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    Neue Jahrhundertflut bei Köln möglich !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.03 15:04:45 von
    neuester Beitrag 05.01.03 20:34:19 von
    Beiträge: 45
    ID: 678.977
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      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:04:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.hochwasser-rlp.de/mittelrhein/i_mittelrhein.php3

      Hochwasserereignisse
      Wasserstände
      cm Datum Rang
      1069 30.01.1995 2
      1063 23.12.1993 3
      995 29.03.1988 8
      996 29.05.1983 7
      987 25.02.1970 10
      1042 02.01.1948 6
      1070 01.01.1926 1
      1059 16.01.1920 4
      995 02.01.1883 9
      1053 29.11.1882 5
      Abflüsse
      m³/s Datum Rang
      10900 30.01.1995 2
      10800 23.12.1993 3
      9580 29.03.1988 10
      10000 29.05.1983 7
      9690 14.04.1983 9
      9740 25.02.1970 8
      9950 02.01.1948 6
      11100 01.01.1926 1
      10700 16.01.1920 4
      10400 29.11.1882 5

      Erwartet werden 10,30 m Tendenz steigend !!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:08:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja dann können wir uns ja auf eine Rekordernte aus Wasserkraftwerken freuen, gelle MBS:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:08:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber in Köln gab und gibts doch jede Menge "schwarze" Koffer, die man an den gefährdeten Stellen plazieren kann.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:10:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der SPD-Sumpf in NRW braucht wieder Nachschub sonst trocknet er noch aus, und dies ist schon allein aus Ökologischer Sicht unerwünscht!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:12:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      von mir aus... brauch ich wenigstens nicht diese 360 km auf die messe fahren:D

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      schrieb am 03.01.03 15:14:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und hat Dr. Gerd schon die ersten Spendengalas angeordnet?
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:14:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sehts mal so, was gibt es in Köln, das die Republik wirklich bräuchte? Das Kölsch? Kabarett? RTL? Klüngelpütt am Rhein?

      Seht Ihr!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:14:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      oh neue flut ? sind nicht bald wahlen!?;) :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:20:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer braucht schon Köln?
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:20:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      da bekommen aber die vielen schwulen kölner einen feuchten arsch, na die werden sich freuen, das flutscht gleich nochmal so gut:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:31:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      wieviel ostdeutsche Mitbürger wurden denn schon in Gummistiefeln gesichtet um zu helfen ? Keine Spendenaufrufe ? Keine Interviews der heulenden Menge ? Merkwürdig. Es handelt sich wohl immer noch um ein verschiedenes paar Schuhe.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:39:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      super niveau hier, echt klasse!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:46:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Arschlöcher... möchte Euch mal heulen sehen wenn Eure Häuser versinken...

      Mir fehlen echt die Worte für soviel Dummheit.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:47:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12
      Stimmt!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:51:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13 das meiner Eltern versinkt gerade. Sie haben nur keine Zeit für Interviews, weil sie Möbel schleppen. Außerdem ist weder ein Reporter noch ein Politiker vor Ort, um irgendwas von sich zu geben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:56:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      @blond009

      Und du hängst hier rum und postest Unsinn?

      Schäm dich was.;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:58:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      bin grad dabei, die neue Einrichtung zu verdienen. Außerdem hab ich den Schreihälsen im Sommer geholfen. Und meinen Eltern kann ich erst helfen, wenns Wasser wieder sinkt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 15:59:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ 2

      Hast sogar Recht ! teilweise ...

      Starke Regenfälle
      NaturEnergie AG: Gutes Jahr für die Wasserkraft


      Im vergangenen Jahr konnte überdurchschnittlich viel Strom aus Wasserkraft erzeugt werden. Allein die NaturEnergie AG aus Grenzach-Wyhlen erzeugte 1,5 Milliarden Kilowattstunden Strom in ihren Kraftwerken am Hochrhein. Das waren fast zehn Prozent mehr als im langjährigen Durchschnitt. Grund: Deutschlands längster Strom führte mehr Wasser als gewöhnlich. .





