SB II Club 756 *******WEIHNACHTSTHREAD******* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.12.02 09:15:58 von
neuester Beitrag 27.12.02 16:56:49 von
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Guten Morgen Jungs
Heute ist es soweit
When the last Kalender-sheets
flattern through the Winter-streets
and Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come, the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihrem Stuebel
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business.
Kaufen this and jenes Dings
and the churchturmglocke rings!
Manche holen sich a Taennchen.
When this brennt, they cry: `Attention!`
Rufen for the Feuerwehr:
`Please come quick and rescue here!`
Goes the Taennchen up in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as tester:
`We are killed bis zu Sylvester.`
Then he filles the last Glas Wein,
yes, this is the Christmastime.
Day by day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in December.
Then the childrenlein are coming
candle-wachs is abwaerts running
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angles look so fine
Weil, this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund,
when unterm Baum is hocking -
realy nothing can them shocking.
They are happy, are so fine,
this happens in Christmastime.
The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
enjoy the day as ever nie,
weil they find Kittekat and Schappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum Song vom gruenen Tannenbaum
die Traenen rennen down and down -
bis the mother ploetzlich flennt:
`Die Gans im Ofen ist verbrennt!`
because her nose is very fine
wie jedes Jahr zur Christmastime.
Daniel Cornel
Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest
Miriam
PS: Und wir warten alle auf wattos Christkind
Kurzer Gruß zum Heiligabendmorgen !
Hi all
Weihnachtsgrüsse gehen an die tapferen Cheung Wah`s, aber auch an das ganz gemeine WO-Volk
Heute ist ein Tag des Friedens...
also lasst den Köter in Ruhe,
quält die Kinder heute ausnahmsweise nicht und
schlagt Eure Frauen lieber ein andermal...
Mad Magic (der Friedfertige)
Weihnachtsgrüsse gehen an die tapferen Cheung Wah`s, aber auch an das ganz gemeine WO-Volk
Heute ist ein Tag des Friedens...
also lasst den Köter in Ruhe,
quält die Kinder heute ausnahmsweise nicht und
schlagt Eure Frauen lieber ein andermal...
Mad Magic (der Friedfertige)
So, der weihnachtsbaum ist geschmückt,
die letzten geschenke mit den kindern gebastelt und verpackt
der schampus ist im kühlschrank
die bürokratie unter geschenkpapierresten versteckt
jetzt bleibt eigentlich nur noch der nachmittägliche weihnachtsbesuch in der stammkneipe,
wenn die family die kinder-weihnachtsandacht besucht
dann ist wirklich weihnachten!!!
Ich wünsche Euch Allen ein harmonisches, besinnliches Weihnachtsfest!
die letzten geschenke mit den kindern gebastelt und verpackt
der schampus ist im kühlschrank
die bürokratie unter geschenkpapierresten versteckt
jetzt bleibt eigentlich nur noch der nachmittägliche weihnachtsbesuch in der stammkneipe,
wenn die family die kinder-weihnachtsandacht besucht
dann ist wirklich weihnachten!!!
Ich wünsche Euch Allen ein harmonisches, besinnliches Weihnachtsfest!
Auch von mir:
Ein schönes Weihnachtsfest !
Lasst euch reich beschenken !
Ein schönes Weihnachtsfest !
Lasst euch reich beschenken !
hi volks,
mir kommen gleich die tränen,
so viel schmalz zum feste
mir kommen gleich die tränen,
so viel schmalz zum feste
und gleich 2 von der altherrengarde lassen sich blicken,
jaja, so ist das eben,kaum sind se außer haus, schon sieht man se nur noch auf runden festtagen
jaja, so ist das eben,kaum sind se außer haus, schon sieht man se nur noch auf runden festtagen
und denkt dran,
gebt dem cholesterin eine chance in den nächsten tagen
gebt dem cholesterin eine chance in den nächsten tagen
als Ausgleich bekommt die Leber auch genügend zu tun
hi hic,
haste gestern abend contact gesehen
haste gestern abend contact gesehen
@taccer
habe ich nicht !
aber ich habe ihn zuvor schon mehrmls gesehen....
habe ich nicht !
aber ich habe ihn zuvor schon mehrmls gesehen....
Seid ihr auch alle schön beschert worden ?
Weiterhin frohes fest...
nur mal schnell reinlesen
bevor das nächste Festmahl ansteht
meine Lichterkette am Baum ist ausgegangen..einfach so
hic...biste eigentlich ins Ländle gefahren???
hi...von wo winkste denn???
...es tanzen,es tanzen
die Weihnachtswanzen!
die Weihnachtswanzen!
Miriam, das mit deiner Lichterkette ist nur der Anfang,
bald gehen hier alle Lichter aus!
bald gehen hier alle Lichter aus!
Watto, wat is nu??
.
@miriam
Schwaben hat mich wieder !
zumindest für 10 Tage !
Schwaben hat mich wieder !
zumindest für 10 Tage !
