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    2003 wird verdammt teuer! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.02 21:24:40 von
    neuester Beitrag 02.01.03 10:19:25 von
    Beiträge: 15
    ID: 678.063
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      Avatar
      schrieb am 30.12.02 21:24:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      2003 wird verdammt teuer


      Im neuen Jahr steigen die Steuern und Abgaben auf
      breiter Front. Das sorgt für schlechte Stimmung im Land.
      Die Bundesregierung hat keine Möglichkeiten
      gegenzusteuern. Und am Horizont droht sogar die
      Erhöhung der Mehrwertsteuer

      von Cornelia Wolber
      Silvester ist noch nicht vorüber, da herrscht im Kanzleramt
      bereits Katerstimmung. Wissen doch alle, dass der
      Bundesregierung mit dem Jahreswechsel eine Menge Ärger ins
      Haus steht und man nichts tun kann, um Volkes Zorn im Zaum
      zu halten.
      Wie anders war das Ende 2000, als sich die rot-grünen
      Stimmungsmacher einzig um die bevorstehende dritte Stufe der
      Ökosteuer Sorgen machen mussten. Und auch das nicht
      wirklich. Schließlich hatte die Kanzler-Crew rechtzeitig
      Gegenmaßnahmen ergriffen. Für Berufspendler wurde die
      Kilometerpauschale erhöht und in eine vom Fahrzeug
      unabhängige Entfernungspauschale umgewandelt. Sozial
      Schwachen gewährte die Regierung einen einmaligen
      Heizkostenzuschuss.
      Beides zusammen wurde auf die Habenseite gebucht, die sich
      damals wirklich sehen lassen konnte: Die nächste Stufe der
      Steuerreform trat in Kraft. Die Sätze der Körperschaftsteuer
      sanken auf einheitlich 25 Prozent. Die Beiträge zur gesetzlichen
      Rentenversicherung sollten um weitere 0,2 Prozentpunkte auf
      19,1 Prozent gedrückt werden. Mit steigenden Beiträgen bei der
      gesetzlichen Krankenversicherung war angesichts des in 2000
      erzielten Überschusses nicht zu rechnen. Und zu allem Glück
      sackte der Rohölpreis, was den Ärger über die höhere Ökosteuer
      in Grenzen hielt.
      Davon kann Rot-Grün heute nur träumen. Angesichts des
      drohenden Irak-Krieges liegt der Preis für einen Liter
      Normalbenzin schon jetzt bei 1,05 Euro. Mit der fünften und
      letzten Stufe der Ökosteuer kommen ab dem 1. Januar noch mal
      3,07 Cent Mineralölsteuer pro Liter Benzin und Diesel hinzu. Die
      Stromsteuer steigt um weitere 0,26 Cent je Kilowattstunde. Die
      Besteuerung von Heizgas wird von jetzt 3,47 Euro auf 5,50 Euro
      angehoben.
      Der ermäßigte Ökosteuersatz für das produzierende Gewerbe auf
      Strom, Heizöl und Heizgas steigt von jetzt 20 auf 60 Prozent.
      Obendrein müssen die Betriebe höhere Steuern auf Flüssiggas
      und schweres Heizöl zahlen. Unterm Strich werden Bürger und
      Unternehmen dadurch ab 2003 mit zusätzlich 1,4 Milliarden Euro
      belastet.
      Die Hoffnungen, mit den Erlösen aus der Ökosteuer den
      Rentenbeitragssatz zu senken, mindestens aber konstant zu
      halten, sind schon lange verflogen. Stattdessen steigt der Satz
      von jetzt 19,1 auf 19,5 Prozent. Gleichzeitig wird die
      Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro
      erhöht. Nur durch diesen Trick und einen weiteren Griff in die
      Schwankungsreserve, dem Finanzpolster der
      Rentenversicherung, konnte ein Beitragsanstieg auf 19,8 Prozent
      verhindert werden.
      In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt der Beitragssatz
      angesichts milliardenschwerer Löcher auf durchschnittlich 14,3
      Prozent. Weil auch das nicht reicht, um das Defizit
      auszugleichen wird auch hier die Beitragsbemessungsgrenze von
      jetzt 3375 Euro auf 3450 Euro angehoben.
      Über den gleichen Trick pumpt Rot-Grün auch mehr Geld in die
      Arbeitslosenversicherung. Hier steigt die
      Beitragsbemessungsgrenze von jetzt 4500 Euro auf 5100 Euro.
      Gleichzeitig werden die Leistungen gekürzt. So soll unter
      anderem das Vermögen des Betroffenen und seines Partners
      stärker als bislang angerechnet werden.
      Ein Ausgleich an anderer Stelle ist nicht zu erwarten. Denn um
