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    Katholizismus und Islam: Bande die halten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.02 18:34:30 von
    neuester Beitrag 21.01.03 19:45:26 von
    Beiträge: 33
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      schrieb am 28.12.02 18:34:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      T.A. McMahon

      Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. Mt 23:13

      Der Titel dieses TBC Briefes wurde Anlaß einer Kontroverse, als ich ihn für einen Vortrag bei einer jüngst stattfindenden Konferenz verwandte. Seltsamerweise kam die Aufregung von Seiten der Katholiken (und einigen Evangelikalen), die jetzt noch meinen Vortrag anhören mußten. Außerdem reflektiert der Titel die Hoffnung und die Gebete des päpstlichen Konzils für den Dialog zwischen den Religionen. Rom bearbeitete zusammen mit dem Islam das "gemeinsame Feld" seit Jahrzehnten. Dies wird gestützt durch die Publikation des Vatikans: "Erkenne die geistlichen Bindungen, die uns gemeinsam sind: 16 Jahre christlich-moslemischer Dialog." Warum sollte sich daher irgend jemand aufregen, als ich schlicht wiederholte, was die römisch-katholische Kirche so sehr begehrt? In der Tat kommt die echte Kontroverse aus der Verwirrung, welche die Kirche von Rom selbst schafft. In ihrem Ehrgeiz, die spirituelle Stimme der Weltreligionen zu sein, spricht sie aus beiden Seiten ihres ökumenischen Mundes. Hinsichtlich ihrer Beziehung zum Islam hat sie den Menschen moslemischen Glaubens nicht nur einige theologische Friedensangebote gemacht, die der christlichen Orthodoxie widersprechen, sondern, was noch schlechter ist, es gibt sogar Bindungen zwischen den beiden Religionen, die tiefer reichen, als die meisten Leute sich vergegenwärtigen.

      Laßt uns einige Gemeinsamkeiten der beiden Weltreligionen betrachten. Beginnen wir mit der Zahl ihrer Anhänger, so übersteigt sie eine Milliarde für Katholizismus und Islam. Beinahe alle von ihnen übernehmen als Kinder den jeweiligen Glauben. Mehr als 16 Millionen Babys werden jährlich in die katholische Kirche hinein getauft. Es ist eine Familienangelegenheit. Meine Geschwister und ich wurden katholisch getauft, weil unsere Eltern Katholiken waren. Auch unsere Eltern und ihre Geschwister wurden getauft, weil ihre Eltern Katholiken waren. Das ist der Hauptweg, auf dem dieser Glaube verbreitet wird. Obwohl es im Islam keine Taufe gibt, sind in der Praxis die Kinder von Moslemfamilien automatisch Moslems. Ihre offizielle "Konfirmation" folgt, sobald sie in der Lage sind, die Schahada zu bekennen. ("Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet". Diese Baby-orientierte Vorgehensweise, die Mitgliederzahl zu steigern, war ein wichtiger Motivationsfaktor bei der durch den Vatikan / die Saudis gesponserten Lobby gegen UN Anstrengungen, Empfängnisverhütung und andere Methoden der Bevölkerungskontrolle besonders in Ländern der Dritten Welt einzuführen. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt heute, der Katholizismus ist die grüßte Körperschaft unter denen, die bekennen, Christen zu sein. Wenn die Zahl der Mitglieder ein guter Maßstab dafür wäre, eine Religion auszuwählen, wären Islam und Katholizismus sicher eine gute Wahl. Die Bibel hat jedoch keinen solchen Maßstab. Hingegen sagt Jesus, "... weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden." (Mt 7:13-14). Die meisten Leute sind sich der Verehrung und sogar Anbetung von Maria bewußt, die es unter Katholiken gibt. Nicht so sehr viele wissen, daß es ziemlich die gleiche Ehrerbietung unter Moslems gibt.

      Ein Kapitel des Korans ist nach Maria benannt ("Sure Maryam". Vom Stadtrand Kairos über Bombay bis nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina haben sich Hunderttausende Moslems versammelt, wo immer Marien-Prozessionen stattfanden, bei der ihre Statue vorausgetragen wurde und wo angeblich die Marienerscheinungen auftraten. Die Wertschätzung für sie ist größer als für die am meisten verehrten Frauen islamischen Glaubens, einschließlich der beiden Lieblingsfrauen Mohammeds, Khadija und Aisha sowie seine Tochter Fatima. Der Hadith lehrt, daß die beiden Lieblingsfrauen Mohammeds Maria auswählten, seine erste Frau bei seinem Eintritt ins Paradies zu werden (mehr über Maria und Islam in "Welche Maria" im TBC Brief Oktober 2000). Eine der populärsten katholischen Marienerscheinungen wird als "Unsere Liebe Frau von Fatima" bez eichnet. Katholische und islamische Gebete haben große Ähnlichkeit. Für den Moslem ist das fünfmal tägliche Gebet insgesamt ein Akt des Gehorsams, die Gebete wiederholen sich immer wieder. Wie es ein ehemaliger Moslem sagt, "es ist kaum eine intime Kommunikation mit Allah... es dient eher dazu, der Bestrafung zu entkommen, die denen gilt, die das Gebet vernachlässigen." Die meisten Gebete von Katholiken sind gleichfalls rein mechanisch und sich wiederholend. Den Rosenkranz zu beten ist das beste Beispiel. 16 mal das "Vater unser" und 153 mal "Ave Maria" zu beten, ist weit entfernt von einer persönlichen Kommunikation.