Auf den Spuren des Weihnachtsmanns
Von Frank Patalong
Im Jahre 1897 schrieb Virginia O`Hanlon einen der berühmtesten Leserbriefe der Pressegeschichte. "Sag mir bitte die Wahrheit", drängte sie die Redaktion der "New York Sun", "gibt es den Weihnachtsmann?" Die Antwort auf diese Frage ist berühmt, aber sie bleibt auch umstritten.
"Wie ich heiiiiißeee?", quietscht die Kleine empört und sieht mich an, als hätte ich gerade mit ihren Meerschweinchen jongliert, "aber das habe ich Dir doch schon heute Mittag gesagt!"
"Lass doch den Nikolaus in Ruhe, Schatz", sagt Mami, "der kann sich doch gar nicht alle Kinder merken. Ist doch schon ein alter Mann!" Sie nickt mir aufmunternd zu. Ich versuche zu lächeln, während ich versuche, mit der Zunge ein wenig von der Watte zwischen meinen Vorderzähnen zu entfernen. "Pfffft", mache ich so leise wie möglich.
"Der ist doch sowieso tot", sagt das Engelchen, "hat die Frau Schuster im Kindergarten gesagt. Der sitzt da zur Erinnerung!"
Wo ist Knecht Ruprecht? Nie da, wenn man ihn braucht.
Nein. Ich bin kein alter Mann, nicht tot, sitze hier nicht als Denkmal, sitze hier wegen des Geldes, aus keinem anderen Grund. Außerdem bin ich viel zu dünn.
"Der ist doch viel zu dünn!" hatte sogar der Chef gesagt, als er mich das erste Mal sah. "Dicke alte Säcke", dachte ich mir heimlich, "waren gerade aus". Blödmann. Kein Mangel an Masse, den man mit Talent und Material nicht ausgleichen könnte. "Ach, lassen Sie mal. Das machen wir schon!", hatte eine der Verkäuferinnen gekichert.
Und sie machten. Deshalb kann ich mich jetzt auch kaum bewegen, weil sonst die Kissen, die mich auf Nikolaus-kompatible Größe bringen, sich von Bauch- auf Kniehöhe begeben. "Cooler Job", hatte Martin gesagt, "leichter als als Nikolaus haste die Kröten noch nie verdient." Ob ich die Kröten verdient habe, die seit Stunden auf meinen Knien herumkrabbeln, wage ich zu bezweifeln.
Zwölf lange Stunden Nikolaus im Schuhgeschäft. Das gibt am Ende 144 Mark auf die Kralle. 1982 ist das viel, gerade, wenn man mit dem Studium beginnt. Außerdem erkennt einen auch keiner. "Sag mal", fragt ein kleiner Junge, "bist du echt?"
"Hoho", versuche ich durch die Wattepuschel in meinem Mund zu brummen, "natürlöch bön öch öcht".
"Darf ich mal am Bart ziehen?"
Klar.
Von mir aus. Ihr dürft und könnt alles, und vor allem mich mal gern haben. Nie wieder Nikolaus!
20 Jahre später: Ungeklärte Fragen
Dreizehn Kilo schwerer stehe ich noch immer vor denselben Fragen. "Jetzt sag doch mal ehrlich", drängt Kai, "die lachen in der Schule!"
"Hab ich doch schon erklärt", sage ich, und höre meiner eigenen Stimme an, dass die Antwort noch nicht mal mich selbst befriedigt. Dass der Nikolaus, Weihnachtsmann oder weiß der Fuchs wie man ihn noch nennt, wirklich mal gelebt hat. Ein guter Mensch war, an den man sich seitdem erinnert, weil er ein Beispiel gegeben hat. Dass nicht er selbst, aber sein Geist, sein Beispiel fortlebt. Und wenn man das in seinem Herzen findet, dann lebt er auch, der...
"Ne, jetzt wirklich! Red doch nicht so`n doofes Zeug. Ja oder nein?"
Sarah schickt mir eines ihrer Augen-Telegramme. "Lieber Blödmann - Stopp", steht darin, "muss das erstens beim Essen - Stopp - zweitens direkt vor Weihnachten sein -stopp?"
"Und außerdem: Kommt dann ein Weihnachtsmann oder ein Christkind?", quengelt Kai.
Nein, es ist nicht leicht. Es geht ja nicht um irgendwelche Heilige, die irgendwann mal in der Türkei lebten, bevor sie erst nach Finnland, und Coca-Cola-sei-Dank später rot und modisch aufgepeppt an den Nordpol umzogen, um das traditionelle Christkind (eine arbeitslose heidnische Göttin, eine Art Fee) obdachlos zu machen.
Es geht um Magie.
Und die lässt man entweder zu, oder man lässt es bleiben.
Francis P. Church hat das gewusst, damals, 1897. Da schrieb er eines der berühmtesten Zeitungs-Editorials aller Zeiten, als Antwort auf den Leserbrief eines achtjährigen Mädchens. Das wollte von ihm wissen, ob es den Weihnachtsmann gibt.