      die Flutschäden zu finanzieren, wurde die für 2003 geplante vierte
      Stufe der Steuerreform um ein Jahr verschoben und der Satz der
      Körperschaftsteuer für ein Jahr befristet um 1,5 Prozent auf 26,5
      Prozent erhöht.
      Unterm Strich werden die Belastungen für Bürger und
      Unternehmen also steigen, was der ohnehin schwachen
      Konsum- und Investitionsbereitschaft einen weiteren Dämpfer
      versetzen wird. Zumal die Unsicherheit über das, was noch
      kommt, hoch ist.
      Zum Jahresbeginn legt die Kommission zur Reform der
      Gemeindefinanzen ihr Gutachten vor. Wie aus Regierungskreisen
      verlautet, sollen künftig auch Freiberufler zur Kasse gebeten
      werden.
      Kurz darauf will das Bundesfinanzministerium seine Entwürfe für
      die geplante Steueramnestie und die Einführung einer
      25-prozentigen Zinsabgeltungssteuer sowie die 15-prozentige
      Steuer auf Veräußerungsgewinne bei Aktien- und
      Grundstücksverkäufen präsentieren.
      Gleichzeitig geht das so genannte
      Steuervergünstigungsabbaugesetz in die entscheidende Phase
      des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens. Dabei ist unter
      anderem geplant, die Umsatzsteuer für bestimmte Konsumartikel
      (Beispiel: Blumen, Zahnersatz) von jetzt 7 auf 16 Prozent zu
      erhöhen. Die Eigenheimzulage soll kräftig eingeschränkt und die
      Pauschalsteuer auf Dienstwagen von jetzt einem Prozent des
      Neupreises auf monatlich 1,5 Prozent angehoben werden. Noch
      dicker kommt es für die Wirtschaft. Ihr droht die Einschränkung
      von Verlustverrechnungsmöglichkeiten sowie die Einführung einer
      Mindeststeuer.
      Gelingt es, die Pläne durch den Bundesrat zu bringen, sollen die
      meisten rückwirkend zum 1. Januar in Kraft treten. Zusätzliche
      Belastung für Bürger und Unternehmen: 3,6 Milliarden Euro. 2004
      wächst dieser Betrag laut Eichels Finanztableau auf 10,7
      Milliarden Euro und bis 2006 auf knapp 16,8 Milliarden Euro.
      Und obgleich SPD und Grüne heftig dementieren, hält sich
      dennoch hartnäckig das Gerücht, dass die Mehrwertsteuer doch
      angehoben werden soll. Ein Punkt mehr bringt immerhin gut
      sieben Milliarden Euro in die Kassen. Und die hätten Eichel,
      seine klammen Länderkollegen und die Kämmerer bitter nötig,
      um ihr Ziel zu erreichen, bis 2006 einen nahezu ausgeglichenen
      Gesamthaushalt zu präsentieren.
      Am besten vermarkten ließe sich dieser Schritt, wenn Anfang
      2004 die verschobene Stufe der Steuerreform in Kraft treten soll.
      Motto: Wir schichten von den direkten zu den indirekten Steuern
      um und tun damit das, was alle Experten seit Jahren fordern.
      Nur ist fraglich, ob sich Rot-Grün angesichts der desolaten
      Finanzlage und der weiterhin schwachen Konjunktur eine weitere
      Steuersenkung wird leisten können. Entsprechend richten die
      Strategen ihr Augenmerk derzeit eher auf die Abgaben. So ist
      seit Tagen vom Strategiepapier aus dem Kanzleramt die Rede,
      das auf mehr Eigenverantwortung im Sozialbereich abzielt. Was
      das genau für die Brieftasche jedes Einzelnen bedeutet, steht
      jedoch in den Sternen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 21:42:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heute habe ich im Flugzeug gelesen die Deutschen sollen den Gürtel enger schnallen, also sagt euch euer Kanzler die WARHET.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 21:48:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht, falls mal keine Wahlen anstehen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 12:06:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Heute sollte mann nochmal volltanken.Dabei zahlen wir schon über 200% Steuern auf`s Benzin.Wenn ich Öelscheich waere ,und sehe was mann ins Ausland mit meinen Produkt verdienen kan ,würde ich schleunigst den Rohölpreis verdopplen.Frohes Neues Jahr.:D
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 13:19:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      duetta

      wenn das so einfach wäre, würden die Jungs das garantiert auch machen. Oder glaubst Du, aus Nettigkeit zu uns haben die bisher drauf verzichtet?

