SBII-C 758 *Jahreswechsel-Sräd* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.02 11:45:36 von
neuester Beitrag 03.01.03 00:33:49 von
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auch wenn heute erst der 30. ist.....
viele Drachenkrieger lassen sich ja kaum noch sehen.....
viele Drachenkrieger lassen sich ja kaum noch sehen.....
2003 wird börsentechnisch hoffentlich
etwas besser ausfallen !
etwas besser ausfallen !
Sprengstoff des festgenommenen Flughafen-Angestellten einsatzbereit
Paris (dpa) - Der in Paris festgenommene Flughafenangestellte hatte einsatzbereiten Sprengstoff bei sich. Wie die Ermittler weiter berichten, hat der 27-jährige Algerier seit seiner Festnahme am Samstag noch kein Wort gesprochen. Auch seine ebenfalls festgenommenen Familienangehörigen hätten keine Angaben zu den Motiven des Mannes gemacht. Die Polizei hatte in dem Auto des Verdächtigen fünf Packungen Plastiksprengstoff, zwei Feuerwaffen und zwei Zünder gefunden.
Paris (dpa) - Der in Paris festgenommene Flughafenangestellte hatte einsatzbereiten Sprengstoff bei sich. Wie die Ermittler weiter berichten, hat der 27-jährige Algerier seit seiner Festnahme am Samstag noch kein Wort gesprochen. Auch seine ebenfalls festgenommenen Familienangehörigen hätten keine Angaben zu den Motiven des Mannes gemacht. Die Polizei hatte in dem Auto des Verdächtigen fünf Packungen Plastiksprengstoff, zwei Feuerwaffen und zwei Zünder gefunden.
Montag, 30. Dezember 2002
Schröder warnt:
"Deutsche müssen umdenken"
Die Deutschen müssen den Gürtel künftig enger schnallen und zum Umdenken bereit sein. Denn vor ihnen liegt laut Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) der "Beginn eines harten Weges". Nach der Bundestagswahl hätten zunächst die gröbsten Löcher im sozialen Sicherungssystem und im Bundeshaushalt geschlossen werden müssen, sagte Schröder der ARD. Jetzt stehe ein grundlegender Reformprozess an.
"Bei der Rente sind wir sozusagen durch mit dem Aufbau der Kapitaldeckung", sagte Schröder weiter. Dies sei jedoch längst nicht alles. In den anderen Bereichen "müssen wir noch kräftig nachlegen". Zu einem Papier aus dem Kanzleramt zu zukünftigen Reformen erklärte der Kanzler, dieses solle "schon eine Richtung angeben".
Schröder stellte klar, Deutschland könne nur ein reiches Land bleiben, wenn jeder auch bei sich selbst zu Veränderungen bereit sei. Für bestimmte Gruppen werde der Reformprozess schmerzlich werden: "Wir sind in einer Situation, wo sich um uns herum die wirtschaftliche und politische Situation verändert." Diesen Entwicklungen müsse man sich anpassen, "ohne die Substanz dessen, was uns stark gemacht hat - nämlich wirtschaftliche Kraft einerseits und sozialer Ausgleich andererseits - preis zu geben".
Schröder warnt:
"Deutsche müssen umdenken"
Die Deutschen müssen den Gürtel künftig enger schnallen und zum Umdenken bereit sein. Denn vor ihnen liegt laut Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) der "Beginn eines harten Weges". Nach der Bundestagswahl hätten zunächst die gröbsten Löcher im sozialen Sicherungssystem und im Bundeshaushalt geschlossen werden müssen, sagte Schröder der ARD. Jetzt stehe ein grundlegender Reformprozess an.
"Bei der Rente sind wir sozusagen durch mit dem Aufbau der Kapitaldeckung", sagte Schröder weiter. Dies sei jedoch längst nicht alles. In den anderen Bereichen "müssen wir noch kräftig nachlegen". Zu einem Papier aus dem Kanzleramt zu zukünftigen Reformen erklärte der Kanzler, dieses solle "schon eine Richtung angeben".
Schröder stellte klar, Deutschland könne nur ein reiches Land bleiben, wenn jeder auch bei sich selbst zu Veränderungen bereit sei. Für bestimmte Gruppen werde der Reformprozess schmerzlich werden: "Wir sind in einer Situation, wo sich um uns herum die wirtschaftliche und politische Situation verändert." Diesen Entwicklungen müsse man sich anpassen, "ohne die Substanz dessen, was uns stark gemacht hat - nämlich wirtschaftliche Kraft einerseits und sozialer Ausgleich andererseits - preis zu geben".
Montag, 30. Dezember 2002
Netanjahus Homepage
Ein Stück über Deutschland
Ein Deutschland-Artikel auf der Homepage des israelischen Außenministers Benjamin Netanjahu sorgt in Israel für Irritationen. Unter dem Titel "Ein starkes und bedenkliches Stück über Deutschland" wird darin Deutschland als ein antisemitisches Land beschrieben, das schlicht nicht mehr die "militärische Kraft habe, um die Nazi-Ideologie umzusetzen".
Eine "giftige, unflätige Verleumdung" Deutschlands bezeichnete ein Sprecher des israelischen Außenministeriums den Artikel eines gewissen William E. Grimm. Eine Anfrage dieses Korrespondenten beim israelischen Außenministerium, ob diese Sicht Deutschlands jetzt die offizielle Politik Israels und seines Außenministers repräsentiere, provozierte eine schnelle Reaktion. Aviv Bushinsky, der persönliche Sprecher des wahlkämpfenden Netanjahu, erklärte, dass die Homepage nicht dem Außenminister gehöre und von ihm auch nicht finanziert werde.
Sie sei von "Freunden" eingerichtet worden, die ihn bei seinem Wahlkampf stützen. Wegen des "unflätigen" Inhalts des Grimm-Artikels hätten sich Mitarbeiter Netanjahus an jene "Freunde" gewandt, mit der Bitte, umgehend jenen Artikel aus der Homepage zu tilgen. Das werde "demnächst" geschehen, sagte der Sprecher des Außenministerium in seiner offiziellen Stellungnahme.
Auf die Homepage Netanjahus machte die Gruppe "honestly concerned" aufmerksam , die sich in Deutschland per Mailinglisten gegen Antisemitismus und für eine "aufrechte Berichterstattung " engagiert.
Netanjahus Homepage
Ein Stück über Deutschland
Ein Deutschland-Artikel auf der Homepage des israelischen Außenministers Benjamin Netanjahu sorgt in Israel für Irritationen. Unter dem Titel "Ein starkes und bedenkliches Stück über Deutschland" wird darin Deutschland als ein antisemitisches Land beschrieben, das schlicht nicht mehr die "militärische Kraft habe, um die Nazi-Ideologie umzusetzen".
Eine "giftige, unflätige Verleumdung" Deutschlands bezeichnete ein Sprecher des israelischen Außenministeriums den Artikel eines gewissen William E. Grimm. Eine Anfrage dieses Korrespondenten beim israelischen Außenministerium, ob diese Sicht Deutschlands jetzt die offizielle Politik Israels und seines Außenministers repräsentiere, provozierte eine schnelle Reaktion. Aviv Bushinsky, der persönliche Sprecher des wahlkämpfenden Netanjahu, erklärte, dass die Homepage nicht dem Außenminister gehöre und von ihm auch nicht finanziert werde.
Sie sei von "Freunden" eingerichtet worden, die ihn bei seinem Wahlkampf stützen. Wegen des "unflätigen" Inhalts des Grimm-Artikels hätten sich Mitarbeiter Netanjahus an jene "Freunde" gewandt, mit der Bitte, umgehend jenen Artikel aus der Homepage zu tilgen. Das werde "demnächst" geschehen, sagte der Sprecher des Außenministerium in seiner offiziellen Stellungnahme.
Auf die Homepage Netanjahus machte die Gruppe "honestly concerned" aufmerksam , die sich in Deutschland per Mailinglisten gegen Antisemitismus und für eine "aufrechte Berichterstattung " engagiert.
Montag, 30. Dezember 2002
Attentat im Jemen
US-Ärzte getötet
Im Süden Jemens sind nach offiziellen Angaben drei US-Ärzte erschossen und ein vierter verletzt worden. Die US-Botschaft in Sanaa bestätigte, dass es sich bei den Opfern, zwei Männer und zwei Frauen, um US-Bürger handele. Sie hätten in einem baptistischen Krankenhaus in Dschibla, rund 170 Kilometer südlich der Hauptstadt Sanaa, gearbeitet.
Ein jemenitischer Regierungsvertreter bezeichnete den mutmaßlichen Täter als moslemischen Extremisten. Nach seiner Festnahme habe der Mann habe bei der Polizei ausgesagt, er habe mit der Tat näher zu Allah gelangen wollen. Die Verwaltungschefin des Krankenhauses sagte indes, die Tat stehe wohl im Zusammenhang mit der Übergabe des Krankenhauses in jemenitische Verwaltung. "Es ist eine Reaktion dagegen. Es war ein isolierter Zwischenfall", sagte sie dem n-tv Partnersender CNN. Sie fühle sich in Jemen sicher.
Ein US-Diplomat sagte, seine Botschaft wissen noch nicht, "wie wir diesen Zwischenfall einordnen sollen". Ein Team von Ermittlern sei zum Tatort entsandt worden. Die USA rieten ihren Bürgern in Jemen, ihre Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken und forderten zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Botschaft an. Das State Departement verurteilte den Anschlag.
Der mutmaßliche Täter steht nach Angaben aus Kreisen der örtlichen Sicherheitsbehörden mit einem Mitglied einer islamistischen Oppositionspartei in Verbindung, der in dieser Woche einen prominenten Oppositionspolitiker getötet haben soll. Beide Männer seien in Afghanistan ausgebildet worden, verlautete aus den Kreisen.
Die US-Ärzte befanden sich offenbar im Auftrag einer amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation im Jemen. Die Tat ereignete sich in dem von amerikanischen Baptisten geleiteten Maamadani-Hospital. Nach Angaben eines jemenitischen Journalisten sollte das 1965 gegründete Hospital am Morgen feierlich an die Jemeniten übergeben werden. Deshalb waren die amerikanischen am frühen Morgen schon in einem Raum des Hospitals versammelt, als der Attentäter hereinkam und auf die Amerikaner schoss.
