorzubereiten, einzubinden und zu steuern.

      Der Mitarbeiter partizipiert einerseits durch eine positive menschliche und geistige Entwicklung, er lernt zum Beispiel durch psychologische Trainings die menschliche Existenz unter verschiedensten Gesichtspunkten kennen, die allesamt für sein tägliches Leben und die Auseinandersetzung damit von großem Vorteil sind. Andererseits erhält er durch sein Gehalt einen finanziellen Vorteil, der es ihm ermöglicht, Beschwerdefrei vielen Lebensbedürfnissen und Umständen nachzugehen und diese zu meistern.

      Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einer sogenannten Win Win Situation.

      Blondie:
      Aha, das heißt, Sie helfen Menschen, einen höheren sozialen und geistigen Staus in der Gesellschaft zu entwickeln.
      Wie darf man dann in diesem Zusammenhang Head Count Reduction verstehen?

      Top-Manager:
      Nun gut, alles im Leben hat zwei Seiten.
      Solange wir Nutzen aus der Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter erhalten, und Nutzen ist sehr individuell und zeitbezogen zu sehen, halten wir an einer Zusammenarbeit fest. Dies kann sich natürlich sehr schnell ändern. Wie Sie wissen leben wir in einer schnelllebigen Zeit, dass müssen wir berücksichtigen.
      In einer Situation in der wir keinen Nutzen aus einem Mitarbeiter generieren können haben wir Schaden oder anders ausgedrückt Kosten.
      Jetzt kommt das Head Count Reduction Programm zum Zuge. Es beseitigt unnötige Kosten.
      Blondie:
      Das heißt, es geht um kurzfristige Kostenreduktion!
      Wie aber ist dieses Vorgehen mit Personalentwicklung zu vereinen??

      Top-Manager:
      Nun, dies ist doch ganz einfach.

      Wenn ich jemand durch genannte Trainings, Schulungen und organisatorische Einbindung ein positives Lebensgefühl und materielle Freiheit und somit Unabhängigkeit geben kann, so kann ich durch umgekehrte Verhaltensweisen im Rahmen meiner Betreuung natürlich auch das Gegenteil erreichen.
      Jemand der nicht bereit ist freiwillig auszuscheiden, wird durch entsprechende Betreuung dazu gebracht.

      Blondie:
      Sie meinen , Sie können jemand trotz Kündigungsschutz und Milliardengewinnen im Konzern, vor die Tür zwingen?!

      Top-Manager:
      Nichts leichter als dass.
      Einen Kündigungsschutz gibt es doch nur auf dem Papier. Wir haben andere Möglichkeiten.
      Sehen Sie, ich sorge dafür, dass der Mitarbeiter - in Abstimmung mit seinen Vorgesetzten - keine Schulung mehr erhält, dass er keine Gehaltserhöhung mehr bekommt, das er minderwertige oder keine Aufgaben mehr erhält und dies im krassen Gegensatz zu seinen Kollegen.

      So wird er praktisch im negativen Sinne in der Gruppe der Kollegen herausgehoben und somit stigmatisiert.
      Vergessen Sie nicht regelmäßige Rapports wegen Minderleistung beim Vorgesetzten. Dann brauche ich nur noch auf das Head Count Reduction Programm zu verweisen, in dem der Personalabbau hervorgehoben wird und schon wissen alle Kollegen, wen es treffen soll.

      Blondie:
      Was heißt hier wissen, wen es treffen soll?

      Top-Manager:
      Ganz einfach, wenn von zehn Arbeitsplätzen einer zu viel ist, und dieser eine wird auf genannte Art gekennzeichnet, so unternehmen die Kollegen alles, damit dieser Eine auch verschwindet. Dies allein schon aus Selbstschutz, damit man nicht auf sie zurückgreift, sollte es bei diesem Einen scheitern.

      Blondie:
      Was heißt unternehmen alles?

      Top-Manager:
      Nun, der einfachste Weg, so wie wir ihn auch aus dem praktischen Leben kennen ist, diesen Kollegen erst mal die eigene Abneigung spüren zu lassen. Man würde es auch als rausekeln bezeichnen. Dies hilft in der heutigen Zeit für sich nicht so viel.
      Ein wesentlicher Schritt ist, dass die Kollegen an den Mitarbeitern rantreten und um Dinge oder Aufgaben nachsuchen, die nicht in seinem Aufgaben- oder Kenntnisbereich bzw. nicht im geringsten seinem Kenntnisstand entsprechen.

