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    fuehrender SPD-Professor warnt Kanzler eindringlichst vor Tuerkei-Beitritt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.02 16:06:27 von
    neuester Beitrag 29.06.03 10:26:23 von
    Beiträge: 15
    ID: 676.362
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      schrieb am 21.12.02 16:06:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      nur die verruecktesten Linken wollen noch, dass Deutshcland eine Zeche in jaehrlich zweistelliger Mrd.-Hoehe zahlt, die unserer Wirtschaft endgueltig das Rueckgrat brechen wird (fuer ein Land, das nicht einmal dankbar ist und mit Europa uns historisch nichts zu tun hat und lediglich aus Geldgier beitreten will).

      Der Zeitgenosse Quelle: www.spiegel.de

      Für den Geschichtsprofessor Heinrich August Winkler wurde der Umzug der Bundesregierung nach Berlin zur Chance seines Lebens - er schrieb einen Bestseller über die neuere deutsche Geschichte und wurde zum Ratgeber für Politiker aller Parteien.

      So drastisch wie der Gelehrte Heinrich August Winkler, 64, hat kein aktiver Politiker vor dem Beitritt der Türkei zur Europäischen Union gewarnt. Der Charakter der EU werde sich dramatisch verändern, unkte der Professor, der seit 1962 der SPD angehört, in diversen Pressekommentaren: "Das Projekt einer politischen Union ... wäre preisgegeben; die europäische Idee wäre tot." Stattdessen werde "der Nationalismus wieder sein Haupt erheben".
      Irritiert lud Bundeskanzler Gerhard Schröder vor seiner Abreise zum EU-Gipfel nach Kopenhagen, wo am vorvergangenen Freitag die rasche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen abgelehnt wurde, den Historiker ins Kanzleramt. Dessen Warnungen, die durch eine Türkei-Mitgliedschaft weit in den Nahen Osten vorgeschobenen Außengrenzen der Union schwächten das "Wir-Gefühl" der Gemeinschaft, ließen den Kanzler nicht unbeeindruckt.

      Zunächst hatte Schröder dem Genossen Professor eher beiläufig mitgeteilt: "Ausnahmsweise sind wir mal nicht einer Meinung." Bald wurde indes deutlich, dass das den Kanzler stärker zu irritieren schien als seinen Gesprächspartner.

      Denn Heinrich August Winklers Wort hat Gewicht. Seit er vor zwei Jahren sein Geschichtswerk "Der lange Weg nach Westen" veröffentlichte, gilt er nicht nur in Historikerkreisen als eine Art Doyen der neueren deutschen Geschichte.
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      schrieb am 21.12.02 16:08:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann sind ja nach Infratest die Mehrheit der Deutschen links und verrückt?;)
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      schrieb am 21.12.02 16:18:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, Imoen, die Mehrheit ist links und verrueckt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:20:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dann ist es doch in Ordnung, dann wird es doch so gewollt.;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:23:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      nein, denn irgendwann wachen die Leute auf und aergern sich, fuer linken Schwachsinn (Tuerkei-Beitritt nur ein besonders duemmliches, leicht vermeidbares Zusatzproblem) auf ewig die Zeche zahlen zu muessen und in einem mittelmaessigen statt in einem reichen Land zu leben.

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      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:27:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wir mittelmässigen Deutschen leben doch schon seit Jahrzehnten über unseren Möglichkeiten.

      Wir kommen so oder so auf den Boden der Tatsachen zurück.;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:44:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      die Landung wird aber weicher, wenn man Fehler vermeidet

      und sehr hart, sehr brutal vor allem fuer die aermeren Schichten, wenn nicht endlich Vernunft einkehrt.

      Von allen Dummheiten ist ein Tuerkei-Beitritt die wohl duemmste (oder teilt sich den Spitzenplatz mit unserem System, in dem Nichtarbeitende oft mehr bekommen als wenn sie arbeiten wuerden).