      Des weiteren, als schwere Bestrafung oder Buße für die persönlichen Sünden setzt der Priester bei der Beichte des Katholiken fest, Rosenkränze zu beten. Gebetsketten [wie auch beim Rosenkranz] waren Teil der islamischen Verehrung Allahs, bevor die "Gesegnete Frau" den St. Dominik im 13. Jh. lehrte, den Rosenkranz zu beten. Gebetsketten gehörten auch zum eisernen Bestand im alten und modernen Heidentum. Ironischerweise schreiben katholische Kirchenhistoriker den Gebeten der Rosenkranzbruderschaft einen bedeutenden Sieg über die Kriegsflotte der Türken zu, welche "Europa von der islamischen Gefahr rettete." Katholiken und Moslems betrachten Pilgerfahrten als Mittel, die Gunst Gottes zu erlangen. Der Hadsch, einer der fünf Säulen des Islam, ist eine einmal erforderliche Reise nach Mekka. Für Katholiken sind Pilgerfahrten früher Akte der religiösen Reinigung gewesen, oft veranlaßt durch das Versprechen des Ablasses [Sündennachlaß]. Zigmillionen Katholiken reisen jährlich zu Hunderten von Heiligtümern (die beinahe alle Maria gewidmet sind). Sie sind über die ganze Welt verteilt. Die Kreuzzüge waren Versuche, motiviert durch Ablässe, Jerusalem wieder von den ungläubigen Moslems zu erobern, um die katholischen Pilgerfahrten wieder zu etablieren. Übrigens gewährte die Kirche von Rom den Kreuzfahrern volle Begnadigung vom Fegefeuer, wenn sie bei dem Versuch sterben sollten, das Heilige Land zu befreien. Für alle, die bei religiösen Kämpfen (Dschihad) starben, Selbstmordattentate eingeschlossen, gewährte der Islam Belohnungen für das Paradies und versprach ihnen, mit Gewißheit, ins Paradies zu kommen.

      Der römische Katholizismus erkannte Allah als den Gott der Bibel an. 1985 erklärte Papst Johannes Paul II einer hingerissenen Zuhörerschaft von Tausenden islamischen Jugendlichen, "Christen und Moslems, wir haben viele Dinge gemeinsam als Gläubige und Menschen... Wir glauben an denselben Gott, den einen und einzigen Gott, den lebendigen Gott..." Aber wie ist das möglich? Früher war Allah ein heidnischer Götze, der erste unter vielen Götzen, die von Mohammeds Quraish Stamm verehrt wurden, lange bevor er geboren wurde. Will Durant schreibt in seinem Klassiker, "Die Geschichte der

      Zivilisation":

      In der Zeit vor den Moslems befanden sich innerhalb der Ka`aba mehrere Götzenbilder, die die entsprechenden Götter repräsentierten. Einer wurde Allah genannt, drei andere waren Allahs Töchter, al-Uzza, al-Lat und al-Manat. Wir können das ehrwürdige Alter dieser arabischen Ruhmeshalle aus der Erwähnung Al-il-Lats (Al-Lat) durch Herodotus (5. Jh. v. Chr., griechischer Historiker) als einer bedeutenden arabischen Gottheit beurteilen. Der Quraish bahnte den Weg für den Monotheismus, indem er Allah als Hauptgottheit verehrte. Archäologische Belege, die in Arabien freigelegt wurden, sind überwältigend. Sie zeigen nämlich auf, daß in der vorherrschenden prä-islamischen Religion der Mondgott Allah angebetet wurde. Mohammed eliminierte schlicht die anderen ca. 300 Gottheiten, einschließlich Allahs Töchter und machte Allah zum Allerhöchsten. Dabei behielt er viele der heidnischen Rituale und Symbole bei, die mit ihm verbunden waren. Der zunehmende Mond zum Beispiel war ein Symbol des Mondgottes seit den Zeiten der Sumerer und der Babylonier, zur Zeit Christi bis zur Ankunft Mohammeds.