Was für eine Frage, antwortete Church, da könntest Du glatt aufhören, an Elfen zu glauben. Oder an Dich selbst. "Wie öde wäre die Welt", schrieb Church, "wenn es keinen Santa Claus gäbe!" Und weiter: "Es gäbe keinen kindlichen Glauben mehr, keine Poesie, keine Romantik, um diese Existenz erträglich zu machen."
Church gelang das Kunststück, eine Antwort zu geben, die ihre Bedeutung erst im Kopf, Magen oder Herz eines Menschen gewinnt. Die etwas anderes bedeutet, wenn man sie mit Acht hört, als mit 18 oder 38. In der keine Lüge ist. Die Ja und Nein, Weiß und Schwarz heißt, ohne die Dinge grau zu machen. Magisch.
Luftraumüberwachung
Also gibt es ihn doch, den Weihnachtsmann? Auch jenseits der Schuhgeschäfte?
Vielleicht. Es gibt weder Beweise dafür, noch dagegen. Es gibt Millionen von Indizien.
Und natürlich gibt es gute, stichhaltige Gründe, warum man aus einer streng naturwissenschaftlichen Sicht der Dinge die Frage nach seiner Existenz klar abschlägig beantworten müsste.
Rein rechnerisch, so war das Anfang der Neunziger einem Zahlenspiel in einer englischen Zeitschrift zu entnehmen, bliebe dem Weihnachtsmann - davon ausgehend, das er die Kinder christlicher Familien in aller Welt persönlich besucht - für jede Stippvisite circa 1/1000 Sekunde. Und das auch nur, weil er durch seine Reiserichtung (von Ost nach West) den Weihnachtstag auf 31 Stunden Länge dehnt. Sonst müsste er nämlich noch mehr als 822,6 Kinder pro Sekunde schaffen - und dass das nicht geht, kann man ja wohl einsehen.
Nicht zuletzt schon deshalb, weil er die natürliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Rentiere (ca. 24 km/h) deutlich und dauernd überschreitet: Seine Reisegeschwindigkeit liegt rein rechnerisch bei rund 1040 Kilometern pro Sekunde. Und das bei einer Zuladung von 378.000 Tonnen, wenn man davon ausgeht, dass jedes Kind nur Geschenke mit einem Gesamtgewicht von einem Kilogramm bekommt.
Masse und Geschwindigkeit im Verbund mit Luftwiderstand würden dann dazu führen, dass binnen fünf Tausendstel Sekunden die Rentiere evaporieren würden und der Weihnachtsmann mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton an der Rückwand des Schlittens zerquetscht würde. "Damit", hieß es abschließend, "kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot."
Der erwies sich allerdings als unkaputtbar, was die wissenschaftliche Fraktion längst zu neuen Zahlenspielen inspiriert hat.
Wie langweilig. Wie phantasielos
Mag ja alles wahr sein. Der Knackpunkt, des Pudels Kern ist doch ein ganz anderer: Wahr oder nicht wahr ist nicht die Frage. Schön oder nicht schön bringt es auf den Punkt.
Deshalb erblöden sich ja Millionen Menschen jedes Jahr, Unmengen von Geld in die sukzessive Aufrüstung der Illuminierungs-Ausstattung für Haus, Hof und Garten zu investieren. Da geht es um Moneten und Megawatt, um neidische Nachbarn, und immer wieder auch um staunende Kinder und Passanten.
Auch weit jenseits der christlich geprägten Welt leben ganze Industrien von der Weihnacht. Und tatsächlich gehören batteriebetriebene Ansteck-Weihnachtskerzen GWK 9091 aus Japan seit langem zu den Highlights der mitteleuropäischen Weihnacht. Nicht wegen der Kerzen, sondern wegen der Gebrauchsanweisung:
" Mit sensazionell Modell GWK 9091 Sie bekomen nicht teutonische Gemutlichkeit fuer trautes Heim nur, auch Erfolg als moderner Mensch bei anderes Geschleckt nach Weihnachtsganz aufgegessen und laenger, weil Batterie viel Zeit gut lange.
Zu erreischen Gluckseligkeit unter finstrem Tann, ganz einfach Handbedienung von GWK 9091:
1. Auspack und freu.
2. Slippel A kaum abbiegen und verklappen in Gegenstippel B fuer Illumination von GWK 9091.
3. Mit Klamer C in Sacco oder Jacke von Lebenspartner einfraesen und laecheln fuer Erfolg mit GWK 9091.
4. Fuer eigens Weihnachtsfeierung GWK 9091 setzen auf Tisch.
5. Fuer kaput oder Batterie mehr zu Gemutlichkeit beschweren an: wir, Bismarckstrasse 4.
Fuer neue Batterie alt Batterie zurueck fuer Sauberwelt in deutscher Wald."
