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    Möllemann kündigt Comeback an - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.02 20:21:35 von
    neuester Beitrag 26.01.03 23:27:45 von
    Beiträge: 22
    ID: 677.224
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      schrieb am 26.12.02 20:21:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Möllemann kündigt politisches Comeback an. Mitte Januar wolle er - nach seiner Genesung von einer Herzkrankheit - eine Grundsatzrede halten. Ob er allerdings weiter in der FDP Politik betreiben kann ist mehr als fraglich.


      Jügen Möllemann bereitet sein politisches Comeback vor.

      26. Dez 14:39 netzeitung

      Jürgen Möllemann bereitet für 2003 seine Rückkehr in die Politik vor. Mitte Januar will er eine politische Grundsatzrede halten.

      Der frühere Vizechef der FDP, Jürgen Möllemann, will im kommenden Jahr in die Politik zurückkehren. Die Weihnachtstage verbringe er mit seiner Familie, heißt es in einem am Donnerstag verbreiteten Fax Möllemanns. Er werde «diese Tage der Besinnung» dazu nutzen, sich von seiner Herzkrankheit zu erholen und sein «politisches Comeback im Jahr 2003 vorzubereiten«.
      Der Nachrichtenagentur AP sagte Möllemann, er wolle Mitte Januar vor dem Düsseldorfer Industrieclub eine politische Grundsatzrede halten. Thema soll die politische Lage in Deutschland sein.

      Presseberichte, wonach er die Rede zeitgleich mit dem Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart am 6. Januar halten wolle, wies er zurück. «Ich mache doch nicht meiner eigenen Partei Konkurrenz», so Möllemann.

      Aufforderungen, seine Abgeordnetenmandate im Bundestag und im nordrhein-westfälischen Landtag abzugeben, will der umstrittene FDP-Politiker nicht nachkommen. Er wolle weiter in beiden Parlamenten sitzen, auch wenn dies sicher keine Dauerlösung wäre.

      Ob Möllemann weiter den Liberalen angehören darf, ist allerdings noch fraglich. Wegen der Affäre um das anti-israelische Wahlflugblatt hat die FDP gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren in Gang gebracht. (nz)
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 21:35:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Möllemann wäre unklug - weiterhin bei einer solchen Partei zu bleiben.

      Das Beste für Ihn und für unsere Politik wäre, wenn er eine eigene Partei aufmachen würde.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 22:09:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Möllemann soll sich mal lieber aus der Politik raushalten. Meine Stimme würde er ganz gewiß nicht bekommen. Wohl aber die FDP. Sie bietet ein weitaus besseres Spektrum an politischen Themen. Vor allem in Wirtschafts- und Finanzfragen. Und insbesondere das beschäftigt Deutschland am meisten.

      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 22:14:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      .... er wolle Mitte Januar vor dem Düsseldorfer Industrieclub eine politische Grundsatzrede halten.
      Thema soll die politische Lage in Deutschland sein. ...
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Da war mal so´n kauziger Waldschrat Adolf hies er ...
      Der fing sein Comeback nach Knast in Landsberg anfang der dreissiger auch mal so an.
      :cry: :cry: :cry: Leider mit gewissem Erfolg. :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 23:10:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Möllemann mit Hitler zu vergleichen halte ich doch eher für abwegig.

      Es gibt keine Ähnlichkeiten bei den politischen Zielen, beim Werdegang und auch nicht bei der Persönlichkeit.

      Auch die zukünftigen Chancen Möllemanns wird man wohl zurückhaltend sehen müssen.

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      Avatar
      schrieb am 27.12.02 00:51:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Industrieclub klingt besser als Patentreffen,obwohl mir sein flyer sehr gut gefallen hat.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 22:49:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      :mad: Was dieser Propaganda-Müll hat dir gefallen.
      Hast du aber einen schlechten Geschmack. :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 22:57:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Möllemann hat ja noch einiges andere gesagt. So hat er die Amerikaner scharf angegriffen, mit deutlichen Worten. Sowas würde ich gerne öfters aus Politikermund hören. Alle Achtung!


      Möllemann attackiert Bush wegen Irak

      26. Dez 12:41 netzeitung

      Möllemann hat Bush in der Irak-Krise «zynische Machtpolitik» vorgeworfen. Den USA gehe es nur um den eigenen Profit.

