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    Telekom erhöht barbarisch die Preise, so`n scheiß sach isch! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.02 20:40:21 von
    neuester Beitrag 09.01.03 15:59:57 von
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      Avatar
      schrieb am 31.12.02 20:40:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Bürger Deutschlands,

      hier habt ihr, um es richtig platt auszudrücken, die Scheiße:

      Anschlusspreis für T-DSL wird ab 2003 über 33 Prozent teurer
      Nicht nur Vater Staat erhöht ab Januar die Steuern, sondern auch die Deutsche Telekom greift mächtig tiefer beim Kunden in die Taschen. Kunden, die ab Januar sich für den breitbandigen T-DSL-Anschluss entscheiden, müssen demnach einen um 25 Euro höheren "einmaligen Bereitstellungspreis" zahlen. So sind anstatt 74,95 künftig 99,95 Euro einmalig an den Rosa Riesen zu zahlen, wenn man schneller surfen will. Das entspricht einer Preiserhöhung von über 33 Prozent.

      Zusätzlich werden dem Kunden – wie ursprünglich aucheventuell anfallende Arbeiten in den Räumen des Kunden weiterhin nach Aufwand in Rechnung gestellt.

      Auch bei analogen Anschlüssen verteuert sich der Grundpreis. So verlangt die Telekom ab 1. Februar pro Monat für den T-Net Anschluss anstatt 13,33 künftig 13,72 Euro. Im Gegenzug will der Netzbetreiber aber die Gesprächsgebühren günstiger gestalten. Demnach soll der Abendtarif künftig werktags statt bisher bis 5 künftig einheitlich bis 8 Uhr gelten. Der City-Abendtarif mit dem Vier-Minuten-Takt am Wochenende und Feiertagen gilt dann laut Telekom ganztags statt erst ab 21 Uhr.

      Beim Deutschlandtarif zahlen zudem alle Kunden ab Februar von Monatag bis Samstag tagsüber 12,2 anstatt wie bisher auf 12,3 Cent pro Takt. Im Freizeittarif von 18 bis 21 Uhr soll der Takt ebenfalls um 0,1 Cent auf 6,1 Cent gesenkt werden. Bei Wochenend- und Abendtarif hat der Rosa Riese ebenso den Nettotaktpreis minimal gekürzt.

      Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700


      Stop, nicht verzweifeln!!!

      Es gibt die Telekomalternative, sie heisst QSC www.qsc.de

      Ein umfassender Telekommunikationsanbieter, mit super DSL Angeboten, etc.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 20:53:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die gesammelten Änderungen bei der Telekom für 2003

