Die 900 Euro pro Person bei der Teilkaskokrankenversicherung wir ganze Familien..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.03 10:59:36 von
neuester Beitrag 21.01.03 11:05:05 von
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nicht in den Ruin treiben! Aber der Vorschlag von der Rürup-Kommission setzt hier richtig an. Gerade Familien nützen durch ihre Kinder diese Krankenversicherungssysteme scharmlos aus und müssen pro Person einzel bewertet werden. Schließlich erhalten die Familien auch Kindergeld und dieses Geld sollte auch für die Zukunft der kinder für solche Dinge wieder reinvestiert werden.
Auch das geltende Recht kenne Selbstbeteiligungen und eine Selbstbeteiligung von 900 Euro pro Person und pro Jahr wäre eine angemessene Größenordnung für jeden. Eine finanzielle Überforderung des Einzelnen ist möglich und durchsetzbar! Die Vorschläge von Raffelhüschen sind deshalb sachgerecht!
Auch das geltende Recht kenne Selbstbeteiligungen und eine Selbstbeteiligung von 900 Euro pro Person und pro Jahr wäre eine angemessene Größenordnung für jeden. Eine finanzielle Überforderung des Einzelnen ist möglich und durchsetzbar! Die Vorschläge von Raffelhüschen sind deshalb sachgerecht!
Die 900 Euro pro Person bei der Teilkaskokrankenversicherung wird ganze Familien.....
schamlos (ohne r)
Wenn die Krankenkassen gleichzeitig die Beträge senken, ist das sinnvoll.
Ansonsten werden viele Leute bei den Bankschaltern um Kredite für Ihre Gesundheit betteln. Wobei der Bankangestellte dann wohl die Frage stellen wird "Und wie gross sind die Genesungschancen, dass sie den Kredit auch abbezahlen können?".
Ich sehe schon Rentner mit Klingeldosen durch die Fussgängerzone laufen. "Bitte eine Spende für eine Parodontose-Behandlung."
Ansonsten werden viele Leute bei den Bankschaltern um Kredite für Ihre Gesundheit betteln. Wobei der Bankangestellte dann wohl die Frage stellen wird "Und wie gross sind die Genesungschancen, dass sie den Kredit auch abbezahlen können?".
Ich sehe schon Rentner mit Klingeldosen durch die Fussgängerzone laufen. "Bitte eine Spende für eine Parodontose-Behandlung."
Dafür gibt es Zusatzversicherungen.
@Albatossa
Deine Ansichten sind mehr als blöd. Kindergeld reicht nicht einmal für 10 Tage, ein Kind zu versorgen. Am Anfang sind es Windeln, dann Spielzeuge bis Computerspiele. Eine Frage. Bist du auch ein mal ein Kind gewesen oder hat man dich nur so als Ganzes hergestellt?
Deine Ansichten sind mehr als blöd. Kindergeld reicht nicht einmal für 10 Tage, ein Kind zu versorgen. Am Anfang sind es Windeln, dann Spielzeuge bis Computerspiele. Eine Frage. Bist du auch ein mal ein Kind gewesen oder hat man dich nur so als Ganzes hergestellt?
Auch die Leute, die es sich noch leisten könnten, werden statistisch gesehen einfach weniger zum Arzt gehen....zum Zahnarzt wohl gar nicht mehr .
Werden für jedes Kind nochmal 900 Euro Eigenbeteiligung verlangt, wird die Geburtenrate in den Keller gehen. Kindersterblichkeit und Abtreibungszahlen dagegen werden in die Höhe schnellen.
Insgesamt wird die Volksgesundheit leiden und die Lebenserwartung um ca. 2-3 Jahre sinken. Das entlastet natürlich die Rentenkassen .
Werden für jedes Kind nochmal 900 Euro Eigenbeteiligung verlangt, wird die Geburtenrate in den Keller gehen. Kindersterblichkeit und Abtreibungszahlen dagegen werden in die Höhe schnellen.
Insgesamt wird die Volksgesundheit leiden und die Lebenserwartung um ca. 2-3 Jahre sinken. Das entlastet natürlich die Rentenkassen .
Sagen wir mal so, früher hat man sich mit dem Kind beschäftigt, jetzt wird das Kind beschäftigt und das kostete natürlich mehr.
#1
man merkt das du keine Kinder hast, die meisten Familien sind doch heute schon pleite und überschuldet, also verzapf hier nicht so einen Mist
man merkt das du keine Kinder hast, die meisten Familien sind doch heute schon pleite und überschuldet, also verzapf hier nicht so einen Mist
.
ja klar. Entsolidarisierung ist groß in Mode.
Ich zahle nur für mich, andere (kränkere, ärmere) sollen schauen, wo sie bleiben.
Wo seit´s ihr eigentlich aufgewachsen ???
ja klar. Entsolidarisierung ist groß in Mode.
Ich zahle nur für mich, andere (kränkere, ärmere) sollen schauen, wo sie bleiben.
Wo seit´s ihr eigentlich aufgewachsen ???
@11meter
In Deutschland.
In Deutschland.
#7
Ziemlich übertrieben aber leider zum Teil wahr auch wenn traurig.
Ziemlich übertrieben aber leider zum Teil wahr auch wenn traurig.
Wie die "Billiglöhner" die 900 Euro aufbringen sollen steht noch in den Sternen.
Die Mehrkosten für "verschleppte" Krankheiten fließen wohl auch nicht in die Rechnung dieses "Experten" ein.
Die Mehrkosten für "verschleppte" Krankheiten fließen wohl auch nicht in die Rechnung dieses "Experten" ein.
Hallo senfDazuGeber,
da ist gerde eine Lawine losgetretten worden über die am Ende niemand so recht glücklich sein wird. Medizinische Unterversorung für Schwerstkranke und für lebensbedrohende Krankheiten werden am Ende von der Bank und von der Krankenkasse entschieden! Endlich kann dann die Regierung auch auf die Lebenserwartung wieder richtig Einfluss nehmen! Die geplante Selbstbeteiligung sei "im Grunde genommen die Antwort auf die demografischen Herausforderungen an das System der gesetzlichen Krankenversicherungen" sagt der Raffelhüschens!
da ist gerde eine Lawine losgetretten worden über die am Ende niemand so recht glücklich sein wird. Medizinische Unterversorung für Schwerstkranke und für lebensbedrohende Krankheiten werden am Ende von der Bank und von der Krankenkasse entschieden! Endlich kann dann die Regierung auch auf die Lebenserwartung wieder richtig Einfluss nehmen! Die geplante Selbstbeteiligung sei "im Grunde genommen die Antwort auf die demografischen Herausforderungen an das System der gesetzlichen Krankenversicherungen" sagt der Raffelhüschens!
Ich persönlich könnte mich mit einem solchen Modell anfreunden, wenn der Krankenkassenbeitrag auf 6-8% sinkt. Dann hätte ich die Möglichkeit Rücklagen zu bilden und/oder eine Zusatzversicherung abzuschließen. Hier stehen aber 12,2% im Raum ...die zahle ich bei meiner BKK jetzt auch .
Dazu kommt, dass ich keine Kinder habe und insgesamt über eine robuste Gesundheit verfüge. Für mich wär`s also positiv, für das Volk aber eine mittlere Katastrophe .
Dazu kommt, dass ich keine Kinder habe und insgesamt über eine robuste Gesundheit verfüge. Für mich wär`s also positiv, für das Volk aber eine mittlere Katastrophe .
Wie sieht es dann mit den Stütze-Empfängern aus?
Bekommen die dann immer noch die selben Leistungen
wie ein Beitragszahler und die Selbstbeteiligung
übernimmt der Staat?