      Der frühere FDP-Vize Jürgen Möllemann hat den amerikanischen Präsidenten George W. Bush wegen seiner Vorbereitungen für einen Krieg gegen Irak angegriffen. Washington betreibe eine «zynische Machtpolitik», heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung Möllemanns.
      Die USA wollten den Konflikt dazu ausnutzen, ihrer Energie- und Rüstungsindustrie mehrstellige Millardengewinne zu verschaffen, schreibt Möllemann. Zudem sollten «die Völker der Nahostregion in direkter Abhängigkeit von den USA und deren strategischen Hauptverbündeten» gehalten werden.

      Die amerikanische Regierung handele nach einem «definitiv feststehenden Angriffsplan gegen Irak», meint der Bundestagsabgeordnete, der auch Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft ist. Ende Februar oder Anfang März werde ein Krieg beginnen, auch wenn «bis dahin noch so viele UN-Inspektoren durch die Wüste wuseln».

      Möllemann hält der Bundesregierung vor, angesichts der Kriegsgefahr «mit feigen Halbherzigkeiten in Deckung» zu bleiben. Anstatt vehement gegen eine drohenden Militäraktion anzugehen, würden «Bush-Parolen nachgeplappert». Angesagt wäre aber «Kriegsverhinderung durch mutige Politik».
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:07:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auch wenns Mölle hier wohl schon recht (rechts)Radikal formuliert.
      Bezügl. der US-Amerikanischen Interressen dürfte er Recht haben.

      Das ganze wird quasi ein postkolonnialer Konflikt zum Zwecke der Wahrung/Sicherung ex-kollonialer Interressen.
      Das wird die Briten aber freun!
      Diese ... Plutokratenschweine ... (lt. Karl Marx)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:09:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Problem von Möllemann ist, das es seinen wirtschaftlichen Interessen dort unten in der Region nicht entspricht was die Ami`s machen.;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:13:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nicht nur seinen Interressen !

      Unseren Deutschen Interressen eigentlich auch nicht.
      Den das Öl pumpen dasselbst andere.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:16:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch wenn es immer wieder behauptet wird, die Aussagen von Möllemann kann genauso gut ein Linker machen.
      Mölle gehörte übrigens dem linken Flügel seiner Partei an; er war überzeugter Sozialliberaler. Kritik an Israel macht niemanden zum Rechtsradikalen. Das ist eine Täuschung.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:21:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ stirner

      :D Diese ... Plutokratenschweine ... (lt. Karl Marx)

      Die Betitelung hat auch ein gewisser J. Göbbels verwendet
      K. Marx nur zuerst. :D
      Aber im Prinzip hast duu recht.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 23:57:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ stirner

      Nach dem TeleText auf Kabel1 zu urteilen scheint klein Mölle doch eher weit Rechtsaussen seinen Neustart anzupeilen.

      Bei dem Industrieverein waren schon ettliche a la Haider und so weiter ...
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 11:52:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Groupier,

      hier die letzte Meldung von Kabel1. Döring verteidigt offensichtlich Möllemann. Man darf gespannt sein auf diese Rede.

      145 Kabel 1 29.12.02 11:49:30


      Döring: Möllemann kein Sündenbock

      Rückendeckung für Möllemann: FDP-Vi-
      ze Döring warnt seine Partei davor,
      ihn für eine Niederlage bei den
      Landtagswahlen verantwortlich zu
      machen. "Ich kann nur davor warnen,
      Möllemann zum ewigen und alleinigen
      Sündenbock zu machen", sagte Döring
      der "Bild am Sonntag". Möllemann sei
      "wirklich krank - und politisch
      waidwund getroffen". Die FDP solle
      den umstrittenen Ex-NRW-Vize fair
      behandeln.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 01:43:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das traditionelle Dreikönnigstreffen der FDP steht vor der Tür. Kubicki rechnet mit einem Comeback von Möllemann. Die Frage ist nur: Wie wird es aussehen?

      DP-Politiker fordern «neue Ernsthaftigkeit»

      04. Jan 15:49, ergänzt 21:09 netzeitung

      Vor dem Dreikönigstreffen haben sich mehrere Liberale für Ernst statt Spaßkultur ausgesprochen. Gestritten wird noch um das «Projekt 18».


      Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle hat seine Partei zu einer Offensive der Ernsthaftigkeit aufgefordert. Der Spaßpartei-Kurs müsse aufgegeben werden, sagte er der «Bild am Sonntag». Die Menschen erwarteten inhaltliche Antworten. Die FDP muss sich von falschen Stilelementen trennen und falschen Firlefanz weg lassen«, sagte er der »Welt am Sonntag«.

      Auch FDP-Schatzmeister Günter Rexrodt forderte in der »Financial Times« eine Rückbesinnung auf die liberalen Schwerpunkthemen. Der baden-württembergische FDP-Vorsitzende Walter Döring sagte dem NDR, die FDP müsse sich als seriöse Alternative zur Bundesregierung präsentieren.

      Der FDP-Chef in Nordrhein-Westfalen, Andreas Pinkwart, forderte in der »Welt am Sonntag« eine Abkehr von dem Projekt 18. Der Versuch, mit dem hochgesteckten Wahlziel von 18 Prozent möglichst viele Wähler zu gewinnen, sei nicht aufgegangen.

      Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Wolfgang Gerhardt, forderte in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» eine Rückbesinnung auf die «klassischen Werte der Partei». «Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie diesen braucht das Land den Klassiker FDP mehr denn je, die Partei der marktwirtschaftlichen Kompetenz», sagte Gerhardt. Er verlangte zugleich eine Abkehr von der von Westerwelle bis zur Bundestagswahl betriebenen Strategie, die FDP zu einer Volkspartei zu machen. Zwar müsse man für jeden wählbar sein, man dürfe es aber nicht allen recht machen wollen, sagte er.

      Kubicki rechnet mit Mölemanns Comeback

      Der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki verteidigte diese Strategie dagegen. Von Westerwelle verlangte er in einem Interview mit dem »Spiegel«, dieser müsse deutlicher erklären als bisher, wie eine neue Strategie aussehen solle.

      Zugleich betonte er, dass er von einem Comeback Jürgen Möllemanns in der FDP überzeugt sei. Möllemann habe Profil und Inhalte entwickelt. Wenn Döring nun beklage, dass es der FDP an Profil fehle, müsse er sich als stellvertretender Bundesvorsitzender fragen lassen, wieso er nicht für mehr Profil gesorgt habe. (nz)
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 23:10:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Möllemann hat einen ersten Schritt zu seinem Comeback getan: Er wurde wieder zum Präsidenten der Deutsch-Arabischen Gesellschaft gewählt. Am Dienstag wird er seine schon mehrmals angekündigte Rede halten.
      Erneut deutet er die Möglichkeit an, eine eigene Partei zu gründen.

      SPIEGEL ONLINE - 17. Januar 2003, 22:46
      URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,231299,00.h…

      Deutsch-Arabische Gesellschaft

      Möllemann for president


      Jürgen Möllemann feiert sein erstes Comeback. Mit großer Mehrheit wählte die Deutsch-Arabische Gesellschaft den kränkelnden Politiker wieder zum Präsident.



      Berlin - Von 163 stimmberechtigten Mitgliedern hätten zwei gegen Möllemann gestimmt, nur 5 hätten sich enthalten, teilte Generalsekretär Harald Bock am Freitag in Berlin mit. Nach Angaben von Teilnehmern soll Möllemann in einer Rede wieder Kritik an der israelischen Regierung sowie am Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, geäussert haben.

      An der Sitzung in Berlin nahm auch der wegen seiner anti- israelischen Attacken umstrittene nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Jamal Karsli teil. Karsli hatte am Donnerstag angekündigt, er wolle eine eigene Partei gründen. Seine Kritik an Israel und den Juden hatte im Frühsommer 2002 eine Anti-Semitismus- Debatte in der FDP ausgelöst. Damals war er bei den Grünen ausgetreten und vom damaligen FDP-Landeschef Möllemann in die Landtagsfraktion geholt worden. Möllemann scheiterte aber damit, den gebürtigen Syrer dauerhaft aufzunehmen.

      Auch Möllemann deutete am Freitag erneut die Gründung einer eigenen Partei an. Unter der Überschrift "Weiter in der FDP oder Gründung einer neuen Partei?" teilte sein Sprecher mit, Möllemann wolle am Dienstag mit einem Vortrag in Düsseldorf ein Comeback starten. Dem Fernsehsender n-tv sagte Möllemann am Freitagabend: "Mein Wunsch ist es, die Parteienlandschaft in Deutschland zu verändern. Durch eine starke FDP, jedenfalls durch eine starke liberale Partei." Möllemann muss am kommenden Dienstag vor der FDP-Landtagsfraktion im Rahmen des gegen ihn laufenden Ausschlussverfahrens Stellung nehmen.

