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    Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 64)

    eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
    neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
    Beiträge: 677
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      Avatar
      schrieb am 20.06.03 13:43:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      das wird mir langsam unheimlich, seit der Dividentenhalbierung steigt die Aktie, ob das nur mit der angeblichen Erholung der Medien- und Werbebranche zusammenhängt?
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 16:00:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Erstmals seit über zwei Jahren wieder Wachstum bei den klassischen Werbemedien

      In der Werbung zeichnet sich eine leichte Trendwende ab. Erstmals seit über zwei Jahren verzeichneten die klassischen Medien in den ersten fünf Monaten 2003 wieder einen geringen Zuwachs bei den Werbeeinnahmen. Allerdings fällt dieser mit ,3 Prozent nur sehr gering aus, wie die Marktforscher von Nielsen Media Research am Montag in Hamburg mitteilten. Hauptgewinner waren mit plus 9,3 Prozent die Tageszeitungen.

      Allerdings mussten die Verlage bei den Publikumszeitschriften mit minus 7,2 und bei den Fachblättern mit minus 4,5 Prozent Verluste hinnehmen. Die Plakatwerbung wuchs um 8,5 Prozent, die Radiowerbung war mit minus 3,1 Prozent leicht rückläufig, das Fernsehen blieb stabil. In den fünf Monaten wurden knapp sieben Milliarden Euro für Werbung in den Medien ausgegeben. Davon entfielen drei Milliarden Euro auf das Fernsehen und rund 3,4 Milliarden Euro auf den Print-Bereich.

      Bei den Unternehmen, die am meisten Werbung trieben, führten Procter & Gamble und die Axel Springer AG vor dem Discounter Lidl das Feld an. Unilever mit Deutschland-Zentrale in Hamburg lag auf Platz acht.


      Quelle:
      http://www.welt.de/data/2003/06/17/119429.html
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:49:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      12.06.2003

      GEC ’03 in Mailand
      Koenig & Bauer mit erfolgreicher Messebilanz


      .............Der erfolgreiche Messeverlauf dokumentiert sich u.a. in den Bestellungen mehrerer Bogenoffsetmaschinen der Rapida-Baureihe direkt auf der Messe mit einem gesamten Auftragsvolumen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe. So wurden u.a. zwei Rapida 105, eine Rapida 74 und zwei Großformat-Rapidas von italienischen Kunden bestellt. Da u.a. auch das Interesse für die 74 Karat sehr groß war, ist zusätzlich mit einem regen Nachmessegeschäft bei Digital-Offsetmaschinen zu rechnen...........


      Auszug von der Hompage. Mehr unter: http://www.kba-print.de/de/news/unternehmen-investor/2003-06…


      11.06.2003


      136 Druckwerke für Tabloidtryck in Södertälje und Östersund
      Zwei KBA Continent-Großanlagen für Schweden



      Das schwedische Medienhaus Tabloidtryck i Norden AB mit Hauptsitz in Norrtälje bei Stockholm hat kürzlich für seine Druckereien in Södertälje und Östersund bei Koenig & Bauer (KBA) zwei Rotationen vom Typ KBA Continent bestellt. Die Auslieferung der einfachbreiten Maschinen mit zahlreichen Zusatzausstattungen erfolgt in 2004.


      Mehr unter: http://www.kba-print.de/de/news/zeitungsdruck/2003-06-11-00/…

      Viele Grüße:)

      Mr. Straetz
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 12:26:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      02.06.2003


      KBA in Frankreich erfolgreich
      24-Seiten-Akzidenzrolle für Sud Graphie Rotative



      Die französische Druckerei Sud Graphie Rotative hat die Ambition, unter die größten Rollenoffsetdruckereien in Südwest-Frankreich vorzustoßen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Investition in eine 24-seitige Akzidenzrotation der Koenig & Bauer AG (KBA).

      Die Vertragsunterzeichnung erfolgte in festlichem Rahmen während der Veranstaltung "The Future of Print" im finnischen Turku. V.l.n.r.: Giovanni Marano, Vertriebsleiter KBA France, Christoph Müller, Vertriebsdirektor KBA, Jean Luc Siry, Direktor Sud Graphie Rotative, Reiner Dluschek, Vertriebsleiter KBA, und Erik Rehmann, Marketingleiter KBA.(3)