      Mit so viel Dummheit fallen wir bald unters Mittelmass.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:16:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider hat der gute Prof. Winkler kein politisches Gewicht und man kann ihn nicht ernst nehmen. Denn wer über 50 ist und immer noch links steht, hat bekanntlich keinen Verstand.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:33:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      dazu noch soviel - aus spiegel.de



      HÄFTLINGSPROTEST IN DER TÜRKEI


      63 Menschen starben im Hungerstreik

      Seit Jahren protestieren türkische Häftlinge gegen die Bedingungen in den Gefängnissen des Landes. Nun starb erneut ein Insasse nach fast zwei Jahren ohne feste Nahrung. Im Hinblick auf die mögliche Mitgliedschaft der EU wird die Türkei an den Haftbedingungen arbeiten müssen.

      Istanbul - Dem seit rund zwei Jahren anhaltenden Hungerstreik türkischer Häftlinge gegen neue Sicherheitssysteme in den Gefängnissen des Landes sind bereits 63 Gefangene zum Opfer gefallen. Zuletzt starb der 27-jährige Berkan Abatay nach Angaben einer türkischen Menschenrechtsorganisation am Freitagabend. Er hatte 589 feste Nahrung verweigert und war vollkommen abgemagert. Abatay saß wegen Mitgliedschaft der verbotenen marxistischen Organisation DHKP-C in Haft. Die Gruppe hatte sich für mehrere Bombenanschläge in der Türkei bekannt.
      Das Problem ist für die türkischen Behörden nicht neu. Doch nach dem Angebot der EU auf eine mögliche Mitgliedschaft richtet sich der Fokus des internationalen Interesses wieder verstärkt auf die menschenrechtliche Lage in der Türkei. Politische Häftlinge, von denen Hunderte in türkischen Gefängnisse einsitzen, protestieren seit Oktober 2000 gegen die Unterbringung in Ein- bis Drei-Bett-Zellen statt wie bisher in Gemeinschaftssälen mit bis zu 100 Gefangenen. Sie befürchten, dass die Gefängnisinsassen in den kleinen Zellen stärker der Willkür von Polizei und Wachpersonal ausgesetzt seien.

      Die Regierung begründet ihr neues System hingegen damit, dass in den großen Sälen Terroristen angeworben und ausgebildet würden. Dutzende Gefangene sind noch immer im Hungerstreik, bei dem sie feste Nahrung verweigern, Zuckerwasser und Vitamine aber zu sich nehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:42:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://forum.spiegel.de/cgi-bin/WebX?13@146.MpwIaEfcH1s^5@.e…



      schaut mal rein. eine lange diskussion über den beitritt
      der türkei in die eu.
      aus dem forum im spiegel



      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:45:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schröder hröt doch auf niemanden. Und erst recht nicht auf Professoren. Das dürften die ganzen Komissionen doch bewiesen haben.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 23:09:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      prost jarrotz. noch einen...............?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:02:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Tuerkei in Europa aufnehmen?

      Warum nicht auch gleich Syrien, Iran, Ukraine, Irak?

      Das sind die Nachbarn der Tuerkei.

      Wenn die Tuerkei in Europa aufgenommen wird, wird so mancher verantwortliche Politiker von Scharfschuetzen getoetet werden!:mad:

      Schlimm genug, dass die Einwanderung der Tuerken zu Lasten unseres Sozialsystems immer noch nicht gestoppt wurde.

      Es reicht wohl nicht, dass die ueber Haelfte aller Sozialleistungen an Auslaender gezahlt werden und dass 40% der Insassen unserer Gefaengnisse Auslaender sind.

      Soll der soziale Friede in Zeiten zunehmender Arbeitslosigkeit noch mehr strapaziert werden?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 09:22:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 10:26:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      die Terroristen werden nicht ausgeliefert
      weil in der Türkei gefoltert wird



      aber europafähig
      soll die Türkei auch sein


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


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