SB II Club 755 Wochenendsräd"Fast Weihnachten!" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.12.02 09:33:42 von
neuester Beitrag 23.12.02 23:27:45 von
neuester Beitrag 23.12.02 23:27:45 von
Beiträge: 132
ID: 676.320
ID: 676.320
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 798
Gesamt: 798
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 01:45 | 239 | |
heute 03:22 | 167 | |
heute 01:40 | 158 | |
gestern 22:21 | 144 | |
heute 00:59 | 119 | |
gestern 22:56 | 116 | |
gestern 16:14 | 110 | |
03.04.08, 18:47 | 98 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.773,00 | -0,01 | 212 | |||
2. | 2. | 155,45 | -1,06 | 116 | |||
3. | 3. | 2.373,68 | +0,53 | 101 | |||
4. | 4. | 7,4000 | -0,80 | 85 | |||
5. | 5. | 6,5920 | -2,12 | 77 | |||
6. | 8. | 0,2010 | -1,47 | 46 | |||
7. | 7. | 0,4118 | -8,21 | 44 | |||
8. | 6. | 3,6025 | -1,84 | 41 |
Moin Männers und Mädchen
taccer, Geschenk gefunden??
taccer, Geschenk gefunden??
ich werde mich heute auf auf die Socken machen
ich werde mir ein Deutsche-Rechtschreibung-Buch zulegen
es wird nicht schneien sagt der Wetterbericht
Nasse Weihnachten, keine weiße
Nasse Weihnachten, keine weiße
ich hätte doch verreisen sollen
Moin Helmi !
Lautsprecher an und
http://www.ladieshomepage.net/keeper_of_the_stars_a.htm
http://www.ladieshomepage.net/keeper_of_the_stars_a.htm
3 Geschenke muss ich heute noch besorgen...
Das wird lustig !
Das wird lustig !
hi hic
schon ausgeschlafen??
schon ausgeschlafen??
3 Geschenke....Wein, Weib und Gesang...oder???
Unser hochgeschätzter Steuerkanzler wird ausgezeichnet:
"NEWSMAKER OF THE YEAR"
US-Magazin kürt Schröder
Viel Lob hat er in letzter Zeit nicht bekommen. Aber immerhin hat er für reichlich Schlagzeilen gesorgt: Das Magazin "Time" in London kürte Gerhard Schröder jetzt zum "Newsmaker of the Year" für Europa.
London/Frankfurt - Mit diesem Titel befindet sich der Bundeskanzler in zweifelhafter Gesellschaft. Ebenfalls zum Nachrichtenlieferant des Jahres wurden der Präsident von Simbabwe, Robert Mugabe, und der israelische Ministerpräsidenten Ariel Scharon gekürt.
Nach seinem Wahlsieg habe Schröders Ansehen stark gelitten, so die Begründung des Magazins: Steuererhöhungen, Probleme mit dem Sozialversicherungssystem und der Wegfall von Sozialleistungen hätten zu dem Popularitätsschwund geführt. "Es gibt ernsthafte Sorgen in Deutschland und in Europa, das von Deutschland als Wachstumsmotor abhängt, dass Schröders Regierung die Courage fehlt, die Wirtschaft seines Landes wieder in Schwung zu bringen", schreibt das Magazin weiter.
"NEWSMAKER OF THE YEAR"
US-Magazin kürt Schröder
Viel Lob hat er in letzter Zeit nicht bekommen. Aber immerhin hat er für reichlich Schlagzeilen gesorgt: Das Magazin "Time" in London kürte Gerhard Schröder jetzt zum "Newsmaker of the Year" für Europa.
London/Frankfurt - Mit diesem Titel befindet sich der Bundeskanzler in zweifelhafter Gesellschaft. Ebenfalls zum Nachrichtenlieferant des Jahres wurden der Präsident von Simbabwe, Robert Mugabe, und der israelische Ministerpräsidenten Ariel Scharon gekürt.
Nach seinem Wahlsieg habe Schröders Ansehen stark gelitten, so die Begründung des Magazins: Steuererhöhungen, Probleme mit dem Sozialversicherungssystem und der Wegfall von Sozialleistungen hätten zu dem Popularitätsschwund geführt. "Es gibt ernsthafte Sorgen in Deutschland und in Europa, das von Deutschland als Wachstumsmotor abhängt, dass Schröders Regierung die Courage fehlt, die Wirtschaft seines Landes wieder in Schwung zu bringen", schreibt das Magazin weiter.
Vielleicht verkennen wir ihn alle
hiccibaby ich muß wieder los...es ist viel zu tun
bis später
bis später
schon ausgeschlafen ?
ich muss doch aufstehen, um die Weihnachtseinkaufskämpfe bestreiten zu können !
die Vorschläge in #10 sind sehr gut
ich muss doch aufstehen, um die Weihnachtseinkaufskämpfe bestreiten zu können !
die Vorschläge in #10 sind sehr gut
KULTURINVASION IN ENGLAND
Experiment Whynacktsmarket
Von Edgar Klüsener, Manchester
O weh, die Deutschen kommen! Mit Glühwein, Sauerkraut, Spätzle, gebrannten Mandeln und Lebkuchen erobern sie die britischen Inseln. Die Invasion greift vor allem die Geschmacksnerven an, unbarmherzig und mit teutonischer Effektivität. Widerstand regt sich kaum.
Weihnachtsmärkte, so weit das Auge reicht. In Birmingham, in Leeds, in Edinburgh, vor allem aber in Manchester. Wo einst die Wiege der Arbeiterbewegung und der industriellen Revolution stand, stehen heute Bayerische Würstchenstände, vor denen japanische Touristen lauthals "O Tannenbaum" singen. Über den Dachfirst der mächtigen Town Hall, einem gotisch angehauchten Monumentalgebäude im viktorianischen Stil, lugt ein mächtig aufgeblasener Weihnachtsmann auf eine Szenerie hinab, die unbritischer nicht sein könnte.
Der Weihnachtsmann auf dem Rathausdach ist Tradition in Manchester, ebenso wie das meist erfolgreiche Weihnachtsmann-Abschießen mit Luftgewehren. Obwohl die Innenstadtwache der Greater Manchester Police Force nur einen Steinwurf weit vom Rathaus entfernt ist, konnten die Santa-Jäger in vergangenen Jahren stets auf mysteriöse Art unerkannt entkommen. Ganz und gar nicht Tradition ist dagegen das "German Party Tent", präsentiert vom Kräuterschnaps-Fabrikanten Mast (Jägermeister). In dem dröhnt deutsches Bierzelt-Schlagergut, stampft teutonischer Techno mit Ballermann-Refrains und bechert der gemeine Mancunian Frischgezapftes, nur leise verwundert darüber, dass Schaum auf dem Bier ist und das gebräuchliche Biermaß Pint deutschen Bierglasfabrikanten anscheinend unbekannt ist.
Die Stadt Manchester hatte vor vier Jahren den ersten "original deutschen" Weihnachtsmarkt organisiert - Hand in Hand mit Frankfurter Weihnachtsmarktprofis wurde Glühwein, Lebkuchen und alles andere Drum und Dran nach Britannien verschifft. Damals war das Ergebnis eher bescheiden, eine Handvoll Buden, kaum Besucher, der Mancunian an sich ist halt skeptisch. Doch von Jahr zu Jahr wurde es besser, jetzt allerdings hat der Weihnachtsmarkt einen Quantensprung erlebt.
Edgar Klüsener
Allgäuer Spätzle-Stand: "Es ist reichlich Geld in der Stadt, und es sitzt locker"
Einige Dutzend Buden aus allen Teilen der Berliner Republik, dazu Aussteller aus Italien, Luxemburg, Frankreich und den Niederlanden stehen auf dem Rathausplatz; Absolventen des hiesigen Goethe Instituts polieren ihre Deutsch-Kenntnisse auf ("toller Whyhnacktsmarket, isn`t it?") - kurz: Manchester erlebt eine Kulturrevolution, die ausgerechnet aus Germanien importiert wurde. Die Menschenmassen, die sich in diesem Jahr auf dem Whynacktsmarket drängeln, erinnern fast ein wenig an Frankfurt am Main, Nürnberg oder Dortmund, die Zahl der Händler ist dramatisch angewachsen, und die Mancunians haben die Idee inzwischen voll und ganz adoptiert.
Manche Schausteller sind von den frühesten Anfängen an dabei, andere erst in diesem Jahr dazu gestoßen. Zufrieden sind sie alle. Der Betreiber eines Allgäuer Spätzle-Standes ("...mit Käse oder mit Sauerkraut, was darf`s denn sein?") gehört zur zweiten Gruppe. Ein Freund hatte ihn auf das Ereignis auf der grauen Insel der Angeln und Sachsen aufmerksam gemacht. Abenteuerlustig entschloss er sich kurzerhand, es selbst einmal mit einem "German Whynacktsmarket" zu probieren. Er werde im nächsten Jahr wiederkommen, sagt er schon nach der ersten Woche. Die Geschäfte liefen gut, die Passanten seien gegenüber unbekannt-exotischen Genüssen wie Spätzle mit Sauerkraut so aufgeschlossen, dass sich schon nach kurzer Zeit eine Stammklientel gebildet habe. Experiment gelungen, Manchester ist nun auch im Allgäu auf den Weihnachtsmarkt-Landkarten verzeichnet.