      Es ist kaum ein Zufall, daß die Zeit des Ramadans, einer Fastenzeit der Moslems, zur Zeit des Halbmondes beginnt und endet. Beinahe alle der Mondgott Rituale und andere götzendienerische Praktiken, einschließlich des Küssens des Schwarzen Steines, dem Gebet in Richtung Mekka, das Laufen um den Tempel und zwischen den beiden Hügeln Safa und Marwa waren vorislamische Rituale. Die Begeisterung des Katholizismus, eine gute Beziehung mit dem Islam zu haben, drängt die Frage auf, wie seine eigene Perspektive von Gott ist, gegründet auf die "Heiligen Schriften." Gott wird in der Bibel ungefähre 9000 mal als Jahwe oder Jehova bezeichnet. Niemals wird Er so im Koran genannt. Er offenbart sich in den Schriften als "der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs / Israels." Er ist der Vater der Juden, "der Gott Israels." Im Koran offenbart sich Allah niemals auf solche Weise. Gott nennt die Juden Sein "auserwähltes Volk." Er gab ihnen das Land Israel als Erbe "für immer." "Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit" (Hes 37:25). Gottes Bund ist mit Isaak gemacht (1 Mose 17:19-21), während Moslems glauben, daß Allahs Bund mit Ismael geschlossen wurde. Allah hat eine vollständig andere Haltung den Juden gegenüber als der Gott der Bibel. Allah gebietet seinen Anhängern "nicht die Juden... zu Freunden zu nehmen" (Sure 5:51). Die Juden werden im Koran als die "Leute des Buches" (d.h. der Bibel) bezeichnet. Wenn sie aber sich weigern, zum Islam zu konvertieren, müssen sie ihren Oberherren Tribut bezahlen und ihnen

      dienen: "Kämpfe gegen solche, denen die Schrift gegeben wurde, und die weder an Allah glauben noch an den Letzten Tag, und nicht das verbieten, was Allah durch seinen Propheten verboten hat, und nicht der Religion der Wahrheit folgen, bis sie den Tribut bereitwillig zahlen, und sich unterworfen haben" (Sure 9:29). Nach dem Hadith, den die meisten Moslems als beinahe genauso maßgebend ansehen wie den Koran, wird Mohammed zitiert mit der Aussage, "die letzte Stunde wird nicht kommen, bevor die Moslems nicht die Juden bekämpfen und die Moslems sie töten." Auch sagt der Hadith, daß bezogen auf den Tag des Gerichts, die Moslems kämpfen und Juden töten werden, die sich hinter Bäumen verbergen, die sagen, "Oh Moslem, oh Diener Allahs, ein Jude verbirgt sich hinter mir. Komm her und töte ihn." Der Katholizismus hat seine eigene schlimme und wohl dokumentierte Geschichte von Morden an Juden. Weitere Vergleiche zwischen Jehova und Allah zeigen klar, daß sie nicht ein und derselbe sein können. Jehova hat einen Sohn: "Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt." (1 Joh 4:14). Allah hatte keinen Sohn: "und sage, preis sei Allah, der keinen Sohn zu sich genommen hat und der keinen Partner in seiner Souveränität hat..." (Sure 17:111). "Allah hat keinen Sohn auserwählt, noch gibt es einen Gott neben ihm." (Sure 23:91). Während Gott der Vater zu Jesus vom Himmel her folgendes sagte, "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Mt 3:17), verdammt der Allah des Korans einen solchen

      Glauben: "... die Christen sagen: Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ein Reden ihres Mundes. Sie imitieren das Gerede von Ungläubigen aus alten Zeiten. Allahs Fluch sein auf ihnen, wie sie von der Wahrheit hinweggelockt wurden!" (Sure 9:30 - der Heilige Koran, www.orst.edu/group/msa/index.html).

      Während es sowohl klare als auch wesentliche Unterschiede zwischen dem biblischen Gott und Allah gibt, akzeptiert die katholische Kirche sie nichtsdestoweniger als ein und denselben Gott. Das folgende Zitat stammt vom 2. vatikanischen Konzil: Die Kirche hat auch eine große Hochachtung vor den Moslems. Sie verehren Gott, der der eine ist, lebendig und aus sich selbst bestehend, gnädig und allmächtig, der Schöpfer von Himmels und Erde, der auch zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, sich den verborgenen Verordnungen Gottes vorbehaltlos zu unterwerfen, so wie Abraham sich selbst Gottes Plan unterworfen hat, mit dessen Glauben die Moslems eifrig ihren eigenen Glauben verknüpfen. Obgleich sie Ihn nicht als Gott anerkennen, verehren sie Jesus als Propheten, seine jungfräuliche Mutter ehren sie auch, manchmal rufen sie sie hingebungsvoll an. Sie warten auch auf den Tag des Gerichts und die Belohnung von Gott nach der Auferstehung von den Toten. Aus diesem Grund schätzen sie ein rechtschaffenes Leben sehr und verehren Gott, besonders durch Gebet, Geben von Almosen und Fasten (Nostra Aetate, Vatikan II). Bedenken sie das obige Zitat sorgfältig (ausgesprochen von dem Konzil, das die römisch katholische Kirche als unfehlbar bezeichnet). Sie werden klar erkennen, was den Katholizismus und den Islam in Wahrheit miteinander