Schön ist das. Während sich GWK 9091 am deutschen Markt nicht wirklich hat durchsetzen können, kann man das von der Gebrauchsanweisung durchaus sagen. Öffentlich gemacht hat sie die Hannoversche "Neue Presse". Seitdem sorgen ihre Leser im Internet dafür, dass man die frohe Kunde von GWK 9091 auch außerhalb Hannovers hört.
Denn das ist der Geist der Weihnacht: Licht ins Dunkel zu bringen. Wer sich fünfhundert GWK 9091 ins Fenster stellt, tut dies zur Freude der Mitmenschen in und außerhalb der Batterienindustrie. Wer sein Haus so schmückt, will, dass es möglichst viele Menschen sehen.
Zahlreiche amerikanische Familien stellen darum stolz ihre Lichtertempel im WWW aus, weil sie glauben, die ihrigen seien die schönsten Weihnachtsdekos weltweit. Das liegt daran, dass die meisten Amerikaner zur Weihnachtssaison (Ende September bis Ende Februar) noch nie im Ruhrgebiet waren: Was da im erweiterten Advent zu sehen ist, kann man nur erklären, wenn man a) an Wunder glaubt oder b) daran, dass die Leute alle ein eigenes Kraftwerk betreiben.
Ich tendiere in Richtung Wunderglaube, zumindest im Advent.
Das tun anscheinend auch die zumindest im Dienst meist nüchternden Militärs vom Norad-Netzwerk: Die beobachten unablässig den Himmel und suchen dort gemeinhin nach Raketen aus Schurkenstaaten. Von denen haben sie noch keine entdeckt, doch zum Glück ist auf jemand anderes viel mehr Verlass: Alljährlich zieht ja der Weihnachtsmann mit dreitausendfacher Schallgeschwindigkeit in seinem Schlitten übers Firmament. Natürlich genauestens beobachtet von Norad, die zudem an Heiligabend alle Kinder zusehen lassen.
Aufmerksame, netaffine Kinder haben sowieso längst erkannt, dass dumme Erwachsene die ganze Größe des Weihnachtsmann-Rätsels nicht begriffen haben. Denn während bei Norad der Weihnachtsmann noch über Kentucky rast, ist er beim zivilen Santa-Claus-Spotter schon über England.
Unmöglich? Der Beweis, das es sich bei diesem von Norad alljährlich beobachteten UFO doch nicht um einen prall gefüllten, von Rentieren gezogenen Schlitten handelt?
Aber nein. Er ist halt nicht nur hyperschnell, unser Weihnachtsmann, sondern einfach überall zur gleichen Zeit. Er steht außerhalb der Naturgesetze. So einfach ist das. Anderenfalls müsste man ja davon ausgehen, das es nicht nur einen, sondern mehrere Weihnachtsmänner gäbe. Und das ist völlig unmöglich.
Von Frank Patalong
Im Jahre 1897 schrieb Virginia O`Hanlon einen der berühmtesten Leserbriefe der Pressegeschichte. "Sag mir bitte die Wahrheit", drängte sie die Redaktion der "New York Sun", "gibt es den Weihnachtsmann?" Die Antwort auf diese Frage ist berühmt, aber sie bleibt auch umstritten.
"Wie ich heiiiiißeee?", quietscht die Kleine empört und sieht mich an, als hätte ich gerade mit ihren Meerschweinchen jongliert, "aber das habe ich Dir doch schon heute Mittag gesagt!"
"Lass doch den Nikolaus in Ruhe, Schatz", sagt Mami, "der kann sich doch gar nicht alle Kinder merken. Ist doch schon ein alter Mann!" Sie nickt mir aufmunternd zu. Ich versuche zu lächeln, während ich versuche, mit der Zunge ein wenig von der Watte zwischen meinen Vorderzähnen zu entfernen. "Pfffft", mache ich so leise wie möglich.
"Der ist doch sowieso tot", sagt das Engelchen, "hat die Frau Schuster im Kindergarten gesagt. Der sitzt da zur Erinnerung!"
Wo ist Knecht Ruprecht? Nie da, wenn man ihn braucht.
Nein. Ich bin kein alter Mann, nicht tot, sitze hier nicht als Denkmal, sitze hier wegen des Geldes, aus keinem anderen Grund. Außerdem bin ich viel zu dünn.
"Der ist doch viel zu dünn!" hatte sogar der Chef gesagt, als er mich das erste Mal sah. "Dicke alte Säcke", dachte ich mir heimlich, "waren gerade aus". Blödmann. Kein Mangel an Masse, den man mit Talent und Material nicht ausgleichen könnte. "Ach, lassen Sie mal. Das machen wir schon!", hatte eine der Verkäuferinnen gekichert.
Und sie machten. Deshalb kann ich mich jetzt auch kaum bewegen, weil sonst die Kissen, die mich auf Nikolaus-kompatible Größe bringen, sich von Bauch- auf Kniehöhe begeben. "Cooler Job", hatte Martin gesagt, "leichter als als Nikolaus haste die Kröten noch nie verdient." Ob ich die Kröten verdient habe, die seit Stunden auf meinen Knien herumkrabbeln, wage ich zu bezweifeln.