Mit den kleinen Widrigkeiten, die in britischen Großstädten fester Bestandteil des Alltags sind, haben sich die Schausteller längst abgefunden. Stand von Räubern aufgebrochen? Ist jedem schon mindestens einmal passiert. Die Security kann schließlich nicht überall gleichzeitig sein. In manchen Schilderungen erlebter Alltags-Kriminalität klingt gar unterschwellige Bewunderung für versierte Langfinger mit. Zum Beispiel wenn der Kerzenverkäufer, der mal eben für einen Osnabrücker Freund eingesprungen ist und im Hauptberuf eine Sommer-Open-Air-Bar im spanischen Barcelona betreibt, erzählt, wie Profis seinem Lkw auf dem hell erleuchteten und kameraüberwachten Hotel-Parkplatz aufs Dach gestiegen sind, fachgerecht ein Loch in die Verkleidung gesägt und sich dann mit sorgsam ausgewählten Stücken aus dem Staub gemacht haben. "Richtig professionell war das", sagt er anerkennend. "Die Jungs hatten sogar eine Säge dabei."
Warum es deutsche Weihnachtsmarkts-Buden nach Manchester zieht? Auch darauf hat der Kerzen-Mann eine Antwort parat. "Einige kommen hierher, weil das Weihnachtsmarktgeschäft in Deutschland fest in den Händen einer kleinen Gruppe von Betreibern ist." Als "Mafia" bezeichnet er besagte Gruppe. "Manche von denen, die hier auf der Insel jetzt gut verdienen, haben sich vergeblich um Stände auf einem deutschen Markt bemüht." Außerdem ließen sich in Manchester fürstliche Umsätze erzielen, sagt er. "Es ist reichlich Geld in der Stadt, und es sitzt locker."
Edgar Klüsener
Fremdartige Genüsse: "Die Bereitschaft, Exotisches zu akzeptieren und anzunehmen ist erheblich größer als in Leeds oder Birmingham"
German Whynacktsmarkets erobern langsam, aber sicher auch andere britische Großstädte. Leeds hat jetzt ebenfalls einen, in Birmingham gibt`s einen großen mit angeschlossener Kirmes, in Edinburgh bummeln Schotten von Glühweinstand zu Bierzelt zu Bratwurstbude und strafen alle Geizhalslegenden Lügen. Aber Manchester sei schon etwas Besonderes, sagen alle, die bereits Erfahrungen mit den anderen Märkten gemacht haben. "Manchester ist die kosmopolitischste von all diesen Städten", so die Einschätzung der Kunsthandwerk- und Christstollenverkäuferin aus dem Erzgebirge. "Hier gibt`s viele Deutsche und die Bereitschaft, Exotisches zu akzeptieren und anzunehmen ist erheblich größer als in Leeds oder Birmingham."
Währenddessen sieht sich ihr Bäcker gerade in der Stadt nach geeigneten Geschäfts- und Betriebsräumen um. Er hat eine Marktlücke gewittert. Eine deutsche Bäckerei fehle in Manchester, meint er erkannt zu haben, und er will auf jeden Fall der Erste sein, der eine eröffnet. In der Tat, die schweren Laibe, die er am Stand anbietet, sind meist innerhalb kürzester Zeit nach Anlieferung ausverkauft.
Zufrieden können auch die Betreiber des "German Party Tents" sein. Die Hintergrundmusik mag manchen Gästen etwas fremdartig erscheinen, die Bierzelt-Partybecher-Atmosphäre genießen sie trotzdem allemal. Bei "99 Luftballons" singen dann sogar alle mit. Die einen den deutschen Text, die anderen den englischen, die vielstimmige Vermischung klingt noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig.
Doch sogar die Lokalzeitung "Manchester Evening News", ansonsten allem Europäischem - und Deutschem im Besonderen - gegenüber skeptisch eingestellt, findet nichts auszusetzen an der neuesten britischen Tradition der German Christmas-Markets. Experiment erfolgreich abgeschlossen, als nächstes schickt uns bitte den Osterhasen.
den Thommys mal etwas Kultur rüberbringen
Experiment Whynacktsmarket
Von Edgar Klüsener, Manchester
O weh, die Deutschen kommen! Mit Glühwein, Sauerkraut, Spätzle, gebrannten Mandeln und Lebkuchen erobern sie die britischen Inseln. Die Invasion greift vor allem die Geschmacksnerven an, unbarmherzig und mit teutonischer Effektivität. Widerstand regt sich kaum.
Weihnachtsmärkte, so weit das Auge reicht. In Birmingham, in Leeds, in Edinburgh, vor allem aber in Manchester. Wo einst die Wiege der Arbeiterbewegung und der industriellen Revolution stand, stehen heute Bayerische Würstchenstände, vor denen japanische Touristen lauthals "O Tannenbaum" singen. Über den Dachfirst der mächtigen Town Hall, einem gotisch angehauchten Monumentalgebäude im viktorianischen Stil, lugt ein mächtig aufgeblasener Weihnachtsmann auf eine Szenerie hinab, die unbritischer nicht sein könnte.
Der Weihnachtsmann auf dem Rathausdach ist Tradition in Manchester, ebenso wie das meist erfolgreiche Weihnachtsmann-Abschießen mit Luftgewehren. Obwohl die Innenstadtwache der Greater Manchester Police Force nur einen Steinwurf weit vom Rathaus entfernt ist, konnten die Santa-Jäger in vergangenen Jahren stets auf mysteriöse Art unerkannt entkommen. Ganz und gar nicht Tradition ist dagegen das "German Party Tent", präsentiert vom Kräuterschnaps-Fabrikanten Mast (Jägermeister). In dem dröhnt deutsches Bierzelt-Schlagergut, stampft teutonischer Techno mit Ballermann-Refrains und bechert der gemeine Mancunian Frischgezapftes, nur leise verwundert darüber, dass Schaum auf dem Bier ist und das gebräuchliche Biermaß Pint deutschen Bierglasfabrikanten anscheinend unbekannt ist.
Die Stadt Manchester hatte vor vier Jahren den ersten "original deutschen" Weihnachtsmarkt organisiert - Hand in Hand mit Frankfurter Weihnachtsmarktprofis wurde Glühwein, Lebkuchen und alles andere Drum und Dran nach Britannien verschifft. Damals war das Ergebnis eher bescheiden, eine Handvoll Buden, kaum Besucher, der Mancunian an sich ist halt skeptisch. Doch von Jahr zu Jahr wurde es besser, jetzt allerdings hat der Weihnachtsmarkt einen Quantensprung erlebt.
Edgar Klüsener
Allgäuer Spätzle-Stand: "Es ist reichlich Geld in der Stadt, und es sitzt locker"
Einige Dutzend Buden aus allen Teilen der Berliner Republik, dazu Aussteller aus Italien, Luxemburg, Frankreich und den Niederlanden stehen auf dem Rathausplatz; Absolventen des hiesigen Goethe Instituts polieren ihre Deutsch-Kenntnisse auf ("toller Whyhnacktsmarket, isn`t it?") - kurz: Manchester erlebt eine Kulturrevolution, die ausgerechnet aus Germanien importiert wurde. Die Menschenmassen, die sich in diesem Jahr auf dem Whynacktsmarket drängeln, erinnern fast ein wenig an Frankfurt am Main, Nürnberg oder Dortmund, die Zahl der Händler ist dramatisch angewachsen, und die Mancunians haben die Idee inzwischen voll und ganz adoptiert.
Manche Schausteller sind von den frühesten Anfängen an dabei, andere erst in diesem Jahr dazu gestoßen. Zufrieden sind sie alle. Der Betreiber eines Allgäuer Spätzle-Standes ("...mit Käse oder mit Sauerkraut, was darf`s denn sein?") gehört zur zweiten Gruppe. Ein Freund hatte ihn auf das Ereignis auf der grauen Insel der Angeln und Sachsen aufmerksam gemacht. Abenteuerlustig entschloss er sich kurzerhand, es selbst einmal mit einem "German Whynacktsmarket" zu probieren. Er werde im nächsten Jahr wiederkommen, sagt er schon nach der ersten Woche. Die Geschäfte liefen gut, die Passanten seien gegenüber unbekannt-exotischen Genüssen wie Spätzle mit Sauerkraut so aufgeschlossen, dass sich schon nach kurzer Zeit eine Stammklientel gebildet habe. Experiment gelungen, Manchester ist nun auch im Allgäu auf den Weihnachtsmarkt-Landkarten verzeichnet.
Mit den kleinen Widrigkeiten, die in britischen Großstädten fester Bestandteil des Alltags sind, haben sich die Schausteller längst abgefunden. Stand von Räubern aufgebrochen? Ist jedem schon mindestens einmal passiert. Die Security kann schließlich nicht überall gleichzeitig sein. In manchen Schilderungen erlebter Alltags-Kriminalität klingt gar unterschwellige Bewunderung für versierte Langfinger mit. Zum Beispiel wenn der Kerzenverkäufer, der mal eben für einen Osnabrücker Freund eingesprungen ist und im Hauptberuf eine Sommer-Open-Air-Bar im spanischen Barcelona betreibt, erzählt, wie Profis seinem Lkw auf dem hell erleuchteten und kameraüberwachten Hotel-Parkplatz aufs Dach gestiegen sind, fachgerecht ein Loch in die Verkleidung gesägt und sich dann mit sorgsam ausgewählten Stücken aus dem Staub gemacht haben. "Richtig professionell war das", sagt er anerkennend. "Die Jungs hatten sogar eine Säge dabei."
Warum es deutsche Weihnachtsmarkts-Buden nach Manchester zieht? Auch darauf hat der Kerzen-Mann eine Antwort parat. "Einige kommen hierher, weil das Weihnachtsmarktgeschäft in Deutschland fest in den Händen einer kleinen Gruppe von Betreibern ist." Als "Mafia" bezeichnet er besagte Gruppe. "Manche von denen, die hier auf der Insel jetzt gut verdienen, haben sich vergeblich um Stände auf einem deutschen Markt bemüht." Außerdem ließen sich in Manchester fürstliche Umsätze erzielen, sagt er. "Es ist reichlich Geld in der Stadt, und es sitzt locker."
