Schröder und Schröder-Köpf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.02 11:56:49 von
neuester Beitrag 04.02.03 22:29:43 von
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Der Bundeskanzler hat beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe mit Doris Schröder-Köpf hinterlegt. In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert Gerhard Schröder (SPD), es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist FOCUS zufolge ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
28.12.02, 10:45 Uhr
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist FOCUS zufolge ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
28.12.02, 10:45 Uhr
Woran erkennt man, dass Gerhard Schröder lügt? Er bewegt die Lippen! (Rainer Hummel)
Schröder ist nur noch peinlich - muss jetzt nicht langsam der Bundespräsident reagieren und diesen peinlichen Menschen entfernen?
Die Welt wird sich kaputtlachen über Schröder (ist auch eine Art von Krieg)
Die Welt wird sich kaputtlachen über Schröder (ist auch eine Art von Krieg)
Schröder auf einer USA-Reise bei Bush. Bush sieht Doris und fragt Schröder: "Is this your First Lady ?" Schröder: "No, my fourth!" (Gerhard Bäurle)
Nach dem Stromausfall im Bundestag trifft Schröder auf Merkel. Merkel: "Ich war gerade eine Stunde im Aufzug eingeschlossen!" Daraufhin Schröder: "Ist noch gar nix! Ich stand zwei Stunden auf der Rolltreppe fest!" (Frank Weiermüller)
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7
Wie der Volksmund schon trefflich sagt: „Wo Rauch ist, da ist auch Feuer!“ Bahnt sich hier etwa schon der 4. familiäre Koalitionswechsel des Kanzlers an?
Wie der Volksmund schon trefflich sagt: „Wo Rauch ist, da ist auch Feuer!“ Bahnt sich hier etwa schon der 4. familiäre Koalitionswechsel des Kanzlers an?
"Warum heißt die Gattin des Kanzlers Doris Schröder-Köpf? Na, wenn sie Köpf-Schröder heißen würde, könnte es die Parteilinke als Aufforderung missverstehen" (Isis Lovely)
neben dem Haarfärbeurteil als der Erfolg der ersten Schröderperiode nun der zweite richtungsweisende Erfolg des Superkanzlers.
Damit dürfte seine Erfolgsbilanz für diese Wahlperiode erfüllt sein.
Wie arm dieser Mensch sein muss
Damit dürfte seine Erfolgsbilanz für diese Wahlperiode erfüllt sein.
Wie arm dieser Mensch sein muss
Mich interessiert ehrlich gesagt nicht, was dieser TYP privat anstellt. Als BUNDESKANZLER ist er ohnehin nicht tragbar! Eher als Großstadt-Flaneur mit weltmännischem Getue gepaart mit weitausladenden Gesten, der grimmige Blick sollte wohl Entschlossenheit signalisieren!
Das ist doch ein Aufbläser!
Das ist doch ein Aufbläser!
Während des Galopps oder unmittelbar vor bundespolitisch wichtigen Landtagswahlen sollte man keinesfalls die Pferde wechseln!
Viele Fans hat der nicht mehr, aber vielleicht kann er ja ein Urteil herbeiklagen, dass wir ihn alle lieb haben müssen:
Ex-Wahlkampfmanager distanziert sich von Schröder
Hamburg - Der frühere Bundesgeschäftsführer der SPD und Leiter der sozialdemokratischen Wahlkampfzentrale, Matthias Machnig, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder für dessen Verhalten im Wahlkampf scharf kritisiert. Die ersten Monate des Jahres 2002 habe die Parteiführung "nicht genutzt, klar zu machen, warum die SPD eine zweite Chance bekommen sollte", sagte Machnig in einem SPIEGEL-Streitgespräch mit Michael Spreng, dem früheren Wahlkampfberater von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber.
"Ich habe schon Ende 2001 davor gewarnt, die Wahl zu leicht zu nehmen", berichtete Machnig. Als seine Kampagne dann für die schlechten Umfragewerte verantwortlich gemacht wurde, habe er sich "über einige Monate" als Sündenbock gefühlt. Den Bundeskanzler griff Machnig persönlich an. "Wenn man mir Fehler vorwerfen will, kann man mir das persönlich sagen." Schröders Vorgehen, Kritik über die Medien zu lancieren, so der Ex-Bundesgeschäftsführer, "halte ich für nicht sehr erwachsen".