      Das 1990 gegründete Druckhaus in Saint Sulpice, rund 30 km nordöstlich von Toulouse, gehört zur Gruppe Serge Laski, zu der neben Sud Graphie auch die Unternehmen Gibert Clarey und MAME zählen. Der Konzernumsatz betrug im vergangenen Jahr etwa 100 Mio. Euro. Davon erwirtschaftete Sud Graphie mit seinen 35 Mitarbeitern über 10 Mio. Euro. Rund 50% der Produktpalette im Rollenbereich besteht aus Drucksachen für den Werbebereich. Regionale Zeitschriften und Magazine bilden einen weiteren Schwerpunkt.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/news/Akzidenz-Tiefdruck/2003-05-1…

      Viele Grüße:)

      Mr. Straetz
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 12:19:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Koenig & Bauer schließt zwei Werke

      Aus: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=5&item=241652

      30. Mai 2003 20:42

      Ein Kostensenkungsprogramm soll den Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer aus der Krise führen. Die Werke in Berlin und Kusel werden noch in diesem Jahr geschlossen.

      Der Würzburger Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer (KBA) hat erste Schritte zur Umsetzung seines Kostensenkungsprogramms beschlossen. Wegen der anhaltenden Krise am Zeitungs- und Werbemarkt schließt das Unternehmen noch in diesem Jahr seine beiden Werke in Kusel/Pfalz und Berlin. Das meldete die Würzburger Zeitung Main-Post am Freitagabend vorab aus ihrer Samstagsausgabe. In den Werken arbeiten den Angaben zufolge 111 beziehungsweise 116 Beschäftigte.

      Stellenabbau an zwei weiteren Standorten

      Darüber hinaus würden an den beiden Standorten Würzburg und Frankenthal jeweils 120 Arbeitsplätze abgebaut, hieß es weiter. Der weltweit drittgrößte Druckmaschinenhersteller reagiere damit auf den starken Einbruch des Geschäfts mit Rollendruckmaschinen, dem zweiten Standbein von KBA neben den Bogenoffsetmaschinen, berichtete die Zeitung.

      Der im M-Dax gelistete Konzern fertigt die Maschinen an insgesamt fünf Standorten. Die Investitionszurückhaltung der Verleger und Werbetreibenden - der wichtigsten Kundengruppe im Bereich Rollendruck - hat dazu geführt, dass der Konzern im ersten Quartal tief in die Verlustzone gerutscht ist. (nz)

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      Avatar
      schrieb am 15.05.03 22:23:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hi,
      ich will das Ergebnis nicht schön reden, aber
      - auch die Konkurrenz hat Probleme, eher stärkere
      - Die Bilanz hat sich im 1.Q durchaus positiv
      entwickelt (Verschuldung, Rückführung Forderung
      aus LL etc.)

      Vielleicht nutzt KBA ein Teil der freien Leiquidität
      auch für den Rückkauf von Aktien. Das würde
      den stabilen Kurs erklären.

      trick17
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 20:36:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Scheint schon im Kurs zu sein. Schön wäre es ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:27:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der ;) war nicht beabsichtigt!
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:21:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      15.05.2003


      Konjunktur- und Werbeflaute hinterlässt Spuren
      Auftragseingang 7,4 % unter Vorjahres-Quartal



      Umsatzrückgang von 19,5 %
      Periodenergebnis leicht negativ
      Positiver Jahresabschluss bleibt Ziel
      Im ersten Quartal 2003 lag der Konzernumsatz des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer (KBA) aufgrund der anhaltenden Konjunktur- und Werbeflaute mit 241,2 Mio. € um 19,5 % unter dem Vorjahr. Der Auftragseingang blieb mit 231,2 Mio. € ebenfalls um 7,4 % hinter der Vorjahresperiode zurück. Durch die geringe Auslastung an den Standorten für Rollendruckmaschinen sowie durch Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit den dort eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wird für das erste Quartal nach Steuern ein Fehlbetrag von –2,0 Mio. € ausgewiesen. Dennoch hält der KBA-Vorstand im jetzt vorgelegten Quartalsbericht an der Zielsetzung fest, bei einem Umsatzrückgang von ca. 10 % auf rund 1,2 Mrd. € im Geschäftsjahr 2003 auf Konzernebene wiederum ein positives operatives Ergebnis zu erzielen. Über die Größenordnung kann angesichts der instabilen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen aktuell noch keine Aussage getroffen werden.