Edgar Klüsener
Fremdartige Genüsse: "Die Bereitschaft, Exotisches zu akzeptieren und anzunehmen ist erheblich größer als in Leeds oder Birmingham"
German Whynacktsmarkets erobern langsam, aber sicher auch andere britische Großstädte. Leeds hat jetzt ebenfalls einen, in Birmingham gibt`s einen großen mit angeschlossener Kirmes, in Edinburgh bummeln Schotten von Glühweinstand zu Bierzelt zu Bratwurstbude und strafen alle Geizhalslegenden Lügen. Aber Manchester sei schon etwas Besonderes, sagen alle, die bereits Erfahrungen mit den anderen Märkten gemacht haben. "Manchester ist die kosmopolitischste von all diesen Städten", so die Einschätzung der Kunsthandwerk- und Christstollenverkäuferin aus dem Erzgebirge. "Hier gibt`s viele Deutsche und die Bereitschaft, Exotisches zu akzeptieren und anzunehmen ist erheblich größer als in Leeds oder Birmingham."
Währenddessen sieht sich ihr Bäcker gerade in der Stadt nach geeigneten Geschäfts- und Betriebsräumen um. Er hat eine Marktlücke gewittert. Eine deutsche Bäckerei fehle in Manchester, meint er erkannt zu haben, und er will auf jeden Fall der Erste sein, der eine eröffnet. In der Tat, die schweren Laibe, die er am Stand anbietet, sind meist innerhalb kürzester Zeit nach Anlieferung ausverkauft.
Zufrieden können auch die Betreiber des "German Party Tents" sein. Die Hintergrundmusik mag manchen Gästen etwas fremdartig erscheinen, die Bierzelt-Partybecher-Atmosphäre genießen sie trotzdem allemal. Bei "99 Luftballons" singen dann sogar alle mit. Die einen den deutschen Text, die anderen den englischen, die vielstimmige Vermischung klingt noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig.
Doch sogar die Lokalzeitung "Manchester Evening News", ansonsten allem Europäischem - und Deutschem im Besonderen - gegenüber skeptisch eingestellt, findet nichts auszusetzen an der neuesten britischen Tradition der German Christmas-Markets. Experiment erfolgreich abgeschlossen, als nächstes schickt uns bitte den Osterhasen.
den Thommys mal etwas Kultur rüberbringen
ich auch: nur noch kurz was futtern,
dann gehts los
dann gehts los
mit besten Grüßen an unsern Zahnarztfreund Hormonschub
ATTACKE !
Guten Morgen Jungs
hic stürzt sich in den Einkaufstreß,
viel Spass dabei
viel Spass dabei
Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen.
Also schreibt er an den Eingang:
`Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen.`
Am nächsten Tag steht darunter:
`Hab ich probiert. Kein Vergleich!.`
Also schreibt er an den Eingang:
`Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen.`
Am nächsten Tag steht darunter:
`Hab ich probiert. Kein Vergleich!.`
und Ciao bis später
Jo is denn scho Weihnacht, alle so harmonisch versammelt
so long
so long
ich werde jetzt Soap-Star
habe mich als Drache in der WO-Serie beworben
habe mich als Drache in der WO-Serie beworben
wer könnte geeigneter sein??
hi Dr. Spezi...
@miriam
welche WO-Serie ????
welche WO-Serie ????
die erste Einkaufsschlacht war erfolgreich !
alsbald folgt die nächste
alsbald folgt die nächste
IRAK-KRISE
Bush entscheidet Ende Januar über Krieg oder Frieden
US-Präsident George W. Bush hat den Druck auf den irakischen Diktator Saddam Hussein noch einmal erhöht. Es sei skeptisch, dass ein Krieg noch abgewendet werden könne, sagte Bush am Wochenende. In US-Regierungskreisen hieß es, der Präsident werde seine Entscheidung über einen Krieg Ende Januar oder Anfang Februar treffen.
Washington - Die Unterstützung der US-Bürger für Bushs Kriegspläne hängt indes von den Beweisen dafür ab, dass Irak tatsächlich über Massenvernichtungswaffen verfügt. Das geht aus einer Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN und des Nachrichtenmagazins "Time" hervor.
Sollten ausreichend Beweise vorliegen, sind 55 Prozent der Amerikaner der Ansicht, die USA sollten den irakischen Präsidenten Saddam Hussein mit militärischen Mitteln stürzen.
Die Unterstützung der Bevölkerung für einen Militärschlag hängt dabei offenbar stark von den genauen Umständen ab. Sollten die Vereinten Nationen keine Beweise für irakische Massenvernichtungswaffen finden, die US-Regierung jedoch solche Beweise vorlegen, wären immer noch 54 Prozent der 1.006 Befragten mit einem Krieg einverstanden. Sollten weder die Uno noch die US-Regierung Beweise vorlegen, nimmt die Zustimmung zu einem Krieg stark ab. In diesem Fall wären 66 Prozent gegen eine Militäraktion und nur noch 27 Prozent würden einen Krieg befürworten. Falls Irak die Waffenkontrolleure behindern sollte, wäre ein Drittel der Amerikaner für ein militärisches Vorgehen gegen Irak.
Bush intensiviert seine Drohungen
US-Präsident Bush äußerte sich erneut skeptisch über die Chancen, einen Krieg gegen Irak abwenden zu können. Iraks Waffenbericht sei enttäuschend für jene, die sich nach Frieden sehnten, sagte Bush am Freitagabend (Ortszeit) in Washington. "Uns ist es ernst mit der Aufrechterhaltung des Friedens", sagte Bush. Der irakische Waffenbericht sei aber nicht ermutigend. "Wir haben erwartet, dass er uns zeigt, dass er abrüstet", sagte Bush mit Blick auf Iraks Präsidenten Saddam Hussein.
Bush verschob nach Angaben des Präsidialamts eine für Januar geplante Reise nach Afrika und verwies auf "innenpolitische und internationale Erwägungen". Die Verschiebung solle nicht als Anzeichen dafür verstanden werden, dass ein Krieg gegen Irak näher rücke, verlautet aus US-Kreisen. Die USA wollten in der Frage der geforderten Abrüstung Iraks weiter einen "abwägenden Kurs" verfolgen.
Die USA planen nach offiziellen Angaben den Uno-Waffeninspektoren ihre Geheimdiensterkenntnisse über irakische Produktionsstätten zu übergeben. Aus US-Kreisen verlautete zudem, die USA würden möglicherweise in der kommenden Woche der Uno eine Liste für die Befragung irakischer Wissenschaftler vorlegen.
Bush entscheidet Ende Januar über Krieg oder Frieden
US-Präsident George W. Bush hat den Druck auf den irakischen Diktator Saddam Hussein noch einmal erhöht. Es sei skeptisch, dass ein Krieg noch abgewendet werden könne, sagte Bush am Wochenende. In US-Regierungskreisen hieß es, der Präsident werde seine Entscheidung über einen Krieg Ende Januar oder Anfang Februar treffen.
Washington - Die Unterstützung der US-Bürger für Bushs Kriegspläne hängt indes von den Beweisen dafür ab, dass Irak tatsächlich über Massenvernichtungswaffen verfügt. Das geht aus einer Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN und des Nachrichtenmagazins "Time" hervor.
Sollten ausreichend Beweise vorliegen, sind 55 Prozent der Amerikaner der Ansicht, die USA sollten den irakischen Präsidenten Saddam Hussein mit militärischen Mitteln stürzen.
Die Unterstützung der Bevölkerung für einen Militärschlag hängt dabei offenbar stark von den genauen Umständen ab. Sollten die Vereinten Nationen keine Beweise für irakische Massenvernichtungswaffen finden, die US-Regierung jedoch solche Beweise vorlegen, wären immer noch 54 Prozent der 1.006 Befragten mit einem Krieg einverstanden. Sollten weder die Uno noch die US-Regierung Beweise vorlegen, nimmt die Zustimmung zu einem Krieg stark ab. In diesem Fall wären 66 Prozent gegen eine Militäraktion und nur noch 27 Prozent würden einen Krieg befürworten. Falls Irak die Waffenkontrolleure behindern sollte, wäre ein Drittel der Amerikaner für ein militärisches Vorgehen gegen Irak.
Bush intensiviert seine Drohungen
US-Präsident Bush äußerte sich erneut skeptisch über die Chancen, einen Krieg gegen Irak abwenden zu können. Iraks Waffenbericht sei enttäuschend für jene, die sich nach Frieden sehnten, sagte Bush am Freitagabend (Ortszeit) in Washington. "Uns ist es ernst mit der Aufrechterhaltung des Friedens", sagte Bush. Der irakische Waffenbericht sei aber nicht ermutigend. "Wir haben erwartet, dass er uns zeigt, dass er abrüstet", sagte Bush mit Blick auf Iraks Präsidenten Saddam Hussein.
Bush verschob nach Angaben des Präsidialamts eine für Januar geplante Reise nach Afrika und verwies auf "innenpolitische und internationale Erwägungen". Die Verschiebung solle nicht als Anzeichen dafür verstanden werden, dass ein Krieg gegen Irak näher rücke, verlautet aus US-Kreisen. Die USA wollten in der Frage der geforderten Abrüstung Iraks weiter einen "abwägenden Kurs" verfolgen.
