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    Deutsche Soldaten in Afghanistan umgekommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.02 16:07:35 von
    neuester Beitrag 28.12.02 18:49:18 von
    Beiträge: 52
    ID: 676.363
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      schrieb am 21.12.02 16:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hubschrauber abgestürzt - fünf Deutsche getötet

      In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist ein Bundeswehr-Hubschrauber abgestürzt. Bis zu acht Menschen sollen getötet worden sein. Unter den Opfern befinden sich fünf deutsche Soldaten.


      REUTERS

      Absturzstelle in Kabul: Anhgeblich kein Raketenbeschuss


      Kabul - Bei dem Hubschrauber-Absturz in der Nähe von Kabul sind fünf Bundeswehrsoldaten getötet worden. Das teilte der Sprecher der deutschen ISAF-Truppe in Kabul, Andreas Steffan, in der afghanischen Hauptstadt mit.
      Nach Regierungsangaben und Berichten von Augenzeugen sollen bei dem Absturz am Samstag jedoch bis zu acht Menschen ums Leben gekommen sein, darunter zwei Kinder. Augenzeugen berichteten davon, dass zwei Kinder am Boden getötet worden seien. Ein anderer Zeuge sprach von bis zu 14 Toten.

      Das Unglück ereignete sich nahe dem französischen ISAF-Stützpunkt bei Kabul. Die Umstände des Absturzes würden von einem ISAF-Team untersucht, sagte Steffan. Es habe aber keinen Raketenangriff auf den Helikopter gegeben.

      Der Polizeisprecher von Kabul, Baschir Salangi, hatte zunächst erklärt, insgesamt seien bei dem Unglück sechs Menschen getötet worden, darunter vier Soldaten. Bei den anderen Todesopfern handele es sich um Kinder. Kurz darauf erklärte jedoch ein Sprecher der Internationalen Schutztruppe in Kabul, fünf Soldaten seien unter den Opfern. Zunächst war unklar, ob alle deutscher Staatsangehörigkeit sind.

      In einer Meldung der privaten afghanischen Nachrichtenagentur AIP hatte es zuvor geheißen, alle sechs Menschen an Bord seien ums Leben gekommen. Der Helikopter habe zunächst Feuer gefangen und sei dann 25 Kilometer östlich von Kabul abgestürzt.

      Ein Augenzeuge im Osten der afghanischen Hauptstadt sah Feuer an Bord des Hubschraubers. "Ich schaute hinauf und sah Feuer am Hubschrauber und dann drehte er nach links und stürzte zwischen die Gebäude", sagte Mohammed Musa. Er habe jedoch nicht gesehen, dass auf den Hubschrauber geschossen worden sei. ISAF-Soldaten riegelten das Absturzgebiet ab.

      Weitere Augenzeugen berichteten, der Hubschrauber, der auf dem Anflug nach Kabul gewesen sei, sei plötzlich mit der Kanzel nach vorn abgetaucht und beim Aufschlag auf dem Boden in einem Feuerball explodiert. Es sei eine riesige Rauchsäule aufgestiegen.

      Ein anderer Helfer berichtete vom Absturzort, er habe eigenhändig vier Leichen weggetragen. Er habe acht weitere Leichen gesehen sowie zwei tote Kinder, die anscheinend von dem Hubschrauber erschlagen worden seien. Der Bergungshelfer hatte noch Blut der Toten an den Händen.


      Bei dem abgestürzten Hubschrauber handelt es sich um eine Maschine der Bundeswehr, wie das Berliner Verteidigungsministerium erklärte. Ein Sprecher sagte, bei der abgestürzten Maschine handele es sich um eine Sikorsky CH-53 der Heeresflieger.


      Am Donnerstag hatte der Bundestag das Mandat für die Bundeswehr mit Mehrheit von SPD und Grünen um ein Jahr verlängert. Dadurch kann Deutschland seine Truppenstärke zusammen mit den Niederlanden auf rund 2500 Mann verdoppeln und in der ersten Jahreshälfte die Führung von ISAF übernehmen. Die ISAF-Truppe umfasst 4800 Soldaten.