      Mitte 2002 hatte es wegen Möllemanns Kritik an der israelischen Regierung und an Friedman heftigen Wirbel um die Deutsch-Arabische Gesellschaft gegeben. Im Juni war der Bundestagsabgeordnete Christoph Moosbauer als Vize-Präsident der Gesellschaft zurückgetreten. Seinen Schritt hatte er damals mit den Worten begründet, bei Möllemann fehle die Trennschärfe zwischen berechtigter Kritik an der israelischen Regierung und dem Spielen mit antisemitischen Ressentiments. Auch andere SPD-Abgeordnete und der Nahost-Experte und frühere Entwicklungshilfeminister Hans-Jürgen Wischnewski waren damals aus der Gesellschaft ausgetreten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 23:32:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Möllemann wird in der FDP keine Rolle mehr spielen;
      davon bin ich überzeugt, einen Parteiausschluß Möllemanns
      halte ich aber für übertrieben. Für eine rechtspopulistische Partei Möllemanns sehe ich in Deutschland keine Chancen. Die ganzen rechten Parteien
      wie Schill, Statt Partei, Republikaner usw. hatten
      in Deutschland Null Chancen, da gegen diese linkslastige
      Medienmacht in Deutschland einfach kein Blumentopf zu gewinnen ist !!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 09:01:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Möllemann attackiert Friedman und Israel

      18. Jan 08:54 netzeitung


      Jürgen Möllemann ist als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft wiedergewählt worden. Er griff erneut Michel Friedman und die israelische Regierung an.

      Der frühere FDP-Bundesvize Jürgen Möllemann hat seine Kritik an Israel bekräftigt. Regierungschef Ariel Scharon lehne eine Gleichberechtigung von Israelis und Palästinensern ab, sagte Möllemann am Freitag. Zuvor war er mit großer Mehrheit als Vorsitzender der Deutsch-Arabischen Gesellschaft wiedergewählt worden.


      Möllemann attackierte auch den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deuschland, Michel Friedman. Den «starken Einfluss», den Friedman habe, halte er «für überzogen».

      Zugleich bekräftigte der umstrittene Politiker seine Pläne, im Falle eines Ausschlusses aus der FDP eine eigene Partei zu gründen. Die Liberalen könnten ihn nicht daran hindern, sich weiter in der Politik zu engagieren. (nz)
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 16:52:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...und er sagt nichts als die Wahrheit...sowas geht bloss in Deutschland leider nicht....zzzzz
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 23:25:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Will Möllemann nun doch eine eigene Partei gründen?


      Spekulationen über Möllemanns neue Partei

      26. Jan 19:26 spiegel online


      Jürgen Möllemann kommt von der Zahl 18 nicht los. Einem Medienbericht zufolge taucht sie wieder im Namen seiner neuen Partei auf. So es diese geben sollte.

      Der frühere FDP-Vize Jürgen Möllemann ist mit der Gründung seiner neuen Partei «18 - die Freiheitlichen» beschäftigt. Das berichtet das Magazin «Focus» unter Berufung auf enge Vertraute Möllemanns. Dessen Sprecher Hans Joachim Kuhl wollte nach Angaben der Nachrichtenagentur AP die Meldung am Sonntag nicht kommentieren. Kuhl, früher FDP-Landesgeschäftsführer in Nordrhein-Westfalen, ließ jedoch offen, wie und wo sich Möllemann nach einem möglichen Ausschluss aus den FDP-Fraktionen von Bundestag und nordrhein-westfälischem Landtag politisch betätigen werde.

      Bis die diversen Ausschlussverfahren entschieden seien, will Möllemann laut Kuhl weiter in der «liberalen Familie» arbeiten. Wobei diese Mitarbeit auf wenig Gegenliebe in der Partei stößt. «Seine Auftritte sind ein immer neuer Schlag ins Gesicht», sagte NRW-Landesvorsitzender Andreas Pinkwart der «Welt am Sonntag».
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 23:27:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Möllemann soll zum Teufel gehen; er hat der
      FDP genug geschadet !!! Es reicht, aber endgültig !!!


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