Die Amerikaner haben am 7. November im Jemen mit einer Drohne führende Mitglieder der El Kaida "liquidiert". Vor wenigen Tagen seien im Jemen, der die ursprüngliche Heimat des Osama ben Laden ist und wo er noch viele Gefolgsleute habe, 38 Männer verhaftet worden, die gemäß offiziellen Angaben einen "Rachefeldzug" gegen die Amerikaner geplant hätten, wegen der Tötung der El Kaida Mitglieder.
Vor einigen Monaten gab es vor der Küste des Jemen zudem einen Anschlag auf den französischen Tanker Limbourg. Die Attacke mit einem sprengstoffbeladenen Schnellboot trägt die Handschrift von El Kaida, ebenso wie der Angriff auf das amerikanische Kriegsschiff Cole.
Attentat im Jemen
US-Ärzte getötet
Im Süden Jemens sind nach offiziellen Angaben drei US-Ärzte erschossen und ein vierter verletzt worden. Die US-Botschaft in Sanaa bestätigte, dass es sich bei den Opfern, zwei Männer und zwei Frauen, um US-Bürger handele. Sie hätten in einem baptistischen Krankenhaus in Dschibla, rund 170 Kilometer südlich der Hauptstadt Sanaa, gearbeitet.
Ein jemenitischer Regierungsvertreter bezeichnete den mutmaßlichen Täter als moslemischen Extremisten. Nach seiner Festnahme habe der Mann habe bei der Polizei ausgesagt, er habe mit der Tat näher zu Allah gelangen wollen. Die Verwaltungschefin des Krankenhauses sagte indes, die Tat stehe wohl im Zusammenhang mit der Übergabe des Krankenhauses in jemenitische Verwaltung. "Es ist eine Reaktion dagegen. Es war ein isolierter Zwischenfall", sagte sie dem n-tv Partnersender CNN. Sie fühle sich in Jemen sicher.
Ein US-Diplomat sagte, seine Botschaft wissen noch nicht, "wie wir diesen Zwischenfall einordnen sollen". Ein Team von Ermittlern sei zum Tatort entsandt worden. Die USA rieten ihren Bürgern in Jemen, ihre Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken und forderten zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Botschaft an. Das State Departement verurteilte den Anschlag.
Der mutmaßliche Täter steht nach Angaben aus Kreisen der örtlichen Sicherheitsbehörden mit einem Mitglied einer islamistischen Oppositionspartei in Verbindung, der in dieser Woche einen prominenten Oppositionspolitiker getötet haben soll. Beide Männer seien in Afghanistan ausgebildet worden, verlautete aus den Kreisen.
Die US-Ärzte befanden sich offenbar im Auftrag einer amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation im Jemen. Die Tat ereignete sich in dem von amerikanischen Baptisten geleiteten Maamadani-Hospital. Nach Angaben eines jemenitischen Journalisten sollte das 1965 gegründete Hospital am Morgen feierlich an die Jemeniten übergeben werden. Deshalb waren die amerikanischen am frühen Morgen schon in einem Raum des Hospitals versammelt, als der Attentäter hereinkam und auf die Amerikaner schoss.
Die Amerikaner haben am 7. November im Jemen mit einer Drohne führende Mitglieder der El Kaida "liquidiert". Vor wenigen Tagen seien im Jemen, der die ursprüngliche Heimat des Osama ben Laden ist und wo er noch viele Gefolgsleute habe, 38 Männer verhaftet worden, die gemäß offiziellen Angaben einen "Rachefeldzug" gegen die Amerikaner geplant hätten, wegen der Tötung der El Kaida Mitglieder.
Vor einigen Monaten gab es vor der Küste des Jemen zudem einen Anschlag auf den französischen Tanker Limbourg. Die Attacke mit einem sprengstoffbeladenen Schnellboot trägt die Handschrift von El Kaida, ebenso wie der Angriff auf das amerikanische Kriegsschiff Cole.
zur Erinnerung
Monatswertung Dezember, aktueller Zwischenstand
BeeHappy_________71
echtzeit___________ 67
Kollektor__________ 43
Juno_____________ 39
hic_______________ 32
Grinsemichel_______24
actr_______________17
dubaro____________16
matthiasch_________ 4
Gesamtstand 2002
BeeHappy_______100 _
echtzeit _________97 _
Kollektor________ 61 _
Juno234________ 49 _
hic_____________38 _
Grinsemichel ____ 37 _
dubaro _________ 28_
actr____________ 17 _
proFEit___________5 _
matthiasch________4 _
Monatswertung Dezember, aktueller Zwischenstand
BeeHappy_________71
echtzeit___________ 67
Kollektor__________ 43
Juno_____________ 39
hic_______________ 32
Grinsemichel_______24
actr_______________17
dubaro____________16
matthiasch_________ 4
Gesamtstand 2002
BeeHappy_______100 _
echtzeit _________97 _
Kollektor________ 61 _
Juno234________ 49 _
hic_____________38 _
Grinsemichel ____ 37 _
dubaro _________ 28_
actr____________ 17 _
proFEit___________5 _
matthiasch________4 _
keiner da
naja ab zum einkaufen bis heute abend leute
naja ab zum einkaufen bis heute abend leute
hic hat Recht...grade mal ne Handvoll tummeln sich hier
noch
noch
hic...diese Erinnerung
was wolltest Du uns damit sagen????
was wolltest Du uns damit sagen????
hic wird wunderlich
@miriam
das war der falsche Sräd
das war der falsche Sräd
BÖRSE 2003
Aktienexperte warnt vor Irak-Baisse
Anlegern droht im kommenden Jahr möglicherweise neues Ungemach. Ein Irak-Krieg hätte nach Ansicht des Börsenexperten Wolfgang Gerke schwerwiegende Folgen für die Kursentwicklung an den Aktienmärkten.
Berlin - Die drohende Auseinandersetzung in Irak sei "ein Damoklesschwert", dass über der Entwicklung im kommenden Jahr hänge, sagte der Leiter des Instituts für Banken- und Börsenwesen an der Universität Erlangen am Montag im Deutschlandfunk. Einzige Hoffnung Deutschlands sei derzeit der Export. Durch einen Krieg wären aber gerade Firmen in diesem Bereich "stark betroffen". Bleibe der Krieg aus, sei er "optimistisch, dass wir - aber sehr langsam - im kommenden Jahr wieder in Schwung kommen werden".
Das zurückliegende Börsenjahr bezeichnete Gerke als "große Enttäuschung". Die Erwartungen vor allem in das zweite Halbjahr hätten sich nicht erfüllt. Deutschland habe unter den großen Börsenplätzen der Welt sogar am schlechtesten abgeschnitten. "Ich glaube, dass wir einen generellen Abschlag von ausländischen Investoren bekommen haben", sagte Gerke. Die internationalen Anleger seien misstrauisch gegenüber Deutschland geworden. "Man traut uns Reformen nicht mehr zu."
Gerke bescheinigte der Deutschen Börse gleichzeitig, mit der für kommendes Jahr geplanten Reform der Börsensegmente und der Abschaffung des Neuen Marktes "ihre Hausaufgaben erst einmal gemacht" zu haben. Anleger könnten im neuen Premiumsegment mit größerer Transparenz und mehr Informationen rechnen. Nach zahlreichen Betrugsfällen werde dies aber verlorenes Vertrauen nicht sofort zurückbringen. Gerke forderte einen gesetzlichen Schadensersatzanspruch gegen Firmenchefs. Notwendig seien auch spezialisierte Gerichte, die sich mit Börsenkriminalität befassten.
Für die Zukunft riet Gerke Kleinanlegern, "aus den leidvollen Erfahrungen der Vergangenheit" zu lernen und ihr Geld breit zu streuen. Empfehlenswert sei etwa eine Mischung aus Aktien mit festverzinslichen Wertpapieren, vielleicht auch Immobilientiteln. Keinesfalls solle alles auf eine Aktie gesetzt werden. "Man kann jetzt, glaube ich, vorsichtig, aber ganz vorsichtig, die Teile, die man etwas riskanter anlegen möchte, wieder in Aktien investieren", sagte Gerke. Ob der Tiefpunkt derzeit schon erreicht sei, könne aber niemand garantieren.
Aktienexperte warnt vor Irak-Baisse
Anlegern droht im kommenden Jahr möglicherweise neues Ungemach. Ein Irak-Krieg hätte nach Ansicht des Börsenexperten Wolfgang Gerke schwerwiegende Folgen für die Kursentwicklung an den Aktienmärkten.
Berlin - Die drohende Auseinandersetzung in Irak sei "ein Damoklesschwert", dass über der Entwicklung im kommenden Jahr hänge, sagte der Leiter des Instituts für Banken- und Börsenwesen an der Universität Erlangen am Montag im Deutschlandfunk. Einzige Hoffnung Deutschlands sei derzeit der Export. Durch einen Krieg wären aber gerade Firmen in diesem Bereich "stark betroffen". Bleibe der Krieg aus, sei er "optimistisch, dass wir - aber sehr langsam - im kommenden Jahr wieder in Schwung kommen werden".
Das zurückliegende Börsenjahr bezeichnete Gerke als "große Enttäuschung". Die Erwartungen vor allem in das zweite Halbjahr hätten sich nicht erfüllt. Deutschland habe unter den großen Börsenplätzen der Welt sogar am schlechtesten abgeschnitten. "Ich glaube, dass wir einen generellen Abschlag von ausländischen Investoren bekommen haben", sagte Gerke. Die internationalen Anleger seien misstrauisch gegenüber Deutschland geworden. "Man traut uns Reformen nicht mehr zu."
Gerke bescheinigte der Deutschen Börse gleichzeitig, mit der für kommendes Jahr geplanten Reform der Börsensegmente und der Abschaffung des Neuen Marktes "ihre Hausaufgaben erst einmal gemacht" zu haben. Anleger könnten im neuen Premiumsegment mit größerer Transparenz und mehr Informationen rechnen. Nach zahlreichen Betrugsfällen werde dies aber verlorenes Vertrauen nicht sofort zurückbringen. Gerke forderte einen gesetzlichen Schadensersatzanspruch gegen Firmenchefs. Notwendig seien auch spezialisierte Gerichte, die sich mit Börsenkriminalität befassten.