Die USA planen nach offiziellen Angaben den Uno-Waffeninspektoren ihre Geheimdiensterkenntnisse über irakische Produktionsstätten zu übergeben. Aus US-Kreisen verlautete zudem, die USA würden möglicherweise in der kommenden Woche der Uno eine Liste für die Befragung irakischer Wissenschaftler vorlegen.
LIV TYLER
"Nur Stoppeln im Mund"
Darum beneiden Liv Tyler Tausende von Frauen: Die Kuss-Szene mit Frauenschwarm Viggo Mortensen alias Aragorn im Film "Der Herr der Ringe". Doch die hat der Schauspielerin offenbar gar keinen Spaß gemacht.
Hamburg - "Der hat so `nen kurzen Kratzbart. Ich hatte nur die pieksigen Stoppeln im Mund, spürte keine Lippen", sagte die Schauspielerin der Zeitschrift "Bild der Frau". Etwas Gutes hatte ihre Rolle als Elbenprinzessin Arwen in der Tolkien-Verfilmung "Der Herr der Ringe" aber doch: "Diese Geschöpfe sind so edel, gut und makellos. Ich kam mir ganz schlecht vor", gestand die 25-Jährige. "Ich wollte gleich mit dem Rauchen aufhören."
Von jetzt auf gleich habe das mit dem Aufhören dann aber doch nicht geklappt, sagte Tyler. Aber immerhin rauche sie mittlerweile "seit fünf Monaten nicht mehr". Allerdings gibt die Schauspielerin freimütig zu: "Es war verdammt hart. Ich war zwei Monate lang wirklich unausstehlich".
"Nur Stoppeln im Mund"
Darum beneiden Liv Tyler Tausende von Frauen: Die Kuss-Szene mit Frauenschwarm Viggo Mortensen alias Aragorn im Film "Der Herr der Ringe". Doch die hat der Schauspielerin offenbar gar keinen Spaß gemacht.
Hamburg - "Der hat so `nen kurzen Kratzbart. Ich hatte nur die pieksigen Stoppeln im Mund, spürte keine Lippen", sagte die Schauspielerin der Zeitschrift "Bild der Frau". Etwas Gutes hatte ihre Rolle als Elbenprinzessin Arwen in der Tolkien-Verfilmung "Der Herr der Ringe" aber doch: "Diese Geschöpfe sind so edel, gut und makellos. Ich kam mir ganz schlecht vor", gestand die 25-Jährige. "Ich wollte gleich mit dem Rauchen aufhören."
Von jetzt auf gleich habe das mit dem Aufhören dann aber doch nicht geklappt, sagte Tyler. Aber immerhin rauche sie mittlerweile "seit fünf Monaten nicht mehr". Allerdings gibt die Schauspielerin freimütig zu: "Es war verdammt hart. Ich war zwei Monate lang wirklich unausstehlich".
Zwei Jahre Haft
Hund von Hochhaus geworfen
Ein 43-jähriger New Yorker, der den Hund seiner Ex-Freundin aus Wut aus dem Fenster geworfen hatte, ist von einem Richter in Manhattan zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Der kleine "Ribsy", eine Mischung aus Pudel und Terrier, war 23 Stockwerke in den Tod gestürzt.
Zehn weitere Jahre bekam der 43-Jährige wegen Einbruchs, Diebstahls und Verfolgung seiner früheren Geliebten sowie Missachtung des Gerichts. "Ich habe mein Leben lang Haustiere gehabt", sagte Richter James Yates bei der Verkündung des Urteils. "Als ich die Geschichte des kleinen Hundes las, ging es mir schlecht - wie allen anderen auch."
Der Täter war im Frühjahr wutentbrannt in die Wohnung seiner Ex-Freundin gestürmt. Er warf zunächst den Fernseher, die Klimaanlage, die Stereoanlage und Kleidung seiner Ex-Freundin über den Balkon. Anschließend warf er "Ribsy" in die Tiefe. Er ist inzwischen reumütig und hat sich bei der Hundebesitzerin entschuldigt: Er habe in jenem Moment schlicht "den Verstand verloren".
Vor Gericht verteidigte die Besitzerin des Hundes weinend ihren Ex-Freund: Er habe den Hund geliebt, sei aber nach einem zweitägigen Gelage von der Droge Crack berauscht gewesen.
Hund von Hochhaus geworfen
Ein 43-jähriger New Yorker, der den Hund seiner Ex-Freundin aus Wut aus dem Fenster geworfen hatte, ist von einem Richter in Manhattan zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Der kleine "Ribsy", eine Mischung aus Pudel und Terrier, war 23 Stockwerke in den Tod gestürzt.
Zehn weitere Jahre bekam der 43-Jährige wegen Einbruchs, Diebstahls und Verfolgung seiner früheren Geliebten sowie Missachtung des Gerichts. "Ich habe mein Leben lang Haustiere gehabt", sagte Richter James Yates bei der Verkündung des Urteils. "Als ich die Geschichte des kleinen Hundes las, ging es mir schlecht - wie allen anderen auch."
Der Täter war im Frühjahr wutentbrannt in die Wohnung seiner Ex-Freundin gestürmt. Er warf zunächst den Fernseher, die Klimaanlage, die Stereoanlage und Kleidung seiner Ex-Freundin über den Balkon. Anschließend warf er "Ribsy" in die Tiefe. Er ist inzwischen reumütig und hat sich bei der Hundebesitzerin entschuldigt: Er habe in jenem Moment schlicht "den Verstand verloren".
Vor Gericht verteidigte die Besitzerin des Hundes weinend ihren Ex-Freund: Er habe den Hund geliebt, sei aber nach einem zweitägigen Gelage von der Droge Crack berauscht gewesen.
Deutliches Gefälle
Bezinpreise sehr uneinheitlich
Autofahrer können in Bremen am billigsten tanken. Dort kostete ein Liter Superbenzin im Jahresdurchschnitt 1,035 Euro und ein Liter Diesel 0,827 Euro, teilte der ADAC am Mittwoch in München mit. Damit lag Bremen in neun von zwölf Monaten in diesem Jahr bei dem ADAC-Preisvergleich in 20 Städten auf einem der drei günstigsten Plätze.
Am tiefsten mussten demnach die Freiburger an den Tankstellen in die Tasche greifen - sechs Mal blieb ihnen die rote Preislaterne, nur im April und Mai konnten sie sich kurzfristig im Mittelfeld festsetzen. Für einen Liter Super mussten die Freiburger nach ADAC-Angaben im Jahresdurchschnitt fast vier Cent, für einen Liter Diesel etwas über drei Cent mehr bezahlen als die Bremer. Neben Freiburg gehören München, Köln und Dresden zu den "Draufzahlern", während es den Berlinern und Dortmundern laut ADAC ähnlich gut geht wie den Hanseaten.
Bezinpreise sehr uneinheitlich
Autofahrer können in Bremen am billigsten tanken. Dort kostete ein Liter Superbenzin im Jahresdurchschnitt 1,035 Euro und ein Liter Diesel 0,827 Euro, teilte der ADAC am Mittwoch in München mit. Damit lag Bremen in neun von zwölf Monaten in diesem Jahr bei dem ADAC-Preisvergleich in 20 Städten auf einem der drei günstigsten Plätze.
Am tiefsten mussten demnach die Freiburger an den Tankstellen in die Tasche greifen - sechs Mal blieb ihnen die rote Preislaterne, nur im April und Mai konnten sie sich kurzfristig im Mittelfeld festsetzen. Für einen Liter Super mussten die Freiburger nach ADAC-Angaben im Jahresdurchschnitt fast vier Cent, für einen Liter Diesel etwas über drei Cent mehr bezahlen als die Bremer. Neben Freiburg gehören München, Köln und Dresden zu den "Draufzahlern", während es den Berlinern und Dortmundern laut ADAC ähnlich gut geht wie den Hanseaten.
hi hic..die WO-Soap über das Sofa
so ein sh..Wetter heute ..Nieselregen
ne WO-Soap ?
noch nie davon gehört....
gibt`S da ein Sräd dazu ?
noch nie davon gehört....
gibt`S da ein Sräd dazu ?
hic..noch nicht mal 3 Geschenke gefunden???
klar...es wurde ein Sräd eröffnet.
HansderMeisner
HansderMeisner
hmm..ich sollte vielleicht warten bis Petersen
einen Drachen sucht
einen Drachen sucht
1 fehlt noch
hab den Sräd gefunden
viel los ist da noch nicht
hab den Sräd gefunden
viel los ist da noch nicht
dann werd ich mich mal wieder ins Getümmel stürzen
ein Küsschen für den Drachen
ein Küsschen für den Drachen
von einst sovielen Dragonern sind nur noch drei übrig
Frohe Weihnacht euch Drachenbändigern.
Frohe Weihnacht euch Drachenbändigern.
welch angenehmer Modalarm !!!
dasselbe wünsch ich euch auch !
keine schöne Weihnacht für einige deutsche FAmilien
Explosion in Halle
Flugzeugcrash in Tschechien
Hubschrauberabsturz in Afghanistan
Explosion in Halle
Flugzeugcrash in Tschechien
Hubschrauberabsturz in Afghanistan
denken wir an was schöneres ....
Bleib gesund und munter !
Engel von Cheung Wah !
wer hat heut noch im Lotto gewonnen ?
GUTE NACHT !
Gute Nacht hic
falls noch jemand vorbeikommt...
Prosit
Prosit
übirgens...ich war heute abend in den 2 Türmen....war Klasse
ups...übrigens sollte es heißen
Moin zusammen !
@miriam was macht der Kater ?