      Neue Servicenummern 0900 mit besserem Kundenschutz? 30.12.2002
      12:10


      Wie bereits gemeldet, wurden der Deutschen Telekom von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zum 1. Februar 2003 Tarifänderungen beim Monatspreis des analogen T-Net Anschluss sowie bei einigen Standard-Verbindungspreisen genehmigt.
      Beim analogen T-Net Anschluss ergibt sich daraus eine Preiserhöhung von 13,33 Euro auf 13,72 Euro pro Monat. Der Preis für die Übernahme eines betriebsfähigen Anschlusses beträgt weiterhin 25,78 Euro.
      Die Telekom senkt jedoch gleichzeitig die Preise bei Citygesprächen um 4,2 Prozent. Konkret bedeutet das, dass der günstige Nachttarif von 1,5 Cent pro Minute werktags nun bis 8 Uhr gilt, statt bisher bis 5 Uhr (Analoganschluss) bzw. 7 Uhr (ISDN-Anschluss). Am Wochenende und an Feiertagen gilt der City-Nachttarif künftig auch beim analogen T-Net Anschluss ganztags; bei ISDN-Anschlüssen war das schon bisher der Fall.
      Beim Deutschlandtarif wurde ein Absenkung um 1,2 Prozent genehmigt. Die Kunden zahlen dann an Werktagen tagsüber einen auf 12,2 Cent (vorher 12,3 Cent) gesenkten Taktpreis und im Freizeittarif von 18 bis 21 Uhr den reduzierten Taktpreis von 6,1 Cent (vorher 6,2 Cent). Beim Wochenend- und beim täglichen Abendtarif wird zudem der Nettotaktpreis geringfügig gesenkt.
      Außerdem werden Telefonate nach Brasilien um 20 Prozent von 99 auf 79 Cent pro Minute ermäßigt. Aufmerksame Teltarif-Leser werden aber wissen, dass es derzeit möglich ist, mit 010012 für 11,8 Cent pro Minute nach Brasilien zu telefonieren. Weitere günstige Minutenpreise finden Sie in unserer Tarifabfrage.
      Bei den Spartarifen AktivPlus und AktivPlus xxl wird es künftig - wie bereits jetzt schon beim Tarif AktivPlus basis - ein einheitliches Zeitfenster montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr geben. Die Minutenpreise bleiben unverändert.
      Der SekretariatsService der Deutschen Telekom wird zum 1. Januar 2003 eingestellt. Der Weck- und Erinnerungsservice wird aufgrund der breiten Kundennachfrage weiterhin als Serviceleistung angeboten, und zwar unter der 01801 14 10 33.
      Ebenfalls ab Januar gilt bei T-DSL der einmalige Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. Dieser war bereits im Februar von der RegTP genehmigt worden.
      Die Telekom wird ab Januar die Einzelverbindungsübersicht für alle Kunden in einem neuen zweispaltigen Layout drucken. Die bisher in der Einzelverbindungsübersicht enthaltenen Spalten "Zielortsnetz/Land" und "Tarifort" entfallen im neuen Rechnungs-Layout. Kunden, die auf diese Zusatzinformationen Wert legen, müssen nun den Service "Rechnung Online" beauftragen. Damit ist es allerdings auch möglich, die Rechnungen elektronisch zu archivieren und eine Reihe weiterer Auswertungsfunktionen zu nutzen.
      Zum Jahreswechsel werden auch die neuen 0900-Rufnummern eingeführt. Wie wir bereits gemeldet haben, löst der Service 0900 schrittweise die Rufnummerngasse 0190 ab. 0190-Rufnummern können noch bis zum 31. Dezember 2005 genutzt werden. Die Vergabe der 0900-Nummern erfolgt durch die RegTP. Die Rufnummer, die auf die 0900 folgt, ist nicht mehr sechs- sondern siebenstellig, und beinhaltet keine Informationen über den Anruftarif. Stattdessen ist anhand der ersten der sieben Ziffern erkennbar, welcher Service hinter der Rufnummer steht. Bereits festgelegt wurden die folgenden Service-Kennzahlen:
      0900 1 .... (Gasse 1 steht für Information)
      0900 3 .... (Gasse 3 steht für Unterhaltung)
      0900 5 .... (Gasse 5 steht für Sonstiges)
      Für Angebote mit den neuen 0900-Rufnummern, die durch die Deutsche Telekom realisiert werden, gelten folgende Regeln:
      Es erfolgt eine Zwangstrennung der Verbindung nach 60 Minuten.
      Die Anrufertarife sind begrenzt auf max. 2,50 Euro pro Minute (einmalig) und max. 5,00 Euro pro Block.
      Aktive Tarifbestätigung durch den Anrufer bei Tarifen über 3 Euro mit den Ziffern "1" und "9".
      Der Verhaltenskodex des FST e.V. (Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste) ist Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
      Jede Rufnummernbeauftragung eines Anbieters wird durch den Verbraucherschützer der Deutschen Telekom einzeln geprüft.
      Dialer/Onlineanwendungen werden nicht zugelassen.
      Alle Rufnummernsperren für die 0190 gelten ebenso für die 0900
      Informationen zu den Informationsanbietern der Deutschen Telekom können kostenlos unter der 0800 33 00900 abgefragt werden.
      Die 0900-Rufnummern werden ab dem 2. Januar 2003 zu Diensten der Deutschen Telekom und deren Wettbewerber angeboten.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 21:20:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo ihr Telekomaktionäre und solche die es vielleicht werden wollen.

      Diese Telekomiker werden, wenn das Ortsmonopol "fallen" sollte, einen großen Umsatzrückgang haben.