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      Avatar
      schrieb am 31.12.02 13:30:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Duetta....Nicht nur Benzin und Diesel werden teuerer, sondern auch Heizöl, Strom und Erdgas. Das wird immer wieder vergessen.

      Hier eine Zusammenfassung:


      Mineralöl steigt um 3,07 Cent je Liter

      Strom steigt um 0,26 Cent je Kilowattstunde

      Heizgas steigt von 3,47 € auf 5,50 €

      Rentenbeiträge steigen von 19,1 auf 19,5 %

      Beitragsbemessung von 4500 auf 5100 €

      Trotzdem werden Leistungen gekürzt

      Körperschaftssteuer von 1,5 auf 26,5 % gesteigert

      Unbefristet 15 % Steuern auf Veräußerungsgewinne aus Aktien und Immobilien; auch rückwirkend

      Mehrwertsteuer auf 17%

      etc.


      Insgesamt 45 (in Worten: fünfundvierzig) Steuererhöhungen durch Rot-Grün



      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 14:02:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      bei den unternehmen schlägt jetzt die no-bock-metalität durch, die wir von vielen jugendlichen kannten und auch teilweise noch kennen.

      ich (39 jahre alt) für meinen teil habe beschlossen meinen betrieb im laufe des nächsten jahres zu schliessen, ich habe fette jahre gehabt und es läuft immer noch - für die mitarbeiter tut es mir leid, aber ich habe keinen bock mehr den karren zu ziehen.

      die steigungen werden immer steiler und die politiker lügen immer mehr und zeichnen sich nur zu großteil durch dummes gelaber aus.

      haben sie bei christiansen jemals die beantwortung der gestellten frage gehört - herr eichel leidet unter gedächtnislücken die man normalerweise nur beim krankheitsbild von alzheimer kennt.

      mich kotzt (entschuldigung) es langsam an, das so typen wie gabriel und co. überhaupt was zu sagen haben - noch schlimmer sind die kleinen nebenbeitätigkeiten im aufsichtsrat von vw - diese heuchler..........:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 14:15:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Dr.Alba....Ja, als der Chriatiansen von sich lies, die Einkommen der Politiker sollten öffentlich bekannt gemacht werden, hat er wohl selbst vergessen, daß er als Aufsichtsratsmitglied bei VW einiges dazuverdient.

      So ein Populist! Mimt den Genossen, der mit den kleinen auf der Straße ver Du ist, verdient dann aber als Mitglied bei VW einiges dazu und segelt mit Freundin Ines und seinem Boot durchs Mittelmeer.

      Ein verlogener, inkompetenter Heuchler und Populist ist dieser Gabriel!!!
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 14:26:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      @jarrod

      Das ist nun wirklich Unsinn.

      Wenn man dein Posting so liest springt einen förmlich der Neid richtig an.

      Mit wem er wann segelt ist nun wirklich Wurst, da sind schon ganz andere rumgesegelt in der Weltgeschichte, allerdings nicht mit ihrer Freundin sondern auf Einladungen diverser Amigos.;)

      Dann ist es wirklich kein Geheimnis das er dort im Aufsichtsrat sitzt und zum anderen sitzen Politiker jeglicher Parteien in Aufsichtsräten.

      Das wäre zum Beispiel mal eine Sache die man bundesweit beenden sollte und unsere Politiker glaubhafter machen würde.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 14:41:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Imoen...Ist aber schon erstaunlich, daß die SPDler und Grünen einerseits ja so viel besser sein wollen als die "Amigos" und sich als "Kumpel" profilieren, andererseits aber mit ihrem Boot im Mittelmeer rumkreuzen, Porsche fahren, nach Thailand fliegen und sich gerne mal Anzüge oder Immobilien "schenken" lassen.