      Verteidigungsminister Peter Struck hatte erklärt, der Einsatz in Afghanistan bleibe gefährlich. Unmittelbar davor hatte es am deutschen Feldlager einen Selbstmordanschlag gegeben.

      Im März dieses Jahres waren zwei deutsche und vier dänische Soldaten des ISAF-Truppe bei Entschärfungsarbeiten an einer sowjetischen Flugabwehrrakete ums Leben gekommen.



      PS: Es sollen weitere 2000 Mann im Irak eingestzt werden.


      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:13:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und Stoiber wollte noch mehr Soldaten an die Front schicken.

      Ein Glück für tausende junge Männer, daß der Kelch an ihnenvorüber gegangen ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:15:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      In Halle hat es heute auch ganz schön gerumst.:(
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:15:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das hätte auch in Deutschland passieren können.

      Alles in allem überrascht der bisherige Afghanistan-Einsatz doch eher positiv durch Nicht-Meldungen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:20:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      :rolleyes: Connor

      frage welche farbe hat deine brille?

      also fakt ist SCHröder verdoppelt das deutsche Afghanistan Kontingent!

      und er leistet logistische Unterstützung für den Irakfeldzug

      mehr hätte Stoiber auch nicht gemacht wenn überhaupt denn zu mehr ist die Bundeswehr gar nicht fähig

      :rolleyes: doch hätte ich das Wehgeschrei der grünen und roten nicht hören wollen wenn stoiber kanzler wäre und nun der Hubschrauber abgestürtzt wäre und Das deutsche kontingent auf 3000 Soldaten zudem aufgestockt würde

      dann hiesse es stoibert opfert deutsche an der front da kann ich drauf wetten

      also du hast schon eine die wirklichkeit verzerrende brille auf;)

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      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:29:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Connor # 2....Hä? Die SPD hat zusammen mit den Grünen erst letzte Woche beschloßen, daß die Truppenstärke auf 2500 Mann verdoppelt wird.

      Und das obwohl Rot-Grün vor der Wahl behauptet hatte, es gäbe mit ihnen keien Kriegseinsatz. Weder im Irak noch in Afghanistan.

      Und jetzt kritalisiert sich heraus, daß wir nicht nur in Afghanistan massiv mitmachen, sondern auch noch 2000 deutsche Soldaten in den Irak schicken!!!


      Mach mal die Augen auf!!! Du wirst nach Strich und Faden verarscht!!!
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:32:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Connor,du bist das letzte Arschloch!
      Schröder hat das Kontingent freiwillig verdoppelt,in der Hoffnung sich so aus der Irak-Frage heraus kaufen zu können.
      Aber auch dies war ein Irrtum!
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:39:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 5
      Connor braucht überhaupt keine Brille.
      Sie würde ihm auch nicht nützen.
      Er ist blind.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:49:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7,

      warum bist du wieder registriert ? wir können sehr gut auf dich verzichten !

      Connor,du bist das letzte Arschloch!

      ich gelte hier weiss Gott nicht als Chorknabe, aber diese Verbalinjurie - sowas darfs nicht geben......

      hau ab. für immer.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:56:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Weiß man schon, wieviel Promille der Pilot diesmal intus hatte?
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:03:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      das Kontingent von 2500 soll verdoppelt werden
      hat die Bundeswehr überhaupt soviele Soldaten ?!??
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:08:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @schandler eien berechtigte frage!!

      denn schon 1999 als ich beim bund war im ausland da war

      es nahe an der grenze der kapazitäten mit den auslandseinsätzen

      mit der aufstockung des aufghanistan einsatzes sind nunmehr wirklich alle resourcen ausgeschöpft es geht nicht mehr

      es muss eine berufsarmmee her wenn noch zusätzliche kapazität geschaffen werden soll

      ich könnte das jetzt mit 1-3 prinzib mit leuten im einsatz zu zuhause mit logistik und mit nach 6 monaten der eingesetzte soldat erstma platt für 2 jahre etc erklären aber überflüssig
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:25:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer Soldaten in den Krieg schickt, ist für deren Tod voll verantwortlich.
      Bundeskanzler Schröder hat 5 Menschenleben für die amerikanische Waffen- und Ölloby geopfert, das ist nicht mehr tragbar.
      Wieviele Menschenleben soll Schröder noch für die Amerikaner opfern, ehe es zum Aufstand kommt ?