      verbindet: Sie haben beide einen Jesus, der ihre Seelen nicht erretten kann. Der Koran lehrt, daß Jesus nicht am Kreuz starb: "Und weil [die Juden] sagen, wir schlachteten den Messias Jesus, Sohn von Maria, Allahs Bote - sie schlachteten ihn nicht noch kreuzigten sie ihn, sondern es kam ihnen so vor; und seht! Jene, die damit nicht übereinstimmen, zweifeln deswegen. Sie wissen dies nicht, abgesehen davon gehen sie einer Vermutung nach, sie richteten ihn nicht mit Gewißheit hin" (Sure 4:157). Vatikan II mag den Moslems glauben, daß sie Jesus "verehren," aber in der Tat ist es ein falscher Jesus. Leider hat auch der Katholizismus einen falschen Christus. Er lehrt, daß Sein Tod am Kreuz für unsere Erlösung nicht genügt. Nicht nur muß Sein Opfer, (das nach der Schrift nur einmal erfolgt ist, um uns ere Sünden komplett wegzunehmen [Hebr 9:28]), als tägliches Opfer für Sünden auf Altären rund um die Welt "dargestellt" werden, auch müssen Katholiken ihre eigenen Sünden durch Leiden hier auf der Welt und im Fegefeuer abbüßen. Schließlich spricht Vatikan II klar aus, was Islam und Katholizismus als Hoffnung für ihre Erlösung ansehen: "Sie schätzen ein rechtschaffenes Leben und Verehrung Gottes sehr, vor allem durch Gebet, Almosen geben und Fasten." Dies ist Erlösung durch Werke. Im Islam ist eine Person verantwortlich für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Sein oder ihr Leben muß gelebt werden so wie es Allah gefällt, gemäß Koran und Hadith. Zusätzlich gibt es die Scharia, welche die Regelsammlung darstellt, welche die Gesamtheit des religiösen, politischen, sozialen und häuslichen Lebens im Islam abzudecken versucht. Der Bruch solcher Regeln zieht verschiedene Formen zeitlicher Bestrafung nach sich. Beim Jüngsten Gericht wird Allah das ewige Schicksal jedes einzelnen klar bestimmen, indem er die guten und bösen Taten auf der göttlichen Waage plaziert: "Dann sind die erfolgreich, deren Waagschale [mit guten Taten] schwer ist. Wenn die Schale aber leicht ist, verlieren sie ihre Seelen, und bleiben in der Hölle" (Sure 23:102,10 3). Der Hadith beschreibt deutlich die Folter in der Hölle. Ein Freund, James McCarthy, produzierte ein Video mit dem Titel

      "Katholizismus: Krise des Glaubens" Darin interviewt er ungefähr ein Dutzend Leute, die gerade die Messe in der St. Patricks Kathedrale in New York verlassen. Er fragt sie nur, auf welcher Grundlage sie erwarten, in den Himmel zu kommen. Nur einer bezog sich auf Jesus. Die mehrheitlichen Antworten waren, daß sie sich für ziemlich gute Leute hielten und ziemlich sicher waren, daß ihre guten Taten ihre schlechten aufwiegen würden. Obgleich die katholische Kirche feststellt, daß man nur durch Gottes Gnade in den Himmel kommen könnte, wird sehr klar, daß das, was sie als Gnade bezeichnen, einem ermöglicht, Werke zu tun, die sie für den Himmel qualifizieren. Nach dem Katechismus der katholischen Kirche, erlangen Sie "die Freude des Himmels, als Gottes ewige Belohnung für die guten Werke, die sie durch die Gnade Christi ausgeführten" (#1821) und sie "sie können für sich und für andere all die Gnaden verdienen, die nötig sind, das ewige Leben zu erlange n" (#2027). Papst Johannes Paul II sprach zu einer katholischen Gemeinde in der Türkei mit diesen Worten: "Ich frage mich, ob es nicht dringend ist, gerade heute, da Christen und Moslems in eine neue Periode der Geschichte eingetreten sind, ihre spirituellen Bande, die uns einen, zu erkennen und zu entwickeln." Nein! Es ist "dringend," daß Christen und Moslems frei werden von der spirituellen Gebundenheit, sich für den Himmel durch ihre guten Taten zu qualifizieren. Betet, daß ihre Herzen sich öffnen, das Geschenk des ewigen Lebens anzunehmen (Röm 6:23).
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 18:55:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Eddy,
      Kannst Du mir den ellenlangen Text in ein paar Sätzen verständlich zusammenfassen?. Vielen Dank im voraus.
      Dein KvA.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 19:21:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      also gut,ausnahmsweise.die wichtigste erkenntnis aus obigen artikel lautet wieder einmal:die kommende welteinheitsreligion(die große hure babylon) wie sie die bibel andeutet,findet sich unter dem dach der römischen kirche zusammen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 19:24:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eddy