      Jetzt kommt mir nicht mit irgendwelchen Argumenten an, wie z.B. die Kunden wären zu faul um jedesmal die Vorwahlen zu tippen. Ab 1. Januar, spätestens nach der ersten Telekomrechnung, Gehalt- und Lohnabrechnung, wird kräftig gespart.

      Wenn man dann die Preise der Telekom und die der Wettbewerber vergleicht (diese Art von Vergleichswerbung ist ja zum Glück in unserem Monopolstaat erlaubt) wird jeder vor dem Anruf zu Oma, Tante oder sonstwem immer eine günstige Nummer vorwählen.

      Bitte vergisst nicht, dass im Telekomkonzern nur die Sparte T-Com (das ist die Sparte in der das Festnetz betrieben wird) Gewinne erwirtschaftet. Alle anderen Sparten, wie z.B. die T-Systems, T-Online (lachnummer, da können die 10 Mio. operativer Gewinn bei einem Gesamtverlust von 400 Mio. Euro nicht helfen...!) und T-Mobile (versaut mit T-Mobile USA) machen dicke Verluste .

      Gegen Sommer wirkt sich der erste Umsatzrückgang in den Geschäftszahlen aus. Das wird weh tun, sach isch! Mit einem Umsatzrückgang von 0,5 - 1,5 Mrd. Euro ist vorerst zu rechnen. (ich hab mir die Zahlen nicht ausgedacht, sondern in der FTD gelesen).

      Sollte die Telekom nicht eifrig ihr Tafelsilber verkaufen können (sieht schlecht aus, z.B. das Kabelnetz, T-Online, etc.), wird die Telekom in eine Abwärtsspirale fallen. Bonitätsverschlechterung aufgrund des Nichteinhaltens vom Schuldenabbau (ist das Vertrauen der Investoren nicht mehr da, dann Gnade Gott, siehe Worldcom...), Verlustvergrößerung, T-Mobile US verschlingt weiter Mrd. und und und.

      Ich persönlich sehe die Lage bei der Telekom sehr kritisch, manchmal, wenn ich die Analystenmeinungen der verschiedenen Hausbanken (Schtrong BUY!!!) der Telekom mir durchlese, könnt ich nur kotzen. Leute, es gibt genügend andere Aktien, die genug Potential haben.

      Ausserdem wird der Staat auch versuchen weiter Aktien zu verkaufen, allein die Diskussion um die leeren Pensionskassen ist erschreckend.

      Sollte sich dieses Schreckensszenario verwirklichen, so werden wir, die Kunden der Telekom, mit weiteren Preissteigerungen rechnen können. Warum, weil solche Penner wie Sommer (möchtegern Mathegenie) super alles teuer "machen" wollten (UMTS Lizenzen wohl mit Eichel-Absprache teuer eingekauft, ein Saftladen namens Voicestream für xx-fache Mrd., die nur Verluste einfahren, einkaufen musste.; nicht vergessen, Voicestream wurde Mitten in der Krise der Kapitalmärkte gekauft, dass die heute 1 Euro Wert sein könnten, hat der Stratege wohl nicht gedacht).

      Peinlich finde ich es, wenn die sich wie Könige geben, mit NadelstreifenAnzüge, M.knöpfe... , die sollen sich ein Beispiel an Schulte-Noelle nehmen, der hat noch eine Ehre.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 14:54:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist das denn euch egal, wenn die telekom die preise erhöht?
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 15:24:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nö - bin doch Telekom-Aktionär!

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      Avatar
      schrieb am 09.01.03 15:59:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      hab ich mir gedacht. hoffentlich geht die telekom bald pleite. der saftladen wird noch lange brauchen, bis die schuldenstand die marke 50-53 mrd. erreicht hat. wenn die staatskassen nicht leer wären, würde doch der depp von eichel auf die idee kommen, die finanzierung von france telecom zu kopieren.

      die werden noch lange die preise erhöhen. bevorzugt die preise für die grundgebühr, weil der markt die gebühren der telefoneinheiten runterdrücken wird. telekom gleicht dies mit erhöhten grundgebühren aus. schweine.

      wo bleibt der starke staat?

      telekom gehört doch gesprengt!


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