@miriam was macht der Kater ?
eine Schande, am Sonntag um 7.30 Uhr aufwachen und nicht mehr einschlafen können
USA wollen an «besonnenem Kurs» gegen den Irak festhalten
Washington (dpa) - Die USA wollen an einem «besonnenen Kurs» gegen den Irak festhalten. Das betonte ein US-Beamter, nachdem bekannt wurde, dass Präsident George W. Bush seine für Januar geplante erste offizielle Reise nach Afrika verschoben hat. Washington will den internationalen Waffeninspekteuren mehr Informationen aus Quellen der Geheimdienste über den Irak liefern. Sie reagierten damit auf die Forderung von Chefinspekteur Hans Blix, ihm Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen zu geben.
besonnenem Kurs
Washington (dpa) - Die USA wollen an einem «besonnenen Kurs» gegen den Irak festhalten. Das betonte ein US-Beamter, nachdem bekannt wurde, dass Präsident George W. Bush seine für Januar geplante erste offizielle Reise nach Afrika verschoben hat. Washington will den internationalen Waffeninspekteuren mehr Informationen aus Quellen der Geheimdienste über den Irak liefern. Sie reagierten damit auf die Forderung von Chefinspekteur Hans Blix, ihm Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen zu geben.
besonnenem Kurs
Wetterdienst warnt vor Eisregen und Schnee im Norden
Hamburg (dpa) - Der Deutsche Wetterdienst hat vor Eisregen und glatten Straßen in Norddeutschland gewarnt. Vom Emsland her setze gefrierender Regen und vereinzelt Schnee ein, berichteten die Meteorologen in Hamburg. Bei Werten um null Grad werde es gefährlich glatt. Der Eisregen soll am Vormittag den Osten Niedersachsens erreichen. Morgen könne es im Norden auch reichlich Schnee bis zu 15 Zentimetern Höhe geben, hieß es. Auch in Ostdeutschland könne es wegen überfrierender Nässe oder Reif glatt werden.
#
Hamburg (dpa) - Der Deutsche Wetterdienst hat vor Eisregen und glatten Straßen in Norddeutschland gewarnt. Vom Emsland her setze gefrierender Regen und vereinzelt Schnee ein, berichteten die Meteorologen in Hamburg. Bei Werten um null Grad werde es gefährlich glatt. Der Eisregen soll am Vormittag den Osten Niedersachsens erreichen. Morgen könne es im Norden auch reichlich Schnee bis zu 15 Zentimetern Höhe geben, hieß es. Auch in Ostdeutschland könne es wegen überfrierender Nässe oder Reif glatt werden.
#
da kommt die Regenfront
deutlich !
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 60
2. IM INTERNATIONALMED. O.N 33
3. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 23
4. MORPHOSYS AG O.N. 22
5. ACG ADV.COMP.GRP 19
6. MET(A)BOX AG 17
7. CARGOLIFTER AG NA O.N. 15
8. HEILER SOFTWARE O.N. 14
9. FLEISCHEREI-BEDARF AG 13
10. INTERNET CAP. GRP DL-,001 13
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 60
2. IM INTERNATIONALMED. O.N 33
3. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 23
4. MORPHOSYS AG O.N. 22
5. ACG ADV.COMP.GRP 19
6. MET(A)BOX AG 17
7. CARGOLIFTER AG NA O.N. 15
8. HEILER SOFTWARE O.N. 14
9. FLEISCHEREI-BEDARF AG 13
10. INTERNET CAP. GRP DL-,001 13
erstmal ciao
morgän volks
was muß ich da lesen
herr der ringe war schön anzusehen,
hätte mir allerdings ein wenig mehr nähe zum buch gewünscht
hätte mir allerdings ein wenig mehr nähe zum buch gewünscht
Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 51
2. IM INTERNATIONALMED. O.N 33
3. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 22
4. MORPHOSYS AG O.N. 22
5. ACG ADV.COMP.GRP 19
6. MET(A)BOX AG 18
7. INTERNET CAP. GRP DL-,001 17
8. CARGOLIFTER AG NA O.N. 16
9. HEILER SOFTWARE O.N. 14
10. FLEISCHEREI-BEDARF AG 13
11. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 12
12. GPC BIOTECH AG 10
13. SOHU.COM INC. DL -,01 9
14. MACROPORE BIO.REGS DL-001 8
15. OTI ON TRACK INN. IS-,10 8
16. WORLDCOM INC. DL-,01 8
17. XENOVA GRP PLC LS-,10 8
18. WAPME SYSTEMS O.N. 7
19. INFINEON TECH.AG NA O.N. 7
20. VERTEX PHARMAC. DL-,01 6
21. ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 6
22. MOBILCOM AG O.N. 6
23. KINOWELT MEDIEN O.N. 6
24. PLAMBECK N.ENERG.AG NA 6
25. PEABODYS COFFEE DL-,001 5
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 51
2. IM INTERNATIONALMED. O.N 33
3. LYCOS EUROPE NV B EO-,01 22
4. MORPHOSYS AG O.N. 22
5. ACG ADV.COMP.GRP 19
6. MET(A)BOX AG 18
7. INTERNET CAP. GRP DL-,001 17
8. CARGOLIFTER AG NA O.N. 16
9. HEILER SOFTWARE O.N. 14
10. FLEISCHEREI-BEDARF AG 13
11. L.A.M. PHARMACEU.DL-,0001 12
12. GPC BIOTECH AG 10
13. SOHU.COM INC. DL -,01 9
14. MACROPORE BIO.REGS DL-001 8
15. OTI ON TRACK INN. IS-,10 8
16. WORLDCOM INC. DL-,01 8
17. XENOVA GRP PLC LS-,10 8
18. WAPME SYSTEMS O.N. 7
19. INFINEON TECH.AG NA O.N. 7
20. VERTEX PHARMAC. DL-,01 6
21. ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 6
22. MOBILCOM AG O.N. 6
23. KINOWELT MEDIEN O.N. 6
24. PLAMBECK N.ENERG.AG NA 6
25. PEABODYS COFFEE DL-,001 5
aufs gehts
8 zich
immerhin, die wochenenden gehören uns noch
ein kleiner Trost, taccer
Bewacher in luftiger Höhe
Zwanzig Kilometer über der Erde sollen Luftschiffe Landesgrenzen sichern. Sie bleiben monatelang auf Position und können ferngesteuert Angriffe fahren
....
http://www.wams.de/data/2002/12/22/27211.html
das wär doch was für Cargolifter
Zwanzig Kilometer über der Erde sollen Luftschiffe Landesgrenzen sichern. Sie bleiben monatelang auf Position und können ferngesteuert Angriffe fahren
....
http://www.wams.de/data/2002/12/22/27211.html
das wär doch was für Cargolifter
hai hic
die amis spinnen
@taccer
das wissaen wir doch schon längst !
das wissaen wir doch schon längst !
Sind so kleine Schnäpse, schauen still und stumm.
Dürft ihr nicht von trinken, hauen euch sonst um.
Sind so große Biere, locken kühl und frisch.
Halt sie euch vom Leibe, liegt sonst unter`m Tisch.
Sind so große Gläser, seid ihr noch bei Trost ?
Müßt nicht alles glauben, haut das Zeug weg,
P R O S T !
Dürft ihr nicht von trinken, hauen euch sonst um.
Sind so große Biere, locken kühl und frisch.
Halt sie euch vom Leibe, liegt sonst unter`m Tisch.
Sind so große Gläser, seid ihr noch bei Trost ?
Müßt nicht alles glauben, haut das Zeug weg,
P R O S T !
Schaffe, schaffe Häusle baue
und allweil nach Bier und Mädle schaue.
und allweil nach Bier und Mädle schaue.
Trink solange du trinken kannst,
nutze deine Tage,
ob man auch im Jenseits trinkt
ist eine offene Frage.
nutze deine Tage,
ob man auch im Jenseits trinkt
ist eine offene Frage.
Alkohol und Nikotin,
rafft die halbe Menschheit hin.
Doch ohne Schnaps und Rauch,
stirbt die andere Hälfte auch.
rafft die halbe Menschheit hin.
Doch ohne Schnaps und Rauch,
stirbt die andere Hälfte auch.
Der grösste Feind des Menschen wohl,
das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben:
"Du sollst auch Deine Feinde lieben."
das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben:
"Du sollst auch Deine Feinde lieben."
geballte Weisheit
USA treffen offenbar Kriegsvorbereitungen im irakischen Norden
Washington (dpa) - Spezialisten der USA haben im kurdischen Norden des Iraks mit Vorbereitungen auf einen möglichen Krieg begonnen. Das berichtet die «New York Times». Agenten des US-Geheimdienstes CIA arbeiteten dort seit rund zwei Monaten mit den größten kurdischen Gruppen zusammen. Militärexperten begutachteten abgelegene Gebiete auf ihre Eignung als Stützpunkte, hieß es. Großbritannien hat den USA ein Kontingent britischer Marine-Soldaten für eine mögliche Invasion im Irak zugesagt. Das schreibt der «Sunday Telegraph».
Washington (dpa) - Spezialisten der USA haben im kurdischen Norden des Iraks mit Vorbereitungen auf einen möglichen Krieg begonnen. Das berichtet die «New York Times». Agenten des US-Geheimdienstes CIA arbeiteten dort seit rund zwei Monaten mit den größten kurdischen Gruppen zusammen. Militärexperten begutachteten abgelegene Gebiete auf ihre Eignung als Stützpunkte, hieß es. Großbritannien hat den USA ein Kontingent britischer Marine-Soldaten für eine mögliche Invasion im Irak zugesagt. Das schreibt der «Sunday Telegraph».