      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:27:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Lichgestalt

      Jammer nicht rum.
      Ein Soldat weiß um die Gefahr in seinem Job.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:43:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 9

      "....ich gelte hier weiss Gott nicht als Chorknabe, aber diese Verbalinjurie - sowas darf`s nicht geben ... hau ab. für immer."

      Beitrag Nr. 8 150 394 vom 20.12.02:


      ".... dass es an board immer noch die geistig einzelligen Stiefellecker ... gibt .....
      "bezahlte Schmierfinken von Radio Liberty"

      Von wem stammen wohl beide Beiträge???? ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:48:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es waren DEUTSCHE Soldaten. Soldaten, die um die Gefahren ihres Berufes wissen. Aber nicht einer hier, scheint betroffen zu sein. Es scheint keinen zu interessieren, dass Menschen ums Leben gekommen sind. Deutscher sein ist ja was schlimmes und wieder sind es einige Kriegsverherrlicher, oder warum sind die sonst beim Bund (?), weniger. Nein, es waren Helden die ums Leben kamen, um uns vor diesem Terrorismus zu schützen. Es waren Menschen, Familienväter, Teile eines sozialen Umfeldes, Familienmitglieder die nie wieder zurückkommen werden.


      Schröder hier und Stoiber da, Schuld sind die und die Anderen. Es ist viel wichtiger ob der Pilot wieviel Promille hatte und wer wann wieviele Soldaten wohin schickt.


      In Deutschland sitzen jetzt einige Familien, denen das Weihnachtsfest eine etwas andere Bescherung gebracht hat. Wenn ihr richtig streiten wollt, dann beschäftigt euch einmal mit der Absicherung dieser Familien im Todesfall. Euch werden die Augen übergehen oder nicht.


      Mein Mitgefühl gilt den Familien und den Kameraden der Verstorbenen. Danke für Eure aufrichtige Anteilnahme an meinem dummen Geschreibe, aber selbst das war wohl nur egoistisch gedacht.


      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:50:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      makaflo,

      habe mich schon für ne Menge Schüsse entschuldigt, hab damit keine Probleme.

      die von dir angeführten Beiträge : dazu stehe ich, ohne Wenn und Aber !

      Fäkal-Ausdrücke müssen tabu sein !
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:51:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @makaflo,

      die Zeiten ändern sich.

      Früher: schwarz vermummt und militant :mad:

      Heute: grün, betucht und friedensbewegt :look:

      Aber ab und an schillert die Vergangenheit dann doch mal wieder durch. :p
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:52:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Neono,warum bin ich wohl ausgerastet?
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:53:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Neono,

      bevor ich Stellung nehme, eine Frage :

      handelt es sich um Freiwillige ?
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 17:57:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kein Wehrpflichtiger wird zu einem Auslandseinsatz gezwungen!
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:00:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mit 75% Sicherheit, aber da sie beim Bund sein wollen zu 100%!


      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:03:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Imakulato,
      verzerrende Brillen und Unterstellungen sind gleich doof.
      MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:09:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 23
      @ machaeberle,
      ich weiß nicht, wen du meinst.
      Aber kann es sein, dass du eine Brille brauchst?
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:18:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sieben tote ISAF-Soldaten

      Der Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers in der Nähe von Kablu fordert sieben Todesopfer. Nach neuesten Angaben sind bis zu sieben Soldaten des deutschen ISAF-Kontingents getötet woren. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit.

      Bei dem Unglück starben auch zwei afghanische Kinder am Boden. Ursache des Absturzes waren offenbar technische Probleme. Ein Attentat wird ausgeschlossen. Bei der abgestürzten Maschine handelte es sich um eine Sikorsky CH-53 der Heeresflieger.


      Ein Rotorblatt kostet €50000. Spezialanfertigung, da die Amerikaner die Dinger nicht mehr herstellen.