      Während die Geschäfte mit den KBA-Bogenoffsetmaschinen (links) aus dem Werk Radebeul weiterhin recht zufriedenstellend laufen, sind die Rollenmaschinen-Hauptstandorte Würzburg und Frankenthal/Pfalz sowie die angeschlossenen Montagewerke in Berlin, Kusel/Pfalz und Trennfeld/Franken von der seit längerem ausgeprägten Investitionszurückhaltung der Zeitungsverlage und Akzidenzdrucker betroffen



      Der Auftragsbestand im Konzern war Ende März um 21,3 % niedriger als vor zwölf Monaten. Die Auslastung im Geschäftsbereich Bogenoffsetmaschinen ist mit einer Auftragsreichweite von vier Monaten nach wie vor gut, während die seit mittlerweile neun Monaten anhaltende Unterauslastung an den Standorten für Rollendruckmaschinen bis Ende September 2003 mit Kurzarbeit in den produzierenden Bereichen abgefedert wird.

      Im eher kurzfristigen Geschäft mit Bogenoffsetmaschinen erreichte der Umsatz in der Berichtsperiode mit 141,2 Mio. € annähernd die Vorjahreshöhe (2002: 143,7 Mio. €;). Dagegen ging im längerfristig ausgerichteten Segment Rollen- und Sondermaschinen aufgrund der nunmehr schon seit zwei Jahren anhaltenden Nachfrageschwäche bei Rotationsanlagen für den Zeitungs- und Akzidenzdruck der Quartalsumsatz von 155,8 Mio. € in 2002 auf 100 Mio. € zurück.

      Mit 90 % erreichte die Exportquote des traditionell stark international ausgerichteten Druckmaschinenherstellers aufgrund der in Deutschland besonders ausgeprägten Wachstumsschwäche von Januar bis März 2003 ein historisches Hoch. Neben Europa (Umsatzanteil 43,9 %) sind Nordamerika (Umsatzanteil 16,6 %) und die Wachstumsregion Asien/Pazifik (Umsatzanteil 22,1 %) Hauptabsatzmärkte.

      Neben dem Abbau von mehr als 400 Leiharbeitsverhältnissen im vergangenen Jahr waren im KBA-Konzern am Quartalsende mit 7.331 festen Mitarbeitern (inklusive Auszubildende) 284 Personen weniger beschäftigt als vor zwölf Monaten. Die vom Vorstand seit einigen Wochen mit der Arbeitnehmervertretung diskutierten Szenarien zur Kapazitätsanpassung und Ertragssicherung sehen im laufenden Jahr einen weiteren Personalabbau vor. Dabei sind neben betriebsbedingten Kündigungen auch Teilbetriebsschließungen oder die Schließung kleinerer Montagewerke möglich. Konkrete Zahlen zur Anpassung an das verringerte Marktvolumen werden noch nicht genannt.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/news/unternehmen-investor/2003-05…

      Viele Grüße

      Mr.Straetz
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 12:51:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      hmm,
      das habe ich noch gefunden:

      Koenig & Bauer: Outperformer
      29.04.2003 09:35:12


      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten in ihrer Analyse vom 25. April
      die Aktie des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer unverändert mit „Outperformer“.

      Koenig & Bauer habe im vergangenen Jahr - ebenso wie die Konkurrenten -
      die schwache Konjunktur sowie die Werbeflaute zu verkraften gehabt. Zwar
      habe der Umsatz um 3,8 % auf 1,35 Mrd. Euro gesteigert werden können,
      das Ergebnis vor Steuern habe jedoch um 30,7 % auf 43,2 Mio. Euro und der
      Jahresüberschuss um 29,8 % auf 28,1 Mio. Euro nachgegeben. Der Auftragseingang sei um
      9,5 % auf 1,08 Mrd. Euro gesunken, während der Auftragsbestand auf 832,9 Mio. Euro um
      24,4 % nachgegeben habe. Regional habe sich das Inland stabil entwickelt, die Entwicklung
      in Europa sei rückläufig gewesen. Dahingegen habe das Unternehmen in den USA, in
      Asien/Australien sowie in Afrika und Lateinamerika Umsatzzuwächse verbuchen können. Die
      vorläufigen Umsatzzahlen für das abgelaufene erste Quartal 2003 würden einen Rückgang um
      22 % auf 233 Mio. Euro ausweisen. Für das laufende Geschäftsjahr 2003 bleibe der
      Konzern skeptisch und erwarte eine schwache Nachfrage. Beim Umsatz werde vom
      Unternehmen ein Rückgang um 10 % erwartet.

      Koenig & Bauer sei ein solides Unternehmen, das unter der international schwachen
      Konjunktur leide. Jedoch sei das Unternehmen gut im Markt positioniert und die
      Produktpalette im Vergleich zur Konkurrenz weniger konjunkturabhängig. Das Unternehmen
      sollte gestärkt aus der Krise hervorgehen. Die Aktie sei auf dem aktuellen Niveau vergleichsweise niedrig bewertet.
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