      Das Jahr 2002 war ein überdurchschnittlich gutes Jahr für die Wasserkraft: Etwa 1,5 Milliarden Kilowattstunden Strom der Marke NaturEnergie haben die NaturEnergie-Kraftwerke am Hochrhein produziert. Das sind fast zehn Prozent mehr als im langjährigen Durchschnitt. Aufgrund starker Regenfälle in den vergangenen Jahren führt Deutschlands längster Strom mehr Wasser als gewöhnlich.

      Auch wenn der Rhein von einer Jahrhundertflut verschont blieb, war die Stromerzeugung 2002 vom Hochwasser geprägt. Schon der anhaltende Rückzug der Alpengletscher sorgte in der Tendenz für mehr Wasser im Rhein. Die hinzu kommenden außergewöhnlich hohen Niederschläge führten zu einer überdurchschnittlichen Wasserführung. Eine "zwiespältige Situation", wie Andreas Fußer, Vorstand der NaturEnergie AG, meint: "Mit dem Bezug unseres Stroms aus Wasserkraft und Sonne können Verbraucher ganz konkret etwas für den Klimaschutz und gegen Umweltkatastrophen tun. NaturEnergie-Strom wird ohne Ausstoß von Kohlendioxid erzeugt. Andererseits profitieren wir ungewollt vom Klimawandel, weil uns tendenziell mehr Wasser für die Stromproduktion zur Verfügung steht."

      Nicht immer geht die Rechnung "mehr Wasser gleich mehr Strom" auf. Bis zu 1355 Kubikmeter Wasser pro Sekunde - so viel wie fast 10 000 Badewannen - können die zehn Turbinen in Deutschlands drittgrößtem Wasserkraftwerk in Laufenburg bei idealen Bedingungen zu NaturEnergie-Strom verarbeiten. Wenn bei Hochwasser der Abfluss höher ist, muss wertvolle Wasserkraft ungenutzt über die Stauwehre abgelassen werden. Dadurch steigt der Wasserstand hinter dem Stauwehr an.

      Unwetter bedeuten für die Kraftwerke aber auch viel Unrat. Allein im Hochwassermonat Juli mussten beispielsweise vom Kraftwerk Laufenburg über 700 Tonnen Unrat abtransportiert werden. An Spitzentagen kamen sogar 30 Container zusammen. Insgesamt wurden in Laufenburg 2002 nahezu 3000 Tonnen "Geschwemmsel" abgefangen - mehr als doppelt soviel wie im Vorjahr. Die Entsorgungskosten waren mit 420 000 Schweizer Franken auch doppelt so hoch wie 2001. Die Umwelt und die Allgemeinheit profitiert dabei vom Rausfischen des Treibguts: Der Zivilisationsmüll verschlechtert die Wasserqualität und große Baumstämme könnten Brücken beschädigen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 16:05:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      @bloond

      Aber die ganzen Ostler sollen schon vor Ort sein?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 16:07:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja klar. Seid dem Sommer hab ich ein Riesenproblem mit den Heinis.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 16:24:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Meinst Du Sommer 89`?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:12:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die schuld am Hochwasser hat natürlich wieder mal die SPD.:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:25:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      die SPD hatte nicht die Schuld, sondern den Vorteil.

      Tu mal nicht so scheinheilig.

      Und was im Spätsommer schon klar war: es wird nicht die letzte Flut gewesen sein, die über uns hereinbricht.

      Das war kurzfristig günstig für Sachen, und die SPD natürlich, weil Wahlen waren, und Gerd was hat springen lassen.

      Nu is vorbei. Übrigens auch für die Sachen.

      Wer weiß, was der Gerd bei den nächsten Wahlen draufhat, um Euch wieder zu verzaubern. Vorrücken über Los, 4000 DM einziehen. Wohl eher: 100 Plätze vorrücken in der Schlange vor der Gulaschkanone.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:28:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      #7 Jarrod #9 Imoen

      Ihr seid ja so lustige Kerlchen .... soviel Neid hätt ich garnicht erwartet ... tja .. das hat euer Bauernkaff wo ihr wohnt alles nicht zu bieten !
      Da frag ich mich doch glatt, aus welchen Kuhhaufen ihr hervorgekrochen kommt um sowas zu äußern zu können :laugh: :laugh: :laugh:
      Also zieht schön brav wieder Gummistiefel an .. und dann ab zum Mammutjagen oder Pilzesammeln ! :laugh: :laugh:

      gruß debi

      PS : COLONIA FANTASTICA

      PSS : Man sieht sich immer zweimal im Leben ... spätestens wenn der nächste Sturm die Sch.... aus euren Mistgruben euch in die Bretterbuden weht :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:29:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Geil !!!!!!!!!!