Fahrer legt sich mit 2,5 Promille vor zertrümmertem Auto schlafen
Rendsburg (dpa/lno) - Ein 33 Jahre alter betrunkener Autofahrer hat in der Nacht zu Sonntag in der Rendsburger Innenstadt mit seinem Wagen mehrere Unfälle verursacht und ist schließlich gegen einen Baum geprallt. Als die Polizei an der Unfallstelle eintraf, hatte sich der Mann mit knapp 2,5 Promille Alkohol neben seinen Wagen zum Schlafen hingelegt. Die Beamten stellten nur eine leicht Platzwunde am Kopf des Fahrers fest. Er hatte keinen Führerschein, sein Fahrzeug war mit gestohlenen Kennzeichen versehen und nicht zugelassen.
Rendsburg (dpa/lno) - Ein 33 Jahre alter betrunkener Autofahrer hat in der Nacht zu Sonntag in der Rendsburger Innenstadt mit seinem Wagen mehrere Unfälle verursacht und ist schließlich gegen einen Baum geprallt. Als die Polizei an der Unfallstelle eintraf, hatte sich der Mann mit knapp 2,5 Promille Alkohol neben seinen Wagen zum Schlafen hingelegt. Die Beamten stellten nur eine leicht Platzwunde am Kopf des Fahrers fest. Er hatte keinen Führerschein, sein Fahrzeug war mit gestohlenen Kennzeichen versehen und nicht zugelassen.
einsnullnull !!
moin moin
alles klar auf der andrea doria
alles klar auf der andrea doria
alles im Lot auf der Morgenrot !
Der Drache lehrt: Wer hoch steigen will, muss es gegen den Wind tun.
Chinesische Weisheit
Chinesische Weisheit
Doch manchen stürzte schon die Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
Sophokles (496-405 v.Chr.),
Sophokles (496-405 v.Chr.),
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Konfuzius (551-479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
zu viel Weisheit auf einmal ist ungesund
Konfuzius (551-479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
zu viel Weisheit auf einmal ist ungesund
Japaner entdecken «Weihnachtskomet» im Sternbild Herkules
Hamburg (dpa) - Rechtzeitig zum Weihnachtsfest ist am Morgenhimmel ein neuer Komet aufgetaucht. Zwei Japaner haben den Schweifstern im Sternbild Herkules entdeckt. Der Himmelsvagabund zeigt einen Schweif und ist mit einem Fernglas leicht zu entdecken.
Hamburg (dpa) - Rechtzeitig zum Weihnachtsfest ist am Morgenhimmel ein neuer Komet aufgetaucht. Zwei Japaner haben den Schweifstern im Sternbild Herkules entdeckt. Der Himmelsvagabund zeigt einen Schweif und ist mit einem Fernglas leicht zu entdecken.
Die "Arecibo"-Botschaft
moin moin mädels
schau mal hic,
hier ist die antwort auf die botschaft von arecibo
ursprungsbotschaft:
hier ist die antwort auf die botschaft von arecibo
ursprungsbotschaft:
Moin,
die trinken alle schon Glühwein und ich muß noch malochen
schönen Tach noch!
die trinken alle schon Glühwein und ich muß noch malochen
schönen Tach noch!
hi spezi,
da sagste was, ich werd dann mal
da sagste was, ich werd dann mal
und wech,
bis später
bis später
uih
unser alter kampfgefährte hunzehunter treibt sich
hier rum,
hai hunze
unser alter kampfgefährte hunzehunter treibt sich
hier rum,
hai hunze
morsche
@doc ich bin auch schuften
@doc ich bin auch schuften
bin leider immer noch nicht vater
man lässt sich halt zeit
man lässt sich halt zeit
allen noch einen schönen arbeitstag
watto , die Mädels brauchen immer etwas länger und das von Geburt an
Liebe Krieger und Kriegerinnen ,
werde mich jetzt nach aufopfernden arbeitsintensiven Tag dem Weihnachtsstreß widmen
Muß nur noch Geschenke und Weihnachtsbaum kaufen
Den Vätern wünsche ich viel Spaß, und den werdenden drücke ich die Daumen!
´Wünsche Euch allen und eurer Familie ein schönes frohes Fest!
Bleibt gesund,und
bis denne
Liebe Krieger und Kriegerinnen ,
werde mich jetzt nach aufopfernden arbeitsintensiven Tag dem Weihnachtsstreß widmen
Muß nur noch Geschenke und Weihnachtsbaum kaufen
Den Vätern wünsche ich viel Spaß, und den werdenden drücke ich die Daumen!
´Wünsche Euch allen und eurer Familie ein schönes frohes Fest!
Bleibt gesund,und
bis denne
armer watto,
wird wohl ein weihnachtskindelein
wird wohl ein weihnachtskindelein
Aufklärung über die Aufklärer
Florian Rötzer 23.12.2002
Kritiker des vom Pentagon geplanten Überwachungssystems Total Information Awareness (TIA) wollen gegen die Projektleiter, vornehmlich den dubiosen ehemaligen Admiral Poindexter, mit gleichen Informationswaffen zurückschlagen
Das Pentagon-Projekt, ein sogenanntes Total Information Awareness (TIA) System zu entwickeln, das weltweit möglichst alle Daten sammeln und mit neuen, ausgefeilten Data-Mining-Programmen nach verdächtigen Mustern durchsuchen soll, hat natürlich alleine schon zu teils ungläubiger, teils heftiger Kritik geführt. Doch auch die Berufung von John Poindexter, eines zwielichtigen, in dunkle politische Geschäfte verwickelten Offiziers aus der Reagan-Zeit als Leiter des dafür bei der DARPA zuständigen Information Awareness Office ( IAO), mithin als Big Brother, hat berechtigte Sorge laut werden lassen. Nun versuchen einige Cyberaktivisten mit ihren Mitteln zurückzuschlagen.
Schon als im Frühjahr Poindexter, zusammen mit Oliver North Drahtzieher des Iran-Contra-Skandals, bei dem zum Austausch gegen US-Geiseln Waffen an den Iran verkauft wurden, um mit dem Geld dann die Contras in Nicaragua militärisch gegen die von den USA unerwünschte sozialistische Regierung zu unterstützen, wurde natürlich gefragt, warum man ausgerechnet diesen Mann in die US-Regierung berufen hat ( Rumsfeld: Pentagon lügt nicht). Verboten war sowohl der Waffenverkauf an den Iran, als auch die Unterstützung der Contras. Das war durch das Boland Amendment, das vom Kongress verabschiedet und vom Präsidenten unterzeichnet worden, untersagt. Als Sicherheitsberater Reagans hatte Poindexter dies wohl nicht ohne Wissen des Präsidenten gemacht.
Möglicherweise also gab es für den ehemaligen Sicherheitsberater Reagans - Bush sen. war damals Vizepräsident - gute Gründe, ihn wieder ins Boot zu hieven, nachdem er dem Vaterland so gute Dienste geleistet und den Präsidenten - und Vizepräsidenten - nicht belastet hat. Schließlich setzt die Bush-Regierung im Augenblick beim Kampf gegen den Terrorismus auch wieder auf ähnliche "verdeckte Aktionen" wie im Kalten Krieg. Bush sen. war, bevor er von Reagan zum Vizepräsidenten berufen wurde, Direktor des CIA und kannte sich mit dem Spiel hinter der Bühne wohl gut aus. Ob nun die "Fähigkeiten" von Poindexter gebraucht wurden oder Bush jun. irgendwie dem Mann wegen seines Vaters verpflichtet war, bleibt vorerst Familiengeheimnis. Sein Wissen hat man wohl immer gefürchtet und geachtet, schließlich konnte der Admiral nach seiner Entlassung eine Firma leiten, die im Auftrag des Pentagon arbeitete - und auch schon mit Genoa Vorläuferprogramme des jetzt geplanten TIA-Systems entwickelte.
Poindexters dunkle Geschäfte flogen 1986 auf. 1990, als Bush sen. US-Präsident war, wurde der Verschwörung, der Behinderung der Justiz und der Vernichtung von Beweismaterial - er löschte beispielsweise 5.000 belastende Emails, aber dummerweise nicht die auf den Backup-Bändern - für schuldig befunden. Poindexter wurde auch von der Regierung Costa Ricas beschuldigt, im Kokain-Handel mitgemischt zu haben, um Gelder für die Contras aufzutreiben. Gegen das Reich des Bösen von damals verbündete man sich mit allerlei Freunden, auch mit solchen wie den Mudschaheddin in Afghanistan oder Saddam Hussein, gegen die man dann wieder Krieg führen muss.
Kurz nach der Verurteilung sprach das Oberste Gericht Poindexter aber frei, weil er zuvor unter der Zusage von Immunität bereits vor dem Kongress ausgesagt hatte (und sich, wie in solchen Fällen üblich, eigentlich an kaum etwas erinnern konnte), was sich auf das Urteil hatte auswirken können. Kurz zuvor war seine Frau Pfarrerin geworden, die ihm sicherlich seine Sünden verziehen hat. Allerdings ist sie 2001 aus der Episkopalkirche ausgetreten und zu den Katholiken gewechselt, weil es hier eine gefestigtere Autorität gebe.