Zwölf lange Stunden Nikolaus im Schuhgeschäft. Das gibt am Ende 144 Mark auf die Kralle. 1982 ist das viel, gerade, wenn man mit dem Studium beginnt. Außerdem erkennt einen auch keiner. "Sag mal", fragt ein kleiner Junge, "bist du echt?"
"Hoho", versuche ich durch die Wattepuschel in meinem Mund zu brummen, "natürlöch bön öch öcht".
"Darf ich mal am Bart ziehen?"
Klar.
Von mir aus. Ihr dürft und könnt alles, und vor allem mich mal gern haben. Nie wieder Nikolaus!
20 Jahre später: Ungeklärte Fragen
Dreizehn Kilo schwerer stehe ich noch immer vor denselben Fragen. "Jetzt sag doch mal ehrlich", drängt Kai, "die lachen in der Schule!"
"Hab ich doch schon erklärt", sage ich, und höre meiner eigenen Stimme an, dass die Antwort noch nicht mal mich selbst befriedigt. Dass der Nikolaus, Weihnachtsmann oder weiß der Fuchs wie man ihn noch nennt, wirklich mal gelebt hat. Ein guter Mensch war, an den man sich seitdem erinnert, weil er ein Beispiel gegeben hat. Dass nicht er selbst, aber sein Geist, sein Beispiel fortlebt. Und wenn man das in seinem Herzen findet, dann lebt er auch, der...
"Ne, jetzt wirklich! Red doch nicht so`n doofes Zeug. Ja oder nein?"
Sarah schickt mir eines ihrer Augen-Telegramme. "Lieber Blödmann - Stopp", steht darin, "muss das erstens beim Essen - Stopp - zweitens direkt vor Weihnachten sein -stopp?"
"Und außerdem: Kommt dann ein Weihnachtsmann oder ein Christkind?", quengelt Kai.
Nein, es ist nicht leicht. Es geht ja nicht um irgendwelche Heilige, die irgendwann mal in der Türkei lebten, bevor sie erst nach Finnland, und Coca-Cola-sei-Dank später rot und modisch aufgepeppt an den Nordpol umzogen, um das traditionelle Christkind (eine arbeitslose heidnische Göttin, eine Art Fee) obdachlos zu machen.
Es geht um Magie.
Und die lässt man entweder zu, oder man lässt es bleiben.
Francis P. Church hat das gewusst, damals, 1897. Da schrieb er eines der berühmtesten Zeitungs-Editorials aller Zeiten, als Antwort auf den Leserbrief eines achtjährigen Mädchens. Das wollte von ihm wissen, ob es den Weihnachtsmann gibt.
Was für eine Frage, antwortete Church, da könntest Du glatt aufhören, an Elfen zu glauben. Oder an Dich selbst. "Wie öde wäre die Welt", schrieb Church, "wenn es keinen Santa Claus gäbe!" Und weiter: "Es gäbe keinen kindlichen Glauben mehr, keine Poesie, keine Romantik, um diese Existenz erträglich zu machen."
Church gelang das Kunststück, eine Antwort zu geben, die ihre Bedeutung erst im Kopf, Magen oder Herz eines Menschen gewinnt. Die etwas anderes bedeutet, wenn man sie mit Acht hört, als mit 18 oder 38. In der keine Lüge ist. Die Ja und Nein, Weiß und Schwarz heißt, ohne die Dinge grau zu machen. Magisch.
Luftraumüberwachung
Also gibt es ihn doch, den Weihnachtsmann? Auch jenseits der Schuhgeschäfte?
Vielleicht. Es gibt weder Beweise dafür, noch dagegen. Es gibt Millionen von Indizien.
Und natürlich gibt es gute, stichhaltige Gründe, warum man aus einer streng naturwissenschaftlichen Sicht der Dinge die Frage nach seiner Existenz klar abschlägig beantworten müsste.
Rein rechnerisch, so war das Anfang der Neunziger einem Zahlenspiel in einer englischen Zeitschrift zu entnehmen, bliebe dem Weihnachtsmann - davon ausgehend, das er die Kinder christlicher Familien in aller Welt persönlich besucht - für jede Stippvisite circa 1/1000 Sekunde. Und das auch nur, weil er durch seine Reiserichtung (von Ost nach West) den Weihnachtstag auf 31 Stunden Länge dehnt. Sonst müsste er nämlich noch mehr als 822,6 Kinder pro Sekunde schaffen - und dass das nicht geht, kann man ja wohl einsehen.
Nicht zuletzt schon deshalb, weil er die natürliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Rentiere (ca. 24 km/h) deutlich und dauernd überschreitet: Seine Reisegeschwindigkeit liegt rein rechnerisch bei rund 1040 Kilometern pro Sekunde. Und das bei einer Zuladung von 378.000 Tonnen, wenn man davon ausgeht, dass jedes Kind nur Geschenke mit einem Gesamtgewicht von einem Kilogramm bekommt.