      Der Kanzler zahlt doch alles !!!

      Da wird´s einem nach der Flut wohl eher besser als vorher gehen!!

      Alles neu macht .. äh.. zahlt der Gerd !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:29:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      spiegel :

      UNWETTER

      Köln rüstet sich für Jahrhundertflut

      Uferstraßen stehen metertief unter Wasser, ganze Ortschaften sind überflutet, aus kleinen Bächen wurden reißende Flüsse: Besonders betroffen sind Städte an Mosel, Rhein und Main und an deren Nebenflüssen. Schon jetzt ist klar, dass die Unwetterfront, die über Deutschland zog, Schäden in Millionenhöhe angerichtet hat.

      Wetterchaos: Glatteis im Norden, Hochwasser im Süden




      AP

      In Zell an der Mosel kamen die Rettungskräfte nur noch mit dem Schlauchboot durch


      Koblenz/Köln - Nach den heftigen Niederschlägen der vergangenen Tagen stehen zahlreiche Orte in westdeutschen Flusstälern unter Wasser. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium warnte, im Mittelrheintal könnte sich die Situation gefährlich zuspitzen.

      In Koblenz wird bis Samstagabend mit einem Wasserstand von bis zu 8,75 Meter zu rechnen sein, berichtet die Hochwassermeldezentrale Mainz. Erste Prognosen, die für Koblenz ein Rekordhochwasser wie 1993 vorhersagten, wurden im Laufe des Freitags allerdings zurück genommen. Die Koblenzer Feuerwehr bereitete sich dennoch mit Booten und Lastwagen auf die Versorgung der betroffenen Menschen vor. In einige Stadtteile drangen die Fluten vor.


      DPA

      Hochwasser in Köln: Der Pegel steigt und steigt


      Auch in Köln steigt der Pegel des Rheins stündlich um etwa acht Zentimeter. Die Schifffahrt wurde eingestellt. Gegen 20 Uhr sei mit dem Überschreiten der Neun-Meter-Marke zu rechnen, sagte ein Sprecher der Hochwasserschutzzentrale. Steigt der Pegel des Stroms über zehn Meter, werden die Stahlwände überspült, die am Freitag zum Schutz des ufernahen Viertels errichtet wurden. Dann droht das Rheinwasser wie zuletzt bei der Jahrhundertflut im Jahr 1995 die zahlreichen Gaststätten und Kneipen zu überfluten.

      In Bonn wurde die Schreckensprognose etwas nach unten korrigiert. Aber auch bei den jetzt für die Nacht erwarteten 9,80 Meter werden voraussichtlich Dämme, und damit ufernahe Wohngebiete, überflutet.

      Kritisch ist besonders die Situation an der Mosel und an ihren Nebenflüssen: Ein 71-jähriger Autofahrer, der vermutlich mit seinem Wagen in einen Zufluss der Mosel gefahren war, ist noch immer verschwunden. Es sei zu befürchten, dass der Mann sich nicht habe retten können, erklärte eine Polizeisprecherin.


      AP

      Hochwasser an der Mosel: In Zeltingen sind viele Keller vollgelaufen


      In Zell überspülte die Mosel bereits um Mitternacht die Hochwasserschutzmauer. "Unsere ganze Stadt ist überflutet", berichtete Bürgermeister Jürgen Bamberg: "Das Wasser steht bei uns im Rathaus schon im Sitzungssaal." Am Pegel Trier wird ein Hochwasserscheitel von etwa zehn Metern erwartet.

      Vom Hochwasser überrascht wurde in der Nacht zum Freitag die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden. Zahlreiche Bäche, die vom Taunus in die Stadt hinunter führen, traten über die Ufer. Rund 300 Hilfskräfte sicherten Gebäude mit Sandsäcken. In Osthessen ertrank eine Herde mit 70 Schafen in den Fluten. Im südhessischen Main-Kinzig-Kreis zählten Feuerwehr und Polizei in der Nacht zum Freitag rund 1000 Einsätze. Bad Soden-Salmünster, Schlüchtern und Teile von Gelnhausen wurden überflutet.