      Auf der einen Seite sagst du,alle Menschen sollen auf die richtige Art an den richtigen(deinen)Gott glauben,auf der anderen Seite verteufelst du aber die Konsequenz deiner forderung.Was zu Teufel willst du eigentlich???
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 19:34:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      btm,
      du nötigst mir einen schmunzler ab.scheinbar gerät dein weltbild ins schwanken.ist es doch das bild der römischen
      kirche,welches du ach so gern auf jene umlegst,die sich einzig an das Evangelium von Jesus Christus halten.

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      Avatar
      schrieb am 28.12.02 19:48:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke eddy,
      aber was ist jetzt mit der Welteinheitsreligion (Hure???) gemeint? Und wo ist das Problem mit dem "Dach der römischen Kirche"? Als Katholik lasse ich doch solche Dinge den Pabst entscheiden, und wenn der zu irgendetwas ok sagt, dann soll das für mich auch ok sein. Wo kämen wir denn hin, jedes Problem, selbst lösen zu müssen?
      Hauptsache er bleibt bei seinen Leisten. Und läßt mich bei meinen sein. ("Gebt des Kaisers, was des K. ..." )

      Was sagt also unser Papst zu Deinem Problem?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:00:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eddy.

      Dann willst du also nicht daß alle Menschen sich einzig an das Evangelium von Jesus Christus halten???

      Denn die Folge dessen wäre eine Welteinheitsreligion.

      Gegen die du ja auch bist.

      Schmunzelst du also über deinen Wiederspruch?
      Oder willst du einfach nur,daß deine Art zu glauben endlich als religiöse Elite anerkannt wird?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:16:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6

      KvA,

      du amüsierst mich.der papst hat ein problem,er kennt die bibel nicht.dabei ist er doch angeblich unfehlbar?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:22:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt laß aber bitte den Papst außen vor. Erschüttere nicht die Grundfesten des wahren Glaubens.

      Aber klär mich doch einmal endlich über die Problematik auf, die Du siehst. Wo ist das Problem?

      Willst Du vielleicht einen Gegenpapst, Du Schlitzohr?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:38:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      KvA,

      womöglich war meine antwort unter #3 für dich immer noch zu ausführlich.

      dann ist dir himmel aber sicher.bekanntlich lautet eine der seligpreisungen aus der bergpredigt:selig sind,die da geistig arm sind,denn ihrer ist das himmelreich.mt.5,3

      freu dich also!
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 10:18:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      eddie,
      ich merke mal wieder deine grundhaltung:
      du weißt nicht, was du willst, du bist auch nicht in der lage, es zu erklären, aber du hast recht...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 13:04:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      ...Und alle anderen sind geistig arm.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 14:08:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich habe oft den Eindruck, daß sich einige, die mit der religiösen Materie nicht so vertraut sind, sich von Eddy verschaukelt fühlen, wenn ihre Fragen zu seinem Glauben von ihm widerum nur mit einem Zitat der Bibel beantwortet werden. Aber Eddys Denken und die Schrift muß als Einheit betrachtet werden. Sie ist seine Antwort.

      Eddy müßte einer Gruppe Bibeltreuer angehören. Die Religionswissenschaft ordnet solche Gruppierungen unter dem Begriff Sekten ein. Es handelt sich wegen des Zugangs über Jesus zwar um Christen, neuere Deutungen durch die evangelische, besonders aber die katholische Kirche lehnen sie ab. Für sie gilt einzig das geschriebene Wort.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 14:11:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Also ein Fundamentalist?