Masse und Geschwindigkeit im Verbund mit Luftwiderstand würden dann dazu führen, dass binnen fünf Tausendstel Sekunden die Rentiere evaporieren würden und der Weihnachtsmann mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton an der Rückwand des Schlittens zerquetscht würde. "Damit", hieß es abschließend, "kommen wir zu dem Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot."
Der erwies sich allerdings als unkaputtbar, was die wissenschaftliche Fraktion längst zu neuen Zahlenspielen inspiriert hat.
Wie langweilig. Wie phantasielos
Mag ja alles wahr sein. Der Knackpunkt, des Pudels Kern ist doch ein ganz anderer: Wahr oder nicht wahr ist nicht die Frage. Schön oder nicht schön bringt es auf den Punkt.
Deshalb erblöden sich ja Millionen Menschen jedes Jahr, Unmengen von Geld in die sukzessive Aufrüstung der Illuminierungs-Ausstattung für Haus, Hof und Garten zu investieren. Da geht es um Moneten und Megawatt, um neidische Nachbarn, und immer wieder auch um staunende Kinder und Passanten.
Auch weit jenseits der christlich geprägten Welt leben ganze Industrien von der Weihnacht. Und tatsächlich gehören batteriebetriebene Ansteck-Weihnachtskerzen GWK 9091 aus Japan seit langem zu den Highlights der mitteleuropäischen Weihnacht. Nicht wegen der Kerzen, sondern wegen der Gebrauchsanweisung:
" Mit sensazionell Modell GWK 9091 Sie bekomen nicht teutonische Gemutlichkeit fuer trautes Heim nur, auch Erfolg als moderner Mensch bei anderes Geschleckt nach Weihnachtsganz aufgegessen und laenger, weil Batterie viel Zeit gut lange.
Zu erreischen Gluckseligkeit unter finstrem Tann, ganz einfach Handbedienung von GWK 9091:
1. Auspack und freu.
2. Slippel A kaum abbiegen und verklappen in Gegenstippel B fuer Illumination von GWK 9091.
3. Mit Klamer C in Sacco oder Jacke von Lebenspartner einfraesen und laecheln fuer Erfolg mit GWK 9091.
4. Fuer eigens Weihnachtsfeierung GWK 9091 setzen auf Tisch.
5. Fuer kaput oder Batterie mehr zu Gemutlichkeit beschweren an: wir, Bismarckstrasse 4.
Fuer neue Batterie alt Batterie zurueck fuer Sauberwelt in deutscher Wald."
Schön ist das. Während sich GWK 9091 am deutschen Markt nicht wirklich hat durchsetzen können, kann man das von der Gebrauchsanweisung durchaus sagen. Öffentlich gemacht hat sie die Hannoversche "Neue Presse". Seitdem sorgen ihre Leser im Internet dafür, dass man die frohe Kunde von GWK 9091 auch außerhalb Hannovers hört.
Denn das ist der Geist der Weihnacht: Licht ins Dunkel zu bringen. Wer sich fünfhundert GWK 9091 ins Fenster stellt, tut dies zur Freude der Mitmenschen in und außerhalb der Batterienindustrie. Wer sein Haus so schmückt, will, dass es möglichst viele Menschen sehen.
Zahlreiche amerikanische Familien stellen darum stolz ihre Lichtertempel im WWW aus, weil sie glauben, die ihrigen seien die schönsten Weihnachtsdekos weltweit. Das liegt daran, dass die meisten Amerikaner zur Weihnachtssaison (Ende September bis Ende Februar) noch nie im Ruhrgebiet waren: Was da im erweiterten Advent zu sehen ist, kann man nur erklären, wenn man a) an Wunder glaubt oder b) daran, dass die Leute alle ein eigenes Kraftwerk betreiben.
Ich tendiere in Richtung Wunderglaube, zumindest im Advent.
Das tun anscheinend auch die zumindest im Dienst meist nüchternden Militärs vom Norad-Netzwerk: Die beobachten unablässig den Himmel und suchen dort gemeinhin nach Raketen aus Schurkenstaaten. Von denen haben sie noch keine entdeckt, doch zum Glück ist auf jemand anderes viel mehr Verlass: Alljährlich zieht ja der Weihnachtsmann mit dreitausendfacher Schallgeschwindigkeit in seinem Schlitten übers Firmament. Natürlich genauestens beobachtet von Norad, die zudem an Heiligabend alle Kinder zusehen lassen.
Aufmerksame, netaffine Kinder haben sowieso längst erkannt, dass dumme Erwachsene die ganze Größe des Weihnachtsmann-Rätsels nicht begriffen haben. Denn während bei Norad der Weihnachtsmann noch über Kentucky rast, ist er beim zivilen Santa-Claus-Spotter schon über England.