      DDP

      Verschneites Berlin: Gefährlich glatte Straßen


      Aus Bayern wurden Überflutungen und zahlreichen Schäden durch umgekickte Bäume geführt. Besonders dramatisch spitzte sich die Lage im fränkischen Coburg zu, wo Teile der Innenstadt überflutet wurden. Hier hatte sich der Pegel der Itz über Nacht auf 3,80 Meter verfünffacht.

      Eine dramatische Rettungsaktion meldete die Polizei aus dem unterfränkischen Westheim bei Hammelburg: In einer überschwemmten Mühle waren drei Personen und mehrere Pferde eingeschlossen. Polizei und Technisches Hilfswerk versuchten die Eingeschlossenen zu befreien. Besonders die nördlichen Zuflüsse des Mains führte in Bayern zu extremen Hochwassern, die Behörde löste in zahlreichen betroffenen Gebieten die höchste Hochwasser-Alarmstufe vier aus. Noch am Vormittag waren zahlreiche Bundes- und Ortsstraßen wegen umgeknickter Bäume gesperrt. In München stürzte ein Festzelt ein.


      DPA

      Überflutete Straßen in Coburg


      In Ostbayern fuhr ein Nahverkehrszug der Vogtlandbahn gegen einen Baum, der in der Nacht zum Freitag auf die Bahnstrecke zwischen Weiden und Hof im Landkreis Tirschenreuth gestürzt war. Der Zug war manövrierunfähig, die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Wenige Stunden darauf wurde erneut ein Zug durch umfallende Bäume eingeklemmt. Die Passagiere mussten zwei Stunden auf die Weiterfahrt warten.

      Zuvor wurde ein 13-jähriger Junge aus Baden-Württemberg im Auto seines Vaters tödlich verletzt. Der Wagen war von einem umstürzenden Baum getroffen worden. In Schleswig-Holstein verunglückte ein 18-Jähriger auf eisglatter Straße, nachdem sich sein Wagen überschlagen hatte.

      Schnee brachte die Autofahrer am Freitagmorgen in Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Brandenburg heftig ins Rutschen. Wegen teilweise extremer Glätte gab es zahlreiche Autounfälle. Entspannung in den Hochwassergebieten wird erst am Wochenende erwartet, wenn in ganz Deutschland Dauerfrost herrschen soll.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:13:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      @debi

      Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen.;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:21:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Imoen

      Besser als aus Unwissenheit, gelle ?

      gruß debi
      (der scheinbar mit der Ahnung richtig gelegen hat, daß ihr Landeier seid !:laugh: )
      oder warum outet ihr euch nicht und sagt aus welcher Stadt ... ääääähm .. öööö .... Dorf ihr kommt ? :laugh: :laugh: :laugh:
      Wäre euch das zu peinlich ? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:29:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was soll daran peinlich sein.:eek:

      Mein Hauptwohnsitz ist Berlin-West.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:38:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Ja isses denn die Möglichkeit ? .... Du wohnst in der reichsten Stadt Deutschlands ? ..:laugh: :laugh: :laugh:
      Dann habt ihr ja noch die nettesten Unwetter vor euch (Sturm auf den Regierungssitz und Ausnahmezusand) :D :D
      bis dahin kannste noch n bischen über Köln hetzten ... :kiss:

      gruß debi
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:41:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Berlin ist bis jetzt mit dem Pöbel immer noch ganz gut klar gekommen.;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:46:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Auf den Orkan folgt das Hochwasser / Alarm an Elbe und Rhein

      03. Januar 2003 Mit zerstörerischen Orkanböen, Dauerregen und Schnee ist das Sturmtief „Calvann“ über Deutschland hinweggetobt: Knapp fünf Monate nach Beginn der Jahrhundertflut schüren die Regenmassen die Angst vieler Deutscher vor einer neuen Hochwasser-Welle. In Dutzenden von Orten in Bayern, Baden- Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt kämpften die Menschen bereits am Freitag gegen Flüsse, die über die Ufer traten. Vielerorts gilt Hochwasseralarm. Bei Verkehrsunfällen durch Bäume, die der Sturm reihenweise umgeknickt hat, und Schneeglätte starben mehrere Menschen; viele wurden verletzt. Die Sachschäden gehen in die Millionen. Stürme und Unwetter fegten auch über andere Länder Europas hinweg.