      Und dann sind Leute wie Gabriel ja auch noch so dreist, solcherlei Dinge zu fordern wie zuvor beschrieben. Ferner hätte Gabriel und die SPDler schon einen entsprechenden Antrag einreichen und durchboxen können. Warum tun sie es denn nicht? Weil sie ganz genau wissen, daß ihre Lügen dann auffliegen.

      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 14:54:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @jarrod

      Es ist doch wirklich kein Geheimis das Politiker sehr gut verdienen.

      Sollen sie nun weil sie zur SPD oder den Grünen gehören in Sack und Asche gehen?

      Oder Urlaub auf dem Bauernhof machen.

      Davon aber mal abgesehen ist in diesem Jahr ein Gesetz eingebracht worden, weiss allerdings nicht wie die Sache ausgegangen ist.


      Offenlegungspflicht


      Die Offenlegungspflicht nach Art. 21, Abs. 1, Satz 4 besagt, dass Parteien über die Herkunft und die Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben müssen. Die Offenlegungspflicht ist am 31.12.1984 in Kraft getreten.

      Die SPD will 2002 diese Offenlegungspflicht noch vor der Bundestagswahl am 22. September verschärfen. Nach dem neuen Gesetz sollen die Parlamentarier künftig alle Nebeneinkünfte, Tätigkeiten und Beteiligungen an Kapital- und Personengesellschaften im Bundestagshandbuch offen legen - und nicht mehr wie bisher nur intern dem Bundestagspräsidenten anzeigen müssen.

      Das entsprechende Gesetz zur Änderung der Verhaltensrichtlinien für Abgeordnete war bereits Ende Juni im Parlament in erster Lesung behandelt worden, hätte aber wegen des Ablaufes der Legislaturperiode nach der Wahl erneut eingebracht werden müssen. Nach der Hunzinger-Affäre besteht jetzt die Chance, das Gesetz bereits im September vor der Wahl zu verabschieden.

      Seit Jahren hatten immer wieder vergebens einzelne Abgeordnete eine solche Offenlegungspflicht gefordert. Doch sie scheiterten am Widerstand und den Bedenken ihrer Kollegen. Auch diesmal wehren sich die Oppositionsparteien CDU/CSU gegen eine stärkere Offenlegungspflicht. Anders als frühere Initiativen, mit denen eine volle Offenlegung aller Parlamentarier-Einnahmen verlangt wurde, bezieht sich der vorliegende Gesetzentwurf nur auf die Nebentätigkeiten. Gegen eine vollständige Offenlegung der Einkünfte waren Verfassungsbedenken geltend gemacht worden, weil das die Unabhängigkeit des Abgeordneten verletzen könne.

      Stand: 25. Juli 2002
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 15:05:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Imoen....SPDLer wie gabriel tun aber gerne so, als würden sie in Sack und Asche gehen. Gabriel belügt die Menschen. Er gaukelt vor, er sei einer von ihnen.

      Und aus dem Gesetz ist nach der Wahl natürlich wenig geworden. Man wird auch nach den Wahlen in Niedersachsen und Hessen sehr schnell sehen, daß sich die Positionen der Wendehälse Gabriel, Schröder und Eichel wieder schnell in Richtung Steuererhöhungen richten.
      Ich jedenfalls glaube denen kein einziges Wort mehr. Daß man vor Wahlen alles etwas schöner darstellt ist klar, daß man aber so offen lügt und die Menschen so hintergeht, wie es SPD und Grüne tun, ist unfassbar.


      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 09:38:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Jarrod21,

      meine Zustimmung!;)

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 10:03:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Jarrod

      Warte mal ab auf was sich nach der Wahl der Bundesrat auf einmal so alles einigen wird.;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 10:19:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14,

      wenn ein CDU/CSU-dominierter Bundesrat im Lafontaine`schen Stiel agieren würde, bräuchte er sich eigentlich auch weiterhin auf gar nix zu einige, denn im Zweifelsfalle werden zuerst der Bund und die verbliebenen sozialistisch regierten Bundesländer bzw. Kommunen finanziell über die Klinge springen und den Offenbarungseid leisten müssen, trotz Länderfinanzausgleich. Außerdem hat diese Bundesregierung die Einhaltung der Maastricht-Kriterien im Außenverhältnis gegenüber der EU zu verantworten und sonst niemand. :look:


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