Stoibers ehemaliger Berater Spreng räumte in dem Gespräch ein, die Union habe sich wegen der guten Umfragezahlen des Instituts für Demoskopie Allensbach "in einer falschen Sicherheit gewiegt". Ende Juli seien einige in der Partei "mehr mit der Verteilung der Ämter als mit dem Wahlkampf" beschäftigt gewesen. "Allensbach war ein Verhängnis", so das Resümee Sprengs. Der ehemalige Boulevardjournalist bescheinigte Schröder allerdings "eine große Leistung, das Blatt noch einmal zu wenden". Dagegen habe es die Union "nicht geschafft, eine vergleichbare emotionale Schlusskampagne hinzulegen". Machnig hingegen bezweifelte, dass Schröder die Wahl allein gewonnen habe. "Allein auf Personalisierung zu setzen, wäre falsch."
Ex-Wahlkampfmanager distanziert sich von Schröder
Hamburg - Der frühere Bundesgeschäftsführer der SPD und Leiter der sozialdemokratischen Wahlkampfzentrale, Matthias Machnig, hat Bundeskanzler Gerhard Schröder für dessen Verhalten im Wahlkampf scharf kritisiert. Die ersten Monate des Jahres 2002 habe die Parteiführung "nicht genutzt, klar zu machen, warum die SPD eine zweite Chance bekommen sollte", sagte Machnig in einem SPIEGEL-Streitgespräch mit Michael Spreng, dem früheren Wahlkampfberater von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber.
"Ich habe schon Ende 2001 davor gewarnt, die Wahl zu leicht zu nehmen", berichtete Machnig. Als seine Kampagne dann für die schlechten Umfragewerte verantwortlich gemacht wurde, habe er sich "über einige Monate" als Sündenbock gefühlt. Den Bundeskanzler griff Machnig persönlich an. "Wenn man mir Fehler vorwerfen will, kann man mir das persönlich sagen." Schröders Vorgehen, Kritik über die Medien zu lancieren, so der Ex-Bundesgeschäftsführer, "halte ich für nicht sehr erwachsen".
Stoibers ehemaliger Berater Spreng räumte in dem Gespräch ein, die Union habe sich wegen der guten Umfragezahlen des Instituts für Demoskopie Allensbach "in einer falschen Sicherheit gewiegt". Ende Juli seien einige in der Partei "mehr mit der Verteilung der Ämter als mit dem Wahlkampf" beschäftigt gewesen. "Allensbach war ein Verhängnis", so das Resümee Sprengs. Der ehemalige Boulevardjournalist bescheinigte Schröder allerdings "eine große Leistung, das Blatt noch einmal zu wenden". Dagegen habe es die Union "nicht geschafft, eine vergleichbare emotionale Schlusskampagne hinzulegen". Machnig hingegen bezweifelte, dass Schröder die Wahl allein gewonnen habe. "Allein auf Personalisierung zu setzen, wäre falsch."
Was macht Schröder, wenn BILD behauptet, er habe Schweiß-
füße und einen Pickel am Gesäß?
Oder Stiegler lanciert, er leide unter einer "ejaculatio praecox"?
füße und einen Pickel am Gesäß?
Oder Stiegler lanciert, er leide unter einer "ejaculatio praecox"?
gibt es bei Aldibroker auch Grafiken zu Schröders Frauen?
... und die Wahrheit erfährt die Bevölkerung traditionelle wahrscheinlich erst nach dem 02.02.03, wenn Doris ihm da keinen Strich durch die Rechnung macht.
Wahrheitswidrige Erklärungen an Eides Statt können auch empfindliche Juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
StGB § 156 Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wahrheitswidrige Erklärungen an Eides Statt können auch empfindliche Juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
StGB § 156 Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Hehe. Mir hat da ein Vögelein noch was anderes zugezwitschert. Aber in der deutschen Politikkultur - im Gegensatz zur angloamerikanischen - wird Fremdgehen ja gern übersehen... bei uns ist Bestechlichkeit viel schlimmer.