      In Sachsen spitzte sich die Hochwassersituation am Freitag bei Regenfällen und Schneeschmelze zu. Zahlreiche Straßen mussten wegen Überflutung zeitweise gesperrt werden. An der Eisenbahnstrecke Leipzig-Dresden gab es einen Dammrutsch. Die Elbe wird voraussichtlich am Samstag an der Grenze zu Tschechien in Schöna, in Dresden und in Torgau die Sechs-Meter-Marke überschreiten. Normal sind etwa zwei Meter. Beim Augusthochwasser hatte die Elbe in Dresden die Rekordhöhe von 9,40 Meter erreicht.

      Dramatische Entwicklung im Westen

      Bei der Vorhersage für die Elbe beriefen sich die Behörden auf die Situation in Tschechien, wo von eine Hochwasserwelle anrollte. Entlang der Moldau in Südböhmen wurde am Freitag die höchste Stufe der Hochwasserwarnung ausgerufen. In Sachsen-Anhalt wurde nach dem Überschreiten der Hochwasser-Alarmstufe 4 im Fluss Unstrut bei Memleben ein Deich geöffnet. Damit sollte der Fluss entlastet werden, sagte der Leiter des Krisenstabes für den Burgenlandkreis. Auch in Thüringen sowie in Westdeutschland an der Mosel und am Main herrschte Alarmstimmung. An Rhein und Ruhr haben die Niederschläge zu einem drastischen Anstieg der Flüsse geführt. Die Rheinschifffahrt wurde am Freitagmittag von Köln bis Koblenz wegen hoher Pegelstände eingestellt. Die Stadt Bonn schloss nach Angaben eines Sprechers nicht aus, dass die Pegel ähnliche Werte erreichen könnten wie beim Jahrhunderthochwasser 1995.

      „Das Wasser steigt stündlich um sieben Zentimeter, und wir erwarten für Samstagmorgen einen Pegelstand von 9,80 Meter“, sagte Yvonne Wieczorrek von der Hochwasserschutzzentrale Köln. Die Kölner Altstadt sei bis zu einem Stand von zehn Metern sicher. Danach drohe eine Überflutung. In Hessen waren viele Flüsse und Bäche schon über die Ufer getreten.

      Junge stirbt im Auto seines Vaters

      Besonders dramatisch war die Wetter-Situation in der Nacht zu Freitag im Südwesten. Dort fegte der Sturm mit Geschwindigkeiten bis fast 200 Kilometern pro Stunde über das Land. Im baden-württembergischen Calw starb am Donnerstagabend nach Polizeiangaben ein 13 Jahre alter Junge, als bei schweren Orkanböen eine Tanne auf das Auto seines Vaters kippte. Der 55 Jahre alte Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt. Im Schwarzwald legte der Wintersturm den Verkehr teilweise lahm. Bei Baiersbronn entgleiste der Triebwagen eines Nahverkehrszuges. Auch in der Westpfalz in Lemberg und Pirmasens gab es Schwerverletzte durch entwurzelte Bäume.

      Am Freitag hatte sich der Sturm im Süden abgeschwächt. In Baden-Württemberg konnten viele Straßen, die wegen des Orkans gesperrt gewesen waren, wieder befahren werden. In Rheinland-Pfalz wird ein 71 Jahre alter Mann seit Freitagmorgen im Hochwasser der Sauer bei Echternacherbrück vermisst. Ein Zeuge hatte laut Polizei berichtet, er habe ein Auto in der Sauer treiben sehen, in dem ein Mann um Hilfe rief. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin und Brandenburg kamen die Autofahrer bei Schnee am Freitagmorgen heftig ins Rutschen. Wegen extremer Glätte gab es zahlreiche Autounfälle.