      Lassen sie mich ein paar Beispiele nennen:

      Wir lassen einen hochspezialisierten Ingenieur mit Studium und langjähriger Berufserfahrung Grafiken und Texte auf Folien über Wochen einzig unterschiedlich platzieren. Wir werfen ihm vor, Arbeiten trotz deren Erfüllung, nicht erfüllt zu haben. Wir bitten Ihn, an einem Projekt mit zu machen, ohne Ihm zu sagen was er tun soll. Wir bitten Ihn spät am Abend bereits am nächsten Morgen in einem Stadtteil eine unbekannte Person zu betreuen, ohne Ihm zu sagen wo genau, wann genau und mit welcher Person zu welchem Thema.
      Am nächsten Morgen werfen wir ihm vor, nicht da gewesen zu sein. Usw. Usw,

      Blondie:
      Ich verstehe Sie nicht, dass klingt alles sehr verwirrend. Was meinen Sie eigentlich?

      Top-Manager:
      Vielen Dank für ihren Hinweis. Genau das bezwecken wir.

      Was meinen sie, wie sich der Mitarbeiter fühlt?! Der weiß nicht, was er tun soll, was mit ihm passiert. Er weiß nur, dass es Ihm an den Kragen gehen soll. Der rotiert und kann nichts machen. Und irgendwann macht er einen Fehler, zum Beispiel wenn er sich über die Kollegen beschwert.

      Dann wissen die Kollegen - selten mit meinem Hinweis - was zu tun ist, nämlich eine Unterschriften- liste zu erstellen, in der Sie eine Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter aufgrund fehlgeschlagener Arbeitsversuche ablehnen. Einem besonders widerspenstigen Mitarbeiter übergeben wir diese Liste nicht nur im Kollegenkreis, sondern im Beisein eines wohlgesonnen Betriebsrates.

      Sie können sich nicht vorstellen, wie diese Liste die Erfolgsaussichten einer leistungsbedingten Kündigung der Firma vor dem Arbeitsgericht erhöht. Einfach unglaublich.

      Blondie:
      Sie wollen damit sagen, dass eine fiktive Arbeitssituation sozusagen nach einem Drehbuch erfunden wird, allein mit dem Ziel eine unrechtmäßige Kündigung erreichen zu können?!

      Das glaube ich nicht, das kann ich mir nicht vorstellen. Das ist ja verrückt.

      Top-Manager:
      Sehen sie, auch das ist unsere Absicht. Die wenigsten Menschen können eine solch irreale Situation rational wahrnehmen, geschweige denn beschreiben. Also, wie soll sich jemand dann dagegen wehren können. Er kann es ja nicht einmal rational beschreiben was da passiert. Und wenn, und das kommt selten vor, müssen Andere ihm auch noch glauben wollen - und - dürfen.

      Was glauben Sie, soll ein Richter in einem Kündigungsschutzprozess entscheiden wenn die Aussage eines Mitarbeiters gegen die von 10 Kollegen steht? Übrigens vergessen Sie nicht, wir können beliebig viele Zeugen benennen!!

      Blondie:
      Und wie oft kommt so was vor?

      Top-Manager:
      Sie werden es nicht glauben, sehr oft!

      Blondie:
      Aber wenn es sehr oft vorkommt, werden doch irgendwann auch Dritte z.B. die Gerichte erkennen müssen, dass dahinter eine Strategie, ein bewusstes Vorgehen der Firma steckt, trotz Ihrer vielen Zeugen, die das Gegenteil beweisen sollen.
      Schädigt so was nicht auch das Image ihrer Firma nach außen?

      Top-Manager:
      Ach was. Die Wahrheit wird nie von der breiten Masse wahrgenommen.
      Auch ein Gericht darf nur das sehen was beweisbar ist.
      Natürlich kann ein Richter Vermutungen anstellen, aber bedenken Sie, Vermutungen haben keine Beweiskraft.
      Trotzdem, wir haben ausnahmsweise auch in dieser Hinsicht anspruchsvolle Fälle, die sehr plausibel argumentieren und möglicherweise sogar beweiskräftige Informationen bereitstellen können.
      Aber auch solchen Fällen können wir Paroli bieten.