      Und wie schnell man doch vergisst


      30. Juli 2002:
      Struck gegen Führungsrolle in Afghanistan


      Finanzausstattung der Bundeswehr 2003 angemessen

      Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) strebt keine Führungsrolle der Bundeswehr bei der internationalen Schutztruppe ISAF in Afghanistan an. Um diese Frage sei nach seinem Besuch in Kabul "viel zu viel Wind gemacht worden", sagte Struck am Dienstag im Inforadio Berlin-Brandenburg. Zwar sei die Bundeswehr sowohl nach Ansicht der Soldaten als auch des afghanischen Regierungschefs Hamid Karzai in der Lage, die Führungsrolle zu übernehmen. Es sei aber eine politische Frage, ob Deutschland dies auch wolle.

      Zur Frage der Finanzausstattung der deutschen Armee sagte der Verteidigungsminister, mit dem im Etatentwurf 2003 verabredeten Mitteln könne "man leben". Wer eine deutliche Anhebung des Verteidigungshaushaltes fordere, müsse auch darlegen, wie er dies finanzieren wolle, sagte Struck mit Blick auf die Opposition. Diese bleibe darauf bisher die Antwort schuldig, ergänzte er. (ddp)


      Die Frechheit an der Sache ist, dass man seine Soldaten mit veraltetem Gerät in solche Einsätze schickt. Hier liegt die Verantwortung des Staates und nicht wer wen wohin schickt. Na, schon mit der Absicherung beschäftigt?


      Mehr zum Schmunzeln


      16. Dezember 2002:
      Struck lehnt Geleitschutz für USA ab

      Bei Besuch am Horn von Afrika Einsatz der Marine gewürdigt

      GR Djibouti. Verteidigungsminister Struck (SPD) schließt weiter die Teilnahme deutscher Soldaten an einem Irak-Krieg aus. Struck verteidigte bei seinem Besuch am Horn von Afrika nachdrücklich den Einsatz von deutschen Marinekräften. „Sie leisten eine wichtige Aufgabe im Anti-Terror-Kampf: die Abschreckung“, sagte der Minister der NWZ . Zugleich lehnte er den Einsatz der Marine für den Geleitschutz amerikanischer Truppen bei einem Irak-Krieg entschieden ab.

      Der Minister bestätigte jedoch NATO-Überlegungen, wegen der Gefahr von Terrorangriffen Marineeinheiten aus dem östlichen Mittelmeer zurückzuziehen und in westliche Regionen zu verlegen.

      Die Bundeswehr leiste im Rahmen von „Enduring Freedom“ eine „ebenso hervorragende Arbeit wie auf dem Balkan oder in Afghanistan“, betonte der Minister.


      16. Dezember 2002: Kuwait setzt auf den Schutz der Bundeswehr - Anschläge erwartet

      Kuwait-Stadt (dpa) - Kuwait setzt im Falle von Terrorangriffen auf den Schutz der Bundeswehr. Dabei unterscheidet die kuwaitische Regierung nicht zwischen Anschlägen im Zusammenhang mit einem Irak- Krieg und dem internationalen Terrorismus, wie bei dem Besuch von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) am Montag in Kuwait deutlich wurde. Struck betonte erneut, Deutschland werde sich nicht an einem Krieg beteiligen. Auf die Frage, was mit den 58 in Kuwait stationierten ABC-Abwehrsoldaten bei einem etwaigen irakischen Angriff geschehe, sagte er, ihr Auftrag sei der Schutz der kuwaitischen und amerikanischen Staatsbürger. Nach Medienberichten sind in Kuwait 15 000 US-Soldaten.....


      Hm, das hörte sich alles einmal anders an.


      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:22:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Welche Schlussfolgerungen ziehst du aus deiner Frage nach "Freiwilligen". Sind die dann selber schuld, ist es dann für die Angehörigen leichter? Ist der Feuerwehrmann, welcher aus einem Trupp heraus in einem brennenden Haus umkommt ein Freiwilliger? Welche Motivationen bewegen Soldaten sich freiwillig zu melden? Abenteuer, Mehrverdienst, Karriere, Kameradschaft, Patriotismus oder vieles kombiniert.