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 14:26:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Geschichte ist nicht frei. Alles was geschieht, verläuft nach Gottes vorgegebenem Plan. Deswegen muß Eddy m. E. nicht unbedingt aktiv im politischen Sinn werden. Er will uns nur den Weg zur Erlösung zeigen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 14:46:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      Das bräuchte er dann nicht.Denn wenn eh alles im Voraus geplant ist,dann ist es doch völlig sinn-und nutzlos in diesen Plan einzugreifen.Denn es wäre eh vorherbestimmt,wer kritiklos alles glaubt und wer sich weigert.Dann wäre auch von vornherein vorbestimmt,wer "erlöst" wird und wer nicht.In diese Vorherbestimmung eingreifen zu wollen wäre Sünde.

      Oder liege ich jetzt falsch???

      Wenn es seinen Gott gäbe-und er alles vorherplanen würde-dann gehören doch auch die Ungläubigen zu seinem Plan.Und in den sollte sich doch keiner einmischen,oder?


      Naja,Eddy wird jetzt wieder sagen,ich sein dumm und mir mit entsprechenden Bibelstellen kommen.Was soll er auch anderes machen,wenn ihm die Antworten fehlen...
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:11:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      ... der gepostete artikel #1 paßt aber nicht so richtig in euer weltbild.

      wurde dieser überhaupt von jemanden gelesen?

      ihr könnt die wahrheit anscheinend nicht ertragen?

      #13

      Tutnix,
      was denkst du,warum kam es wohl zur reformation?
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:32:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Eddy


      Also entspricht dein Weltbild der Warheit?
      Hab ich aber schon x mal von anderen gehört.Naja,das waren wohl alles lügner...:laugh:
      Oder andersrum:Alle,die nicht dasselbe denken/glauben liegen falsch.Alle scheiße ausser Eddy.
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:38:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Btm,
      was glaubst du überhaupt bzw.was ist für dich die wahrheit - nichts und alles?
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:49:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was ich glaube?An die Kraft des Geistes(nicht des heiligen),an die Vernunft und an die Intelligenz.Allerdings wird dieser Glaube desöfteren erschüttert.Gerade hier... :cry:

      Die Warheit ist das,was man beweisen kann.Nicht mehr und nicht weniger.Etwas,für das man ohne zu lügen einstehen kann,da man sich an Tatsachen hält.



      Und jetzt sag doch mal,was sie nun für dich ist.


      :)
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:54:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      zuerst noch eine frage.

      wenn nicht hier,wo wird dann dein glaube "An die Kraft des Geistes(nicht des heiligen),an die Vernunft und an die Intelligenz" bestätigt?
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 18:04:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      "An die Kraft des Geistes(nicht des heiligen),an die Vernunft und an die Intelligenz"

      Btm,gehört dazu,andere mit mit spott und hohn zu überschütten?
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 18:18:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21

      Wenn nicht hier wo dann? :laugh: :laugh: :laugh:


      Überall.Kommt doch auf die Menschen an,mit denen man sich umgibt.

      #22

      Nein.Ich akzeptiere jeden,der etwas anderes glaubt.Solange er mir damit nicht auf den Geist geht,mich zu bekehren versucht,offensichtlich falsch liegt oder er gegen die schon seit der Steinzeit vorhandenen Grundwerte des menschlichen Umgangs miteinander verstößt.(Nicht töten,Stehlen,Verleugnen u.ä.)
      Tritt dies aber ein versuche ich den betreffenden ein möglichst großer Stachel im Arsch zu sein,oder ihn zumindest auf seinen Irrtum hinzuweisen.


      Aber nun zu dir.

      Definiere doch mal deine Warheit,Eddy.

      Was bedeutet sie für dich?


      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 18:41:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Btm,
      gratuliere,du hast es geschafft,"du bist ohne Gott wie Jesus Christus".

      du hast den schlüssel zum absoluten maßstab gefunden.


      Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 1.Mose3.4
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 19:12:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      ich hoffe immer noch,dass sich jemand inhaltlich zu #1 äußert :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 19:25:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eddy

      Beantworte doch einfach meine Frage...
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 19:44:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      ist bereits geschehen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 21:12:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      #20 btm: „Was ich glaube? An die Kraft des Geistes(nicht des heiligen),an die Vernunft und an die Intelligenz.“

      Mit grandiosem Schwung hat die Aufklärung alle Kulturbereiche beeinflusst und geformt. Denn „Aufklärung“, das hört sich gut an. Schon I. Kant bezeichnete die Aufklärung als „den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“. Auch heute ist dem alten Kant der Beifall hierfür sicher. Und so ist diese Geistesbewegung bis in unsere Tage hinein wirksam.
      Ihre optimistische Überzeugung lautet: Alle Menschen sind im Grunde gleich, vernünftig und gut. Die Wirksamkeit einer entsprechenden Belehrung – in den Schulen z.B. – wird zu einer Glück bringenden Gesellschaft und damit zum Fortschritt der Menschheit führen.