      Blondie:
      Das klingt ja sehr interessant, erzählen Sie weiter.

      Top-Manager:
      Verstehen Sie mich nicht falsch, aber das wirksamste Mittel um eine unliebsame Person Mundtod zu machen, ist die Zerstörung ihrer persönlichen Integrität.
      Wenn sich herausstellt, dass ein Mitarbeiter möglicherweise nicht so einfach auszubooten ist, sehe ich ein wenig in seine Seminare und vor allem in die psychologischen Bewertungen die dabei erstellt wurden. Auch Kollegen und sein privater Bekanntenkreis können wertvolle Informationen liefern.
      Sie merken schon, so schließt sich der Kreis.
      Also, die Auswertungen zeigen mir vor allem die mentalen Stärken und Schwächen des Mitarbeiters. Ich setzte natürlich bei den Schwächen an.
      Zum Beispiel sorge ich dafür, dass einem Mitarbeiter, der sehr gewissenhaft arbeitet, und der sehr engagiert ist, in Zukunft fast keine Arbeit mehr gegeben wird und lasse ihm dann vorhalten, dass seine Arbeit sich sehr oberflächlich und schlecht darstellt.
      Wenn dieser Mitarbeiter sich aufgrund seines Psychograms als ehrlich, vertrauensvoll und pflichtbewusst darstellt, wird er mit dieser ungerechten Behandlung ein Problem kriegen. Ich lasse diese Verhaltensweisen so lange wiederholen, bis sie in seiner Psyche Spuren hinterlässt, z.B. dadurch das er agressiv wird oder depressiv oder er zu zweifeln beginnt an Sich und/oder an Anderen.
      Dann haben wir Ihn.

      Blondie:
      Wie meinen Sie das Dann haben wir Ihn?

      Top-Manager:
      Mein Gott, Sie wollen es aber genau wissen!
      Sehen Sie, irgendwann braucht er jemand der sich mit Ihm über diesen Wahnsinn unterhält, nur um einen Partner zu haben, der ihm seine Sicht der Dinge darlegt.
      Es ist für ihn eine Art Befreiung.
      Jetzt liegt natürlich nichts näher, als sich an eine Sachkundige Stelle zu wenden. Wir weisen Ihm hierbei die Richtung, indem wir öffentliche Beratungsorganisationen - mit denen wir allesamt beste Kontakte pflegen - anleiten, Ratsuchende an die Eigene Firma und deren Sozialberatungsstellen zurück zu verweisen.

      Schnapps, dann ist es passiert.

      Kommt er nämlich, lasse ich Ihn erst mal dort unter dem Deckmantel einer anonymen und neutralen Hilfestellung aushorchen, wie er die Ereignisse bewertet und ob er Beweise für seine Vorhaltungen hat. Da erfahre ich bei einem privatem 4 Augengespräch am Mittagstisch sehr viel, auch wenn dies aus Datenschutzgründen auf offiziellem Weg nicht möglich ist.

      Anschließend lasse ich Ihm von der Internen Beratungsstelle einen Psychologen empfehlen. Sollte er diesen nicht gleich aufsuchen, lasse ich die internen Maßnahmen verstärken. Solange bis er dahin geht. Natürlich arbeiten wir mit diesem Psychologen bestens zusammen und er hilft uns die Ergebnisse unserer internen Bemühungen direkt zu erfahren um sie entsprechend korrigieren zu können. Natürlich setzten wir die Erkenntnisse einzig zu unserem Vorteil ein, nämlich den Mitarbeiter schnellstens los zuwerden.

      Blondie:
      Das was Sie sagen, das geht ja gar nicht. Die Ärzte oder Psychologen unterliegen ja der ärztlichen Schweigepflicht, außerdem wäre es ja Irrsinn wenn Sie zum Nachteil eines Patienten arbeiten würden.

      Top-Manager:
      Also, eines muss ich Ihnen jetzt schon sagen, Sie sind wunderbar naiv. Aber das liegt sicher an Ihrem jungendlichem Alter. Das ist ein Kompliment.

      Blondie:
      Oh vielen Dank.