Bekommen die dann immer noch die selben Leistungen
wie ein Beitragszahler und die Selbstbeteiligung
übernimmt der Staat?
die Leute die soetwas wie #1 fordern haben keine Kinder und schmarotzen sich als Single durchs leben und wundern sich wer später die Rentenbeiträge aufbringen soll, Hauptsache nicht selbst...
Der umgekehrte Weg wäre eher anzuraten: Rentenabschläge für Kinderlose !!!
Weg von der Luxusversorgung der NIEEINZAHLER aus anderen Ländern (Kranken- / Rentenversicherung)
Der umgekehrte Weg wäre eher anzuraten: Rentenabschläge für Kinderlose !!!
Weg von der Luxusversorgung der NIEEINZAHLER aus anderen Ländern (Kranken- / Rentenversicherung)
Hallo El_Torro,
#9
du hast mich vollkommen falsch verstanden! Wäre ich ohne eigene Kinder(4) wohl auf diese Idee gekommen dies hier zu erwähnen?
Gruß Albatossa
#9
du hast mich vollkommen falsch verstanden! Wäre ich ohne eigene Kinder(4) wohl auf diese Idee gekommen dies hier zu erwähnen?
Gruß Albatossa
#6: der hinweis, dass das kindergeld nicht einmal für 10 tage reicht ist doch völlig ohne bedeutung.
das kindergeld soll ja schließlich nicht dazu dienen, alle kosten, die durch "planloses und verantwortloses kinder in die welt setzen" entstehen, zu decken.
wer sich keine kinder leisten kann, dem sollte es gesetzlich verboten werden, kinder in die welt zu setzen.
das wäre doch der königsweg ... nur wer einen finanzierungsplan für sein kind vorlegen kann, darf auch ein kind in die welt setzen, anstatt auf kosten von uns allen sich zu vermehren.
jeder, der einen kredit bei seinen bank möchte, sei es für ein auto oder ein haus, muss ja auch einen finanzierungsplan vorlegen
kinder sind ja auf lange sicht gesehen teurer als ein auto oder manches haus ...
das kindergeld soll ja schließlich nicht dazu dienen, alle kosten, die durch "planloses und verantwortloses kinder in die welt setzen" entstehen, zu decken.
wer sich keine kinder leisten kann, dem sollte es gesetzlich verboten werden, kinder in die welt zu setzen.
das wäre doch der königsweg ... nur wer einen finanzierungsplan für sein kind vorlegen kann, darf auch ein kind in die welt setzen, anstatt auf kosten von uns allen sich zu vermehren.
jeder, der einen kredit bei seinen bank möchte, sei es für ein auto oder ein haus, muss ja auch einen finanzierungsplan vorlegen
kinder sind ja auf lange sicht gesehen teurer als ein auto oder manches haus ...
#14
klar, das ist wieder einmal ein Vorschlag von so einem Arschloch der in der privaten Krankenvrsicherung steckt und alle deren Vorteile genießt. Außerdem gehört dieser gute Mann mit Sicherheit nicht zu dem Personenkreis (finanzielles Einkommen) den er "schröpfen" will.
klar, das ist wieder einmal ein Vorschlag von so einem Arschloch der in der privaten Krankenvrsicherung steckt und alle deren Vorteile genießt. Außerdem gehört dieser gute Mann mit Sicherheit nicht zu dem Personenkreis (finanzielles Einkommen) den er "schröpfen" will.
sollte alles so kommen das man immer noch mehr bezahlen muß und weniger leistung bekommt gibt es nur eins:
alles verkaufen und das Geld ins Ausland schaffen und einen auf Sozialhife machen.
habe nun 25 Jahre fleißig gezahlt und für was ?
alles verkaufen und das Geld ins Ausland schaffen und einen auf Sozialhife machen.
habe nun 25 Jahre fleißig gezahlt und für was ?
wenn es nicht die Möglichkeiten zur Versicherung in privaten Krankenkassen geben würde, würde es uns allen vermutlich besser gehen. Die Politiker die das Maul so groß aufreißen sind warscheinlich auch nicht in der GKV. Bemessungsgrenzen gehören demzufolge auch abgeschaft.
In diesem Sinne, AKor
In diesem Sinne, AKor
#Albatossa
also wenn du 4 Kinder hast kann ich mir nur vorstellen das du zu den wirklich gut verdienenden gehörst, denn sonst würdest du so einen Quatsch nicht unterstützen.
#19
selten so einen Schwachsinn gelsen
also wenn du 4 Kinder hast kann ich mir nur vorstellen das du zu den wirklich gut verdienenden gehörst, denn sonst würdest du so einen Quatsch nicht unterstützen.
#19
selten so einen Schwachsinn gelsen
#19:
Dann sollen die restlichen Leute, die keine Kinder machen, einen Plan vorlegen, wer später ihre Rente bezahlt oder eben pauschal eine Abschussbewilligung für das 65. Lebensjahr vorlegen.
Dann sollen die restlichen Leute, die keine Kinder machen, einen Plan vorlegen, wer später ihre Rente bezahlt oder eben pauschal eine Abschussbewilligung für das 65. Lebensjahr vorlegen.
Hallo SenfdazuGeber,
#24
du nimmst mir die Worte aus dem Mund!
#24
du nimmst mir die Worte aus dem Mund!
Dauert nicht mehr lange dann werden gesunde zähne zum statussymbol!
Gruß Copykill
Gruß Copykill
Ich habe hier bei WO schon viel Schwachsinn gelesen, aber #19 schafft es in meine persönlichen Top 10
#19
Man kann gut ahnen, von welcher Ecke du kommst, auch wenn du versucht hast, vorsichtig zu schreiben.
Man kann gut ahnen, von welcher Ecke du kommst, auch wenn du versucht hast, vorsichtig zu schreiben.
@senfdazugeber
Warum soll so ein Plan gemacht werden?
Mein Lebensabend ist gesichert durch eigene Leistung.
Warum soll so ein Plan gemacht werden?
Mein Lebensabend ist gesichert durch eigene Leistung.
Zum Thema Zähne fällt mir als erstes Ungarn ein. Moderne, professionell geführte Zahnkliniken direkt an der Grenze. Bester Service zu günstigen reisen. Da können mindestens 50% unserer Zahnärzte ihren Laden dichtmachen.
Wer nix in der Tasche hat, kann sich bei den Unis als Freiwilliger für die angehenden Zahnärzte melden. Hab ich als Studi mal für nen Zahni gemacht, den ich aus dem Chemie-Praktikum kannte. War schmerzlos und hält heute noch .
Wer nix in der Tasche hat, kann sich bei den Unis als Freiwilliger für die angehenden Zahnärzte melden. Hab ich als Studi mal für nen Zahni gemacht, den ich aus dem Chemie-Praktikum kannte. War schmerzlos und hält heute noch .
Eine private Zusatzkrankenversicherung für jeden gesetzlich versicherten bringt keinen um.
Ein Kind könnte für monatlich 3,25€ ambulante und stationäre Leistungen auf PKV Niveau bekommen, ein Erwachsener ist mit einem ambulanten Zusatztarif mit ca. 10€ dabei, hat Inlays zu 100% und Zahnersatz bis 90% dabei und viele andere nützliche Zusätze.
Außerdem finde ich eine generelle SB nicht schlecht, denn nur so kontrolliert der Versicherte die Abrechnungen und vermeidet mitunter unnötige Arztbesuche.
Dadurch könnten die Beiträge langfristig stabil gehalten werden oder sogar sinken.
Ein Kind könnte für monatlich 3,25€ ambulante und stationäre Leistungen auf PKV Niveau bekommen, ein Erwachsener ist mit einem ambulanten Zusatztarif mit ca. 10€ dabei, hat Inlays zu 100% und Zahnersatz bis 90% dabei und viele andere nützliche Zusätze.
