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    Oelpreis !!!US-Rohölbestände auf Tiefststand seit 26 Jahren gefallen !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.03 14:08:32 von
    neuester Beitrag 04.01.03 18:20:24 von
    Beiträge: 26
    ID: 678.949
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      schrieb am 03.01.03 14:08:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      US-Rohölbestände auf Tiefststand seit 26 Jahren gefallen.
      Aktueller Preistrend : Die Heizölpreise gaben nach Weihnachten etwas nach.
      Weitere Preisrückgänge erscheinen aber unwahrscheinlich.
      US-Ölmarkt : Die neuen API-Zahlen zu den US-Ölmarktbeständen:
      Rohöl -9,1 Mio. Barrel Raffinerieprodukte +3,3 Mio. Barrel.
      Zusammen -5,8 Mio Barrel wegen Minderlieferungen aus Venezuela. tescon


      us crude 32,25 $ !!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:14:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Jetzt weiss ich auch, warum bei uns der Sprit plötzlich 1,139 Euro kostet...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:20:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe schon Preise von 1,17 € gesehen. Und wir können noch froh sein, daß dies noch so "günstig" ist. Faällt nämlich der Euro werden auch Importe teurer. Dann sind auch preise von 1,30 € und mehr drin. Erst recht, wenn der Feldzug im Irak eingeleitet wird.


      Also viel Spaß beim Tanken. Insbesondere denen, die immer noch SPD und Grüne wählen würden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:23:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sprit bald bei 5 DM - wer sagte das einmal ?

      DBT
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:30:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich glaube, daß müssen die Grünen gewesen sein. Wußte gar nicht, daß Baumschulgärtner wie die Spitzenkandidatin der grünen in Niedersachsen so hellseherische Fähigkeiten haben. Soviel zu "öko" und "logisch"

      MfG Jarrod

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      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:36:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Freitag, 3. Januar 2003
      1,20 Euro pro Liter?
      Benzinpreisrekorde erwartet

      Tanken könnte in den nächsten Wochen ein noch teureres Vergnügen werden. Die beiden großen deutschen Automobilclubs ADAC und AvD erwarten auch in den kommenden Wochen steigende Benzinpreise. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wird ein Anstieg auf 1,15 Euro bis 1,20 Euro pro Liter Normal-Benzin befürchtet.

      Damit wäre der Treibstoff so teuer wie noch nie, hieß es. Bisher lag der Rekord vom Mai 201 bei 1,12 Euro pro Liter Normal-Benzin.

      Weder den drohenden Irak-Krieg noch den Streik in Venezuela brachten die Experten in Verbindung mit den Preiserhöhungen. Neben der seit 01. Januar erhöhten Ökosteuer treibe auch die Nachfrage nach Nordsee-Öl die Benzinpreise, hieß es stattdessen. Dies enthalte weniger Schwefel als arabisches Öl und sei daher umweltfreundlicher.

      Sicherlich habe Öl aus der Nordsee höhere Kosten, sagte Prof. Mohssen Massarrat, Energieexperte der Universität Osnabrück gegenüber n-tv. Dies sei aber nicht entscheidend. Viel wichtiger sei die Angebotsverknappung als Folge des möglichen Irak-Krieges. Dadurch würde die ansonsten bestehende Überproduktion abgebaut und der Preis steige für jede Ölqualität, so Massarrat.

      Nach Ansicht des Experten ist der Rohölpreis insgesamt immer noch zu niedrig. "Wir haben es noch immer mit Dumping-Preisen zu tun, weil der Markt nicht funktioniert", erklärte Massarrat. Ein fairer Preis läge weit über 30 US-Dollar pro Barrel (159 Liter). Maßstab seien die Kosten für die Produktion alternativer Energien, wie z.B. Ölsand, die aber bei rund 50 Dollar lägen.