... übrigens, was unser Kanzler des Nächtens so treibt, interessiert mich eigentlich weniger, so lange er nur für unser Land und dessen rechtschaffene Bürger rackert!
# 16
könnte sein, diese hier ist`s.
Sollte nicht Harald Schmidt aus gegebenem Anlass seine Winterpause unterbrechen? Solche ein Thema bekommt er nicht alle Tage.
Doris empört über Ehe-Gerede
Die Gerüchte um Ehe-Probleme bei den Schröders wollen auch im neuen Jahr nicht verstummen – Doris verwies sie jetzt ins Reich der Phantasie. Solche Geschichten seien „erfunden“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ die vierte Gattin des SPD-Politikers. Man dürfe das „nicht zulassen“. So etwas komme „immer dann auf, wenn es politisch mal nicht so läuft. Das kennen wir von 1999.“
Damals fühlten sich die Schröders von den Regenbogen-Blättern des Bauer-Verlags verfolgt. Der Kanzler sei zu jener Zeit einer blonden Leibwächterin zu nahe gekommen.
Eidesstattliche Erklärung
Der Bundeskanzler hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe hinterlegt.
In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
Die Gerüchte um Ehe-Probleme bei den Schröders wollen auch im neuen Jahr nicht verstummen – Doris verwies sie jetzt ins Reich der Phantasie. Solche Geschichten seien „erfunden“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ die vierte Gattin des SPD-Politikers. Man dürfe das „nicht zulassen“. So etwas komme „immer dann auf, wenn es politisch mal nicht so läuft. Das kennen wir von 1999.“
Damals fühlten sich die Schröders von den Regenbogen-Blättern des Bauer-Verlags verfolgt. Der Kanzler sei zu jener Zeit einer blonden Leibwächterin zu nahe gekommen.
Eidesstattliche Erklärung
Der Bundeskanzler hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe hinterlegt.
In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
Eine Frage der Ehe
Bitte, raunt über mich: Nicht erst seit Gerhard Schröder ist das Gerücht eine herrschaftsstabilsierende Macht / Von Nils Minkmar
"Im Journalismus hat sich was verändert. Es gibt heute immer weniger Respekt vor der Intimsphäre", sagt Bundeskanzler Schröder dem "Spiegel" - und hat Unrecht. Seine Frau sieht es klarer: Diese Gerüchte "entstehen immer, wenn es politisch mal nicht so gut geht", sagte Doris Schröder-Köpf der "Süddeutschen Zeitung" zu den Gerüchten über ihre Ehekrise. Recht hat sie - nicht weil eine große publizistische Verschwörung hinter ihnen stünde und nur auf einen Moment der Schwäche wartete, um diese zu lancieren, sondern weil Gerüchte über außereheliche Liebesabenteuer der Mächtigen seit vormodernen Zeiten ein konstitutiver Bestandteil der bürgerlichen Öffentlichkeit sind, ein Indikator für die politische Anteilnahme der Bevölkerung und, nicht zuletzt, ein autonomes, eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegendes Medium, in welchem sich die politischen Entwicklungen klar widerspiegeln.
In den Akten der Pariser Polizei des Ancien Regime finden sich die Spitzelberichte aus vielen Jahren, in denen das Gerede auf Straßen und in Kneipen protokolliert ist, außerdem Flugschriften und Verhörprotokolle über die Zustände in Versailles und angebliche Ausschweifungen prominenter Hofgestalten. Dieses Material diente in den vergangenen Jahren als Basis herausragender kulturhistorischer Studien von Robert Darnton und Arlette Farge, dank derer man feststellen kann, daß Gerüchte über das königliche Liebesleben und den Charakter und die Launen der Herrschenden nicht immer in umstürzlerischer Absicht geäußert werden und eine zeitlang sogar eine herrschaftsstabilisierende Funktion haben können.
Die Nacktschäferin
"Die öffentliche Neugier", schreibt Farge, ist kein Charakterzug, sondern eine Handlung, mit der der Eintritt in die Sphäre des Politischen vollzogen wird." Denn in den Klatschgeschichten, mögen sie noch so trivial erscheinen, werden politische Begriffe in anschauliche Szenen übersetzt. Zu Beginn ihrer Zeit als Königin erzählte man sich über Marie Antoinette, daß sie sich insgeheim gerne als Schäferin kostümierte und derartig leger, ja fast nackt gewandet im Palast umherstreife, was sie als moderne Frau erscheinen ließ, die ganz im Sinne der Rousseauschen Schriften auf die Reinheit der pastoralen Erfahrung vertraute. Schnell änderte sich die populäre Einschätzung dann wieder, und in den Gerüchten und anonymen Flugschriften schrieb man ihr jede damals bekannte Perversion zu.