Außerdem finde ich eine generelle SB nicht schlecht, denn nur so kontrolliert der Versicherte die Abrechnungen und vermeidet mitunter unnötige Arztbesuche.
Dadurch könnten die Beiträge langfristig stabil gehalten werden oder sogar sinken.
#29
Gilt es für alle oder kannst du nur bis zu deiner Nasenspitze sehen?
Gilt es für alle oder kannst du nur bis zu deiner Nasenspitze sehen?
@gehirn
Ich kann durchaus weiter sehen.
Aber letztendlich sollte doch inzwischen jeder begriffen haben das diese Generationengeschichte sich mehr oder wenig erledigt hat da sie nicht funktionieren kann.
Was die Zähne angeht verweise ich auf #31.
Ich kann durchaus weiter sehen.
Aber letztendlich sollte doch inzwischen jeder begriffen haben das diese Generationengeschichte sich mehr oder wenig erledigt hat da sie nicht funktionieren kann.
Was die Zähne angeht verweise ich auf #31.
#29
Sehr wahrscheinlich hast Du genügend Kapital oder Sachwerte angesammelt, dass Du Dich jetzt in Sicherheit wiegst.
Ich glaube, Du bist einfach nicht fähig zu begreifen, dass solche Dinge ALLE spekulativ sind, egal ob es Geld, Sparverträge, Aktien, Anleihen oder Sachwerte sind. Es sind ausschliesslich Angebot und Nachfrage, die den Wert bestimmen, und wer sich nicht um die Nachfolgegeneration sorgt, die ja letztendlich in der Zukunft die Nachfrage bestimmen, hat schlechte Karten und auf Sand gebaut.
Ich habe durch meine Kinder auch vorgesorgt. Kinder bereichern das Leben in allen Bereichen, besonders später wenn man sie braucht. Der uralte Generationenvertrag, wo Kinder für die Eltern sorgen, wird auch in der Zukunft topaktuell sein. Bei anderen Völkern funktioniert das schon seit Jahrtausenden.
Sehr wahrscheinlich hast Du genügend Kapital oder Sachwerte angesammelt, dass Du Dich jetzt in Sicherheit wiegst.
Ich glaube, Du bist einfach nicht fähig zu begreifen, dass solche Dinge ALLE spekulativ sind, egal ob es Geld, Sparverträge, Aktien, Anleihen oder Sachwerte sind. Es sind ausschliesslich Angebot und Nachfrage, die den Wert bestimmen, und wer sich nicht um die Nachfolgegeneration sorgt, die ja letztendlich in der Zukunft die Nachfrage bestimmen, hat schlechte Karten und auf Sand gebaut.
Ich habe durch meine Kinder auch vorgesorgt. Kinder bereichern das Leben in allen Bereichen, besonders später wenn man sie braucht. Der uralte Generationenvertrag, wo Kinder für die Eltern sorgen, wird auch in der Zukunft topaktuell sein. Bei anderen Völkern funktioniert das schon seit Jahrtausenden.
#28: und täglich werden es mehr
Die Idee von den Sozis mit einer Selbstbeteiligung bei den Krankenversicherungen finde ich Super.
Allerdings sollte dieses dann aber sozialverträglich durchgeführt werden, d.h. natürlich kein SB bei Sozialhilfeempfängern und Arbeitslosen. Aber dafür werden die Gewerkschaften schon sorgen.
Darüber hinaus sollten die freiwillig Versicherten für Ihre Kinder einen extra Beitrag entrichten. Wer so viel Geld verdient verhält sich doch unsozial, wenn auch er seine Kinder beitragsfrei mitversichert hat.
Allerdings sollte dieses dann aber sozialverträglich durchgeführt werden, d.h. natürlich kein SB bei Sozialhilfeempfängern und Arbeitslosen. Aber dafür werden die Gewerkschaften schon sorgen.
Darüber hinaus sollten die freiwillig Versicherten für Ihre Kinder einen extra Beitrag entrichten. Wer so viel Geld verdient verhält sich doch unsozial, wenn auch er seine Kinder beitragsfrei mitversichert hat.
@senf
Bei anderen Völkern?
Welche meinst Du denn?
Bei anderen Völkern?
Welche meinst Du denn?
.
he ihr Zusatzversicherer: Hab´st denn ihr nur die gesunden im Sinn. Kranke kriegen doch gar keine Zusatzversicherung.
Und Gesunde brauchen eigentlich keine Zusatzversicherung.
he ihr Zusatzversicherer: Hab´st denn ihr nur die gesunden im Sinn. Kranke kriegen doch gar keine Zusatzversicherung.
Und Gesunde brauchen eigentlich keine Zusatzversicherung.
#19 Bin ganz deiner Meinung. Das Kinderkriegen sollte nur noch nach Vorlage eines Finanzierungsplans, umfangreicher Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Hinterlegung einer Bürgschaft seitens der zukünftigen Eltern bei einer staatliche Geburtengenehmigungsstelle genehmigt werden. Vielleicht führt das ja dazu, dass uns zukünftig so ein geistig Verirrter, wie du es zu sein scheinst, erspart bleibt.
#8
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Glückwunsch
kami
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Glückwunsch
kami
@11meter
Man sollte sich auch nicht erst versichern wenn es zu spät ist.
Ich habe seit knapp 30 Jahren eine kleine Zusatzversicherung weil ich unserem System nicht über den Weg getraut habe.
Sie beinhaltet 100% auf alles was mit Zähnen zu hat, Einzelzimmer im Krankenhaus, Chefarztbehandlung und knapp 100 Euro Tagegeld.
Und alles für ein Apfel und ein Ei.
Man sollte sich auch nicht erst versichern wenn es zu spät ist.
Ich habe seit knapp 30 Jahren eine kleine Zusatzversicherung weil ich unserem System nicht über den Weg getraut habe.
Sie beinhaltet 100% auf alles was mit Zähnen zu hat, Einzelzimmer im Krankenhaus, Chefarztbehandlung und knapp 100 Euro Tagegeld.
Und alles für ein Apfel und ein Ei.
#37
Eigentlich alle, ausser diejenigen, die in den letzten 120 Jahren ihre Zukunft nicht der Nachfolgegeneration sondern irgendwelchen Papieren anvertrauen.
Mal ne Frage an Dich: Wer kümmert sich eigentlich um Dich, wenn Du mal alt und gebrechlich bist?
Eigentlich alle, ausser diejenigen, die in den letzten 120 Jahren ihre Zukunft nicht der Nachfolgegeneration sondern irgendwelchen Papieren anvertrauen.
Mal ne Frage an Dich: Wer kümmert sich eigentlich um Dich, wenn Du mal alt und gebrechlich bist?
dieser Vorschlag geht doch am eigentlichen Problem vorbei. Man muß über Reformen im System reden und nicht darüber, wie man möglichst lange ohne große Probleme weiterhin abzocken kann. Z.B. könnte man aus 75 Ersatzkassen locker nur 5 machen, sind doch die gleichen Leistungen also warum so ein aufgeblähter Apparat und der angebliche Wettbewerb der Kassen wird doch durch die Zuzahlungspflicht der Kassen welche schwarze Zahlen schreiben und dadurch einen niedrigeren Beitragssatz ausweisen können, ad absurdum geführt. 70 x weniger Vorstandsgehälter , etc. da kommt ganz schön was zusammen Und das könnte nur der Anfang sein.
@kami
Ich weiss und da ich bis vor kurzem immer voll ausgelastet und unterwegs war habe ich mich halt dagegen entschieden irgendwelche Bastarde in die Welt zu setzen.
Ich weiss und da ich bis vor kurzem immer voll ausgelastet und unterwegs war habe ich mich halt dagegen entschieden irgendwelche Bastarde in die Welt zu setzen.