Für die Zukunft riet Gerke Kleinanlegern, "aus den leidvollen Erfahrungen der Vergangenheit" zu lernen und ihr Geld breit zu streuen. Empfehlenswert sei etwa eine Mischung aus Aktien mit festverzinslichen Wertpapieren, vielleicht auch Immobilientiteln. Keinesfalls solle alles auf eine Aktie gesetzt werden. "Man kann jetzt, glaube ich, vorsichtig, aber ganz vorsichtig, die Teile, die man etwas riskanter anlegen möchte, wieder in Aktien investieren", sagte Gerke. Ob der Tiefpunkt derzeit schon erreicht sei, könne aber niemand garantieren.
RAUMFAHRT
China probt den bemannten Ernstfall
China hat am Montag eine unbemannte Raumkapsel erfolgreich in eine Erdumlaufbahn gebracht. Es könnte der letzte Testlauf sein, bevor chinesische Astronauten ins All starten.
Peking - Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua erreichte das Raumschiff "Shenzhou 2" zehn Minuten nach dem Start vom Raumfahrtzentrum Jiuquan in der Provinz Gansu die vorgesehene Umlaufbahn. Der erfolgreiche Start demonstriere die zunehmende Reife der chinesischen Technologie für bemannte Raumflüge, sagte Parlamentschef Li Peng. Er war für den Start zum Raumfahrtzentrum gereist. "Shenzhou IV" solle den Weg für einen "baldigen" ersten bemannten Raumflug ebnen, berichtete Xinhua weiter.
Astronauten hätten erstmals vor dem Start in der Raumkapsel trainiert. Schon bei den drei vorhergehenden Flügen hätten alle Funktionen und Daten für bemannte Raumflüge den Test bestanden. In dem laufenden Flug seien alle Systeme an Bord, die Astronauten bräuchten. Mehrere Experimente mit den Flugsystemen und den lebenserhaltenden Anlagen in der Kapsel sollen unternommen werden. Wie lange der Flug dauern wird, teilte die Nachrichtenagentur nicht mit.
Nach dem auf 20 Jahre angelegten Raumfahrtprogramm Chinas ist "Shenzhou IV" als letzter unbemannter Flug geplant. Der erste Flug eines chinesischen Astronauten könnte nach Angaben von Wissenschaftler sogar schon 2003 starten. Die chinesischen Raumfahrtkapseln basieren auf einer modifizierten Technik der russischen Sojus-Kapseln. "Shenzhou I" startete 1999. Mit "Shenzou IV" startete zum 27. Mal erfolgreich eine chinesische Rakete.
China probt den bemannten Ernstfall
China hat am Montag eine unbemannte Raumkapsel erfolgreich in eine Erdumlaufbahn gebracht. Es könnte der letzte Testlauf sein, bevor chinesische Astronauten ins All starten.
Peking - Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua erreichte das Raumschiff "Shenzhou 2" zehn Minuten nach dem Start vom Raumfahrtzentrum Jiuquan in der Provinz Gansu die vorgesehene Umlaufbahn. Der erfolgreiche Start demonstriere die zunehmende Reife der chinesischen Technologie für bemannte Raumflüge, sagte Parlamentschef Li Peng. Er war für den Start zum Raumfahrtzentrum gereist. "Shenzhou IV" solle den Weg für einen "baldigen" ersten bemannten Raumflug ebnen, berichtete Xinhua weiter.
Astronauten hätten erstmals vor dem Start in der Raumkapsel trainiert. Schon bei den drei vorhergehenden Flügen hätten alle Funktionen und Daten für bemannte Raumflüge den Test bestanden. In dem laufenden Flug seien alle Systeme an Bord, die Astronauten bräuchten. Mehrere Experimente mit den Flugsystemen und den lebenserhaltenden Anlagen in der Kapsel sollen unternommen werden. Wie lange der Flug dauern wird, teilte die Nachrichtenagentur nicht mit.
Nach dem auf 20 Jahre angelegten Raumfahrtprogramm Chinas ist "Shenzhou IV" als letzter unbemannter Flug geplant. Der erste Flug eines chinesischen Astronauten könnte nach Angaben von Wissenschaftler sogar schon 2003 starten. Die chinesischen Raumfahrtkapseln basieren auf einer modifizierten Technik der russischen Sojus-Kapseln. "Shenzhou I" startete 1999. Mit "Shenzou IV" startete zum 27. Mal erfolgreich eine chinesische Rakete.
Moin,
ist ja leer hier
Wollt auch nur guten Rutsch wünschen und fallt nicht hin!j
bis nächstes Jahr
ist ja leer hier
Wollt auch nur guten Rutsch wünschen und fallt nicht hin!j
bis nächstes Jahr
hiho Spezi !
dir auch
dir auch
ich schau auch nur kurz vorbei ....
zum Abschied ein Gedicht, das auch zu Weihnachten / Neujahr passt
Der Besucher
Freund, nähmst du mir Juwelen, Geld und Kleid,
So würdest du vielleicht gehangen;
Nun raubst du mir tagtäglich meine Zeit,
Das Beste, was der Himmel mir verleiht,
Und ach! ich darf dich nicht einmal deshalb belangen.
Heinrich Wilhelm von Stamford
(1742-1807)
Der Besucher
Freund, nähmst du mir Juwelen, Geld und Kleid,
So würdest du vielleicht gehangen;
Nun raubst du mir tagtäglich meine Zeit,
Das Beste, was der Himmel mir verleiht,
Und ach! ich darf dich nicht einmal deshalb belangen.
Heinrich Wilhelm von Stamford
(1742-1807)
moin moin
wollte nur mal kurz hallo sagen
wollte nur mal kurz hallo sagen
huhu Maxwell
ist aber nett...
ist aber nett...
hic guckt bestimmt jetzt die Nokia-Night of the proms...
ist am Fernseher doch auch schön
ist am Fernseher doch auch schön
Dr. Spezi...auch für Dich einen guten Rutsch...und
trinke nicht soviel
trinke nicht soviel
Ich werde eh´ hier die Stellung halten Silvesternacht...
wenn alle feiern, kann ich ja hier ein paar
Raketen losschicken
Raketen losschicken
#22
stimmt genau !
allerdings sieht man da nur ne gute Stunde von ursprünglich 3 Stunden Konzert !
und live ist sowieso ganz was andres.....
stimmt genau !
allerdings sieht man da nur ne gute Stunde von ursprünglich 3 Stunden Konzert !
und live ist sowieso ganz was andres.....
VULKANAUSBRUCH IN SÜDITALIEN
"Es ist ein apokalyptisches Szenario"
Eine starke Explosion des sizilianischen Vulkans Stromboli hat eine bis zu 20 Meter hohe Flutwelle ausgelöst. Teile der gleichnamigen Insel stürzten ins Meer, die Bevölkerung wurde evakuiert.
EPA/DPA
Vulkan Stromboli: "Alles ist schwarz"
Rom - Mitarbeiter von Rettungskräften sagten, sie hätten von einem Hubschrauber aus gesehen, wie ein Abhang des Vulkans ins Meer stürzte und eine riesige Welle auslöste. Diese habe Boote und Häuser in dem Dorf Ginostra getroffen. Ein Polizist berichtete telefonisch der Nachrichtenagentur Reuters: "Teile der Insel sind gerade in das Meer gestürzt. Es ist ein apokalyptisches Szenario. Alles ist schwarz". Dutzende Boote seien gekentert und mehrere Häuser beschädigt worden.
Rund 140 Einheimische und Touristen seien per Hubschrauber oder per Schiff nach Sizilien oder zu den Liparischen Inseln gebracht worden, teilte der Zivilschutz mit. Nach neuesten Angaben wurden drei Menschen verletzt. Einzelheiten zu ihren Verletzungen lagen nicht vor. Ursprünglich war von mindestens sechs Verletzten die Rede.
Unmittelbar nach der Explosion am Nachmittag war ein Ascheregen auf die Insel vor der sizilianischen Küste nieder gegangen, glühende Gesteinsmassen stürzten vom Berg ins Meer. Dabei entstand eine nach Angaben von Augenzeugen bis zu 20 Meter hoher Flutwelle. Bei Einwohnern und Touristen sei teilweise Panik ausgebrochen. Der Zivilschutz habe daraufhin die Evakuierung der Insel, auf der nur wenige Dutzend Menschen ständig leben, angeordnet.
Der 900 Meter hohe Stromboli hatte sich am Samstag mit einer großen Eruption zurückgemeldet. Der größte Ausbruch seit 17 Jahren dauerte knapp 24 Stunden. Die Lava floss dabei aus einem Krater in etwa 700 Metern Höhe ins Meer, ohne jedoch Schäden anzurichten. Danach kehrte der Vulkan zu seiner normalen Aktivität zurück.
Der Stromboli ist nur rund 120 Kilometer vom sizilianischen Vulkan Ätna entfernt, wo seit zwei Monaten ein Ausbruch im Gange ist. Im Vorjahr war eine deutsche Touristin während eines Ausbruchs auf Stromboli von einem glühenden Lavastein tödlich verletzt worden.
"Es ist ein apokalyptisches Szenario"
Eine starke Explosion des sizilianischen Vulkans Stromboli hat eine bis zu 20 Meter hohe Flutwelle ausgelöst. Teile der gleichnamigen Insel stürzten ins Meer, die Bevölkerung wurde evakuiert.
EPA/DPA
Vulkan Stromboli: "Alles ist schwarz"
Rom - Mitarbeiter von Rettungskräften sagten, sie hätten von einem Hubschrauber aus gesehen, wie ein Abhang des Vulkans ins Meer stürzte und eine riesige Welle auslöste. Diese habe Boote und Häuser in dem Dorf Ginostra getroffen. Ein Polizist berichtete telefonisch der Nachrichtenagentur Reuters: "Teile der Insel sind gerade in das Meer gestürzt. Es ist ein apokalyptisches Szenario. Alles ist schwarz". Dutzende Boote seien gekentert und mehrere Häuser beschädigt worden.
Rund 140 Einheimische und Touristen seien per Hubschrauber oder per Schiff nach Sizilien oder zu den Liparischen Inseln gebracht worden, teilte der Zivilschutz mit. Nach neuesten Angaben wurden drei Menschen verletzt. Einzelheiten zu ihren Verletzungen lagen nicht vor. Ursprünglich war von mindestens sechs Verletzten die Rede.