Hier hatte sich ein Einstellungswandel vollzogen, den man auch in politischen Begriffen beschreiben könnte - von den Reformhoffnungen zu Beginn der Herrschaft Ludwigs XVI. und seines Ministers Necker zu den aggressiven Erschöpfungszuständen der späten 1780er Jahre und dem Gefühl, von der Königsfamilie verraten zu werden. Denn das politisch-sexuelle Gerücht hat einen rückbezüglichen Verweischarakter: Es verrät nicht nur, was über die Herrschenden gemutmaßt wird; viel wichtiger ist, daß es darstellt wie die Herrschenden angeblich über ihr Volk denken.
Wenn die Gerüchte erzählen, es werde verschwendet und gehurt und zwar ohne besondere Mühe zur Geheimhaltung, kündigt sich das Ende der Herrschaft an. Dieser Gefahr begegnete ein raffinierter Machtpolitiker wie Francois Mitterrand, indem er so wenig wie möglich öffentlich machte; nie hatte er versprochen, transparente Politik zu machen. So haben ihn die Gerüchte über seine Vichy-Vergangenheit, seine Krebserkrankung und seine Zweitfamilie von Anfang an begleitet, und das hat ihm politisch nur genutzt: Linke hielten diese Gerüchte für den Beweis der Existenz einer rechten Verschwörung; die Rechten hingegen bewunderten die Geschicklichkeit des Staatschefs, die Medien dauerhaft auszutricksen. Daß er zu Beginn seiner Amtszeit verkündet hatte, niemals gegen irgendeine Veröffentlichung zu klagen und sei sie noch so diffamierend, hat ihm nur genutzt, denn so blieb er in einem präsidialen Chiaroscuro und kam nie in die Lage, erklären zu müssen, was wahr sei und was falsch. Das war auch gut so, denn alle unglaublichen Gerüchte erwiesen sich später als wahr.
Das sichere Indiz für ein Ende der öffentlichen Geduld ist es, wenn ein konkretes Detail die Vagheit des Gerüchts aufhebt und sie ins Reich der nachprüfbaren Geschichten hinabzieht, etwa im Fall des befleckten blauen Gap-Kleides von Monica Lewinsky. Hält er uns für so einfältig , ist ihm unsere Meinung so egal, daß er solche Unvorsichtigkeiten begeht - in dieser Frage könnte man die für Bill Clinton kritische Phase des Lewinsky-Skandals zusammenfassen. Sie wurde von Clinton und seinen Anwälten recht geschickt beantwortet, indem sie die außerordentlichen Mittel und brutalen Vorgehensweise der Starr-Behörde zutage treten ließen, um klar zu machen, daß, streng nach Karl Kraus, die Untersuchung des Skandals erst den Skandal konstituiterte.
Zwar ist Berlin weder Washington noch Paris; es gibt keine First Family und keine symbolisch besetzte Residenz, doch auch hier spiegeln die Gerüchte das Verhältnis zwischen Regierung und Öffentlichkeit. Während die Geschichten über Joschka Fischers Ehe sporadisch auftauchen und wieder verschwinden, verharrt seine Popularität auf denkbar höchstem Niveau. Die Öffentlichkeit will über den Stand von Fischers Liebesleben nicht mehr nachdenken als er selbst. Und daß ihn ganz andere Probleme umtreiben sieht man mit einem Blick in sein Gesicht.