11meter,
wer von Anfang an eine Zusatzversicherung hat, behält sie auch wenn man sie am nötigsten braucht - nämlich als Kranker.
Du bist wohl auch einer von den Neunmalklugen - "wer gesund ist braucht keine"
Wenn das Kind im Brunnen gefallen ist kann man ja immernoch jammern!
Ich kann nur jeden raten so etwas als "Gesunder" zu machen, kostet nicht viel wenn man als junger Mensch einsteigt.
wer von Anfang an eine Zusatzversicherung hat, behält sie auch wenn man sie am nötigsten braucht - nämlich als Kranker.
Du bist wohl auch einer von den Neunmalklugen - "wer gesund ist braucht keine"
Wenn das Kind im Brunnen gefallen ist kann man ja immernoch jammern!
Ich kann nur jeden raten so etwas als "Gesunder" zu machen, kostet nicht viel wenn man als junger Mensch einsteigt.
#44
Bei Dir wäre es besser gewesen, wenn sich Deine Eltern genauso wie Du entschieden hätten und Dich einfach abgetrieben hätten.
So Spinner wie Dich braucht die Welt nicht.
Bei Dir wäre es besser gewesen, wenn sich Deine Eltern genauso wie Du entschieden hätten und Dich einfach abgetrieben hätten.
So Spinner wie Dich braucht die Welt nicht.
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@senf
Da mach Dir mal keine Sorgen, meine Nichten und Neffen lieben mich, zudem gibt es ja auch noch professionelle Hilfe die man sich kaufen kann wenn es richtig grob wird.
Ich werde also auf keinen Fall meinen Leuten das Leben versauen wenn sie noch jahrelang meine Windeln wechseln müssen im Alter.
Da mach Dir mal keine Sorgen, meine Nichten und Neffen lieben mich, zudem gibt es ja auch noch professionelle Hilfe die man sich kaufen kann wenn es richtig grob wird.
Ich werde also auf keinen Fall meinen Leuten das Leben versauen wenn sie noch jahrelang meine Windeln wechseln müssen im Alter.
#44
so meinte ich das nicht und Kinder wüde ich auch nicht als Bastarde bezeichnen. Ich finde sie generell ganz niedlich, wenn sie von anderen sind...
aber zum Thema Krankenversicherung!!!
Vor einiger Zeit hat die Schweiz den richtigen Weg eingeschlagen (ist meine Meinung). Alle Schweizer sind zwangsversichert in der gesetzlichen Krankenkasse und haben dadurch den Anspruch auf eine Grundversorgung. Wer mehr haben möchte, kann sich privat ein Zusatzversicherung holen. Eine einfache und deswegen ziemlich geniale Lösung, finde ich.
Ich frage mich, was das ganze Gepöbel hier soll, auf diese Art wird nichts verbessert. Macht doch mal konstruktive Vorschläge!
Wie wäre es mit diesem? Meine Nachbarn sind Asylbewerber mit Duldung, haben also keine Aufenthaltsgnehmigung, der Mann hat einen Angestelltenjob, darf also Krankenkasse, Arbeitslosengeld und Rente zahlen. Und die Steuern nicht zu vergessen. Aber Kindergeld (sie haben 3 Kinder) bekommen sie nicht und der Sohn darf, wenn er jetzt sein Abitur fertig hat, nicht studieren.
Das ist für mich eine neue Form der Sklavenhaltung in D. Arbeiten und zahlen dürfen sie, von dem Geld profitieren die anderen.
Grüsse kami
so meinte ich das nicht und Kinder wüde ich auch nicht als Bastarde bezeichnen. Ich finde sie generell ganz niedlich, wenn sie von anderen sind...
aber zum Thema Krankenversicherung!!!
Vor einiger Zeit hat die Schweiz den richtigen Weg eingeschlagen (ist meine Meinung). Alle Schweizer sind zwangsversichert in der gesetzlichen Krankenkasse und haben dadurch den Anspruch auf eine Grundversorgung. Wer mehr haben möchte, kann sich privat ein Zusatzversicherung holen. Eine einfache und deswegen ziemlich geniale Lösung, finde ich.
Ich frage mich, was das ganze Gepöbel hier soll, auf diese Art wird nichts verbessert. Macht doch mal konstruktive Vorschläge!
Wie wäre es mit diesem? Meine Nachbarn sind Asylbewerber mit Duldung, haben also keine Aufenthaltsgnehmigung, der Mann hat einen Angestelltenjob, darf also Krankenkasse, Arbeitslosengeld und Rente zahlen. Und die Steuern nicht zu vergessen. Aber Kindergeld (sie haben 3 Kinder) bekommen sie nicht und der Sohn darf, wenn er jetzt sein Abitur fertig hat, nicht studieren.
Das ist für mich eine neue Form der Sklavenhaltung in D. Arbeiten und zahlen dürfen sie, von dem Geld profitieren die anderen.
Grüsse kami
@senf
Ich weiß das die Welt nur Typen wie Dich brauchen.
Unkontrolliert rumvögeln und dann jammern wenn die Kosten davon laufen.
Bei Deinen kleinen verbalen Ausfällen hier bezweifle ich sehr stark das sich später deine Kinder um Dich kümmern.
Mit ein bischen Glück besuchen sie Dich später mal zu Weihnachten im Altersheim.
Ich weiß das die Welt nur Typen wie Dich brauchen.
Unkontrolliert rumvögeln und dann jammern wenn die Kosten davon laufen.
Bei Deinen kleinen verbalen Ausfällen hier bezweifle ich sehr stark das sich später deine Kinder um Dich kümmern.
Mit ein bischen Glück besuchen sie Dich später mal zu Weihnachten im Altersheim.
@kami
Da Wort Bastarde bezog sich allein auf meine Situation und war nicht als Beleidung gemeint.
Wollte damit ausdrücken das es bei mir Kinder ohne Vater gewesen wären, da ich kreuz und quer beruflich durch die Weltgeschichte gedüst bin und selten länger als ein paar Tage zuhause war.
Ich wollte damit keinesfalls von jemanden anderen die Kinder herab setzen.
Da Wort Bastarde bezog sich allein auf meine Situation und war nicht als Beleidung gemeint.
Wollte damit ausdrücken das es bei mir Kinder ohne Vater gewesen wären, da ich kreuz und quer beruflich durch die Weltgeschichte gedüst bin und selten länger als ein paar Tage zuhause war.
Ich wollte damit keinesfalls von jemanden anderen die Kinder herab setzen.
@Imoen
willkommen im Club
Auch ohne Rumdüsen kann Frau so mit beiden Ohren in der Arbeit stecken, dass sie das nicht allein durchziehen will.
Der Hinweis mit dem Bastard bezog sich nicht auf Dich, sondern eher auf meine Haltung: Kinder sind leider zu oft schreiende halslose Ungeheuer, bin leidgeprüft von meinen letzten Mitmietern unter mir.
Und das hat in meinen Augen etwas mit Unfähigkeit bei der Erziehung zu tun, die Kids haben keine Schuld.
Grüsse kami
willkommen im Club
Auch ohne Rumdüsen kann Frau so mit beiden Ohren in der Arbeit stecken, dass sie das nicht allein durchziehen will.
Der Hinweis mit dem Bastard bezog sich nicht auf Dich, sondern eher auf meine Haltung: Kinder sind leider zu oft schreiende halslose Ungeheuer, bin leidgeprüft von meinen letzten Mitmietern unter mir.
Und das hat in meinen Augen etwas mit Unfähigkeit bei der Erziehung zu tun, die Kids haben keine Schuld.
Grüsse kami
#1
Familien mit Kindern werden heute schon übermaßen belastet.