Unmittelbar nach der Explosion am Nachmittag war ein Ascheregen auf die Insel vor der sizilianischen Küste nieder gegangen, glühende Gesteinsmassen stürzten vom Berg ins Meer. Dabei entstand eine nach Angaben von Augenzeugen bis zu 20 Meter hoher Flutwelle. Bei Einwohnern und Touristen sei teilweise Panik ausgebrochen. Der Zivilschutz habe daraufhin die Evakuierung der Insel, auf der nur wenige Dutzend Menschen ständig leben, angeordnet.
Der 900 Meter hohe Stromboli hatte sich am Samstag mit einer großen Eruption zurückgemeldet. Der größte Ausbruch seit 17 Jahren dauerte knapp 24 Stunden. Die Lava floss dabei aus einem Krater in etwa 700 Metern Höhe ins Meer, ohne jedoch Schäden anzurichten. Danach kehrte der Vulkan zu seiner normalen Aktivität zurück.
Der Stromboli ist nur rund 120 Kilometer vom sizilianischen Vulkan Ätna entfernt, wo seit zwei Monaten ein Ausbruch im Gange ist. Im Vorjahr war eine deutsche Touristin während eines Ausbruchs auf Stromboli von einem glühenden Lavastein tödlich verletzt worden.
KANZLERSPHÄRE
Gerüchte über Eheprobleme vor Gericht
Gerhard Schröder sieht erneut seine Intimsphäre von der Presse verletzt. Jetzt hat der Kanzler eine einstweilige Verfügung gegen einen Zeitungsbericht über angebliche Eheprobleme erwirkt. Die "Märkische Oderzeitung" legte Widerspruch ein; man sieht sich vor Gericht.
Berlin/Frankfurt an der Oder - Am 21. Januar kommt es vor dem Berliner Landgericht zur Verhandlung, teilte eine Gerichtssprecherin mit. Anlass des Rechtsstreits ist ein Hintergrundbericht von Anfang Dezember, in dem es nach den Worten von Chefredakteur Frank Mangelsdorf um die "exponierte Stellung der Kanzlergattin" ging. In dem Artikel waren auch Gerüchte über angebliche Eheprobleme wiedergegeben worden. Schröder hatte die Verbreitung dieser Gerüchte durch die Einstweilige Verfügung untersagen lassen.
In der Eidesstattlichen Erklärung versicherte er nach Angaben des Magazins "Focus", es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, "dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage".
Schröder sah durch den Bericht seine Intimsphäre verletzt. Nach Ansicht der Zeitung muss sich der Bundeskanzler solche Berichte aber gefallen lassen. Jemand "der die Öffentlichkeit auch mit Privatem oft bemüht, muss als Person der Zeitgeschichte so etwas hinnehmen", sagte Mangelsdorf.
Gerüchte über Eheprobleme vor Gericht
Gerhard Schröder sieht erneut seine Intimsphäre von der Presse verletzt. Jetzt hat der Kanzler eine einstweilige Verfügung gegen einen Zeitungsbericht über angebliche Eheprobleme erwirkt. Die "Märkische Oderzeitung" legte Widerspruch ein; man sieht sich vor Gericht.
Berlin/Frankfurt an der Oder - Am 21. Januar kommt es vor dem Berliner Landgericht zur Verhandlung, teilte eine Gerichtssprecherin mit. Anlass des Rechtsstreits ist ein Hintergrundbericht von Anfang Dezember, in dem es nach den Worten von Chefredakteur Frank Mangelsdorf um die "exponierte Stellung der Kanzlergattin" ging. In dem Artikel waren auch Gerüchte über angebliche Eheprobleme wiedergegeben worden. Schröder hatte die Verbreitung dieser Gerüchte durch die Einstweilige Verfügung untersagen lassen.
In der Eidesstattlichen Erklärung versicherte er nach Angaben des Magazins "Focus", es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, "dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage".
Schröder sah durch den Bericht seine Intimsphäre verletzt. Nach Ansicht der Zeitung muss sich der Bundeskanzler solche Berichte aber gefallen lassen. Jemand "der die Öffentlichkeit auch mit Privatem oft bemüht, muss als Person der Zeitgeschichte so etwas hinnehmen", sagte Mangelsdorf.
0190-NUMMERN
Telekom blockt Abzocker mit Zeitlimit
Die Deutsche Telekom will Telefon-Abzockern mit einer neuen Generation von Servicerufnummern das Handwerk legen. Bereits jetzt ist klar, dass das nicht klappen wird.
Bonn - Zum Jahreswechsel würden neue Rufnummern mit der Vorwahl 0900 eingeführt, die schrittweise bis zum Jahresende 2005 die bisherigen 0190-Rufnummern ablösen sollen, teilte die Telekom am Montag mit. Das Unternehmen plant, bei den über ihr Netz laufenden 0900-Verbindungen nach einer Stunde eine Zwangstrennung vorzunehmen. Bei Nutzern, die sich zum Beispiel ahnungslos einen Internet-Dialer einfingen, tickerte dann nicht mehr stundenlang die Gebührenuhr. Soweit die Theorie.
Beim genaueren Hinschauen wird einem jedoch schnell klar, dass die Neuerung vor allem der Imagepflege dient. Dem Verbraucher wird die 0900er Regelung vermutlich nicht viel helfen: Ein Sprecher des Bonner Unternehmens wies darauf hin, dass die Zwangstrennung nur für über die Telekom geschaltete Nummern gelte - die schwarzen Schafe werden mit ihren betrügerischen Angeboten vermutlich einfach auf Konkurrenzbetreiber ausweichen. Aber für deren Sauereien kann man die Telekom ja schlecht verantwortlich machen.
Die Telekom gab darüber hinaus am Montag Tarifänderungen zum 1. Februar 2003 bekannt, für die die Regulierungsbehörde grünes Licht gegeben hatte. Demnach steigt die monatlichen Grundgebühr für den analogen Telefonanschluss (T-Net) um 39 Cent auf 13,72 Euro. Im Gegenzug sänken jedoch die Preise für Ortsgespräche um 4,2 Prozent und im Deutschlandtarif um 1,2 Prozent. Dabei würden zum Teil günstigere Tarifzeiten verlängert oder aber der Taktpreis günstiger.
Telekom blockt Abzocker mit Zeitlimit
Die Deutsche Telekom will Telefon-Abzockern mit einer neuen Generation von Servicerufnummern das Handwerk legen. Bereits jetzt ist klar, dass das nicht klappen wird.
Bonn - Zum Jahreswechsel würden neue Rufnummern mit der Vorwahl 0900 eingeführt, die schrittweise bis zum Jahresende 2005 die bisherigen 0190-Rufnummern ablösen sollen, teilte die Telekom am Montag mit. Das Unternehmen plant, bei den über ihr Netz laufenden 0900-Verbindungen nach einer Stunde eine Zwangstrennung vorzunehmen. Bei Nutzern, die sich zum Beispiel ahnungslos einen Internet-Dialer einfingen, tickerte dann nicht mehr stundenlang die Gebührenuhr. Soweit die Theorie.
Beim genaueren Hinschauen wird einem jedoch schnell klar, dass die Neuerung vor allem der Imagepflege dient. Dem Verbraucher wird die 0900er Regelung vermutlich nicht viel helfen: Ein Sprecher des Bonner Unternehmens wies darauf hin, dass die Zwangstrennung nur für über die Telekom geschaltete Nummern gelte - die schwarzen Schafe werden mit ihren betrügerischen Angeboten vermutlich einfach auf Konkurrenzbetreiber ausweichen. Aber für deren Sauereien kann man die Telekom ja schlecht verantwortlich machen.
Die Telekom gab darüber hinaus am Montag Tarifänderungen zum 1. Februar 2003 bekannt, für die die Regulierungsbehörde grünes Licht gegeben hatte. Demnach steigt die monatlichen Grundgebühr für den analogen Telefonanschluss (T-Net) um 39 Cent auf 13,72 Euro. Im Gegenzug sänken jedoch die Preise für Ortsgespräche um 4,2 Prozent und im Deutschlandtarif um 1,2 Prozent. Dabei würden zum Teil günstigere Tarifzeiten verlängert oder aber der Taktpreis günstiger.
2003 wird teuer
Im neuen Jahr steigen die Steuern und Abgaben auf breiter Front. Das sorgt für schlechte Stimmung im Land. Die Bundesregierung hat keine Möglichkeiten gegenzusteuern. Und am Horizont droht sogar die Erhöhung der Mehrwertsteuer
von Cornelia Wolber
Silvester ist noch nicht vorüber, da herrscht im Kanzleramt bereits Katerstimmung. Wissen doch alle, dass der Bundesregierung mit dem Jahreswechsel eine Menge Ärger ins Haus steht und man nichts tun kann, um Volkes Zorn im Zaum zu halten.
Wie anders war das Ende 2000, als sich die rot-grünen Stimmungsmacher einzig um die bevorstehende dritte Stufe der Ökosteuer Sorgen machen mussten. Und auch das nicht wirklich. Schließlich hatte die Kanzler-Crew rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen. Für Berufspendler wurde die Kilometerpauschale erhöht und in eine vom Fahrzeug unabhängige Entfernungspauschale umgewandelt. Sozial Schwachen gewährte die Regierung einen einmaligen Heizkostenzuschuss.
Beides zusammen wurde auf die Habenseite gebucht, die sich damals wirklich sehen lassen konnte: Die nächste Stufe der Steuerreform trat in Kraft. Die Sätze der Körperschaftsteuer sanken auf einheitlich 25 Prozent. Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sollten um weitere 0,2 Prozentpunkte auf 19,1 Prozent gedrückt werden. Mit steigenden Beiträgen bei der gesetzlichen Krankenversicherung war angesichts des in 2000 erzielten Überschusses nicht zu rechnen. Und zu allem Glück sackte der Rohölpreis, was den Ärger über die höhere Ökosteuer in Grenzen hielt.