      Wetterchaos in halb Europa

      Winterstürme in Orkanstärke lähmten auch in der Schweiz zeitweise d den Verkehr. Umstürzende Bäume stoppten den Strom. In Österreich warfen Ausläufer eines Föhnsturms Bäume um. Bahnstrecken waren zeitweise unpassierbar. In Frankreich verursachten die Orkanböen und Regenfälle im Osten, aber auch im Norden und in den Alpen Schäden. Mindestens ein Mensch starb. In Polen herrschte Eis-Chaos. Heftige Unwetter haben auch im Norden Portugals und Spaniens Überschwemmungen ausgelöst und schwere Schäden verursacht. In Belgien und Luxemburg hat der Regen Flüsse über die Ufer treten lassen.

      In England zeichnete sich am Freitag bei besserem Wetter eine leichte Entspannung der Hochwasserlage ab. Nach den Prognosen des Deutsche Wetterdienstes sollen die Wetterturbulenzen auch hierzulande schon bald ein Ende haben. Es kündige sich kaltes, aber ruhiges Winterwetter an. Dieses soll sich am Wochenende einstellen und in der kommenden Woche anhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:20:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      FLUTWELLE

      Im Westen rollt die Wasserwalze

      Nach der Jahrhundertflut im Osten drohen nun dem Westen Deutschlands katastrophale Überschwemmungen durch heftige Regenfälle. Mindestens zwei Menschen starben, ganze Städte stehen unter Wasser, die Schäden gehen schon jetzt in die Hundertmillionen.

      Wetterchaos: Glatteis im Norden, Hochwasser im Süden




      DPA

      Hochwasser in Köln: Der Pegel steigt und steigt


      Frankfurt am Main - Rhein, Main und Mosel erreichten am Freitag kritische Pegel. In Köln, dem fränkischen Coburg und im baden-württembergischen Wertheim waren Teile der Innenstädte überflutet, in Zell an der Mosel stand das Wasser bis ins Rathaus.

      Die Flüsse waren nach dem nächtlichen Regen stark angeschwollen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Auch in Ostdeutschland stiegen die Pegel wieder bedrohlich.

      In Köln überschwemmte das Rheinhochwasser am Abend erste Barrieren in den südlichen Stadtteilen. "An den tieferen Stellen schwappt das Wasser inzwischen über", sagte ein Sprecher der Hochwasserschutzzentrale. Insgesamt steige das Hochwasser aber mit vier Zentimetern pro Stunde langsamer als erwartet. Der Wasserstand werde die für die Kölner Altstadt kritische Marke von zehn Metern deshalb voraussichtlich am Samstag gegen Abend und damit später als ursprünglich erwartet erreichen.

      Der Rhein erreichte am Abend einen Stand von 8,75 Metern. Die Schifffahrt wurde eingestellt. Steigt der Fluss über zehn Meter, droht das Wasser das ufernahe Viertel zu überfluten. In Bonn konnte die Prognose etwas nach unten korrigiert werden. Aber auch bei den jetzt erwarteten 9,80 Meter würden Dämme überflutet und ufernahe Wohngebiete unter Wasser kommen.


      AP

      In Zell an der Mosel kamen die Rettungskräfte nur noch mit dem Schlauchboot durch


      Das rheinland-pfälzische Umweltministerium bezeichnete die Lage an der Mosel als kritisch und warnte vor einer Zuspitzung der Situation im Mittelrheintal. In Koblenz ist bis Samstagabend mit einem Wasserstand von bis zu 8,75 Meter zu rechnen, in einige Stadtteile drangen die Fluten bereits vor.

      Im Eifelort Echternacherbrück blieb ein 71-jähriger Autofahrer, der offenbar gegen 4 Uhr morgens in die Fluten der Sauer geriet, trotz umfangreicher Suche vermisst. Die Schifffahrt auf der Mosel blieb eingestellt. Auf dem Rhein kam der Schiffsverkehr zwischen Koblenz und Oberwinter zum Erliegen.

      Im Moseltal waren zahlreiche Ortschaften und Städte vom Hochwasser betroffen. In Zell überspülte die Mosel bereits um Mitternacht die Hochwasserschutzmauer, die ganze Stadt wurde überflutet. In Trier sank der Pegel nach einem Scheitel von fast zehn Metern wieder, wegen neuer Regenfälle wurde aber ein erneuter Anstieg nicht ausgeschlossen.