Selbst das Bundesverfassungsgericht hat hier Handlungsbedarf erkannt, und die Politik zum Handeln aufgefordert. Also bitte nicht solch einen Unsinn, das die Familien das System ausbluten lassen.
Die BKK`s könnten heute schon Beitragssätze von unter 10% gewährleisten, müßten sie ihre Überschüsse nicht abführen in die allg. Ortskassen. Es geht also!
Genau hier liegt das Problem: Die ganze Kassenmafia mit ihren politischen Verstrickungen legen das System lahm; die interessiert doch nicht einmal was der einzelne Patient tatsächlich an Behandlung bekommen hat, da diese Daten anonymisiert weitergegeben werden. Keine Kontrolle = Mißbrauch!
Eigenbeiligung ja, aber nur bei Beitragssätzen unter 7-8%, wie in der Schweiz.
Nun zum Thema ausbluetn der Systeme:
Gehe doch bitte einmal zum Arzt oder ins städtische Krankenhaus. Dort wirst Du zu feststellen, das auf manchen Stationen fast nur Ausländer liegen.
Wir mußten vor einiger Zeit mit unserem Kind einmal zum Notarzt. Der Wartesaal war zu 90% mit Ausländern besetzt, die den Schnupfen ihrer Kinder mal nachsehen lassen wollten, denn diese spielten vergnügt auf dem Boden mit Klötzchen!
Es ist stat. erwiesen, das die Gruppe der Ausländer in einem weitaus stärkerem Maße unser Krankensystem (aus)nutzt.
Solange unsere Politiker glauben, den Rest der Welt über unsere Sozialsystem durchzufüttern zu müssen, bin ich nicht bereit weiter finaziell zu bluten!
Denn für uns zahlt auch kein fremder Staat die soz. Sicherung.
Familien mit Kindern werden heute schon übermaßen belastet.
Selbst das Bundesverfassungsgericht hat hier Handlungsbedarf erkannt, und die Politik zum Handeln aufgefordert. Also bitte nicht solch einen Unsinn, das die Familien das System ausbluten lassen.
Die BKK`s könnten heute schon Beitragssätze von unter 10% gewährleisten, müßten sie ihre Überschüsse nicht abführen in die allg. Ortskassen. Es geht also!
Genau hier liegt das Problem: Die ganze Kassenmafia mit ihren politischen Verstrickungen legen das System lahm; die interessiert doch nicht einmal was der einzelne Patient tatsächlich an Behandlung bekommen hat, da diese Daten anonymisiert weitergegeben werden. Keine Kontrolle = Mißbrauch!
Eigenbeiligung ja, aber nur bei Beitragssätzen unter 7-8%, wie in der Schweiz.
Nun zum Thema ausbluetn der Systeme:
Gehe doch bitte einmal zum Arzt oder ins städtische Krankenhaus. Dort wirst Du zu feststellen, das auf manchen Stationen fast nur Ausländer liegen.
Wir mußten vor einiger Zeit mit unserem Kind einmal zum Notarzt. Der Wartesaal war zu 90% mit Ausländern besetzt, die den Schnupfen ihrer Kinder mal nachsehen lassen wollten, denn diese spielten vergnügt auf dem Boden mit Klötzchen!
Es ist stat. erwiesen, das die Gruppe der Ausländer in einem weitaus stärkerem Maße unser Krankensystem (aus)nutzt.
Solange unsere Politiker glauben, den Rest der Welt über unsere Sozialsystem durchzufüttern zu müssen, bin ich nicht bereit weiter finaziell zu bluten!
Denn für uns zahlt auch kein fremder Staat die soz. Sicherung.
@tetris
Das liegt aber auch zum grössten Teil daran das die Privaten nicht jeden nehmen müssen.
Das liegt aber auch zum grössten Teil daran das die Privaten nicht jeden nehmen müssen.
Die BKKs sind nicht die Privaten. Jeder kann sich seine BKK selbst suchen! Auch als Pflichversicherter!
Kann da jeder rein?
@Imoen
Wenn alle Familien bei Ihrem Kinderwunsch nur auf den finanziellen Aspekt sehen würden, gebe es gar keine Kinder mehr. Es gibt aber noch Leute, denen das Leben mehr bedeutet als nur Geld und Konsum und gerade diese Dinge machen das Leben wertvoll. Glück kann man sich nicht kaufen, das wirst Du spätestens dann erfahren, wenn Du im Alter vereinsamst.
Wenn alle Familien bei Ihrem Kinderwunsch nur auf den finanziellen Aspekt sehen würden, gebe es gar keine Kinder mehr. Es gibt aber noch Leute, denen das Leben mehr bedeutet als nur Geld und Konsum und gerade diese Dinge machen das Leben wertvoll. Glück kann man sich nicht kaufen, das wirst Du spätestens dann erfahren, wenn Du im Alter vereinsamst.
Die meisten BKKs sind offen für alle, einige wenige sind auf Berufsgruppen begrenzt bzw. nur für Firmenangehörige.
@senf
Die sogenannte Großfamilie ist doch nun wirklich hier in Deutschland die Ausnahme.
Wenn es bei dir klappen sollte schön für dich, es spiegelt trotzdem in keinster Weise die Realität wieder.
Die sogenannte Großfamilie ist doch nun wirklich hier in Deutschland die Ausnahme.
Wenn es bei dir klappen sollte schön für dich, es spiegelt trotzdem in keinster Weise die Realität wieder.
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das ist ja das ganze Dilemma mit Zusatzversicherungen oder privaten Krankenkassen. Die nehmen nicht jeden. Die nehmen
also die schlechten Risiken nicht. Die müssen bei die AOK oder die Ersatzkassen.
Aber das ändert doch an den Gesamtkosten nichts. Das Problem wird nur verlagert. Und der AOK fehlen dann die Einnahmen.
das ist ja das ganze Dilemma mit Zusatzversicherungen oder privaten Krankenkassen. Die nehmen nicht jeden. Die nehmen
also die schlechten Risiken nicht. Die müssen bei die AOK oder die Ersatzkassen.
Aber das ändert doch an den Gesamtkosten nichts. Das Problem wird nur verlagert. Und der AOK fehlen dann die Einnahmen.
11meter,
Du wirst doch nicht als schlechtes Risiko geboren! (es gibt wenige Ausnahmen!).
gesetzl. Grundversorgung und private Zusatzversorgung sinnvoll kombinieren - das hat Perspektive!
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#56
Seit `96 ist der Kassenwechsel in die BKKs für Pflichtversicherte gesetzlich erlaubt ! Die AOK haben seitdem über 2,5 Mio Mitglieder verloren, da die Beitragsätze oft um bis zu 3% niedriger liegen.
Der Finanzausgleich zwischen den Kassen, der so genannte Risikostrukturausgleich (RSA), trug schon bislang absurde Züge. Rund 23 Mrd. DM wurden 1999 verschoben; das ist mehr, als im Rahmen des Länderfinanzausgleichs bewegt wird.
Der Schlüssel, nach dem das Geld auf die Kassen verteilt wird, orientiert sich nicht am Gesundheitszustand der Versicherten, sondern vor allem an Alter und Geschlecht der Versicherten. Die Techniker Krankenkasse etwa zahlte 1999 nach eigenen Angaben 7,4 Mrd. DM in den gemeinsamen Topf ein, mehr als ein Drittel ihrer Beitragseinnahmen.
Sicherlich haben die BKK`s die "besseren" Versicherten, sicher ist aber auch, das die AOKs aufgeblähte Verwaltungsdinosaurier sind. Das die Politik dort kräftig die Finger drin hat ist ein untrügliches Zeichen für Mißwirtschaft!