Der Kanzler-Dämon
In Schröders Fall liegen die Dinge anders. Die wiederholten, stets von den gleichen unbennenbaren Gewährsleuten akkreditierten Geschichten, die man sich von einem nachtaktiven, logistisch raffinierten Kanzler erzählt, spiegeln den Wunsch des Publikums wider, es möge in seinem Leben eine dämonische Dimension geben, er sei nicht bloß die restlos mediatisierte Existenz des ersten Rechtsanwalts der Republik, der zwischen der kleinen Dienstwohnung im Niemandsland des Kanzleramts und dem Reihenendhaus hin und her pendelt. In solchen Gerüchten wird die Beziehung zwischen Schröder und der Öffentlichkeit dargestellt und im Akt des Weitererzählens zugleich überprüft: das denken die Leute über ihn, so denkt er über uns. Diese Prüfung ist in vollem Gange und weil es keine sympathischen Gerüchte sind, fällt sie nicht günstig aus.
In einem aber kann man dem Bundeskanzler folgen: Zeitungen sind nicht der Ort, Gerüchte zu verbreiten und zu verhandeln. Das autonome Medium des Vier-Augen-Gesprächs, der wissende Bericht vom Freund eines Freundes der mit einem Abgeordenten in einem Haus wohnt, der den selben Arzt aufsucht wie die Gattin des Redenschreibers, verträgt die Übertragung ins gedruckte Wort ebensowenig wie ein "Zeit"-Dossier die Verbreitung per SMS: Nicht die Politiker, sondern die Intimität des Gerüchts gilt es im Interesse einer spannenden demokratischen Öffentlichkeit zu schützen.
Bitte, raunt über mich: Nicht erst seit Gerhard Schröder ist das Gerücht eine herrschaftsstabilsierende Macht / Von Nils Minkmar
"Im Journalismus hat sich was verändert. Es gibt heute immer weniger Respekt vor der Intimsphäre", sagt Bundeskanzler Schröder dem "Spiegel" - und hat Unrecht. Seine Frau sieht es klarer: Diese Gerüchte "entstehen immer, wenn es politisch mal nicht so gut geht", sagte Doris Schröder-Köpf der "Süddeutschen Zeitung" zu den Gerüchten über ihre Ehekrise. Recht hat sie - nicht weil eine große publizistische Verschwörung hinter ihnen stünde und nur auf einen Moment der Schwäche wartete, um diese zu lancieren, sondern weil Gerüchte über außereheliche Liebesabenteuer der Mächtigen seit vormodernen Zeiten ein konstitutiver Bestandteil der bürgerlichen Öffentlichkeit sind, ein Indikator für die politische Anteilnahme der Bevölkerung und, nicht zuletzt, ein autonomes, eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegendes Medium, in welchem sich die politischen Entwicklungen klar widerspiegeln.
In den Akten der Pariser Polizei des Ancien Regime finden sich die Spitzelberichte aus vielen Jahren, in denen das Gerede auf Straßen und in Kneipen protokolliert ist, außerdem Flugschriften und Verhörprotokolle über die Zustände in Versailles und angebliche Ausschweifungen prominenter Hofgestalten. Dieses Material diente in den vergangenen Jahren als Basis herausragender kulturhistorischer Studien von Robert Darnton und Arlette Farge, dank derer man feststellen kann, daß Gerüchte über das königliche Liebesleben und den Charakter und die Launen der Herrschenden nicht immer in umstürzlerischer Absicht geäußert werden und eine zeitlang sogar eine herrschaftsstabilisierende Funktion haben können.
Die Nacktschäferin
"Die öffentliche Neugier", schreibt Farge, ist kein Charakterzug, sondern eine Handlung, mit der der Eintritt in die Sphäre des Politischen vollzogen wird." Denn in den Klatschgeschichten, mögen sie noch so trivial erscheinen, werden politische Begriffe in anschauliche Szenen übersetzt. Zu Beginn ihrer Zeit als Königin erzählte man sich über Marie Antoinette, daß sie sich insgeheim gerne als Schäferin kostümierte und derartig leger, ja fast nackt gewandet im Palast umherstreife, was sie als moderne Frau erscheinen ließ, die ganz im Sinne der Rousseauschen Schriften auf die Reinheit der pastoralen Erfahrung vertraute. Schnell änderte sich die populäre Einschätzung dann wieder, und in den Gerüchten und anonymen Flugschriften schrieb man ihr jede damals bekannte Perversion zu.