Davon kann Rot-Grün heute nur träumen. Angesichts des drohenden Irak-Krieges liegt der Preis für einen Liter Normalbenzin schon jetzt bei 1,05 Euro. Mit der fünften und letzten Stufe der Ökosteuer kommen ab dem 1. Januar noch mal 3,07 Cent Mineralölsteuer pro Liter Benzin und Diesel hinzu. Die Stromsteuer steigt um weitere 0,26 Cent je Kilowattstunde. Die Besteuerung von Heizgas wird von jetzt 3,47 Euro auf 5,50 Euro angehoben.
Der ermäßigte Ökosteuersatz für das produzierende Gewerbe auf Strom, Heizöl und Heizgas steigt von jetzt 20 auf 60 Prozent. Obendrein müssen die Betriebe höhere Steuern auf Flüssiggas und schweres Heizöl zahlen. Unterm Strich werden Bürger und Unternehmen dadurch ab 2003 mit zusätzlich 1,4 Milliarden Euro belastet.
Die Hoffnungen, mit den Erlösen aus der Ökosteuer den Rentenbeitragssatz zu senken, mindestens aber konstant zu halten, sind schon lange verflogen. Stattdessen steigt der Satz von jetzt 19,1 auf 19,5 Prozent. Gleichzeitig wird die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro erhöht. Nur durch diesen Trick und einen weiteren Griff in die Schwankungsreserve, dem Finanzpolster der Rentenversicherung, konnte ein Beitragsanstieg auf 19,8 Prozent verhindert werden.
In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt der Beitragssatz angesichts milliardenschwerer Löcher auf durchschnittlich 14,3 Prozent. Weil auch das nicht reicht, um das Defizit auszugleichen wird auch hier die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 3375 Euro auf 3450 Euro angehoben.
Über den gleichen Trick pumpt Rot-Grün auch mehr Geld in die Arbeitslosenversicherung. Hier steigt die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro. Gleichzeitig werden die Leistungen gekürzt. So soll unter anderem das Vermögen des Betroffenen und seines Partners stärker als bislang angerechnet werden.
Ein Ausgleich an anderer Stelle ist nicht zu erwarten. Denn um die Flutschäden zu finanzieren, wurde die für 2003 geplante vierte Stufe der Steuerreform um ein Jahr verschoben und der Satz der Körperschaftsteuer für ein Jahr befristet um 1,5 Prozent auf 26,5 Prozent erhöht.
Unterm Strich werden die Belastungen für Bürger und Unternehmen also steigen, was der ohnehin schwachen Konsum- und Investitionsbereitschaft einen weiteren Dämpfer versetzen wird. Zumal die Unsicherheit über das, was noch kommt, hoch ist.
Zum Jahresbeginn legt die Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ihr Gutachten vor. Wie aus Regierungskreisen verlautet, sollen künftig auch Freiberufler zur Kasse gebeten werden.
Kurz darauf will das Bundesfinanzministerium seine Entwürfe für die geplante Steueramnestie und die Einführung einer 25-prozentigen Zinsabgeltungssteuer sowie die 15-prozentige Steuer auf Veräußerungsgewinne bei Aktien- und Grundstücksverkäufen präsentieren.
Gleichzeitig geht das so genannte Steuervergünstigungsabbaugesetz in die entscheidende Phase des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens. Dabei ist unter anderem geplant, die Umsatzsteuer für bestimmte Konsumartikel (Beispiel: Blumen, Zahnersatz) von jetzt 7 auf 16 Prozent zu erhöhen. Die Eigenheimzulage soll kräftig eingeschränkt und die Pauschalsteuer auf Dienstwagen von jetzt einem Prozent des Neupreises auf monatlich 1,5 Prozent angehoben werden. Noch dicker kommt es für die Wirtschaft. Ihr droht die Einschränkung von Verlustverrechnungsmöglichkeiten sowie die Einführung einer Mindeststeuer.
Gelingt es, die Pläne durch den Bundesrat zu bringen, sollen die meisten rückwirkend zum 1. Januar in Kraft treten. Zusätzliche Belastung für Bürger und Unternehmen: 3,6 Milliarden Euro. 2004 wächst dieser Betrag laut Eichels Finanztableau auf 10,7 Milliarden Euro und bis 2006 auf knapp 16,8 Milliarden Euro.
Und obgleich SPD und Grüne heftig dementieren, hält sich dennoch hartnäckig das Gerücht, dass die Mehrwertsteuer doch angehoben werden soll. Ein Punkt mehr bringt immerhin gut sieben Milliarden Euro in die Kassen. Und die hätten Eichel, seine klammen Länderkollegen und die Kämmerer bitter nötig, um ihr Ziel zu erreichen, bis 2006 einen nahezu ausgeglichenen Gesamthaushalt zu präsentieren.
Am besten vermarkten ließe sich dieser Schritt, wenn Anfang 2004 die verschobene Stufe der Steuerreform in Kraft treten soll. Motto: Wir schichten von den direkten zu den indirekten Steuern um und tun damit das, was alle Experten seit Jahren fordern.
Nur ist fraglich, ob sich Rot-Grün angesichts der desolaten Finanzlage und der weiterhin schwachen Konjunktur eine weitere Steuersenkung wird leisten können. Entsprechend richten die Strategen ihr Augenmerk derzeit eher auf die Abgaben. So ist seit Tagen vom Strategiepapier aus dem Kanzleramt die Rede, das auf mehr Eigenverantwortung im Sozialbereich abzielt. Was das genau für die Brieftasche jedes Einzelnen bedeutet, steht jedoch in den Sternen.
Artikel erschienen am 31. Dez 2002
Im neuen Jahr steigen die Steuern und Abgaben auf breiter Front. Das sorgt für schlechte Stimmung im Land. Die Bundesregierung hat keine Möglichkeiten gegenzusteuern. Und am Horizont droht sogar die Erhöhung der Mehrwertsteuer
von Cornelia Wolber
Silvester ist noch nicht vorüber, da herrscht im Kanzleramt bereits Katerstimmung. Wissen doch alle, dass der Bundesregierung mit dem Jahreswechsel eine Menge Ärger ins Haus steht und man nichts tun kann, um Volkes Zorn im Zaum zu halten.
Wie anders war das Ende 2000, als sich die rot-grünen Stimmungsmacher einzig um die bevorstehende dritte Stufe der Ökosteuer Sorgen machen mussten. Und auch das nicht wirklich. Schließlich hatte die Kanzler-Crew rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen. Für Berufspendler wurde die Kilometerpauschale erhöht und in eine vom Fahrzeug unabhängige Entfernungspauschale umgewandelt. Sozial Schwachen gewährte die Regierung einen einmaligen Heizkostenzuschuss.
Beides zusammen wurde auf die Habenseite gebucht, die sich damals wirklich sehen lassen konnte: Die nächste Stufe der Steuerreform trat in Kraft. Die Sätze der Körperschaftsteuer sanken auf einheitlich 25 Prozent. Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sollten um weitere 0,2 Prozentpunkte auf 19,1 Prozent gedrückt werden. Mit steigenden Beiträgen bei der gesetzlichen Krankenversicherung war angesichts des in 2000 erzielten Überschusses nicht zu rechnen. Und zu allem Glück sackte der Rohölpreis, was den Ärger über die höhere Ökosteuer in Grenzen hielt.
Davon kann Rot-Grün heute nur träumen. Angesichts des drohenden Irak-Krieges liegt der Preis für einen Liter Normalbenzin schon jetzt bei 1,05 Euro. Mit der fünften und letzten Stufe der Ökosteuer kommen ab dem 1. Januar noch mal 3,07 Cent Mineralölsteuer pro Liter Benzin und Diesel hinzu. Die Stromsteuer steigt um weitere 0,26 Cent je Kilowattstunde. Die Besteuerung von Heizgas wird von jetzt 3,47 Euro auf 5,50 Euro angehoben.
Der ermäßigte Ökosteuersatz für das produzierende Gewerbe auf Strom, Heizöl und Heizgas steigt von jetzt 20 auf 60 Prozent. Obendrein müssen die Betriebe höhere Steuern auf Flüssiggas und schweres Heizöl zahlen. Unterm Strich werden Bürger und Unternehmen dadurch ab 2003 mit zusätzlich 1,4 Milliarden Euro belastet.
Die Hoffnungen, mit den Erlösen aus der Ökosteuer den Rentenbeitragssatz zu senken, mindestens aber konstant zu halten, sind schon lange verflogen. Stattdessen steigt der Satz von jetzt 19,1 auf 19,5 Prozent. Gleichzeitig wird die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro erhöht. Nur durch diesen Trick und einen weiteren Griff in die Schwankungsreserve, dem Finanzpolster der Rentenversicherung, konnte ein Beitragsanstieg auf 19,8 Prozent verhindert werden.
In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt der Beitragssatz angesichts milliardenschwerer Löcher auf durchschnittlich 14,3 Prozent. Weil auch das nicht reicht, um das Defizit auszugleichen wird auch hier die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 3375 Euro auf 3450 Euro angehoben.
Über den gleichen Trick pumpt Rot-Grün auch mehr Geld in die Arbeitslosenversicherung. Hier steigt die Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro. Gleichzeitig werden die Leistungen gekürzt. So soll unter anderem das Vermögen des Betroffenen und seines Partners stärker als bislang angerechnet werden.
Ein Ausgleich an anderer Stelle ist nicht zu erwarten. Denn um die Flutschäden zu finanzieren, wurde die für 2003 geplante vierte Stufe der Steuerreform um ein Jahr verschoben und der Satz der Körperschaftsteuer für ein Jahr befristet um 1,5 Prozent auf 26,5 Prozent erhöht.
Unterm Strich werden die Belastungen für Bürger und Unternehmen also steigen, was der ohnehin schwachen Konsum- und Investitionsbereitschaft einen weiteren Dämpfer versetzen wird. Zumal die Unsicherheit über das, was noch kommt, hoch ist.
Zum Jahresbeginn legt die Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen ihr Gutachten vor. Wie aus Regierungskreisen verlautet, sollen künftig auch Freiberufler zur Kasse gebeten werden.
Kurz darauf will das Bundesfinanzministerium seine Entwürfe für die geplante Steueramnestie und die Einführung einer 25-prozentigen Zinsabgeltungssteuer sowie die 15-prozentige Steuer auf Veräußerungsgewinne bei Aktien- und Grundstücksverkäufen präsentieren.