Seit `96 ist der Kassenwechsel in die BKKs für Pflichtversicherte gesetzlich erlaubt ! Die AOK haben seitdem über 2,5 Mio Mitglieder verloren, da die Beitragsätze oft um bis zu 3% niedriger liegen.
Der Finanzausgleich zwischen den Kassen, der so genannte Risikostrukturausgleich (RSA), trug schon bislang absurde Züge. Rund 23 Mrd. DM wurden 1999 verschoben; das ist mehr, als im Rahmen des Länderfinanzausgleichs bewegt wird.
Der Schlüssel, nach dem das Geld auf die Kassen verteilt wird, orientiert sich nicht am Gesundheitszustand der Versicherten, sondern vor allem an Alter und Geschlecht der Versicherten. Die Techniker Krankenkasse etwa zahlte 1999 nach eigenen Angaben 7,4 Mrd. DM in den gemeinsamen Topf ein, mehr als ein Drittel ihrer Beitragseinnahmen.
Sicherlich haben die BKK`s die "besseren" Versicherten, sicher ist aber auch, das die AOKs aufgeblähte Verwaltungsdinosaurier sind. Das die Politik dort kräftig die Finger drin hat ist ein untrügliches Zeichen für Mißwirtschaft!
Hallo Tetris,
deine Angaben zu den AOK`s, Bkk`s und der Techniker Krankenkasse zeigen durch den Risikostrukturausgleich (RSA) das das gesamte System in einer Schieflage ist!Und das die Politik für die Mißwirtschaften bei den Krankenkassen mitverantwortlich ist dürfte eigentlich unbestritten sein!
deine Angaben zu den AOK`s, Bkk`s und der Techniker Krankenkasse zeigen durch den Risikostrukturausgleich (RSA) das das gesamte System in einer Schieflage ist!Und das die Politik für die Mißwirtschaften bei den Krankenkassen mitverantwortlich ist dürfte eigentlich unbestritten sein!
Jetzt werden endlich auf dem Altar der SPD auch die Familien zur Ader gelassen!
Schock für Kassen-Patienten!
Familie soll nicht mitversichert werden
Berlin – Geht es jetzt richtig ans Eingemachte?
Die Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme prüft, ob gesetzlich Krankenversicherte künftig extra Beiträge für Ehepartner und Kinder zahlen müssen. Statt einkommensabhängiger Versicherungsbeiträge könnten dann Pauschalsummen von z. B. 200 Euro/Monat für jedes erwachsene Familienmitglied erhoben werden.
Auch die Fortzahlung von Mutterschafts-, Entbindungs- und Sterbegeld wird in Frage gestellt. Diese könnten in Zukunft entweder gestrichen oder aus Steuermitteln finanziert werden. Einsparung für die Krankenkassen: bis zu sechs Milliarden Euro.
Schock für Kassen-Patienten!
Familie soll nicht mitversichert werden
Berlin – Geht es jetzt richtig ans Eingemachte?
Die Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme prüft, ob gesetzlich Krankenversicherte künftig extra Beiträge für Ehepartner und Kinder zahlen müssen. Statt einkommensabhängiger Versicherungsbeiträge könnten dann Pauschalsummen von z. B. 200 Euro/Monat für jedes erwachsene Familienmitglied erhoben werden.
Auch die Fortzahlung von Mutterschafts-, Entbindungs- und Sterbegeld wird in Frage gestellt. Diese könnten in Zukunft entweder gestrichen oder aus Steuermitteln finanziert werden. Einsparung für die Krankenkassen: bis zu sechs Milliarden Euro.
#64
die spinnen langsam. Das wäre der Tod der GKV, dann gibt es aber auch wirklich keinen einzigen Grund mehr (außer der Bemessungsgrundlage) nicht in die PKV zu wechseln. Macht nur so weiter liebe SPD.
die spinnen langsam. Das wäre der Tod der GKV, dann gibt es aber auch wirklich keinen einzigen Grund mehr (außer der Bemessungsgrundlage) nicht in die PKV zu wechseln. Macht nur so weiter liebe SPD.
!
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Hallo El_Torro,
hier noch eine Meldung dazu! Ich würde sagen, schaffen wir doch dieses System doch gleich komplett ab und übertragen die Verantwortung den Bürger selber! Blos dann hätten die Politiker kein Zugriff mehr die Kassen wie letztes Jahr gesehen um zu plündern. War da nicht ein Überschuß der mal ganz schnell mit einen Federschriftzug von der SPD-Grünen Regierung umverteilt wurde!
Gruß Albatossa
Mittwoch, 15. Januar 2003
Hundts Befürchtungen
Sozialbeträge steigen weiter
Die deutsche Wirtschaft rechnet damit, dass die Sozialversicherungsbeiträge im Laufe des Jahres weiter steigen werden. Die Beitragssumme werde bis zum Jahresende von derzeit 42,1 auf 43 Prozent oder sogar noch darüber steigen, sagte Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt der Tageszeitung "Die Welt". Das koste noch einmal 100.000 Arbeitsplätze und verschiebt die konjunkturelle Erholung in weite Ferne.
Spätestens bis zum nächsten Jahreswechsel seien weitere kräftige Beitragsanhebungen in der Rentenversicherung auf bis zu 20 Prozent und in der Krankenversicherung auf bis zu 15 Prozent zu erwarten, sagte Hundt. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung liegt derzeit bei 19,5 Prozent, der Beitragssatz zur Krankenversicherung bei durchschnittlich 14,4 Prozent.
Skeptisch zeigte sich Hundt gegenüber dem Reformkurs von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD). Die angekündigten "hektischen Reformen" in der Krankenversicherung reichten bei weitem nicht aus und kämen zu spät.
Tauziehen im beitragsfreie Mitversicherung
Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission zur Reform der Sozialsysteme wird nach den Worten ihres Vorsitzenden Bert Rürup auch über die beitragsfreie Mitversicherung der Familie in der gesetzlichen Krankenversicherung diskutieren. "Der Generalauftrag der Kommission umfasst natürlich auch dieses Thema", sagte Rürup am Dienstagabend in der ARD.
Zuvor hatte die SPD erklärt, sie wolle die beitragsfreie Mitversicherung von nicht erwerbstätigen Ehepartnern und Kindern nicht antasten - selbst dann nicht, wenn die Rürup-Kommission etwas anderes vorschlage.
http://www.n-tv.de/3093718.html
hier noch eine Meldung dazu! Ich würde sagen, schaffen wir doch dieses System doch gleich komplett ab und übertragen die Verantwortung den Bürger selber! Blos dann hätten die Politiker kein Zugriff mehr die Kassen wie letztes Jahr gesehen um zu plündern. War da nicht ein Überschuß der mal ganz schnell mit einen Federschriftzug von der SPD-Grünen Regierung umverteilt wurde!
Gruß Albatossa
Mittwoch, 15. Januar 2003
Hundts Befürchtungen
Sozialbeträge steigen weiter
Die deutsche Wirtschaft rechnet damit, dass die Sozialversicherungsbeiträge im Laufe des Jahres weiter steigen werden. Die Beitragssumme werde bis zum Jahresende von derzeit 42,1 auf 43 Prozent oder sogar noch darüber steigen, sagte Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt der Tageszeitung "Die Welt". Das koste noch einmal 100.000 Arbeitsplätze und verschiebt die konjunkturelle Erholung in weite Ferne.
Spätestens bis zum nächsten Jahreswechsel seien weitere kräftige Beitragsanhebungen in der Rentenversicherung auf bis zu 20 Prozent und in der Krankenversicherung auf bis zu 15 Prozent zu erwarten, sagte Hundt. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung liegt derzeit bei 19,5 Prozent, der Beitragssatz zur Krankenversicherung bei durchschnittlich 14,4 Prozent.