Hier hatte sich ein Einstellungswandel vollzogen, den man auch in politischen Begriffen beschreiben könnte - von den Reformhoffnungen zu Beginn der Herrschaft Ludwigs XVI. und seines Ministers Necker zu den aggressiven Erschöpfungszuständen der späten 1780er Jahre und dem Gefühl, von der Königsfamilie verraten zu werden. Denn das politisch-sexuelle Gerücht hat einen rückbezüglichen Verweischarakter: Es verrät nicht nur, was über die Herrschenden gemutmaßt wird; viel wichtiger ist, daß es darstellt wie die Herrschenden angeblich über ihr Volk denken.
Wenn die Gerüchte erzählen, es werde verschwendet und gehurt und zwar ohne besondere Mühe zur Geheimhaltung, kündigt sich das Ende der Herrschaft an. Dieser Gefahr begegnete ein raffinierter Machtpolitiker wie Francois Mitterrand, indem er so wenig wie möglich öffentlich machte; nie hatte er versprochen, transparente Politik zu machen. So haben ihn die Gerüchte über seine Vichy-Vergangenheit, seine Krebserkrankung und seine Zweitfamilie von Anfang an begleitet, und das hat ihm politisch nur genutzt: Linke hielten diese Gerüchte für den Beweis der Existenz einer rechten Verschwörung; die Rechten hingegen bewunderten die Geschicklichkeit des Staatschefs, die Medien dauerhaft auszutricksen. Daß er zu Beginn seiner Amtszeit verkündet hatte, niemals gegen irgendeine Veröffentlichung zu klagen und sei sie noch so diffamierend, hat ihm nur genutzt, denn so blieb er in einem präsidialen Chiaroscuro und kam nie in die Lage, erklären zu müssen, was wahr sei und was falsch. Das war auch gut so, denn alle unglaublichen Gerüchte erwiesen sich später als wahr.
Das sichere Indiz für ein Ende der öffentlichen Geduld ist es, wenn ein konkretes Detail die Vagheit des Gerüchts aufhebt und sie ins Reich der nachprüfbaren Geschichten hinabzieht, etwa im Fall des befleckten blauen Gap-Kleides von Monica Lewinsky. Hält er uns für so einfältig , ist ihm unsere Meinung so egal, daß er solche Unvorsichtigkeiten begeht - in dieser Frage könnte man die für Bill Clinton kritische Phase des Lewinsky-Skandals zusammenfassen. Sie wurde von Clinton und seinen Anwälten recht geschickt beantwortet, indem sie die außerordentlichen Mittel und brutalen Vorgehensweise der Starr-Behörde zutage treten ließen, um klar zu machen, daß, streng nach Karl Kraus, die Untersuchung des Skandals erst den Skandal konstituiterte.
Zwar ist Berlin weder Washington noch Paris; es gibt keine First Family und keine symbolisch besetzte Residenz, doch auch hier spiegeln die Gerüchte das Verhältnis zwischen Regierung und Öffentlichkeit. Während die Geschichten über Joschka Fischers Ehe sporadisch auftauchen und wieder verschwinden, verharrt seine Popularität auf denkbar höchstem Niveau. Die Öffentlichkeit will über den Stand von Fischers Liebesleben nicht mehr nachdenken als er selbst. Und daß ihn ganz andere Probleme umtreiben sieht man mit einem Blick in sein Gesicht.
Der Kanzler-Dämon
In Schröders Fall liegen die Dinge anders. Die wiederholten, stets von den gleichen unbennenbaren Gewährsleuten akkreditierten Geschichten, die man sich von einem nachtaktiven, logistisch raffinierten Kanzler erzählt, spiegeln den Wunsch des Publikums wider, es möge in seinem Leben eine dämonische Dimension geben, er sei nicht bloß die restlos mediatisierte Existenz des ersten Rechtsanwalts der Republik, der zwischen der kleinen Dienstwohnung im Niemandsland des Kanzleramts und dem Reihenendhaus hin und her pendelt. In solchen Gerüchten wird die Beziehung zwischen Schröder und der Öffentlichkeit dargestellt und im Akt des Weitererzählens zugleich überprüft: das denken die Leute über ihn, so denkt er über uns. Diese Prüfung ist in vollem Gange und weil es keine sympathischen Gerüchte sind, fällt sie nicht günstig aus.