Nach seiner Entlassung aus dem Militär gründete Poindexter bis 1996 verschiedene Firmen und wurde schließlich Vizepräsident von Syntek Technologies, um dann wieder im Februar 2002 zum Pentagon zurückzukehren. Ari Fleischer, der Pressesprecher des Weißen Hauses, meinte im Februar jedenfalls, Bush habe ihn berufen, weil er ein "herausragender Amerikaner und Bürger ist, der eine sehr gute Arbeit für unser Land während seiner Militärzeit geleistet hat". In Poindexters Biografie liest man natürlich über die dunklen Seiten nichts. Er habe den "demokratischen Widerstand in Nicaragua unterstützt", wird bzw. wurde dem Leser scheinheilig versichert. Verantwortlich sei er für die "Rationalisierung der Beziehungen der USA zum strategisch wichtigen Iran" gewesen. Ansonsten habe er auch bei so ruhmreichen Aktionen der US-Regierung zur nationalen Sicherheit wie der Bombardierung Libyens, dem Angriff auf Grenada oder im Fall Achillo Lauro ( Uncle Sam und der Predator) eine wichtige Rolle gespielt. Poindexter empfiehlt sich selbst so:
"Er bringt eine einzigartige Verbindung von Kenntnissen von Problemen von den höchsten Ebenen der Regierung bis zum Laboratrium. Er hat herausragende Management- und Kommandofähigkeiten von Navy-Operationen bis zur nationalen Sicherheit der USA gezeigt. Bekannt ist er für kreative Lösungen schwieriger Probleme und für die Fähigkeit, schnell den Kern neuer Aufgaben zu erfassen. Zielorientiert."
Wohl noch im Schwung der landesweiten Unterstützung für den Antiterrorkampf und der allgemeinen Vergesslichkeit gab man neben dem kreativen Leiter auch das geplante Projekt bekannt ( Das Orakel der DARPA). Einzelheiten fand man auf dem Website der Darpa. Erst einmal ging die Berufung und das Projekt unter, doch als dann die New York Times Anfang November darüber berichtete, fanden Projektleiter und Projekt plötzlich weltweite Aufmerksamkeit. Zudem kehrten Kritiker das Überwachungsprogramm nun auch schon einmal ansatzweise gegen seine Betreiber um ( Totale Überwachung). Die hatten nämlich ihre zuvor auf der Darpa-Website veröffentlichten biografischen Angaben klammheimlich im Laufe des November wieder vom Netz genommen. Genutzt hat dies allerdings nichts, denn schnell hatte sie Richard Smith noch aus dem Google-Cache holen und wieder auf seiner Website veröffentlichen können.
Satellitenfoto von Poindexters Wohnviertel
Die vier Biografien der Leiter des IAO enthielten allerdings keine näheren Angaben. Das zu ergänzen wurde nun das Ziel einiger anderer Aktivisten. Matt Smith machte in der SF Weekly den Anfang und gab Ende November die Adresse und private Telefonnummer von Poindexter bekannt: "Optimistically, I dialed John and Linda Poindexter`s number -- (301) 424-6613 -- at their home at 10 Barrington Fare in Rockville, Md., hoping the good admiral and excused criminal might be able to offer some insight." Darüberhinaus gab er auch die Adressen und Telefonnummer der Nachbarn von Poindexters an, weil man ja von diesen auch etwas erfahren könne. Angeblich sei Poindexters Haus 269,700 US-Dollar wert, und er fragt, ob ein Donald Douglas Poindexter, der in Maryland als Sexualstraftäter geführt wird, etwas mit dem ehemaligen General zu tun habe.
Natürlich wurden die Informationen über Poindexter auf vielen anderen Webseiten gespiegelt. Auch John Gilmore von der Electronic Frontier Foundation ( EFF) mischte sich ein und machte darauf aufmerksam, wie viele Informationen über einzelne Menschen sich heute schon sammeln lassen. Mit dem geplanten System von Poindexter, das alle Datenbanken kombinieren will, könnten leicht auch politische Gegner verfolgt und diskriminiert werden. Gilmore rief dazu auf, schon jetzt der Öffentlichkeit an Beispielen klar zu machen, wie schlimm das Leben für mögliche "verdächtige" Opfer werden könnte, die plötzlich aus unerfindlichen Gründen einfach auch nur Schwierigkeiten bekommen oder vor verschlossenen Türen stehen könnten. Ohne explizit zu werden, könnte die Aufforderung so verstanden werden, zur Abschreckung nun einmal alle erhältlichen Informationen über Poindexter zusammen zu tragen. Auch wenn manche Angaben falsch seien, könne das zur Warnung vor dem geplanten System erhellend sein. Auf Cryptome wurden schon einmal Satellitenaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wo Poindexters wohnen.
Ein solches Projekt ist beispielsweise The John Poindexter Awareness Office ( JPAO). Auch hier will man alle Informationen über das persönliche Leben, die Einkäufe, Beziehungen, Freizeitinteressen, Lesegewohnheiten und Reisen eines jeden Angestellten der Darpa im "Interesse der nationalen Sicherheit" erhalten. Die Internetbenutzer werden aufgefordert, da man nicht über die Kapazitäten des Pentagon verfüge, Informationen über die Leiter des IAO mitzuteilen, die dann veröffentlicht werden. Man habe allerdings Abstand genommen, die Sozialversicherungsnummer und Bilder von Familienangehörigen auf die Website zu stellen, weil man nicht dazu beitragen wolle, dass Poindexter und seiner Familie etwas angetan werde. Die Informationen, die bislang abgegeben wurden, sind allerdings weitgehend Nonsense. Bei Warblogging wird dazu aufgerufen, die bereits ausführliche Biografie von Poindexter mit weiteren Informationen zu ergänzen.
Obgleich also die Aufklärung über Poindexter nicht besonders effektiv war, sind mittlerweile nicht nur die Biografien, sondern auch das ominöse Logo von Poindexters Information Awareness Office von der Website verschwunden. Das hatte wohl nicht gerade zur Beruhigung der Kritiker beigetragen, die sich auch durch Verteidigungsminister Rumsfelds halbherzige Beschwichtigungen nicht ablenken ließen ( Weltweites Schnüffelsystem). Tatsächlich ließ das Logo mit dem Auge Gottes auf der Pyramide und dem Motto "Wissen ist Macht" nicht nur Assoziationen zu Geheimbünden aufkommen, sondern demonstrierte auch die Maßlosigkeit des Wunsches nach "totaler Informationsmacht". Poindexter hat da wohl daneben gegriffen und zugleich seine kreative Orientierung für zielorientierte Problemlösung entlarvt.
Florian Rötzer 23.12.2002
Kritiker des vom Pentagon geplanten Überwachungssystems Total Information Awareness (TIA) wollen gegen die Projektleiter, vornehmlich den dubiosen ehemaligen Admiral Poindexter, mit gleichen Informationswaffen zurückschlagen
Das Pentagon-Projekt, ein sogenanntes Total Information Awareness (TIA) System zu entwickeln, das weltweit möglichst alle Daten sammeln und mit neuen, ausgefeilten Data-Mining-Programmen nach verdächtigen Mustern durchsuchen soll, hat natürlich alleine schon zu teils ungläubiger, teils heftiger Kritik geführt. Doch auch die Berufung von John Poindexter, eines zwielichtigen, in dunkle politische Geschäfte verwickelten Offiziers aus der Reagan-Zeit als Leiter des dafür bei der DARPA zuständigen Information Awareness Office ( IAO), mithin als Big Brother, hat berechtigte Sorge laut werden lassen. Nun versuchen einige Cyberaktivisten mit ihren Mitteln zurückzuschlagen.
Schon als im Frühjahr Poindexter, zusammen mit Oliver North Drahtzieher des Iran-Contra-Skandals, bei dem zum Austausch gegen US-Geiseln Waffen an den Iran verkauft wurden, um mit dem Geld dann die Contras in Nicaragua militärisch gegen die von den USA unerwünschte sozialistische Regierung zu unterstützen, wurde natürlich gefragt, warum man ausgerechnet diesen Mann in die US-Regierung berufen hat ( Rumsfeld: Pentagon lügt nicht). Verboten war sowohl der Waffenverkauf an den Iran, als auch die Unterstützung der Contras. Das war durch das Boland Amendment, das vom Kongress verabschiedet und vom Präsidenten unterzeichnet worden, untersagt. Als Sicherheitsberater Reagans hatte Poindexter dies wohl nicht ohne Wissen des Präsidenten gemacht.
Möglicherweise also gab es für den ehemaligen Sicherheitsberater Reagans - Bush sen. war damals Vizepräsident - gute Gründe, ihn wieder ins Boot zu hieven, nachdem er dem Vaterland so gute Dienste geleistet und den Präsidenten - und Vizepräsidenten - nicht belastet hat. Schließlich setzt die Bush-Regierung im Augenblick beim Kampf gegen den Terrorismus auch wieder auf ähnliche "verdeckte Aktionen" wie im Kalten Krieg. Bush sen. war, bevor er von Reagan zum Vizepräsidenten berufen wurde, Direktor des CIA und kannte sich mit dem Spiel hinter der Bühne wohl gut aus. Ob nun die "Fähigkeiten" von Poindexter gebraucht wurden oder Bush jun. irgendwie dem Mann wegen seines Vaters verpflichtet war, bleibt vorerst Familiengeheimnis. Sein Wissen hat man wohl immer gefürchtet und geachtet, schließlich konnte der Admiral nach seiner Entlassung eine Firma leiten, die im Auftrag des Pentagon arbeitete - und auch schon mit Genoa Vorläuferprogramme des jetzt geplanten TIA-Systems entwickelte.
Poindexters dunkle Geschäfte flogen 1986 auf. 1990, als Bush sen. US-Präsident war, wurde der Verschwörung, der Behinderung der Justiz und der Vernichtung von Beweismaterial - er löschte beispielsweise 5.000 belastende Emails, aber dummerweise nicht die auf den Backup-Bändern - für schuldig befunden. Poindexter wurde auch von der Regierung Costa Ricas beschuldigt, im Kokain-Handel mitgemischt zu haben, um Gelder für die Contras aufzutreiben. Gegen das Reich des Bösen von damals verbündete man sich mit allerlei Freunden, auch mit solchen wie den Mudschaheddin in Afghanistan oder Saddam Hussein, gegen die man dann wieder Krieg führen muss.