      Ob Freiwillige oder Verpflichtete, der Tod ist gleich und so sollte man sich auch vor Unterscheidungen hüten.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:28:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Betroffene Einheit:
      www.heeresfliegerregiment15.de
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:42:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ hossinger,
      können wir uns darauf einigen, dass sich in Deutschland
      niemand, aber auch wirklich niemand, der Gefahr aussetzen
      muss, bei einem Auslandseinsatz der BW umzukommen oder verletzt
      zu werden????

      Wenn einem jungen Mann der Wehrdienst zu gefährlich ist,
      kann er sich als Ersatzdienstleister um einen Platz in einem
      Altenheim bewerben und dort - relativ gefahrlos - ältere
      Mitmenschen rasieren oder füttern.

      Geht er als Wehrpflichtiger zur BW, wird er niemals gegen
      seinen Willen zu einem Auslandseinsatz verpflichtet.

      Du hast selbst mögliche Motive für einen Dienst im Ausland
      genannt.
      Mein Mitgefühl für die, die aus finanziellen Gründen, aus
      Abenteuerlust oder für eine schnellerer Karriere dieses
      Risiko auf sich nehmen, ist genauso groß wie das für einen
      jugendlichen Motorradfahrer, der bei einer Limitfahrt unter
      eine Leitplanke gerät oder für einen Formel 1- Piloten,
      dem bei einem Crash ein Reifen auf den Kopf fällt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:49:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      die Frage, ob Freiwillige, macht schon Sinn.

      unsere Söldner in Afghanistan kämpfen für eine schlechte Sache, als Hilfstruppen einer Besatzungsmacht.

      unsere Soldaten in WK2 kämpften auch für ne schlechte Sache, aber sicher in anderem Bewusstsein und nicht freiwillig. ihnen gehört unser Respekt.

      that ´s the difference.



      LT,

      falls dein Differenzierungsvermögen nicht ausreicht, zwischen Anarchosyndikalisten á la Joschka Fischer und autonomen Gewalttätern auf der einen Seite und der Friedensbewegung auf der anderen Seite zu unterscheiden - ist ok.

      aber wenn du von der Geschichte der 80er keine Ahnung hast, dann halt doch einfach den Mund !!!
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 18:55:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      makaflo,

      du hast da sicher recht.

      der Familie eines namenlosen Polizisten, der bei seiner Berufsausübung gewaltsam umkommt, gehört mein Respekt - nicht den Familien der Söldner.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 19:13:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Söldner?


      Operationen zur Stabilisierung Afghanistan
      Der Sicherheitsrat der VN verabschiedete am 20. Dezember 2001 die Resolution 1386 (2001), die den Einsatz einer International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan nach Kapitel VII der Satzung der VN autorisiert.

      Der Sicherheitsrat der VN verabschiedete am 20. Dezember 2001 die Resolution 1386 (2001), die den Einsatz einer International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan nach Kapitel VII der Satzung der VN für einen Zeitraum von sechs Monaten autorisiert.

      Die Bundesregierung hat den Neubeginn und Wiederaufbau Afghanistans maßgeblich mitgestaltet. Die Petersberg–Konferenz vom 27. November bis zum 5. Dezember 2001 war sichtbarer Ausdruck deutschen politischen Engagements. Unter Leitung der Vereinten Nationen und unter Beteiligung der politischen und ethnischen Gruppen in Afghanistan selbst und im Exil wurde in einer abschließenden Vereinbarung eine dauerhafte politische Lösung eingeleitet. Die Abschlussvereinbarung der Petersberg-Konferenz zeichnet den weiteren politischen Weg in Afghanistan bis zu den Parlamentswahlen vor, die gegen Ende des Jahres 2003 vorgesehen sind.

      Der Einsatz deutscher Streitkräfte im Rahmen von ISAF trägt - neben den politischen, humanitären, wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Anstrengungen Deutschlands – maßgeblich zur Stabilisierung und damit zum politischen Neuaufbau Afghanistans bei. Ohne wirksame militärische Unterstützung hätten andere Bemühungen Deutschlands – wie z.B. Unterstützung bei der Vorbereitung der großen Stammesversammlung, der sogenannten Emergency Loya Jirga, oder die führende Rolle Deutschlands beim Aufbau der afghanischen Polizei – wenig Aussicht auf Erfolg.