      Wir kennen diese Sprüche. Nicht nur von gestern, auch von heute. Aber trotz aller Fragwürdigkeit, ist der Glaube an die Stetigkeit des Fortschritts die Grundlage der weltbestimmenden Ideologien in Ost und West.

      Wer diesen Glauben hat, muss mit Blindheit geschlagen sein. Dabei wollen wir absolut keine Pessimisten sein, die überall und immer nur das schwärzeste Schwarz sehen. Aber wenn schon zum Optimismus kein Grund gegeben ist, sollten wir uns bemühen, die Welt realistisch zu sehen. Und wie sieht diese Wirklichkeit aus?
      In keinem Jahrhundert ist so unaufhörlich von Toleranz, Fortschritt und Humanität geredet worden wie im vergangenen. Und in keinem Jahrhundert ist so viel Blut geflossen. Was wir in unserer unmittelbaren Gegenwart über Gräuel erfahren, die Menschen anderen Menschen zufügen, ist ungeheuerlich. Das Mittelalter der Folterknechte geschieht mitten unter uns.

      Kraft des Geistes, Vernunft und Intelligenz? Wo sind sie geblieben? Haben sie schon kapituliert? Wer seine Umwelt und sich selbst richtig einschätzt, der wird um die Erkenntnis nicht herumkommen: Der Mensch ist nicht nur sehr gefährdet und allem Bösen ausgesetzt, sondern der Mensch selbst ist nicht gut. Selbst ein Kämpfer gegen das Christentum wie Nietzsche rief aus: „In deinem Keller bellen wilde Hunde. Sie zerren an der Kette. Lass sie nicht herauf …“ Und was sagt die moderne Tiefenpsychologie? Kurz und bündig bestätigt sie dasselbe: „Du trägst einen Abgrund, eine Hölle, in dir.“ - Aber: Du musst heraus aus diesem elenden Zustand!, das will man nicht hören. Stattdessen sagt sie: „Sage Ja zu deiner Hölle – und sie wird schweigen.“

      Das Problem Nummer eins der Menschheit ist die Sünde. So war es früher und so ist es in unserer gefährlichen Zeit. Albert Einstein sagte einst auf einer Tagung vor Wissenschaftlern: „Das wahre Problem liegt in den Herzen und Gedanken der Menschen Es ist nicht ein physikalisches Problem, sondern ein ethisches. Was uns erschreckt, ist nicht die Explosionskraft der Atombombe, sondern die Macht der Bosheit des menschlichen Herzens, seine Explosivkraft für das Böse. Im Namen Gottes, wenn Sie an ihn glauben, nehmen Sie ihn ernst und beherrschen Sie und bändigen Sie die wissenschaftlichen Entdeckungen; wenn nicht, sind wir verloren.“

      Das Urteil der Bibel über die Menschen ist kompromisslos: „Weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.“ „Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech. Von der Fußsohle bis zum Haupte ist nichts Gesundes an ihm.“

      Und woher kommt die Sünde? Sie ist einfach da. Wie ein Raubtier, das uns auflauert. Ein Vulkan, der ständig brodelt. Sie ist da, auch wenn man sie ignorieren möchte. Denn die Folgen der Sünde sind für jeden spürbar und sichtbar. Das merkt der Alkoholiker spätestens dann, wenn er in der Gosse liegt. Sünde lässt sich nicht wegdiskutieren. Jede Granate, jede Bombe, jeder Mord ist Sünde. Aber auch jede Unwahrheit, jede Halbwahrheit, jeder böse Blick, alle Schein-Heiligkeit. Sünde war da beim Brudermord des Kain damals, und sie ist da bei jedem Krieg heute. Und bei jedem Übervorteilen im Geschäft, bei jeder Lüge und bei jedem Diebstahl.

      Es ist ein Märchen, dass der Mensch gut ist. Ein schönes, gefährliches Märchen. Weil es dem sündigen, erlösungsbedürftigen Menschen Sand in die Augen streut. Die Wahrheit ist hart, aber sie bleibt trotz allem wahr. Der Mensch ist unter die Sünde, an das Böse verkauft. Sünde lässt sich nicht wegdiskutieren. Das ist ein trauriges Fazit. Aber noch ist Rettung möglich. Ein bischen Vernunft und Intelligenz reichen jedoch dazu nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 21:30:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Natürlich ist der Mensch nicht gut. Genausowenig ist er böse.

      Es gibt kein gut und kein böse. Der Mensch ist Mensch.

      Es gibt keine Hölle, keinen Himmel, kein Gott, keinen Teufel.

      Wir sind für uns selber verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 13:23:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was unterscheidet dann den Menschen vom Tier?
      Vernunft und Intelligenz? Fehlen diese beim Tier oder beim Menschen?
      Haben Vernunft und Intelligenz die Menschheit weitergebracht oder besteht nicht die Geschichte aus einer endlosen Kette von Kriegen, Hass, Mord und Totschlag? Bis heute!