Gleichzeitig geht das so genannte Steuervergünstigungsabbaugesetz in die entscheidende Phase des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens. Dabei ist unter anderem geplant, die Umsatzsteuer für bestimmte Konsumartikel (Beispiel: Blumen, Zahnersatz) von jetzt 7 auf 16 Prozent zu erhöhen. Die Eigenheimzulage soll kräftig eingeschränkt und die Pauschalsteuer auf Dienstwagen von jetzt einem Prozent des Neupreises auf monatlich 1,5 Prozent angehoben werden. Noch dicker kommt es für die Wirtschaft. Ihr droht die Einschränkung von Verlustverrechnungsmöglichkeiten sowie die Einführung einer Mindeststeuer.
Gelingt es, die Pläne durch den Bundesrat zu bringen, sollen die meisten rückwirkend zum 1. Januar in Kraft treten. Zusätzliche Belastung für Bürger und Unternehmen: 3,6 Milliarden Euro. 2004 wächst dieser Betrag laut Eichels Finanztableau auf 10,7 Milliarden Euro und bis 2006 auf knapp 16,8 Milliarden Euro.
Und obgleich SPD und Grüne heftig dementieren, hält sich dennoch hartnäckig das Gerücht, dass die Mehrwertsteuer doch angehoben werden soll. Ein Punkt mehr bringt immerhin gut sieben Milliarden Euro in die Kassen. Und die hätten Eichel, seine klammen Länderkollegen und die Kämmerer bitter nötig, um ihr Ziel zu erreichen, bis 2006 einen nahezu ausgeglichenen Gesamthaushalt zu präsentieren.
Am besten vermarkten ließe sich dieser Schritt, wenn Anfang 2004 die verschobene Stufe der Steuerreform in Kraft treten soll. Motto: Wir schichten von den direkten zu den indirekten Steuern um und tun damit das, was alle Experten seit Jahren fordern.
Nur ist fraglich, ob sich Rot-Grün angesichts der desolaten Finanzlage und der weiterhin schwachen Konjunktur eine weitere Steuersenkung wird leisten können. Entsprechend richten die Strategen ihr Augenmerk derzeit eher auf die Abgaben. So ist seit Tagen vom Strategiepapier aus dem Kanzleramt die Rede, das auf mehr Eigenverantwortung im Sozialbereich abzielt. Was das genau für die Brieftasche jedes Einzelnen bedeutet, steht jedoch in den Sternen.
Artikel erschienen am 31. Dez 2002
ich war gestern in
ein eindeutiges "Naja..."
das ganze hatte gewaltige Längen,
nur gemetzel is auch nicht erbaulich
die beste schauspielerische Leistung kam von "Gollum"
und am schockierendsten waren die Sexszenen...
ein eindeutiges "Naja..."
das ganze hatte gewaltige Längen,
nur gemetzel is auch nicht erbaulich
die beste schauspielerische Leistung kam von "Gollum"
und am schockierendsten waren die Sexszenen...
...es gab nämlich keine!
was ist eigentlich mit watto`s Nachwuchs?
wattos NAchwuchs kommt wahrscheinlich um 00:01 Uhr am 1.1.03
hi realsucker !
Dienstag, 31. Dezember 2002
Gangster des Jahres
Selten dämlich
Ein japanischer Räuber hat es mit der sprichwörtlichen Höflichkeit seines Landes etwas zu weit getrieben. Der offenbar gut erzogene Mann kehrte in einen Supermarkt zurück, den er zuvor überfallen hatte - nur ums sich zu entschuldigen. Er wurde prompt verhaftet.
Ein anderer brachte es erst gar nicht so weit: Er brach den Überfall plötzlich ab, nachdem er plötzlich bemerkt hatte, dass er seine Räubermaske vergessen hatte. Die Zeitung "Mainichi Shimbun" kürte die beiden zu den dämlichsten Gaunern des Jahres 2002, wie das Blatt in seiner englischsprachigen Internetausgabe berichtet.
Ähnlich blöde stellte sich ein Möchte-Gern-Gangster an, der mit einem hölzernen Schwert in ein Waffengeschäft stürmte und eine Knarre verlangte. Oder der Dieb, der sich einen Sack Reis unter den Nagel riss, dabei allerdings übersah, dass der Beutel ein Loch hatte. Die Polizei freute sich über die herausrieselnden Reiskörner.
Gangster des Jahres
Selten dämlich
Ein japanischer Räuber hat es mit der sprichwörtlichen Höflichkeit seines Landes etwas zu weit getrieben. Der offenbar gut erzogene Mann kehrte in einen Supermarkt zurück, den er zuvor überfallen hatte - nur ums sich zu entschuldigen. Er wurde prompt verhaftet.
Ein anderer brachte es erst gar nicht so weit: Er brach den Überfall plötzlich ab, nachdem er plötzlich bemerkt hatte, dass er seine Räubermaske vergessen hatte. Die Zeitung "Mainichi Shimbun" kürte die beiden zu den dämlichsten Gaunern des Jahres 2002, wie das Blatt in seiner englischsprachigen Internetausgabe berichtet.
Ähnlich blöde stellte sich ein Möchte-Gern-Gangster an, der mit einem hölzernen Schwert in ein Waffengeschäft stürmte und eine Knarre verlangte. Oder der Dieb, der sich einen Sack Reis unter den Nagel riss, dabei allerdings übersah, dass der Beutel ein Loch hatte. Die Polizei freute sich über die herausrieselnden Reiskörner.
Umfrage - Ergebnis
Auf die Frage
In wirtschaftlicher Hinsicht war das Jahr 2002 für die Bundesrepublik Deutschland sehr schwierig. Was denken Sie: Wie wird sich die Konjunktur im neuen Jahr entwickeln?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Die Talsohle ist durchschritten, es geht wieder aufwärts. Die wirtschaftliche Situation wird sich nachhaltig verbessern, in der Folge sinkt die Arbeitslosigkeit.
22%
B: Es wird noch schlimmer. Das Jahr 2002 war nur ein leises Vorspiel für die wirtschaftliche Katastrophe, die Deutschland blüht. Nicht ausgeschlossen, dass die Bundesrepublik in eine handfeste Rezession abrutscht.
53%
C: Es wird weder besser noch schlechter.
25%
Auf die Frage
In wirtschaftlicher Hinsicht war das Jahr 2002 für die Bundesrepublik Deutschland sehr schwierig. Was denken Sie: Wie wird sich die Konjunktur im neuen Jahr entwickeln?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Die Talsohle ist durchschritten, es geht wieder aufwärts. Die wirtschaftliche Situation wird sich nachhaltig verbessern, in der Folge sinkt die Arbeitslosigkeit.
22%
B: Es wird noch schlimmer. Das Jahr 2002 war nur ein leises Vorspiel für die wirtschaftliche Katastrophe, die Deutschland blüht. Nicht ausgeschlossen, dass die Bundesrepublik in eine handfeste Rezession abrutscht.
53%
C: Es wird weder besser noch schlechter.
25%
Dienstag, 31. Dezember 2002
Rutschpartie
Frostiges Silvester
Der Wintereinbruch hat am Silvestermorgen Autofahrer und Polizei in mehreren Bundesländern in Atem gehalten. Auf der Autobahn A 2 Hannover-Berlin führten Eis- und Schneeglätte zu einem Verkehrschaos. Bei Braunschweig musste die Autobahn komplett gesperrt werden, weil ein Lastwagen umgekippt war.
Nach Auskunft der Autobahnpolizei Braunschweig war die Fahrbahn in den frühen Morgenstunden so glatt, dass die Autos bereits beim Anfahren ins Schleudern kamen. In Brandenburg waren die Überholspuren der A 2 streckenweise in beide Richtungen blockiert.
Ein schwerer Unfall ereignete sich auf schneeglatter Fahrbahn nahe dem niedersächsischen Lohne (Kreis Vechta). Drei Menschen starben, nachdem gegen 3.30 Uhr ein Pkw mit einem Mini-Van zusammengestoßen war. Nach Polizei-Angaben war der 31 Jahre alte Pkw-Fahrer auf schneeglatter Fahrbahn zu schnell unterwegs.
Auch in Thüringen führten Eis und Schnee zu glatten Straßen. Der Wetterdienst Meteomedia sagte für die Mitte Deutschlands weiteren Schneeregen oder Schnee voraus. In Thüringen, Sachsen, Hessen und Nordbayern sei im Tagesverlauf mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
In Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt waren zudem mehrere Straßen wegen Überflutungen gesperrt. Besonders betroffen war Halle in Sachsen-Anhalt. Hier waren mehrere Straßen nicht mehr befahrbar, Fähren mussten ihren Betrieb einstellen. Im Saalkreis musste die Landesstraße 156 wegen Erdrutsches gesperrt werden.
Auch die Elbfähren in Sachsen konnten am Silvestertag nicht mehr fahren. Mehrere Bundesstraßen im Freistaat waren von Überflutungen bedroht. Die Behörden warnten vor stark erhöhter Unfallgefahr auch in Folge von Eis- und Schneeglätte. Straßensperrungen wegen Hochwassers wurden auch aus Fürth und dem Kreis Cham gemeldet.
Im Süden wird es bei dichter Bewölkung zunächst weiter regnen, wobei der Regen mehr und mehr in Schnee übergehen kann. Positives gibt es für den Norden Deutschlands: Dort kann die Sonne scheinen. In der Neujahrsnacht wird es wahrscheinlich auch in den südlichen Bundesländern schneien. Südlich der Donau bleibt es jedoch bei Regen.
Rutschpartie
Frostiges Silvester
Der Wintereinbruch hat am Silvestermorgen Autofahrer und Polizei in mehreren Bundesländern in Atem gehalten. Auf der Autobahn A 2 Hannover-Berlin führten Eis- und Schneeglätte zu einem Verkehrschaos. Bei Braunschweig musste die Autobahn komplett gesperrt werden, weil ein Lastwagen umgekippt war.
Nach Auskunft der Autobahnpolizei Braunschweig war die Fahrbahn in den frühen Morgenstunden so glatt, dass die Autos bereits beim Anfahren ins Schleudern kamen. In Brandenburg waren die Überholspuren der A 2 streckenweise in beide Richtungen blockiert.