      AP

      Hochwasser an der Mosel: In Zeltingen sind viele Keller vollgelaufen


      Vom Hochwasser überrascht wurde in der Nacht zum Freitag die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden. Zahlreiche Bäche, die in die Stadt führen, traten über die Ufer. In Osthessen ertrank eine Herde mit 70 Schafen in den Fluten. Bad Soden-Salmünster, Schlüchtern und Teile von Gelnhausen wurden überflutet.

      Im fränkischen Coburg war der Bahnhof wegen Überflutung nicht mehr erreichbar, nachdem sich der Pegel der Itz über Nacht auf 3,80 Meter verfünffacht hatte. Im unterfränkischen Westheim bei Hammelburg war eine Mühle überschwemmt, Polizei und Technisches Hilfswerk versuchten, drei Personen und mehrere Pferde zu befreien. Im baden-württembergischen Wertheim überflutete der Main die gesamte Altstadt.

      Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stiegen die Flüsse wieder an. Das Thüringer Innenministerium bezeichnete die Lage am Abend als stabil, die Flusspegel seien "stagnierend auf hohem Niveau". Sollte es allerdings erneut stark regnen, könne die Lage kritisch werden. Auch in Sachsen stiegen einige Flüsse und Bäche weiter an, bei anderen gingen die Pegelstände wieder zurück.


      DPA

      Überflutete Straßen in Coburg


      Der Wasserstand der Elbe betrug am Abend in Dresden 5,37 Meter. In Sachsen-Anhalt wurde an der Unstrut im Burgenlandkreis die höchste Alarmstufe ausgerufen. Auch an der Elbe bei Magdeburg stieg der Pegel, für den am kommenden Montag eine Höhe von 5,60 Metern erwartet wird. Die Autobahn 14 in Richtung Dresden musste zwischen Schönebeck und Calbe wegen einer Überschwemmung für Stunden gesperrt werden.

      Der Dauerregen wurde in der Nacht von Orkanböen begleitet, die in Baden-Württemberg Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometern pro Stunde erreichten. In der Nähe von Calw erschlug eine 30 Meter hohe Tanne ein 13-jähriges Kind in einem Auto, der 55-jährige Vater am Steuer wurde nach Polizeiangaben schwer verletzt. Ein 18-Jähriger kam am Donnerstagabend bei einem Verkehrsunfall auf schneeglatter Straße in Schleswig-Holstein ums Leben.

      Die Wetterforscher gaben auch für die nächsten Tage keine Entwarnung. Vor allem im Süden Deutschlands soll es bis zum Sonntag weiter regnen oder schneien. Dann wird es im ganzen Land frostig: Spätestens von Montag an sollen die Temperaturen überall unter dem Gefrierpunkt liegen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:34:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      keine angst leute, der gerhard wirds schon richten....vertraut ihm , er hats verdient:cool:

      keinem gehts danach schlechter , versprochen !!!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:41:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ja, Gerd wird erscheinen und die Geschädigten mit Worten beglücken.

      Und zum Zeichen, dass das Gerede um Ehekrisen Quatsch ist, putzt ihm Doris schon jetzt öffentlich vor laufenden Kameras die Gummistiefel. Erste Spendengalas wird er auch schon angeordnet haben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:52:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      LBST-Studie: Klimagasemissionen von PKW-Antrieben und Kraftstoffen
      HyWeb, 20.12.02: Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen hat die L-B-Systemtechnik untersucht, wie groß das Potenzial der unterschiedlichen konventionellen und alternativen PKW-Antriebe und -Kraftstoffe zur Reduktion der klimarelevanten Emissionen ist.

      Die 278 seitige Studie ist jetzt im Volltext verfügbar unter www.lbst.de/antriebskonzepte. Die Zusammenfassung am Anfang erlaubt einen schnellen Überblick über die umfangreichen Ergebnisse der Untersuchung.

      Die Lösungen des Problems liegen auf der Hand :

      CO2 Emissionen müssen auf NULLLLLLLLLLLL !!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 21:57:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gerhard und Sigmar haben meinen Dampfer



      längst gechartert für die Betroffenheitstour...