In einem aber kann man dem Bundeskanzler folgen: Zeitungen sind nicht der Ort, Gerüchte zu verbreiten und zu verhandeln. Das autonome Medium des Vier-Augen-Gesprächs, der wissende Bericht vom Freund eines Freundes der mit einem Abgeordenten in einem Haus wohnt, der den selben Arzt aufsucht wie die Gattin des Redenschreibers, verträgt die Übertragung ins gedruckte Wort ebensowenig wie ein "Zeit"-Dossier die Verbreitung per SMS: Nicht die Politiker, sondern die Intimität des Gerüchts gilt es im Interesse einer spannenden demokratischen Öffentlichkeit zu schützen.
Das Beispiel der Marie Antoinette beeindruckt mich.
Aber wer köpft Schröder?
Aber wer köpft Schröder?
Ob Schröders Eidesstattliche Versicherung vor dem Hintergrund der jetzigen Berichte so geschickt war.
Und wenn Hillus Vermutung bzgl. des Haarefärbens stimmt, dann wird auch der Friseur, der in dieser Sache für Schröder eine Eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte, Probleme bekommen.
Und wenn Hillus Vermutung bzgl. des Haarefärbens stimmt, dann wird auch der Friseur, der in dieser Sache für Schröder eine Eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte, Probleme bekommen.
Von CLAUDIA LORD
London – Die Schmutzkampagne der britischen Zeitung „Mail on Sunday“ gegen Bundeskanzler Schröder (SPD) nimmt kein Ende!
Schon am Sonntag will das Blatt seine Serie über Schröders Intimleben mit neuem Klatsch fortsetzen. Rund 100 Anrufer aus Deutschland und England hätten bisher auf der so genannten Schröder-Hotline der „Mail“ angerufen und Hinweise auf das Privatleben des Kanzlers hinterlassen, so Vize-Chefredakteur John Wellington. Die Redaktion gehe „allen Hinweis nach“ und werde „ausführlich berichten“.
London – Die Schmutzkampagne der britischen Zeitung „Mail on Sunday“ gegen Bundeskanzler Schröder (SPD) nimmt kein Ende!
Schon am Sonntag will das Blatt seine Serie über Schröders Intimleben mit neuem Klatsch fortsetzen. Rund 100 Anrufer aus Deutschland und England hätten bisher auf der so genannten Schröder-Hotline der „Mail“ angerufen und Hinweise auf das Privatleben des Kanzlers hinterlassen, so Vize-Chefredakteur John Wellington. Die Redaktion gehe „allen Hinweis nach“ und werde „ausführlich berichten“.
HILTRUD SCHRÖDER
"Man hat mich benutzt"
Hiltrud Schröder nutzt jede Gelegenheit, um den Verdacht zu zerstreuen, sie habe Gerüchte über eine Ehekrise des Bundeskanzlers verbreitet. Auf kleinere Attacken gegen ihren Ex-Ehemann will sie aber offenbar nicht verzichten.
Berlin - Mit Blick auf die Auseinandersetzungen um die Haarfarbe des Kanzlers lästerte Hiltrud Schröder in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" über die "Klage-Orgien" aus dem Kanzleramt. "Es gibt Wichtigeres als Färben, Tönen, Föhnen. Wen interessiert das?" Sie fügte hinzu, das sei nur die Sache Gerhard Schröders. "Wenn er Spaß daran hat, etwas für die Rechtsfindung zu tun - bitte sehr."
Für die Empfindlichkeit gegenüber einer aufdringlichen Presse zeigte sie wenig Verständnis. Politiker trügen selbst mehr und mehr Privates in die Öffentlichkeit. "Da darf man sich nicht beschweren oder von Kampagnen-Journalismus sprechen, wenn einem auch mal ein Härchen gekrümmt wird."
Sie selbst fühlt sich allerdings von den Presseleuten wenig fair behandelt. Der britischen Zeitung "Mail on Sunday" warf sie vor, das Interview mit ihr erfunden zu haben. "Ich habe kein Interview geführt." Allerdings fügte sie hinzu, ein einfach geführtes Gespräch sei kein Interview. Auf die Frage, ob sie die inkriminierenden Sätze nie gesagt habe, antwortete sie nach Angaben der Zeitung: "Nein, ich habe denen kein Interview gegeben - egal, ob das, was da steht, richtig ist oder falsch oder richtig oder falsch wiedergegeben ist."