      Auf den Ölmärkten würde aber nicht die Nachfrage, sondern die Politik die Produktion bestimmen. Vor allem Saudi-Arabien trage aus geopolitischen Gründen, wie dem Bündnis mit den USA, stark zur Überproduktion bei, kritisierte Massarrat. "Die USA wollen einen Ölpreis zwischen zehn und 18 US-Dollar."
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:37:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heulsusen:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:38:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bekommen bald weitere Verstärkung: US-Soldaten in Kuwait


      Freitag, 3. Januar 2003
      Weitere US-Soldaten am Golf
      "Tag der Abrechnung kommt"

      Die USA bereiten die Verlegung weiterer Soldaten in die Golfregion vor. Bis Mitte Februar sollen dabei auch 800 US-Soldaten aus Deutschland an dem Truppenaufmarsch teilnehmen. Zudem werden 300 Soldaten der Patriot-Raketenabwehr in das Gebiet um den Irak entsandt. Derzeit sind bereits rund 60.000 US-Soldaten in Kuwait, Saudi-Arabien, der Türkei und anderen Ländern der Region stationiert. In den kommenden Wochen soll die Zahl verdoppelt werden.

      US-Präsident George W. Bush erklärte, der irakische Staatspräsident Saddam Hussein müsse "verstehen, dass sein Tag der Abrechnung kommt". "Hoffentlich erkennt er, dass wir es ernst meinen und hoffentlich rüstet er friedlich ab", fügte Bush hinzu.

      Flugblätter abgeworfen

      Am Donnerstag warfen Kampfflugzeuge der USA und Großbritanniens nach US-Militärangaben 480.000 Flugblätter über zwei irakischen Städten in der südlichen Flugverbotszone des Landes ab. Wie die Kommandozentrale der US-Armee in Washington weiter mitteilte, sollen irakische Bürger und Soldaten auf diese Weise auf spezielle Radioübertragungen der US-Armee in diese Region hingewiesen werden.

      Die Flugblätter, die über Basra und Nasirijah abgeworfen worden seien, enthielten Informationen über entsprechende Radiofrequenzen. Der Sender verbreitet nach Angaben der Kommandozentrale Berichte über Saddam sowie über die UNO-Resolution 1441 zur Abrüstung Iraks.

      Unter anderem werde Saddam in den Radioprogrammen mit dem sowjetischen Präsidenten Joseph Stalin verglichen, der "Millionen seiner eigenen Bürger tötete und inhaftierte". An die irakischen Soldaten gerichtet, lautet eine weitere Aussage der Kommandozentrale zufolge, "lassen Sie Saddam nicht länger den Ruf von Soldaten beschmutzen."

      Bereits zum zwölften Mal hätten britische und US-Flugzeuge Flugblätter in einer der beiden Flugverbotszonen abgeworfen, hieß es weiter. In vielen Fällen habe die Allianz irakische Soldaten auf diese Weise davor gewarnt, die Flugzeuge nicht länger unter Beschuss zu nehmen. Irak erkennt die Flugverbotszonen nicht an. Sie wurden nach dem Golfkrieg 1991 eingerichtet, um die kurdische Minderheit im Norden und die schiitische Minderheit im Süden vor Angriffen durch irakische Truppen zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:40:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ob das Rezzo freuen wird?

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:45:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Klar, Rezzo fährt ja umsonst in der gegend herum :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:47:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber freut das auch Wedeking? Ich meine, Rezzo war bisher ja immer guter Kunde. Und freut das Schröder und Clement, die ja die deutsche Wirtschaft wieder auf ihre Stärken konzentrieren wollen, was auch die Produktion und der verkauf von Automobilien ist. In Deutschland ist jedes Auto im Schnitt 7,5 Jahre alt. Ich denke, daß sich dies nach oben verschieben wird. Und dabei bin ich nichtmal Kanzler oder Minister.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:51:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      der Gebrauchtwagenmarkt ist jetzt schon fast zum erliegen gekommen, nun wird es auch noch die Neufahrzeuge erwischen. Gute Nacht Deutschland, der letzte macht das Licht aus ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:52:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ihr schafft es doch tatsächlich, jedes Problem, auch weltpolitische, auf euren kranken Rot/Grün-Hass zu reduzieren.