Unmöglich? Der Beweis, das es sich bei diesem von Norad alljährlich beobachteten UFO doch nicht um einen prall gefüllten, von Rentieren gezogenen Schlitten handelt?
Aber nein. Er ist halt nicht nur hyperschnell, unser Weihnachtsmann, sondern einfach überall zur gleichen Zeit. Er steht außerhalb der Naturgesetze. So einfach ist das. Anderenfalls müsste man ja davon ausgehen, das es nicht nur einen, sondern mehrere Weihnachtsmänner gäbe. Und das ist völlig unmöglich.
hi hic...Du hast ja richtigen Weihnachtsurlaub
hohoho !
bei uns regnet es Bindfäden
sieht so gar nicht nach Weihnachten aus"
sieht so gar nicht nach Weihnachten aus"
Wurden alle Wünsche erfüllt hiccybaby??
hier ist auch "Schietwetter" !
da isses doch am schönsten zu Hause
habe gerade Kaffee und Lebkuchen hinter mich
gebracht...dabei sollte ich fasten
habe gerade Kaffee und Lebkuchen hinter mich
gebracht...dabei sollte ich fasten
du wirst doch an Weihnachten nicht fasten wollen
meine bescheidenen Wünsche sind erfüllt
meine bescheidenen Wünsche sind erfüllt
Kraftstoffpreise steigen
Vor Neujahr nochmal volltanken
Autofahrer sollten vor dem Jahreswechsel noch einmal volltanken, denn zum 1. Januar könnten Benzin und Diesel um bis zu fünf Cent pro Liter teurer werden.
"Wegen der Einführung der neuen schwefelfreien Kraftstoffe könnten die Preise um 1 bis 1,5 Cent pro Liter steigen. Hinzu kommt die nächste Stufe der Ökosteuer, die 3,5 Cent pro Liter ausmacht", sagte der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes, Peter Schlüter, der Nachrichtenagentur AP in Hamburg.
Schlüter wies allerdings auch darauf hin, dass wegen der scharfen Konkurrenz der Tankstellen und der schwankenden Ölpreise genaue Vorhersagen nicht möglich seien. "Wir hatten in den letzten Jahren das Phänomen, dass die Preise am Weltmarkt zum Jahresende leicht gesunken sind und die Ökosteuer zunächst nicht voll an die Verbraucher weitergegeben wurde, so dass der Autofahrer die Erhöhungen der Ökosteuer gar nicht gemerkt hat. Aber das muss keine Gesetzmäßigkeit sein. Zur Zeit steigen die Preise am Weltmarkt deutlich ", stellte der Verbands-Geschäftsführer fest.
Schlüter wies darauf hin, dass die Branche große Anstrengungen unternommen habe, um den als schwefelfrei geltenden Wert von höchstens zehn ppm (parts per million) Schwefel im Kraftstoff zu erreichen. "Alle Autofahrer können die neuen Kraftstoffe ohne Probleme tanken. Neben dem Umweltvorteil ermöglicht der schwefelfreie Kraftstoff die Einführung neuer Motorentechniken, mit denen der Verbrauch und der Abgasausstoß laut Autoindustrie sinken sollen ", sagte er.
Allerdings ist die Produktion der schwefelfreien Ware teurer. Damit keine billigen schwefelreichen Kraftstoffe den Markt überfluten, werden Kraftstoffe mit mehr als zehn ppm Schwefel ab dem 1. Januar mit einer zusätzlichen Steuer von 1,5 Cent belegt. Schlüter erinnerte daran, dass seit 1990 der gesamte Abgasausstoß im deutschen Straßenverkehr um 70 bis 80 Prozent gesunken sei.
Schlüter sagte, er gehe davon aus, dass die Struktur des deutschen Tankstellenmarktes trotz der Fusionen BP/Aral und Shell/DEA Bestand haben werde. Er erinnerte daran, dass die Benzinpreise in Deutschland ohne Steuern am Ende der Skala in Europa liegen. "Es kommen neue Anbieter auf den Markt, das ist gut für die Struktur und den Wettbewerb."
Vor Neujahr nochmal volltanken
Autofahrer sollten vor dem Jahreswechsel noch einmal volltanken, denn zum 1. Januar könnten Benzin und Diesel um bis zu fünf Cent pro Liter teurer werden.
"Wegen der Einführung der neuen schwefelfreien Kraftstoffe könnten die Preise um 1 bis 1,5 Cent pro Liter steigen. Hinzu kommt die nächste Stufe der Ökosteuer, die 3,5 Cent pro Liter ausmacht", sagte der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbandes, Peter Schlüter, der Nachrichtenagentur AP in Hamburg.
Schlüter wies allerdings auch darauf hin, dass wegen der scharfen Konkurrenz der Tankstellen und der schwankenden Ölpreise genaue Vorhersagen nicht möglich seien. "Wir hatten in den letzten Jahren das Phänomen, dass die Preise am Weltmarkt zum Jahresende leicht gesunken sind und die Ökosteuer zunächst nicht voll an die Verbraucher weitergegeben wurde, so dass der Autofahrer die Erhöhungen der Ökosteuer gar nicht gemerkt hat. Aber das muss keine Gesetzmäßigkeit sein. Zur Zeit steigen die Preise am Weltmarkt deutlich ", stellte der Verbands-Geschäftsführer fest.