Kurz nach der Verurteilung sprach das Oberste Gericht Poindexter aber frei, weil er zuvor unter der Zusage von Immunität bereits vor dem Kongress ausgesagt hatte (und sich, wie in solchen Fällen üblich, eigentlich an kaum etwas erinnern konnte), was sich auf das Urteil hatte auswirken können. Kurz zuvor war seine Frau Pfarrerin geworden, die ihm sicherlich seine Sünden verziehen hat. Allerdings ist sie 2001 aus der Episkopalkirche ausgetreten und zu den Katholiken gewechselt, weil es hier eine gefestigtere Autorität gebe.
Nach seiner Entlassung aus dem Militär gründete Poindexter bis 1996 verschiedene Firmen und wurde schließlich Vizepräsident von Syntek Technologies, um dann wieder im Februar 2002 zum Pentagon zurückzukehren. Ari Fleischer, der Pressesprecher des Weißen Hauses, meinte im Februar jedenfalls, Bush habe ihn berufen, weil er ein "herausragender Amerikaner und Bürger ist, der eine sehr gute Arbeit für unser Land während seiner Militärzeit geleistet hat". In Poindexters Biografie liest man natürlich über die dunklen Seiten nichts. Er habe den "demokratischen Widerstand in Nicaragua unterstützt", wird bzw. wurde dem Leser scheinheilig versichert. Verantwortlich sei er für die "Rationalisierung der Beziehungen der USA zum strategisch wichtigen Iran" gewesen. Ansonsten habe er auch bei so ruhmreichen Aktionen der US-Regierung zur nationalen Sicherheit wie der Bombardierung Libyens, dem Angriff auf Grenada oder im Fall Achillo Lauro ( Uncle Sam und der Predator) eine wichtige Rolle gespielt. Poindexter empfiehlt sich selbst so:
"Er bringt eine einzigartige Verbindung von Kenntnissen von Problemen von den höchsten Ebenen der Regierung bis zum Laboratrium. Er hat herausragende Management- und Kommandofähigkeiten von Navy-Operationen bis zur nationalen Sicherheit der USA gezeigt. Bekannt ist er für kreative Lösungen schwieriger Probleme und für die Fähigkeit, schnell den Kern neuer Aufgaben zu erfassen. Zielorientiert."
Wohl noch im Schwung der landesweiten Unterstützung für den Antiterrorkampf und der allgemeinen Vergesslichkeit gab man neben dem kreativen Leiter auch das geplante Projekt bekannt ( Das Orakel der DARPA). Einzelheiten fand man auf dem Website der Darpa. Erst einmal ging die Berufung und das Projekt unter, doch als dann die New York Times Anfang November darüber berichtete, fanden Projektleiter und Projekt plötzlich weltweite Aufmerksamkeit. Zudem kehrten Kritiker das Überwachungsprogramm nun auch schon einmal ansatzweise gegen seine Betreiber um ( Totale Überwachung). Die hatten nämlich ihre zuvor auf der Darpa-Website veröffentlichten biografischen Angaben klammheimlich im Laufe des November wieder vom Netz genommen. Genutzt hat dies allerdings nichts, denn schnell hatte sie Richard Smith noch aus dem Google-Cache holen und wieder auf seiner Website veröffentlichen können.
Satellitenfoto von Poindexters Wohnviertel
Die vier Biografien der Leiter des IAO enthielten allerdings keine näheren Angaben. Das zu ergänzen wurde nun das Ziel einiger anderer Aktivisten. Matt Smith machte in der SF Weekly den Anfang und gab Ende November die Adresse und private Telefonnummer von Poindexter bekannt: "Optimistically, I dialed John and Linda Poindexter`s number -- (301) 424-6613 -- at their home at 10 Barrington Fare in Rockville, Md., hoping the good admiral and excused criminal might be able to offer some insight." Darüberhinaus gab er auch die Adressen und Telefonnummer der Nachbarn von Poindexters an, weil man ja von diesen auch etwas erfahren könne. Angeblich sei Poindexters Haus 269,700 US-Dollar wert, und er fragt, ob ein Donald Douglas Poindexter, der in Maryland als Sexualstraftäter geführt wird, etwas mit dem ehemaligen General zu tun habe.
Natürlich wurden die Informationen über Poindexter auf vielen anderen Webseiten gespiegelt. Auch John Gilmore von der Electronic Frontier Foundation ( EFF) mischte sich ein und machte darauf aufmerksam, wie viele Informationen über einzelne Menschen sich heute schon sammeln lassen. Mit dem geplanten System von Poindexter, das alle Datenbanken kombinieren will, könnten leicht auch politische Gegner verfolgt und diskriminiert werden. Gilmore rief dazu auf, schon jetzt der Öffentlichkeit an Beispielen klar zu machen, wie schlimm das Leben für mögliche "verdächtige" Opfer werden könnte, die plötzlich aus unerfindlichen Gründen einfach auch nur Schwierigkeiten bekommen oder vor verschlossenen Türen stehen könnten. Ohne explizit zu werden, könnte die Aufforderung so verstanden werden, zur Abschreckung nun einmal alle erhältlichen Informationen über Poindexter zusammen zu tragen. Auch wenn manche Angaben falsch seien, könne das zur Warnung vor dem geplanten System erhellend sein. Auf Cryptome wurden schon einmal Satellitenaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wo Poindexters wohnen.
Ein solches Projekt ist beispielsweise The John Poindexter Awareness Office ( JPAO). Auch hier will man alle Informationen über das persönliche Leben, die Einkäufe, Beziehungen, Freizeitinteressen, Lesegewohnheiten und Reisen eines jeden Angestellten der Darpa im "Interesse der nationalen Sicherheit" erhalten. Die Internetbenutzer werden aufgefordert, da man nicht über die Kapazitäten des Pentagon verfüge, Informationen über die Leiter des IAO mitzuteilen, die dann veröffentlicht werden. Man habe allerdings Abstand genommen, die Sozialversicherungsnummer und Bilder von Familienangehörigen auf die Website zu stellen, weil man nicht dazu beitragen wolle, dass Poindexter und seiner Familie etwas angetan werde. Die Informationen, die bislang abgegeben wurden, sind allerdings weitgehend Nonsense. Bei Warblogging wird dazu aufgerufen, die bereits ausführliche Biografie von Poindexter mit weiteren Informationen zu ergänzen.
Obgleich also die Aufklärung über Poindexter nicht besonders effektiv war, sind mittlerweile nicht nur die Biografien, sondern auch das ominöse Logo von Poindexters Information Awareness Office von der Website verschwunden. Das hatte wohl nicht gerade zur Beruhigung der Kritiker beigetragen, die sich auch durch Verteidigungsminister Rumsfelds halbherzige Beschwichtigungen nicht ablenken ließen ( Weltweites Schnüffelsystem). Tatsächlich ließ das Logo mit dem Auge Gottes auf der Pyramide und dem Motto "Wissen ist Macht" nicht nur Assoziationen zu Geheimbünden aufkommen, sondern demonstrierte auch die Maßlosigkeit des Wunsches nach "totaler Informationsmacht". Poindexter hat da wohl daneben gegriffen und zugleich seine kreative Orientierung für zielorientierte Problemlösung entlarvt.
irgendwie farblos das ganze hier
ho ho ho
oh, schade, nur xxx
so der racker pennt endlich war aber heute auch aufgeregt und dabei bauen wir den baum zum abräumen doch erst morgen auf
@watto
wird doch wohl nicht etwa ein weihnachtsengel werden
hab mir gestern auch den zweiten teil der ringe filme angesehen nicht schlecht und nun wieder ein jahr warten
@watto
wird doch wohl nicht etwa ein weihnachtsengel werden
hab mir gestern auch den zweiten teil der ringe filme angesehen nicht schlecht und nun wieder ein jahr warten
wie bei watto is immer noch nix
moin mädels un buam
jetzt übertreibt ihr aber etwas wochendsräd
jetzt übertreibt ihr aber etwas wochendsräd
wird bestimmt ne büchse die sich noch schön machen muß
wollte nur kurz euch allen (einschließlich dem sack fstein ) ein schönes weihnachtsfest und alles gute im neuen jahr wünschen
vorallem endlich mal die DAUSEND
vorallem endlich mal die DAUSEND
hab gerade mal in den archiven geschaut und dort hatten wir ja mal die dausend wenn auch nicht in kurs sonder bei der anzahl der postings
so aus die kiste morgen wird ein harter tag
ich wünsche euch allen ein schönes und erholsames fest
und denkt dran wenn wir uns alle ganz fest wünschen das unser baby bei dausend steht dann klappts auch
adios aus jena
ich wünsche euch allen ein schönes und erholsames fest
und denkt dran wenn wir uns alle ganz fest wünschen das unser baby bei dausend steht dann klappts auch
adios aus jena
Lieber spät als nie:
Hi taccer!
Und natürlich „gruezi miteinand" an alle anderen!!!!
Fresst nicht soviel (so wie ich) und lasst eure Plagen auch mal mit der Eisenbahn spielen!
Stramm grüßt
Oberlehrer
Hunzehunter
Hi taccer!
Und natürlich „gruezi miteinand" an alle anderen!!!!
Fresst nicht soviel (so wie ich) und lasst eure Plagen auch mal mit der Eisenbahn spielen!
Stramm grüßt
Oberlehrer
Hunzehunter
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
212 | ||
116 | ||
101 | ||
85 | ||
77 | ||
46 | ||
44 | ||
41 | ||
31 | ||
30 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
19 |