      Selig sind die, die da geistig arm sind, denn ihnen gehört das Himmelreich (Bergpredigt):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 14:56:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      zur Deiner Beruhigung, ich hab Grün gewählt. Aber die SPD darf ich doch trotzdem nicht mögen oder ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:02:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Punk24.....Und die SPD schafft es jedes hausgemachte Problem auf die Weltpolitik zu übertragen und sogar noch solche zu finden, die den Quatsch kaufen.

      Sieh Dich mal in unseren Nachbarländern um. Stets ist der Bezinpreis um mindestens 15 Cents billiger. Daß in Deutschland der Preis so hoch ist, schädigt nicht nur den Geldbeutel jedes einzelnen und insbesondere der kleinen Leute, sondern ganz massiv auch unserer Wirtschaft, die zusehendst unter einem erhöhten Konkurrenzdruck steht. Hier sollte man auch den Euro nicht vergessen, der aufgrund seiner aktuellen und noch steigenden Stärke, die Exporte schwächen wird. Hinzu kommen höhere Belastungen für Unternehmen. Die Preise für Waren und somit auch die Inflation werden steigen. Das alles führt zu mehr Arbeitslosigkeit und auch zu einer noch desolateren Wirtschafts- und Staatsfinanzlage als wir sowieso schon haben.


      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:07:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Punk24....Selig sind die, die zu allem ne große Klappe haben und dennoch nichts kapieren, denn ihnen gehört das Erdenreich. Bis zu den nächsten Wahlen. SPDler geht nach Haus. "Stultitia ite domum"
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:38:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      NY crude light heute wieder 33 $ !!

      Tendenz stark steigend !

      Die USS Harry Truman nimmt Kurs auf den Arabischen Golf !!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:52:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Chrash- und Kriegsindikator Goldpreis explodiert auf über 352$ :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 19:02:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Soviel zum Thema "Die armen Deutschen und der hohe Spritpreis"


      Land
      Preis für Super bleifrei (Oktan 95)
      Großbritannien
      1,22 ?
      Norwegen
      1,21 ?
      Dänemark
      1,16 ?
      Niederlande
      1,14 ?
      Italien
      1,06 ?
      Frankreich
      1,00 ?
      Deutschland
      1,05 ?
      Türkei
      1,18 ?
      Portugal
      0,94 ?
      Österreich
      0,90 ?
      Schweiz
      0,94 ?
      Tschechien
      0,74 ?
      Kroatien
      0,89 ?
      Griechenland
      0,71 ?
      Ungarn
      0,84 ?
      Spanien
      0,81 ?
      Quelle: ADAC (September 2002)

      Wo die Fragezeichen herkommen, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 19:50:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Punk24....Erst steigt der Goldpreis und dann wollen die Kassen auch noch keinen Zahnersatz mehr übernehmen. Was wird jetzt bloß aus meinen neuen Füllungen?
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 19:52:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Bäcker...Von wann sollen denn diese Zahlen sein? Der Preis für einen Liter Super95 liegt teils bis zu 1,20 €. Ich selbst habe bereits 1,17 € gesehen. Und selbst wenn man Deine Zahlen heranzieht steht Deutschland im oberen Bereich. Nach neuesten an der Spitze.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 19:53:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn du die Füllungen schon hast, dann kauf dir einen Gold Put, das erhält den Wert deines Gesichts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:09:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oel Ny light 33,20 !! $
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 04:06:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Jarrod21

      Der Zeitpunkt steht gut sichtbar am Ende der Auflistung:
      September 2002. Der größere Teil der Preissteigerungen geht auf den Ölpreis zurück und das betrifft unsere Nachbarn genauso. Übrigens gibt es in Großbritannien schon länger als bei uns eine Öko-Steuer auf Sprit. Leider haben die Briten keine richtige Auto-Industrie, sonst wären von dort wahrscheinlich die ersten energiesparenden Fahrzeuge gekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:08:31
      Beitrag Nr. 25 ()


      Bush riskiert sogar den grossen Krieg mit der Arabischen Liga um den Abwärtstrend der US Oelreserven zu stoppen !