      Käptn:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 22:28:16
      Beitrag Nr. 38 ()


      Machen wir es endlich !
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 12:11:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.01.03 12:16:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      was soll die Panikmache:

      Die Flut-Katastrophe bleibt aus

      Die Pegelstände sinken, aber nicht überall in Deutschland gab es Entwarnung


      Der Regen hat aufgehört, die Menschen können aufatmen: In vielen Hochwassergebieten hat sich die Lage am Samstag entspannt, die in vielen Gemeinden befürchteten Überschwemmungen blieben aus. An der Mosel fielen die Pegel, auch in einigen fränkischen Gemeinden gingen die Fluten zurück, am Rhein stiegen die Pegelstände langsamer als erwartet. Die Kölner Altstadt wird wohl von einer Flutwelle verschont bleiben. "Es sieht so aus, als seien wir noch einmal knapp davongekommen", hieß es dort. Die Behörden gehen mittlerweile auch nicht mehr davon aus, daß der Rhein die bedrohliche Zehn-Meter-Marke übersteigt.


      Dennoch gab es nicht überall in Deutschland Entwarnung: In Wertheim in Baden-Württemberg, wo Main und Tauber zusammenfließen, blieb die Situation kritisch. Bis zu zwei Meter hoch stand dort das Wasser in der Altstadt. Auch in Teilen Bayerns hat sich die Situation verschärft, vor allem von der Naab wurden weiter steigende Pegelstände gemeldet. Das gilt besonders für Kallmünz, wo der Pegel 5,20 Meter erreichte - normal sind 1,50 Meter - und der historische Ortskern überschwemmt wurde. In Kallmünz forderte das Hochwasser auch ein erstes Todesopfer. Eine 75 Jahre alte Frau war beim Zeitungaustragen mit ihrem Rad gestürzt und in der Naab ertrunken.


      In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen hingegen haben sinkende Temperaturen in mehreren Hochwassergebieten für Entspannung gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst hob für diese drei Bundesländer die Unwetterwarnung auf. Dresden richtete gleichwohl einen Krisenstab ein. Dort überschritt die Elbe am Samstag morgen die Sechs-Meter-Marke. In Thüringen wurden an Werra, Saale und Unstrut gleichbleibende oder fallende Wasserstände registriert. Einzig in Leubingen an der Unstrut, einem Dorf mit 1000 Einwohnern, blieb die Lage "äußerst kritisch", weil ein Damm zu brechen drohte. Hier spielten sich dramatische Szenen ab, kämpften Tausende gegen die Fluten, mußte ein Teil des Dorfes geräumt werden.


      Auch in Großbritannien und Belgien ging am Samstag das Hochwasser zurück. In Belgien waren vor allem die südlichen Landesteile um die Flüsse Meuse, Ourthe und Basse-Semois überflutet. In der Ardennen-Gemeinde La Roche stand das Wasser 1,20 Meter hoch in den Straßen. "Angespannt, aber unter Kontrolle" hieß es aus Tschechien, wo in Nordböhmen die Elbe stündlich um etwa vier Zentimeter anschwoll. Nördlich von Prag mühten sich die Menschen, ihre Häuser gegen das steigende Wasser der Elbe zu verteidigen. In der Hauptstadt wurde die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. In Südböhmen waren mehrere Orte an der Moldau überschwemmt. (dpa/AP)
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 14:37:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      also gewinnt die CDU die wahlen....
      scheisse gerd s., hättest des öfteren mal in den rhein pinkeln sollen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 19:30:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      M_B_S,
      bist du jetzt sehr traurig???:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 19:39:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Auch wenn´s für eine weitere Jahrhundertflut nicht gereicht hat, für die Betroffenen war´s sicherlich nicht lustig. Und als ein weiteres Anzeichen für einen Klimawandel sollte man es auch verstehen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 19:54:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      makaflo

      Ein bischen , denn wie dieser Thread zeigt scheinen viele immer noch nicht begriffen zu haben worum es geht ! :(

      Wenn wir nicht schnellstens die Klimagas Emissionen runter fahren und das Weltweit .........saufen wir regelmässig ab !
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:34:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      @mbs

      Rückbauen ist angesagt, alles andere dauert zu lange.;)


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      Neue Jahrhundertflut bei Köln möglich !!!!!