      Top-Manager:
      Sie haben natürlich recht, offiziell geht das nicht.
      Aber was glauben Sie, wie wir mit hundertausenden von Mitarbeitern auch Kontakte zu Ärzten allein schon durch unsere Betriebskrankenkasse aufgebaut und intensiviert haben.
      Ein kleiner selbstständiger Psychologe freut sich doch, wenn er ab und zu in einem netten Hotel Kurse für unsere Führungskräfte für einen Stundensatz von 200 Euro abhalten darf.
      Wir kriegen auch keine Krankenakten auf offiziellem Weg sondern nur Hinweise, die allerdings so konkret sind, dass wir sie zu unserem Vorteil nutzen können. Ich muss gar nicht nachfragen, die Angebote kommen von ganz alleine.
      Übrigens, wissen Sie, wie viele Rechtsanwälte wir direkt und indirekt pro Jahr beschäftigen?!
      Ich werde es ihnen nicht sagen!
      Blondie:
      Das ist ja alles ganz schrecklich! Gibt es denn kein Gericht, dass diesem Treiben ein Ende setzt?

      Top-Manager:
      Welchem Treiben denn? Was meinen Sie? Ich verstehe Sie einfach nicht! Haben Sie etwas gehört oder gesehen?!!
      Natürlich wird sich das Gericht fragen, wer nun Recht hat in so einem unglaublichem Sachverhalt. Trotz der vielen Zeugen, die nur die Angaben der Firma bestätigen.
      Irgendwann kommt dann die Sprache auf die gesundheitlichen Probleme des Mitarbeiters im Zusammenhang mit den Ereignissen.
      Wir beantragen natürlich eine gerichtliche Akteneinsicht in die Krankenakte und Schwups, was glauben Sie was da drin steht? Das der Mitarbeiter unter Wahnvorstellungen leidet, das er total überfordert ist mit seiner Arbeit, dass es ihm aufgrund seiner Krankheit unmöglich ist die Realität zu erkennen?!

      Was denn sonst, denn somit bestätigen sich die Angaben der Firma auch noch aus ärztlicher Sicht! Toll nicht wahr.

      Blondie:
      Mein Gott, Sie machen mir ja richtig Angst.
      Aber warum macht man das Ganze, das ist doch mit Aufwand verbunden. Sie sagten es geht um Personalabbau, warum hat man dann noch vor kurzem neue Mitarbeiter mit Prämien eingestellt?
      Das geht mir nicht in den Kopf??!!!

      Top-Manager:
      Das, was ich Ihnen erzählt habe ist einerseits für die meisten Menschen zu kompliziert um es zu verstehen, andererseits sind unsere Mitarbeiter so intelligent, dass sie das Spiel irgendwann sabotieren, weil sie das Endergebnis durchschaut haben.
      Der Nachteil ist nämlich, dass dieses Beispiel mit dem Abbau von Einem von Zehn Mitarbeitern mindestens einmal pro Jahr stattfindet. Das heißt, jeder der Zehn Mitarbeiter kann sich ausrechnen, wann er spätestens dran ist.
      So dass irgendwann das Spiel mit denen nicht mehr funktioniert, die schon länger in der Firma sind und das Ergebnis des Spiels aufgrund eigener Erfahrung kennen.
      Wir brauchen deshalb immer wieder neue und vor allem unwissende Mitarbeiter mit denen wir diejenigen, die aufgrund Ihrer Erkenntnis nicht mehr mitmachen, loswerden können.

      Die Neuen dürfen dann wieder solange bleiben, bis sie dran sind.

      Deshalb die Masseneinstellungen in der Old Economy kurz vor den Massenentlassungen.

      Blondie:
      Ich muss ehrlich zugeben, ich bin sprachlos. Das macht mich völlig fertig. Ich kann es nicht glauben.
      So was gibt es doch nicht.

      Bei was für einer Firma arbeiten Sie denn?

      Top-Manager:
      Ich weiß, Sie werden es nicht glauben, bei einer Deutschen.

      Und Tschüss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 20:49:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 21:13:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      eigene erfahrungen?
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 21:14:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu schön um gelogen zu sein

      MfG Ursusmaritimus
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:37:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehr amüsant.

      Sehr deutsch, Sadisten und Masochisten.

      Eine echte Blonde hätte jedoch das Gespräch nicht bis zum Schluß verfolgt.


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