Schlüter wies darauf hin, dass die Branche große Anstrengungen unternommen habe, um den als schwefelfrei geltenden Wert von höchstens zehn ppm (parts per million) Schwefel im Kraftstoff zu erreichen. "Alle Autofahrer können die neuen Kraftstoffe ohne Probleme tanken. Neben dem Umweltvorteil ermöglicht der schwefelfreie Kraftstoff die Einführung neuer Motorentechniken, mit denen der Verbrauch und der Abgasausstoß laut Autoindustrie sinken sollen ", sagte er.
Allerdings ist die Produktion der schwefelfreien Ware teurer. Damit keine billigen schwefelreichen Kraftstoffe den Markt überfluten, werden Kraftstoffe mit mehr als zehn ppm Schwefel ab dem 1. Januar mit einer zusätzlichen Steuer von 1,5 Cent belegt. Schlüter erinnerte daran, dass seit 1990 der gesamte Abgasausstoß im deutschen Straßenverkehr um 70 bis 80 Prozent gesunken sei.
Schlüter sagte, er gehe davon aus, dass die Struktur des deutschen Tankstellenmarktes trotz der Fusionen BP/Aral und Shell/DEA Bestand haben werde. Er erinnerte daran, dass die Benzinpreise in Deutschland ohne Steuern am Ende der Skala in Europa liegen. "Es kommen neue Anbieter auf den Markt, das ist gut für die Struktur und den Wettbewerb."
ich geh mal wieder offline....
Ciao !
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hic, ich schlemme schon seit Samstag...
wunschlos glücklich,das freut mich für Dich hic
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ciao hic
@taccer
ein Seti-Paket war heute nach 10 min fertig
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50 !!
Computerspiel des Jahres
Platin für "Anno 1503"
"Anno 1503" ist mit 300.000 verkauften Exemplaren das meistverkaufte Computerspiel in diesem Jahr, wie der Hersteller Sunflowers unter Berufung auf die Marktbeobachter von Media Control berichtete. "Anno 1503" ist der Nachfolger des international erfolgreichen "Anno 1602".
Die deutschsprachige Ausgabe des Strategie-Spiels wurde am 25. Oktober veröffentlicht. Nach nur eineinhalb Tagen kam der Titel mit über 100.000 verkauften Einheiten auf den Gold-Status, nach zweieinhalb Wochen wurde mit über 200.000 Exemplaren auch die Platin-Schwelle genommen. Nach acht Wochen waren 300.000 Stück verkauft.
1998 begann mit "Anno 1602" für die Sunflowers Studios im südhessischen Heusenstamm eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen. Mit dem Erfolgstitel ein neues Genre begründet. 2,5 Mio. Mal habe sich die Vorgängerversion seit 1998 verkauft - davon1,7 Mio. mal in Deutschland, berichtete Sunflowers-Chef Adi Boiko.
Platin für "Anno 1503"
"Anno 1503" ist mit 300.000 verkauften Exemplaren das meistverkaufte Computerspiel in diesem Jahr, wie der Hersteller Sunflowers unter Berufung auf die Marktbeobachter von Media Control berichtete. "Anno 1503" ist der Nachfolger des international erfolgreichen "Anno 1602".
Die deutschsprachige Ausgabe des Strategie-Spiels wurde am 25. Oktober veröffentlicht. Nach nur eineinhalb Tagen kam der Titel mit über 100.000 verkauften Einheiten auf den Gold-Status, nach zweieinhalb Wochen wurde mit über 200.000 Exemplaren auch die Platin-Schwelle genommen. Nach acht Wochen waren 300.000 Stück verkauft.
1998 begann mit "Anno 1602" für die Sunflowers Studios im südhessischen Heusenstamm eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen. Mit dem Erfolgstitel ein neues Genre begründet. 2,5 Mio. Mal habe sich die Vorgängerversion seit 1998 verkauft - davon1,7 Mio. mal in Deutschland, berichtete Sunflowers-Chef Adi Boiko.
Ich grüsse euch alle!!!
Jetzt nach Weihnachten lasst uns mannhaft in den Jahresendkampf eintreten!
ATTACKE !
Oh..realsucker hat großes vor
Ja, Brüder zur Sonne, zur Freiheit!!!
auf in neue Galaxien!!!
..aber bitte dümmlich glotzende grüne Basilisken zu Hause lassen!
..aber bitte dümmlich glotzende grüne Basilisken zu Hause lassen!
für miriam, die freundin des Wahren, Guten und Schönen...
Tschüüüüüss!
noch kein neuer Sräd ????
Abschliessendes zum Thema Weihnachten:
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