      Wer bringt den Planeten an den Rand des Abgrunds?
      Der Mensch, ein unvernünftiges, dummes Tier.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 15:18:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Habt ihr auch schon mal das Buch von Oriana Fallaci gelesen?
      "Die Wut und der Stolz"
      Sollte man aber...
      ist glaub ich in den meißten orientalischen Ländern verboten.
      Bei aller Gemeinsamkeit zwischen Christentum um Islam.
      Aber da sind viele Aspekte drin enthalten, die diskussionswürdig sind.
      Oder eben nicht. Vieles ist Fakt - auch wenn es übertrieben hart dargestellt ist.
      Ich glaube wir Christen sollten tatsächlich "Verteidigungstellung" einnehmen.
      Warten wir ab, was die radikalen Islamisten (im meine nicht Moslems allgemein) für uns im Jahr 2003 bereit halten. Von ihnen wir es abhängen, wie unsere gemeinsame Zukunft verlaufen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 15:49:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      (Von BruderGottfried ist dieser Auspruch in einem ähnlichen Thread schon einmal zitiert worden.)

      Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen
      anständig verhalten und schlechte Menschen Böses tun;
      doch damit gute Menschen Böses tun, dafür braucht es
      Religion - die Gewißheit, im Namen einer höheren
      Instanz zu handeln"


      Steven Weinberg, Astrophysiker (bezeichnet sich als Atheist)
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 19:45:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      .




      Hier die Quelle der hemmungslosen Geschichtsfälschung des Users Eddy Mercks:

      http://www.pbc.de/israel/

      Eine Homepage von durchgeknallten jüdischen Eiferern, deren extrem fanatische Homepage so beginnt:




      -----------------------------------------------------
      "ISRAEL - Augapfel Gottes
      Zankapfel der Welt



      Solidarität und Freundschaft mit Israel
      „Ich will segnen , die dich segnen...“ spricht Gott, der Herr. Genesis / 1. Mose 12,3.„Denn du bist ein Volk, das dem Herrn, deinem Gott, heilig ist. Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt, damit du unter allen Völkern, die auf der Erde leben, das Volk bist, das ihm persönlich gehört.“ (Deuteronomium/5.Mose 7,6)


      Gott hat sich aus den Völkern der Erde ein Volk ausgewählt und zu seinem Eigentum gemacht: ISRAEL. Aus diesem Volk hat Gott der Welt den Retter und Erlöser, seinen Sohn Jesus Christus, den Messias Israel, geschenkt."

      ISRAEL ist und bleibt Gottes Volk und ist mit keinem anderen Volk dieser Erde vergleichbar (Numeri/ 4.Mose 23,9; Deuteronomium/ 5.Mose 33,29; 2.Samuel 7,23-24; Römer 11, 1-2).
      Die Bibel warnt alle nichtjüdischen Völker, sich nicht stolz über ISRAEL zu erheben (Römer 11,17-20).

      Schon die Erzväter der Juden kauften Teile des Landes: Abraham bei Hebron in Judäa (Genesis /1.Mose 23), Jakob bei Sichem (heute Nablus) in Samaria (Gen./ 1.Mose 33,19), König David Teile des Gebietes der Stadt JERUSALEM (2.Samuel 24,24)

      [Anmerkung: der eklatante wiederspruch zum folgenden Zitat fällt einem fanatischen Eiferer natürlich nicht auf; denn wer kauft von anderen denn Land, welches angeblich schon immer das eigene war??? :D ]

      In diesem Land hat es noch nie einen arabischen oder palästinensischen Staat gegeben. Das Land war nicht einmal türkisches Staatsgebiet, obwohl die Türken es 400 Jahre besetzt hielten(von 1517 bis 1917). Das „palästinensische Volk“ - von dem zwei Drittel in Jordanien leben - ist eine Erfindung unserer Tage. Erst nach 1967 wird die Forderung nach einem eigenen „palästinensischen Staat“ auf israelischem Boden erhoben. Bis 1967 hätten die arabischen Staaten ohne weiteres einen "Palästinenserstaat“ auf dem Gebiet der heutigen „Westbank“ errichten können.

      [Anm.: Aha - einen palästinensischen STAAT hat es nie gegeben - aber einen israelischen STAAT ?? vor 1948 wohl kaum, oder? Haben dort zuvor keine anderen Menschen gelebt? ]








      ------------------------------------------------------

      da kann man ja genausogut die Geschichtsschreibung bei fanatisierten fundamentalistischen islamischen abschreiben...

      Pfui Deibel.


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