Skeptisch zeigte sich Hundt gegenüber dem Reformkurs von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD). Die angekündigten "hektischen Reformen" in der Krankenversicherung reichten bei weitem nicht aus und kämen zu spät.
Tauziehen im beitragsfreie Mitversicherung
Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission zur Reform der Sozialsysteme wird nach den Worten ihres Vorsitzenden Bert Rürup auch über die beitragsfreie Mitversicherung der Familie in der gesetzlichen Krankenversicherung diskutieren. "Der Generalauftrag der Kommission umfasst natürlich auch dieses Thema", sagte Rürup am Dienstagabend in der ARD.
Zuvor hatte die SPD erklärt, sie wolle die beitragsfreie Mitversicherung von nicht erwerbstätigen Ehepartnern und Kindern nicht antasten - selbst dann nicht, wenn die Rürup-Kommission etwas anderes vorschlage.
http://www.n-tv.de/3093718.html
#67
ja, ist das gleiche mit der Meldung von heute Morgen. Frau Künast möchte die Preise im Einzelhandel regulieren damit diese nicht weiter fallen. Erst schaffen Sie das Rabattgesetz ab und finden es dann unfair das die Preise tatsächlich purzeln. Die haben doch echt was an der Klatsche. Wahrscheinlich haben sie jetzt erst gemerkt, dass durch fallende Preise auch die Einnahmen durch Verbrauchssteuern zurückgehen, um dies zu verhindern wird wohl nun ein Hochpreiszwangsgesetz mit Preissteigerungen jährlich um mind. 3 % eingeführt
ja, ist das gleiche mit der Meldung von heute Morgen. Frau Künast möchte die Preise im Einzelhandel regulieren damit diese nicht weiter fallen. Erst schaffen Sie das Rabattgesetz ab und finden es dann unfair das die Preise tatsächlich purzeln. Die haben doch echt was an der Klatsche. Wahrscheinlich haben sie jetzt erst gemerkt, dass durch fallende Preise auch die Einnahmen durch Verbrauchssteuern zurückgehen, um dies zu verhindern wird wohl nun ein Hochpreiszwangsgesetz mit Preissteigerungen jährlich um mind. 3 % eingeführt
Hallo El_Torro,
es ist wirklich unglaublich wie die Künast mit Ahnungslosigkeit bestraft wurde!
es ist wirklich unglaublich wie die Künast mit Ahnungslosigkeit bestraft wurde!
#68
leider hat man das Gefühl das das nicht nur bei der Künast der Fall ist
leider hat man das Gefühl das das nicht nur bei der Künast der Fall ist
die "armen Ärzte" sind aber auch nicht ohne
Donnerstag, 16. Januar 2003
Für tote Patienten kassiert
Makabre Betrügereien
Makabre Abrechnungsbetrügereien hat die AOK Niedersachsen aufgedeckt. Ein Sprecher der Krankenkasse bestätigte in Hannover, dass eine Reihe von Ärzten Behandlungen und Untersuchungen von Patienten in Rechnung stellten, die schon seit Jahren auf dem Friedhof liegen.
Sonderermittler hätten bei einer Stichprobenkontrolle für das vierte Quartal 2001 allein in Niedersachsen 140 Tote ermittelt, für die Ärzte Leistungen in Rechnung gestellt hatten. Klaus Altmann von der Landes-AOK sagte dem ARD-Magazin "Panorama ": "Hochgerechnet auf das ganze Bundesgebiet, kommt man spielend auf mehrere tausend Tote, mit denen Ärzte noch ein Geschäft machen."
Ein Sprecher bestätigte beispielsweise den Fall eines Allgemein- und Sportmediziners, der "Hausbesuche und die Erhebung des Ganzkörperstatus" bei einer 72-Jährigen abgerechnet habe, die zum Zeitpunkt der "Behandlung" bereits seit fünf Jahren im Grab gelegen habe. Mit den Chipkartendaten der Toten habe der Arzt mehrfach Behandlungen und Rezeptkosten abgerechnet.
Laut "Panorama" ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg allein gegen diesen Mediziner in 400 Fällen wegen Betruges. Der Wilhelmshavener Arzt soll dazu die Daten von insgesamt elf Toten illegal auf seinem Praxiscomputer gespeichert und für gefälschte Abrechnungen benutzt haben. Den Krankenkassen seien durch die Phantombehandlungen dieses Arztes und anderer Mediziner Schäden in Millionenhöhe entstanden, hieß es bei der AOK Niedersachsen.
Donnerstag, 16. Januar 2003
Für tote Patienten kassiert
Makabre Betrügereien
Makabre Abrechnungsbetrügereien hat die AOK Niedersachsen aufgedeckt. Ein Sprecher der Krankenkasse bestätigte in Hannover, dass eine Reihe von Ärzten Behandlungen und Untersuchungen von Patienten in Rechnung stellten, die schon seit Jahren auf dem Friedhof liegen.
Sonderermittler hätten bei einer Stichprobenkontrolle für das vierte Quartal 2001 allein in Niedersachsen 140 Tote ermittelt, für die Ärzte Leistungen in Rechnung gestellt hatten. Klaus Altmann von der Landes-AOK sagte dem ARD-Magazin "Panorama ": "Hochgerechnet auf das ganze Bundesgebiet, kommt man spielend auf mehrere tausend Tote, mit denen Ärzte noch ein Geschäft machen."
Ein Sprecher bestätigte beispielsweise den Fall eines Allgemein- und Sportmediziners, der "Hausbesuche und die Erhebung des Ganzkörperstatus" bei einer 72-Jährigen abgerechnet habe, die zum Zeitpunkt der "Behandlung" bereits seit fünf Jahren im Grab gelegen habe. Mit den Chipkartendaten der Toten habe der Arzt mehrfach Behandlungen und Rezeptkosten abgerechnet.
Laut "Panorama" ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg allein gegen diesen Mediziner in 400 Fällen wegen Betruges. Der Wilhelmshavener Arzt soll dazu die Daten von insgesamt elf Toten illegal auf seinem Praxiscomputer gespeichert und für gefälschte Abrechnungen benutzt haben. Den Krankenkassen seien durch die Phantombehandlungen dieses Arztes und anderer Mediziner Schäden in Millionenhöhe entstanden, hieß es bei der AOK Niedersachsen.
Hallo El_Torra,
warum sollen auch Ärzte sich anders verhalten wie der Durchschnitt der Bevölkerung! Die Gier ist doch bei jeden vorhanden!
Gruß Albatossa
warum sollen auch Ärzte sich anders verhalten wie der Durchschnitt der Bevölkerung! Die Gier ist doch bei jeden vorhanden!
Gruß Albatossa
und der neuste Vorschlag.
Dienstag, 21. Januar 2003
Neuer Rürup-Vorschlag
Privates Krankengeld
Die Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme prüft nach Informationen der "Bild"-Zeitung einen Vorschlag, wonach sich jüngere Arbeitnehmer privat für die Zahlung von Krankengeld versichern sollen. Wer demnach jünger als 35 Jahre alt ist, würde nach sechs Wochen Krankheit nur noch dann Geld erhalten, wenn er eine eigene Versicherung für diesen Fall abgeschlossen hat.
Nach bisheriger Regelung zahlt die Firma bei Krankheit sechs Wochen lang den vollen Lohn weiter, danach zahlt die gesetzliche Krankengeld: 70 Prozent des Bruttolohns, maximal aber 90 Prozent des Nettoverdienstes.