      Hilfstruppen einer Besatzungsmacht?


      Deutschland beteiligt sich mit bis zu 1.200 Soldaten an dem multinationalen Streitkräfteverband von insgesamt 4.800 Soldaten aus 18 Nationen und stellt damit das zweitgrößte Truppenkontingent nach Großbritannien, das zudem die Führung ISAF übernommen hat.

      Das deutsche Einsatzkontingent ISAF, in dem auch Soldaten aus den Niederlanden, Österreich und Dänemark eingesetzt sind, erfüllt seinen Auftrag vor allem durch regelmäßige Patrouillengänge und –fahrten im zugewiesenen Sektor Kabuls sowie durch Beteiligung an der Wiederaufbauhilfe im Rahmen von CIMIC und am Ausbildungsprogramm für die neu aufzustellenden nationalen afghanischen Streitkräfte sowie durch Unterstützung der afghanischen Polizeikräfte.


      Polemik:
      Wo waren Deine Proteste zur Zeiten der Taliban? Tausender Unschuldiger wurden gefoltert, ermordet und auf einem niedrigem Bildungsniveau gehalten.


      Assimilieren - Wiederstand zwecklos - wir sind die Borg....


      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 19:22:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      #24
      sorry, makaflo - ich habe eine, aber ich hatte sie nicht aufgesetzt. #23 galt natürlich nicht Dir, sondern Imakulato für #5.

      Nichts für ungut, MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 19:26:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 32
      never mind :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 19:30:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Neono,

      es führt an dieser Stelle zu weit, über die innerafghanischen Verhältnisse zu diskutieren. Fakt ist, dass das Land den Warlords gehört, die vorläufige Regierung nur in Kabul selbst respektiert wird.

      wir sollten es den Afghanen selbst überlassen. oder kann mir jemand dort deutsche Interessen definieren ?

      die Resolution autorisiert nur, sie verpflichtet niemanden.

      dein Einwand zu den Taliban : du willst also anfangen, alle menschenverachtenden Regimes auf der Welt militärisch zu bekämpfen ? wahrscheinlich aber nur dort, wo es Öl gibt oder Pipelines gebaut werden sollen......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 19:59:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      fällt mir gerade zu den Taliban ein :

      Anfang der 90er gabs den UN-Einsatz in Somalia, wo die USA sich schnell verabschiedet haben.

      vielleicht gabs dort zuwenig Öl.......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 20:07:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es war polemisch und auch so gekennzeichnet.


      Du prangerst die USA an, ihre eigenen Interessen mit Gewalt zu vertreten, willst es aber den Afghanen (die es nicht gibt) überlassen, sich selbst zu organisieren. Dabei nimmst Du billigend in Kauf, das die Taliban zurückkommen und ihre ureigenen Ziele mit Gewalt durchsetzen dürfen? Die Verbreitung des Islams, notfalls mit Waffengewalt, ist also ein heroisches Ziel, oder wie darf ich das verstehen? Dagegen ist der Kampf um das Öl ein niederes und somit verachtenswetes Ziel? Zugegeben, beide Ziele sind für mich unaktzeptabel!


      Nicht genug das die Völker in Afghanistan unterdrückt wurden und evtl wieder werden sollen. Es ist natürlich eine heroische Aufgabe die Ausbildungslager der El Kaida wieder aufzubauen und dann warten wir, bis der nächste Kerosinbomber in ein Hochhaus fliegt. Aber das waren sowieso die Machenschaften der CIA und der imperilistischen Kreise aus Israel und den USA. Al Kaida gibt es doch gar nicht, oder doch? Was muss man alles erdulden und ertragen?


      Ja, das palästinensische Volk wird auch durch Imperialisten und Zionisten unterdrückt und langsam hingerichtet. Warum greift man dort nicht ein? Hm, vielleicht weil man auch dort seine eigenen Interessen wahrt? Das Gleiche tut übrigens auch ein gewisser Saddam im Irak. Er wahrt seine Interessen. Manchmal benutzt er dazu auch so ein giftiges Zeug um ein paar unliebsame Mitbürger verschwinden zu lassen. Egal, das macht nix. Es ist weit weg und wir können auch warten bis er in 10 Jahren die A-Bombe hat und damit London kurz und klein zerlegt. Oder noch besser, wir hauen auf die Türken ein. Schliesslich unterdrücken auch die diese Kurden.