Ein schwerer Unfall ereignete sich auf schneeglatter Fahrbahn nahe dem niedersächsischen Lohne (Kreis Vechta). Drei Menschen starben, nachdem gegen 3.30 Uhr ein Pkw mit einem Mini-Van zusammengestoßen war. Nach Polizei-Angaben war der 31 Jahre alte Pkw-Fahrer auf schneeglatter Fahrbahn zu schnell unterwegs.
Auch in Thüringen führten Eis und Schnee zu glatten Straßen. Der Wetterdienst Meteomedia sagte für die Mitte Deutschlands weiteren Schneeregen oder Schnee voraus. In Thüringen, Sachsen, Hessen und Nordbayern sei im Tagesverlauf mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
In Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt waren zudem mehrere Straßen wegen Überflutungen gesperrt. Besonders betroffen war Halle in Sachsen-Anhalt. Hier waren mehrere Straßen nicht mehr befahrbar, Fähren mussten ihren Betrieb einstellen. Im Saalkreis musste die Landesstraße 156 wegen Erdrutsches gesperrt werden.
Auch die Elbfähren in Sachsen konnten am Silvestertag nicht mehr fahren. Mehrere Bundesstraßen im Freistaat waren von Überflutungen bedroht. Die Behörden warnten vor stark erhöhter Unfallgefahr auch in Folge von Eis- und Schneeglätte. Straßensperrungen wegen Hochwassers wurden auch aus Fürth und dem Kreis Cham gemeldet.
Im Süden wird es bei dichter Bewölkung zunächst weiter regnen, wobei der Regen mehr und mehr in Schnee übergehen kann. Positives gibt es für den Norden Deutschlands: Dort kann die Sonne scheinen. In der Neujahrsnacht wird es wahrscheinlich auch in den südlichen Bundesländern schneien. Südlich der Donau bleibt es jedoch bei Regen.
Na, da freuen wir uns doch über das, was der Bundesgerd so alles zum neuen Jahr erzählt...
Neujahrsansprache: "Auf unsere Kräfte besinnen"
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Bürger in seiner Neujahrsansprache auf weitere tief greifende Einschnitte ins Sozialsystem eingestimmt. "Wir werden unseren Wohlstand, unsere soziale Sicherheit, unsere guten Schulen(!), Straßen(!) und Krankenhäuser(!!) - um die uns so viele Völker beneiden - nur erhalten können, wenn wir uns auf unsere Kräfte besinnen und gemeinsam den Mut zu grundlegenden Veränderungen aufbringen", sagte der Kanzler. Er verlangte "mehr Eigenverantwortung jedes Einzelnen und mehr gemeinsame Verantwortung für die Chancen unserer Kinder - nicht zuletzt durch Stärkung der Familien".
Solidarität nach der Flut als gutes Beispiel
Er wünsche sich, dass die Erlebnisse bei der Flutkatastrophe an Elbe und Donau, die Bilder der Zerstörung aber auch die Hilfe, die Solidarität und der Gemeinsinn "uns ... ermutigen". Denn "wenn jeder tut, was er für ein gemeinsames Aufbauwerk tun kann, dann wird der Erfolg schnell sichtbar. Diese Erfahrung hat die Menschen in Ost- und Westdeutschland enger zusammengeführt."( mit anderen Worten:"Ich appeliere an das Dumme im Deutschen..." )
"Die Menschen zählen auf Deutschland"
Zukunftstechnologie, wie die des in Deutschland entwickelten Transrapid, zeige: "Wir in Deutschland haben alles, was zum Erfolg notwendig ist. Wir müssen ihn aber auch tatsächlich wollen. Niemand darf blockieren oder behindern.(Ausser den Gewerkschaften)" In der ganzen Welt, nicht nur auf den "für unsere Zukunft so wichtigen Märkten Asiens, zählen die Menschen auf Deutschland. Sie setzen auf unsere Wirtschaftskraft und auf unseren Erfindungsreichtum."
Spaltung Europas überwunden
Der Kanzler hob den Einsatz Deutschlands für ein geeintes Europa hervor. "Es ist uns, gemeinsam mit unseren Partnern, vor wenigen Wochen gelungen, die Spaltung Europas endgültig zu überwinden." Durch die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedstaaten in die EU, darunter die deutschen Nachbarn Polen und Tschechien, "haben wir das Kapitel der Kriege und Konflikte auf unserem Kontinent ein- für allemal beendet".
"Neue Solidarität in unserer Gesellschaft"
In Europa sei es gelungen, "aus alten Feindschaften neue Partnerschaften" zu schaffen. "Nun müssen wir neue Solidarität und neuen Wohlstand in unserer Gesellschaft schaffen." Dabei könnten sich die Deutschen ungeachtet der weltwirtschaftlichen Entwicklungen "auch für die Zukunft auf unsere Kraft und unser Können verlassen", sagte Schröder in seiner Ansprache unter dem Stichwort "Dem Frieden in der Welt verpflichtet - zum Wandel im Inneren bereit".
Verunglückte Soldaten starben für den Frieden
Der Kanzler brachte den Hinterbliebenen der deutschen Soldaten, die am 21. Dezember mit einem Hubschrauber in Kabul abgestürzt waren, sein Mitgefühl zum Ausdruck. "Diese Soldaten haben ihr Leben gelassen für einen Frieden, wie die Völker ihn wollen. Wo die Soldaten die Sicherheit geben, die notwendig ist, um eine humane und demokratische Gesellschaft wieder aufzubauen." Diese Mischung von Sicherheit und Wiederaufbau habe den Balkan, "der zeitweise explosiver war als der Nahe Osten, schon erheblich stabilisiert".
"UN-Resolution ohne Krieg durchsetzen"
Mit Blick auf die Irak-Krise sagte Schröder, Ziel seiner Politik bleibe, "die Durchsetzung der UN-Resolution ohne Krieg zu erreichen". "Deutschland ist es seiner Geschichte schuldig, die Alternativen zum Krieg zu betonen. Wir Deutsche wissen aus eigener Erfahrung, dass Diktatoren manchmal nur mit Gewalt zu stoppen sind. Wir wissen aber auch, was Bomben, Zerstörung und Verlust der Heimat für die Menschen bedeuten.(OK)"
Neujahrsansprache: "Auf unsere Kräfte besinnen"
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Bürger in seiner Neujahrsansprache auf weitere tief greifende Einschnitte ins Sozialsystem eingestimmt. "Wir werden unseren Wohlstand, unsere soziale Sicherheit, unsere guten Schulen(!), Straßen(!) und Krankenhäuser(!!) - um die uns so viele Völker beneiden - nur erhalten können, wenn wir uns auf unsere Kräfte besinnen und gemeinsam den Mut zu grundlegenden Veränderungen aufbringen", sagte der Kanzler. Er verlangte "mehr Eigenverantwortung jedes Einzelnen und mehr gemeinsame Verantwortung für die Chancen unserer Kinder - nicht zuletzt durch Stärkung der Familien".
Solidarität nach der Flut als gutes Beispiel
Er wünsche sich, dass die Erlebnisse bei der Flutkatastrophe an Elbe und Donau, die Bilder der Zerstörung aber auch die Hilfe, die Solidarität und der Gemeinsinn "uns ... ermutigen". Denn "wenn jeder tut, was er für ein gemeinsames Aufbauwerk tun kann, dann wird der Erfolg schnell sichtbar. Diese Erfahrung hat die Menschen in Ost- und Westdeutschland enger zusammengeführt."( mit anderen Worten:"Ich appeliere an das Dumme im Deutschen..." )
"Die Menschen zählen auf Deutschland"
Zukunftstechnologie, wie die des in Deutschland entwickelten Transrapid, zeige: "Wir in Deutschland haben alles, was zum Erfolg notwendig ist. Wir müssen ihn aber auch tatsächlich wollen. Niemand darf blockieren oder behindern.(Ausser den Gewerkschaften)" In der ganzen Welt, nicht nur auf den "für unsere Zukunft so wichtigen Märkten Asiens, zählen die Menschen auf Deutschland. Sie setzen auf unsere Wirtschaftskraft und auf unseren Erfindungsreichtum."
Spaltung Europas überwunden
Der Kanzler hob den Einsatz Deutschlands für ein geeintes Europa hervor. "Es ist uns, gemeinsam mit unseren Partnern, vor wenigen Wochen gelungen, die Spaltung Europas endgültig zu überwinden." Durch die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedstaaten in die EU, darunter die deutschen Nachbarn Polen und Tschechien, "haben wir das Kapitel der Kriege und Konflikte auf unserem Kontinent ein- für allemal beendet".
"Neue Solidarität in unserer Gesellschaft"
In Europa sei es gelungen, "aus alten Feindschaften neue Partnerschaften" zu schaffen. "Nun müssen wir neue Solidarität und neuen Wohlstand in unserer Gesellschaft schaffen." Dabei könnten sich die Deutschen ungeachtet der weltwirtschaftlichen Entwicklungen "auch für die Zukunft auf unsere Kraft und unser Können verlassen", sagte Schröder in seiner Ansprache unter dem Stichwort "Dem Frieden in der Welt verpflichtet - zum Wandel im Inneren bereit".
Verunglückte Soldaten starben für den Frieden
Der Kanzler brachte den Hinterbliebenen der deutschen Soldaten, die am 21. Dezember mit einem Hubschrauber in Kabul abgestürzt waren, sein Mitgefühl zum Ausdruck. "Diese Soldaten haben ihr Leben gelassen für einen Frieden, wie die Völker ihn wollen. Wo die Soldaten die Sicherheit geben, die notwendig ist, um eine humane und demokratische Gesellschaft wieder aufzubauen." Diese Mischung von Sicherheit und Wiederaufbau habe den Balkan, "der zeitweise explosiver war als der Nahe Osten, schon erheblich stabilisiert".
"UN-Resolution ohne Krieg durchsetzen"
Mit Blick auf die Irak-Krise sagte Schröder, Ziel seiner Politik bleibe, "die Durchsetzung der UN-Resolution ohne Krieg zu erreichen". "Deutschland ist es seiner Geschichte schuldig, die Alternativen zum Krieg zu betonen. Wir Deutsche wissen aus eigener Erfahrung, dass Diktatoren manchmal nur mit Gewalt zu stoppen sind. Wir wissen aber auch, was Bomben, Zerstörung und Verlust der Heimat für die Menschen bedeuten.(OK)"
unser aller Kotzbrocken hat gesprochen, Amen !
lassst euch aber nicht von den Demagogen ins Boxhorn jagen !