Würde die Idee umgesetzt, könnten nach Berechnungen der Kommission die gesetzlichen Krankenversicherungen rund 1,3 Mrd. Euro sparen, schreibt die Zeitung. Im Jahr 2001 hätten die gesetzlichen Krankenversicherungen rund 7,7 Mrd. Euro für Krankengeld ausgegeben.
hort sich ja sogar mal vernünftig an
Dienstag, 21. Januar 2003
Neuer Rürup-Vorschlag
Privates Krankengeld
Die Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme prüft nach Informationen der "Bild"-Zeitung einen Vorschlag, wonach sich jüngere Arbeitnehmer privat für die Zahlung von Krankengeld versichern sollen. Wer demnach jünger als 35 Jahre alt ist, würde nach sechs Wochen Krankheit nur noch dann Geld erhalten, wenn er eine eigene Versicherung für diesen Fall abgeschlossen hat.
Nach bisheriger Regelung zahlt die Firma bei Krankheit sechs Wochen lang den vollen Lohn weiter, danach zahlt die gesetzliche Krankengeld: 70 Prozent des Bruttolohns, maximal aber 90 Prozent des Nettoverdienstes.
Würde die Idee umgesetzt, könnten nach Berechnungen der Kommission die gesetzlichen Krankenversicherungen rund 1,3 Mrd. Euro sparen, schreibt die Zeitung. Im Jahr 2001 hätten die gesetzlichen Krankenversicherungen rund 7,7 Mrd. Euro für Krankengeld ausgegeben.
hort sich ja sogar mal vernünftig an
jo,
das würde ordentlich Geschäft bringen!
das würde ordentlich Geschäft bringen!
Hallo Leute,
laßt euch doch nicht in die irre führen! Heute entnehme ich der Zeitung das Private Unfälle extra versichert werden sollen! Eigentlich nicht aufregendes, wenn man sich nicht die Zahlen mal etwas genauer ansieht. Dabei stellt man fest das die Zwangsversicherungorgane der Krankenkassen für Unfälle pro Person 17Euro Verischerte und 17Euro Arbeitgeber gleich 34Euro vom Versicherten einnehmen! Bei der Ausgliederung dieser angeblichen privaten Unfälle,was auch immer darunter man verstehen mag, kostet die selbe Leistung auf einmal nur noch 27,50Euro!
Das dadurch die Arbeitgeber komplett entlastet sind mag löblich für die Arbeitgeber sein, blos der Versicherte zahlt urplötzlich 10,50Euro pro Monat mehr aus seinem Geldbeutel!
Jetzt Frage ich mich ernsthaft was machen die Zwangskassen mit den überbezahlen Betrag aus der Differenz von 34Euro minus 27,50Euro = 6,50Euro/Monat/Pro Beitragszahler?
6,50Eurox12Monatex40Mio. Beschäftigte = 3,12Mrd.Euro
Die Antwort will ich gleich mitliefern! Der Verwaltungsapparat ist durch Funktionäre aus Parteien und Politiker hoffungslos überfüttern und lädt geradezu zum mißbrauch ein!
Nach interna haben die Kassen im Jahr 2002 einen Überschuß von fast 14Mrd. Euro erwirtschaft, der aber durch Politiker und Gewerkschaften mit Absicht niedergekämpft wurde!
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/350963…
Private Unfälle extra versichern?
BERLIN (dpa). Kassenpatienten müssen sich möglicherweise bald gegen Unfälle im Haushalt, beim Sport oder im Straßenverkehr extra privat versichern. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erwägt, Freizeitunfälle aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Ihr Ministerium erklärte, Experten würden seit längerem darüber debattieren. Nach einem Bericht des "Spiegels" könnten die Krankenkassen damit um 10,4 Milliarden Euro entlastet werden. Ein 40-Jähriger müsste laut "Spiegel" für eine solche Zusatzversicherung etwa 27,50 Euro im Monat zahlen. Im Ausgleich würde ein Arbeitnehmer, der 2500 Euro verdient, beim Kassenbeitrag monatlich 17 Euro sparen, desgleichen sein Arbeitgeber.
Nicht nur die Grünen und die Union meldeten jedoch Kritik an. Auch aus den Reihen der SPD wurde Widerstand laut. Es könne nicht sein, dass "Unfälle im ganz normalen Alltagsleben" plötzlich nicht mehr versichert sind, sagte Grünen-Fraktionsvize Thea Dückert im Südwestrundfunk. Auch der Unions-Sozialexperte Horst Seehofer (CSU) ist dagegen, Unfälle aus dem Katalog der Kassenleistungen pauschal zu streichen. Schmidts Vorstoß sei unausgegoren. SPD-Fraktionsvize Gudrun Schaich-Walch verwies darauf, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Eine "Zusatzversicherung für Hausfrauen" könne sie sich aber nicht vorstellen.
Aktualisiert: 21.01.2003, 06:05 Uhr
laßt euch doch nicht in die irre führen! Heute entnehme ich der Zeitung das Private Unfälle extra versichert werden sollen! Eigentlich nicht aufregendes, wenn man sich nicht die Zahlen mal etwas genauer ansieht. Dabei stellt man fest das die Zwangsversicherungorgane der Krankenkassen für Unfälle pro Person 17Euro Verischerte und 17Euro Arbeitgeber gleich 34Euro vom Versicherten einnehmen! Bei der Ausgliederung dieser angeblichen privaten Unfälle,was auch immer darunter man verstehen mag, kostet die selbe Leistung auf einmal nur noch 27,50Euro!
Das dadurch die Arbeitgeber komplett entlastet sind mag löblich für die Arbeitgeber sein, blos der Versicherte zahlt urplötzlich 10,50Euro pro Monat mehr aus seinem Geldbeutel!
Jetzt Frage ich mich ernsthaft was machen die Zwangskassen mit den überbezahlen Betrag aus der Differenz von 34Euro minus 27,50Euro = 6,50Euro/Monat/Pro Beitragszahler?
6,50Eurox12Monatex40Mio. Beschäftigte = 3,12Mrd.Euro
Die Antwort will ich gleich mitliefern! Der Verwaltungsapparat ist durch Funktionäre aus Parteien und Politiker hoffungslos überfüttern und lädt geradezu zum mißbrauch ein!
Nach interna haben die Kassen im Jahr 2002 einen Überschuß von fast 14Mrd. Euro erwirtschaft, der aber durch Politiker und Gewerkschaften mit Absicht niedergekämpft wurde!
Gruß Albatossa
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/350963…
Private Unfälle extra versichern?
BERLIN (dpa). Kassenpatienten müssen sich möglicherweise bald gegen Unfälle im Haushalt, beim Sport oder im Straßenverkehr extra privat versichern. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erwägt, Freizeitunfälle aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Ihr Ministerium erklärte, Experten würden seit längerem darüber debattieren. Nach einem Bericht des "Spiegels" könnten die Krankenkassen damit um 10,4 Milliarden Euro entlastet werden. Ein 40-Jähriger müsste laut "Spiegel" für eine solche Zusatzversicherung etwa 27,50 Euro im Monat zahlen. Im Ausgleich würde ein Arbeitnehmer, der 2500 Euro verdient, beim Kassenbeitrag monatlich 17 Euro sparen, desgleichen sein Arbeitgeber.
Nicht nur die Grünen und die Union meldeten jedoch Kritik an. Auch aus den Reihen der SPD wurde Widerstand laut. Es könne nicht sein, dass "Unfälle im ganz normalen Alltagsleben" plötzlich nicht mehr versichert sind, sagte Grünen-Fraktionsvize Thea Dückert im Südwestrundfunk. Auch der Unions-Sozialexperte Horst Seehofer (CSU) ist dagegen, Unfälle aus dem Katalog der Kassenleistungen pauschal zu streichen. Schmidts Vorstoß sei unausgegoren. SPD-Fraktionsvize Gudrun Schaich-Walch verwies darauf, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Eine "Zusatzversicherung für Hausfrauen" könne sie sich aber nicht vorstellen.
Aktualisiert: 21.01.2003, 06:05 Uhr
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