      Wenn bei Istanbul die sechste Flotte im Meer versinkt
      und in London das Senfgas Millionen Menschen das Leben nimmt.
      Wenn in New York City das grüne Banner des Halbmonds weht
      und kurz vor Wien das Türkenheer mal wieder steht,
      dann .....


      Alles so abwegig?


      Schick mir dann bitte ein Bild von Dir im schwarzen Gewand des Wallfahrers auf Deinem Weg nach Mekka.


      Nichts für ungut.


      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 21:02:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Neono

      Wenn bei Istanbul die sechste Flotte im Meer versinkt und in London das Senfgas Millionen Menschen das Leben nimmt.
      Wenn in New York City das grüne Banner des Halbmonds weht
      und kurz vor Wien das Türkenheer mal wieder steht,
      dann .....


      Du glaubst doch derartige Horrorszenarien selbst nicht.
      Der Irak ist militärisch nicht in der Lage, Europa oder die USA anzugreifen oder zu besetzen. Wenn die Inspektoren dort Massenvernichtungswaffen und/oder Trägerwaffen grösserer Reichweite entdecken, werden diese zerstört - dies wird umso effizienter geschehen, wenn GB und USA endlich ihre angeblichen Erkenntnisse an die UNO weitergeben; bisher war diese Unterstützung ja Fehlanzeige.

      Das Türkenheer vor Wien; halte ich für völlig absurd - und wenn, dann hätten wir unseren Henkern selbst die Stricke verkauft. Die USA haben der Türkei gerade massive Militärhilfe angeboten gegen Beistand im Irakkonflikt und über Jahrzehnte haben die Nato-Mitgliedsstaaten der Türkei Waffen geliefert.

      Bleibt also Al Qaida als islamistische Gefahr für den Westen, eigentlich für alle Ungläubigen - was übrigens eine Reihe moderater islamischer Staaten einschliesst. Den internationalen islamistischen Terror halte ich allerdings für sehr gefährlich und seiner Bekämpfung sollte absoluter Vorrang gegeben werden. Ein Irakabenteuer ist dabei bestimmt nicht sehr förderlich.

      Wenn die richtigen Prioritäten gesetzt werden, muss man sich nicht wegen der von Dir geschilderten Horrorszenarien in die Hose machen. Den Sieg eines islamischen Jihad kann ich beim besten Willen nicht sehen - siehe die neue US-Doktrin "Vergeltung mit Massenvernichtungswaffen", und da reichen die der USA um die gesamte Menschheit mehrfach auszulöschen.

      Über das mindestens ebenso gefährliche Regime in Nordkorea wird eigenartiger Weise kaum ein Wort verloren.

      Mfg MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 22:05:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Meinst Du wirklich?





      Ein gewisser Hang zur Expansion ist durchaus vorhanden. Natürlich wird es nicht heute oder morgen geschehen, aber es wird kommen. vielleicht denken die amerikaner so wie ich und meinen, es wäre besser heute klare Verhältnisse zu schaffen?


      Es war nur ein recht provokativer Versuch die "Interessen Deutschlands", und warum Deutsche Soldaten in Afgh. sind, darzustellen.


      Macht mir irgendwie Angst





      Neono
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 22:18:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dieses Jahr wünscht unser Bundesverteidigungsminister seinen Soldaten und den Müttern der Gefallenen frohe, gesegnete, und vor allem friedliche Weinachten, und die Leichen singen lalalalalalalalala
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 22:33:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Kriegstreiber Schröder hat insgesamt 9 deutsche Soldaten in den Tod geschickt.
      Wieviele soll er noch umbringen lassen, ehe ihm der Prozess gemacht wird ?
      Stoppt diesen Blutkanzler Schröder, bevor noch mehr deutsche Soldaten wegen seiner Machtgier ihr Leben lassen müssen.