Ich wünsche euch
Sauft nicht so viel !
Sauft nicht so viel !
hic! dito!
tja, wattos kleiner Drache fehlt noch
also auch aus jena einen guten rutsch ins neue jahr
die kleine pennt es ist sau glatt und mega kalt
naja machen wir das beste draus im bleigießen hat sich tatsächlich nachwuchs angekündigt meine frau springt immer noch im kreis herum
also adios bis morgen aus jena
die kleine pennt es ist sau glatt und mega kalt
naja machen wir das beste draus im bleigießen hat sich tatsächlich nachwuchs angekündigt meine frau springt immer noch im kreis herum
also adios bis morgen aus jena
Hi Andy
Auch Dir und Deiner Familie alles Gute im Neuen Jahr...
warum eigentlich keinen Nachwuchs
Auch Dir und Deiner Familie alles Gute im Neuen Jahr...
warum eigentlich keinen Nachwuchs
Gleich ist es soweit
Ein Frohes Neues Jahr den Jungs vom SB II
und dem Rest vom Board
und dem Rest vom Board
War wirklich lustig--Punkt 24 Uhr ging nichts hier
so alle knaller verschossen
also schönes neues und gesundes jahr aus jena an euch alle ihr lieben
also schönes neues und gesundes jahr aus jena an euch alle ihr lieben
@ 2003
Een Broeestrschen en dän Ostän!
Andy fohr mir blos nischt de Gorre in Grobn, de wor bibsch-deier!
Broscht Neijohr fir den Sieden
und ain büschen mehr Humoa für unser Noadlichtea in 2003ff !
Mit Glückwünschen eingedeckt seien auch unsere Ost-Belgier in NRW, unsere Ost-Franzosen in der Pfalz und Baden und die Nord-Italiener in Bayern.
Württemberg als Rest-Deutschland hält halt wieder die Fahne hoch, gell hic!
Hic: Bisch du eigendlich bei dr Zeidung odr beim Radio, weil du sovl nuis Zuig woischt ond poschda kaaschd.
Dr au 2003 nuigierich
hunzehunter
Een Broeestrschen en dän Ostän!
Andy fohr mir blos nischt de Gorre in Grobn, de wor bibsch-deier!
Broscht Neijohr fir den Sieden
und ain büschen mehr Humoa für unser Noadlichtea in 2003ff !
Mit Glückwünschen eingedeckt seien auch unsere Ost-Belgier in NRW, unsere Ost-Franzosen in der Pfalz und Baden und die Nord-Italiener in Bayern.
Württemberg als Rest-Deutschland hält halt wieder die Fahne hoch, gell hic!
Hic: Bisch du eigendlich bei dr Zeidung odr beim Radio, weil du sovl nuis Zuig woischt ond poschda kaaschd.
Dr au 2003 nuigierich
hunzehunter
@ Ja wie? Keine/keiner mehr da?
Trotzdem erzähl ich euch mal, wie nah Erfolg und Verlust bei Cheung Wah-Papieren beieinanderliegt:
Nun, in meinem Alter muß man bei Baggerversuchen angesichts der Bierwampe schon mit einigen Vermögenswerten protzen.
Sonst geht nix bei der holden Weiblichkeit und für was hat man schließlich sein Depot! Gefüllt mit Sofba Inv.!!!!
Das geht ja auch manchmal gut. Ich krieg sie rum(selten) mit dem Blick auf xxxxx asiatische Textil-Aktien, bin nach einer Nacht für vier Wochen fertig, aber die Allersüßesten kriegen regelmäßig raus, dass xxxxx- Cheung-Wah-Aktien mal 0,013 Euro halt auch nur xxxxx mal 0,013 sind und davon bei einem Verkauf auch noch Bankgebühren abgezogen werden!
Und weg sind sie!!
Meistens danke ich dem Aktien-Gott für diese Enwicklung!
Aber was ist, wenn der Kurs plötzlich einmal steigt?
Und das das Ripp auch noch mitkriegt. Die geht mir ja nicht mehr von der Pelle. Und ich bin dann jahrelange erledigt, während die Einkaufen geht.
Ein Horror!
So ist das mit Gewinn und Verlust!
der verängstigte
hunzehunter
Trotzdem erzähl ich euch mal, wie nah Erfolg und Verlust bei Cheung Wah-Papieren beieinanderliegt:
Nun, in meinem Alter muß man bei Baggerversuchen angesichts der Bierwampe schon mit einigen Vermögenswerten protzen.
Sonst geht nix bei der holden Weiblichkeit und für was hat man schließlich sein Depot! Gefüllt mit Sofba Inv.!!!!
Das geht ja auch manchmal gut. Ich krieg sie rum(selten) mit dem Blick auf xxxxx asiatische Textil-Aktien, bin nach einer Nacht für vier Wochen fertig, aber die Allersüßesten kriegen regelmäßig raus, dass xxxxx- Cheung-Wah-Aktien mal 0,013 Euro halt auch nur xxxxx mal 0,013 sind und davon bei einem Verkauf auch noch Bankgebühren abgezogen werden!
Und weg sind sie!!
Meistens danke ich dem Aktien-Gott für diese Enwicklung!
Aber was ist, wenn der Kurs plötzlich einmal steigt?
Und das das Ripp auch noch mitkriegt. Die geht mir ja nicht mehr von der Pelle. Und ich bin dann jahrelange erledigt, während die Einkaufen geht.
Ein Horror!
So ist das mit Gewinn und Verlust!
der verängstigte
hunzehunter
baggerm mit Bierwampe und Dank
Cheungwah zum Erfolg????
Was sind das für Zeiten?
Cheungwah zum Erfolg????
Was sind das für Zeiten?
Guten Morgen im Neuen Jahr
Xunds Neuss!!
Habe seit heute morgen dieses blöde Haustier, Aspirin - da lacht der doch nur!!!
von nun an trag ich ne Sonnenbrille
und bite nicht so laut anposten!!!
und bite nicht so laut anposten!!!
@real
moin kamerad bei uns bräuchteste auch eine habe gerade einen spaziergang mit der kleinen hinter mir bei strahlendem sonnenschein
@hunzi
lass die karre stehen sicher ist sicher
schön das de mal wieder da bist und denke dran einer meiner spionage lada ist immer in deiner nähe
moin kamerad bei uns bräuchteste auch eine habe gerade einen spaziergang mit der kleinen hinter mir bei strahlendem sonnenschein
@hunzi
lass die karre stehen sicher ist sicher
schön das de mal wieder da bist und denke dran einer meiner spionage lada ist immer in deiner nähe
so ab rechner wieder aus ist ja auch keiner mehr da
also adios bis denno aus jena
also adios bis denno aus jena
@ Tja, meine liebe Miriama,
auch über 30-jährige haben noch Bedürfnisse!
Und die Wampe habe ich auch nicht gerufen!
Aber das wirst Du in ein paar Jahren selbst merken. Das Ding kommt von ganz alleine.
Dann bist Du froh, Wenn Du noch ein paar Cheung Wahs hast.
Schließlich waren das ursprünglich einmal Textil-Aktien.
und über was reden Fauen am liebsten?
Genau: a) über Klamotten! und b) wer die bezahlt!!
der erfahrene
hunzehunter
auch über 30-jährige haben noch Bedürfnisse!
Und die Wampe habe ich auch nicht gerufen!
Aber das wirst Du in ein paar Jahren selbst merken. Das Ding kommt von ganz alleine.
Dann bist Du froh, Wenn Du noch ein paar Cheung Wahs hast.
Schließlich waren das ursprünglich einmal Textil-Aktien.
und über was reden Fauen am liebsten?
Genau: a) über Klamotten! und b) wer die bezahlt!!
der erfahrene
hunzehunter
Meine aspiruin sind alle!
moin leute der vorletzte tag ulaub
wir haben heute mal wieder 13 °C gestern noch - 4 °C das verstehe einer
naja auf jetzt ihr müden krieger
wir haben heute mal wieder 13 °C gestern noch - 4 °C das verstehe einer
naja auf jetzt ihr müden krieger
Nix auf, eher zu!
Hier sollte mal einer einen "Jahr 2003-Sräd" aufmachen!
Bei den mickerigen Besuchszahlen ist das sicher ausreichend!
Hier sollte mal einer einen "Jahr 2003-Sräd" aufmachen!
Bei den mickerigen Besuchszahlen ist das sicher ausreichend!
der dax explosiert und keiner ist da
haben wohl alle noch mit dem weihnachtsspeck zu tun
ausser watto der sitzt sicher im kreissaal und macht atemübungen vor
haben wohl alle noch mit dem weihnachtsspeck zu tun
ausser watto der sitzt sicher im kreissaal und macht atemübungen vor
keiner mehr da
naja ab zur kleinen spielen und rechner aus
adios aus jena
naja ab zur kleinen spielen und rechner aus
adios aus jena
das sind ja vorsätze fürs neue jahr nicht mehr im club posten
morgen wieder
recht haste also rechner aus bis morgen
guten nacht aus jena
guten nacht aus jena
Guten Abend Jungs
seid nicht immer so bequem und tut was
nur lamentieren hilft nix
nur lamentieren hilft nix
nur Jammerlappen um mich rum
ich habe ja auch nicht immer Zeit...aber ich nehme sie mir
jetzt tippe ich mit frisch lackierten Fingernägeln und
hoffe, daß es gutgeht
hoffe, daß es gutgeht
die Seite heißt Ghost-Train
wäre ich gar nicht drauf gekommen
wäre ich gar nicht drauf gekommen
GUTE NACHT !
Gute Nacht hic
Ich werde wohl erst wieder am Montag online sein..´.
wir haben ja noch den Feiertag 3Könige....und
ich verreise übers WE..
wir haben ja noch den Feiertag 3Könige....und
ich verreise übers WE..
Also tut was!!!
und Gute Nacht SB II
und Gute Nacht SB II
I`ll do my very best !
2003 wird langsam langweilig!!
...und nun Adee zur Guten Nacht!
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