Über den Kontakt zu der britischen Zeitung sagte Hiltrud Schröder: "Es sollte ein Fototermin sein, und das ist ja auch legitim. Die wollten halt ein Porträt über den Kanzler machen und brauchten ein aktuelles Bild von mir, weil auf allen Fotos der Kanzler mit drauf sei." Vielleicht sei sie naiv gewesen. Man habe sie benutzt. Mehr habe Schröders Exfrau dazu nicht sagen wollen, berichtete die "Welt am Sonntag".
Gerhard Schröder hat gegen die "Mail on Sunday" vor Gericht eine Einstweilige Verfügung erwirkt, wonach das Blatt die Gerüchte nicht mehr verbreiten darf. Sonst müsste der Verlag ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro zahlen.
"Man hat mich benutzt"
Hiltrud Schröder nutzt jede Gelegenheit, um den Verdacht zu zerstreuen, sie habe Gerüchte über eine Ehekrise des Bundeskanzlers verbreitet. Auf kleinere Attacken gegen ihren Ex-Ehemann will sie aber offenbar nicht verzichten.
Berlin - Mit Blick auf die Auseinandersetzungen um die Haarfarbe des Kanzlers lästerte Hiltrud Schröder in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" über die "Klage-Orgien" aus dem Kanzleramt. "Es gibt Wichtigeres als Färben, Tönen, Föhnen. Wen interessiert das?" Sie fügte hinzu, das sei nur die Sache Gerhard Schröders. "Wenn er Spaß daran hat, etwas für die Rechtsfindung zu tun - bitte sehr."
Für die Empfindlichkeit gegenüber einer aufdringlichen Presse zeigte sie wenig Verständnis. Politiker trügen selbst mehr und mehr Privates in die Öffentlichkeit. "Da darf man sich nicht beschweren oder von Kampagnen-Journalismus sprechen, wenn einem auch mal ein Härchen gekrümmt wird."
Sie selbst fühlt sich allerdings von den Presseleuten wenig fair behandelt. Der britischen Zeitung "Mail on Sunday" warf sie vor, das Interview mit ihr erfunden zu haben. "Ich habe kein Interview geführt." Allerdings fügte sie hinzu, ein einfach geführtes Gespräch sei kein Interview. Auf die Frage, ob sie die inkriminierenden Sätze nie gesagt habe, antwortete sie nach Angaben der Zeitung: "Nein, ich habe denen kein Interview gegeben - egal, ob das, was da steht, richtig ist oder falsch oder richtig oder falsch wiedergegeben ist."
Über den Kontakt zu der britischen Zeitung sagte Hiltrud Schröder: "Es sollte ein Fototermin sein, und das ist ja auch legitim. Die wollten halt ein Porträt über den Kanzler machen und brauchten ein aktuelles Bild von mir, weil auf allen Fotos der Kanzler mit drauf sei." Vielleicht sei sie naiv gewesen. Man habe sie benutzt. Mehr habe Schröders Exfrau dazu nicht sagen wollen, berichtete die "Welt am Sonntag".
Gerhard Schröder hat gegen die "Mail on Sunday" vor Gericht eine Einstweilige Verfügung erwirkt, wonach das Blatt die Gerüchte nicht mehr verbreiten darf. Sonst müsste der Verlag ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro zahlen.
...was soll man da machen ? ... Einmarrrrrsch !?
Blitzkrrrieg !? ... oder was ??
Blitzkrrrieg !? ... oder was ??
wirklich wieder mal ein Thema, das den Kanzler herausfordert.
So etwas ist wichtig und nicht 4,5 mio Arbeitslose
So etwas ist wichtig und nicht 4,5 mio Arbeitslose
wann bringt eigentlich die mail weitere Enthüllungen - es soll ja einige Hinweise geben laut Spiegel Interview, die ausgesprochen interessant sind
# 27
Leider 4,6 Mio Arbeitslose!
Leider 4,6 Mio Arbeitslose!
das wird Gerd bestimmt nicht davon abhalten, sich um wichtigere Themen zu kümmern, wie schon Hillu "scherzte"
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