      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 22:46:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Im 2. Weltkrieg starben deutsche Soldaten für deutsche Interessen, heute sterben sie für amerikanische Interessen.
      Die PDS will das verhindern, sie stellten Strafanzeige gegen Schröder wegen Führung eines Angriffskrieges (Irak)
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 23:02:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Lichtgestalt (#40),
      dieses Schröder-Bashing wird allmählich peinlich. Sollte es Dir entgangen sein, dass der Afghanistan-Einsatz mit grosser Mehrheit vom Bundestag mit den Stimmen der CDU und FDP beschlossen wurde? Versuch doch einfach, die Dinge mal etwas sachlicher zu sehen. Kritik an dieser Regierung ist sicherlich angebracht, aber diese hasserfüllten Anwürfe sind einfach überzogen und werden der Sache nicht gerecht.

      Nach meinem Erkenntnisstand sind unter den Opfern übrigens 7, nicht 9, deutsche Soldaten und mehrere afghanische Zivilisten.

      Gruss, MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 23:06:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Stimmt, es wurde von einer grossen Mehrheit entschieden.

      Davon mal abgesehen liegt es auch absolut im deutschen Interesse wenn wir uns ein bischen da unten rumtreiben.;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 01:20:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      @machaeberle

      Beim Bombenentschärfen sind damals 2 Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen, insgesamt sind es also 9.
      Ohne die von Schröder gestellte Vertrauensfrage, wäre es niemals zu einem Afghanistaneinsatz und dem Tod von 9 Bundeswehrsoldaten gekommen.
      Erkläre mir doch bitte mal, warum Schröder sein Amt opfern wollte, um unbedingt in den Krieg gegen Afghanistan zu ziehen. Das ist doch hochgradig schizophren !


      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 01:36:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was ein Unsinn.

      Es wäre genauso zum Bundeswehreinsatz gekommen.

      Die Oppostion war ja nicht dagegen, sie hatte sich lediglich enthalten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 10:39:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Heute zu lesen.

      In der Bundeswehr wächst der Unmut über die ROT/Grüne Regierung.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 11:50:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wie hat Struck so schön die neue Struck-Doktrin umschrieben: Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch entschieden.

      Wir können stolz auf unsere Soldaten sein: Sie sind den Heldentod für das Vaterland gestorben!
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 12:30:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Rumsfeld

      Strucks Aussage - Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch entschieden.

      Na dann, war der Überfall Hitlers 1941 auf Rußland ein Verteidigungskrieg, denn Stalin wollte Europa mit seiner Roten Armee überrollen.
      Wie es scheint, wird der Hindukusch zum 2. Stalingrad.

      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 08:55:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Dann kann man ja mal rezitieren:

      "Ich werde immer wieder gefragt, warum wir nicht im Hindukush mit der ganzen Armee losschlagen. Darauf antworte ich dann gelassen, daß ich das lieber mit kleinen Stoßtrupps mache."

      :(


      Es ist ja bald wieder Januar.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 08:37:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ministerium wusste seit Monaten von Mängeln an Hubschraubern

      Hamburg (dpa) - Das Verteidigungsministerium soll schon lange von technischen Mängeln bei Hubschraubern vom Typ «CH 53» gewusst haben. Laut «Bild»-Zeitung gab es schon im Juni ein entsprechendes Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs Walter Kolbow. Er hatte danach auf eine notwendige «Beseitigung altersbedingter Schwachstellen der Zellenstruktur und der elektrischen Anlage» hingewiesen. Derzeit sind 97 Helikopter des Typs im Bestand der Bundeswehr. Beim Absturz einer «CH 53» waren in Kabul sieben deutsche Soldaten ums Leben gekommen.

      ----------------------------------------------------

      ... alles gewusst, aber nix getan! :( :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 09:16:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Menschenverachtend ist die Regierung offenbar.

      Aber Schröder sagte doch, alles soll menschlicher werden?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 18:49:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      @lichtgestalt,
      wenn Du die Untersuchungen verfolgt hast, müsstest Du wissen, dass bei dieser Raketenentschärfung offensichtlich Sicherheitsvorkehrungen missachtet wurden.
      Mfg MacHaeberle
      http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/0,1367,POL-0-1…
      http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/0,1367,POL-0-1…


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