      Wer jetzt immer noch nicht glauben will, das es Bush und seiner Oelmafia im weissen Haus nicht um das irakische Oel geht, dem ist nicht mehr zu helfen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:20:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      VENEZUELA

      Zwei Tote bei Straßenschlachten

      Der Konflikt zwischen Opposition und Regierung in Venezuela eskaliert weiter: Bei neuen Straßenschlachten zwischen Gegnern und Anhängern des umstrittenen Präsidenten Hugo Chávez sowie Polizeieinheiten sind zwei Menschen ums Leben gekommen.


      AP

      Straßenschlacht in Venezuela: Zwei Tote und zahlreiche Verletzte


      Caracas - Bei den Unruhen im Zentrum der Hauptstadt Caracas habe es zudem rund 30 Verletzte gegeben, teilte die Regierung mit. Rund 70 Personen mussten nach dem Einsatz von Tränengas ärztlich behandelt werden.
      Beide Todesopfer sollen durch Schüsse getötet worden sein. In einem Fernsehinterview sagte Chávez, die Verhängung des Ausnahmezustands sei nicht ausgeschlossen. Wie Medien berichteten, hatten die Sympathisanten von Chávez die Oppositionellen während eines neuen Massenprotests gegen die Regierung mit Steinen, Flaschen und Feuerwerk angegriffen. Auch mehrere Schüsse seien gefallen. Daraufhin habe die Polizei beide Gruppen mit massivem Einsatz von Tränengas auseinander getrieben. Die Opposition, die Venezuela seit dem 2. Dezember mit einem Generalstreik lahm legt, hatte die Kundgebung zuvor die "große Schlacht" getauft.

      Zehntausende von Menschen waren nach Schätzung von Medien in Caracas auf die Straßen gegangen und zur größten Militärkaserne des Landes unterwegs, wo sie den Rücktritt des Linksnationalisten Chávez und sofortige Neuwahlen sowie die Freilassung eines Dissidenten der Militärpolizei verlangen wollten.


      DPA

      Bewaffneter Polizist in Caracas: Hartes Eingreifen nach Schießereien


      Die Polizei sei brutal auch gegen Frauen und Kinder vorgegangen, klagte der Gouverneur des Staates Miranda, Enrique Mendoza. Der Gewerkschaftler Alfredo Ramos meinte, das Volk werde auf den Straßen bleiben, bis es den Rücktritt von Chávez erreicht habe.

      Die Opposition wies erneut Berichte zurück, wonach der seit über vier Wochen anhaltende Generalstreik gelockert werden soll. "Die Regierung ist dem Ende nahe", meinte Gewerkschaftsführer Carlos Ortega. Der Ausstand werde in den nächsten Tagen an Kraft gewinnen, sagte er.

      Der Streik, der die venezolanische Ölindustrie lahm gelegt hat, hat inzwischen auch zu Treibstoffmangel in mindestens sieben Staaten der Karibik geführt. Die Versorgungslage in Jamaika, Haiti, Trinidad und Tobago, Kuba, der Dominikanischen Republik, Guyana und Barbados sei auf Grund der eingestellten venezolanischen Exporte "kritisch", erklärte der diplomatische Vertreter Trinidads, Nieves Callenger.

      Aus Brasilien, wo er an der Amtseinführung des neuen sozialistischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva teilgenommen hatte, versicherte Chávez, mehrere lateinamerikanische Kollegen hätten ihm Unterstützung im Kampf gegen den Streik zugesichert.


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