Wo Möllemann Recht hat, hat er Recht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.03 19:05:19 von
neuester Beitrag 03.01.03 20:33:40 von
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Freitag 3. Januar 2003, 16:16 Uhr
Möllemann wirft den USA «zynische Machtpolitik» vor
Münster (AP) Der umstrittene FDP-Politiker Jürgen Möllemann hat den USA wegen der Vorbereitung eines Kriegs in Irak «zynische Machtpolitik» vorgeworfen. Der Bundes- und nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete erklärte am Freitag in Münster, nach seiner Überzeugung stehe der Angriffsplan der USA gegen Irak «definitiv fest». Der Krieg werde Ende Februar/Anfang März beginnen.
Möllemann, der auch Präsident der deutsch-arabischen Gesellschaft ist, hielt den «Initiatoren» des Irak-Krieges vor, sie wollten sich «auf den Energie-, Rüstungs-, Kommunikations- und Infrastruktursektoren jeweils mehrstellige Milliardengewinne sichern» und die Völker der Nahost-Region «in direkter Abhängigkeit von den USA und deren Hauptverbündeten halten».
Mit dem Feldzug gegen Irak sei «wieder Aktion angesagt», erklärte Möllemann, gegen den wegen der Affäre um ein israelkritisches Flugblatt kurz vor der Bundestagswahl Ausschlussverfahren aus der FDP sowie aus den Fraktionen in Bundestag und Landtag laufen. «Man wird die modernsten US-Waffensysteme unter `echten` Erprobungsbedingungen vorführen. Eine unschlagbare Verkaufsshow in jeder Hinsicht. Sie wird die Lager räumen und weitere Kaufanreize auslösen.» Abertausende Menschen aber würden leiden und sterben.
Möllemann forderte ein Aufbegehren der Staatengemeinschaft und ihrer moralischen Instanzen gegen diese Pläne. Der deutschen Politik warf er vor, sie bleibe «mit feigen Halbherzigkeiten in Deckung, plappert Bush-Parolen nach oder macht sich Sorgen ums so genannte Image. Es beginnt in Kürze Krieg vor unserer Haustür - er wird kühl und gezielt vorbereitet - und dann dieses Gesäusele», meinte Möllemann.
Willy Brandt und Walter Scheel hätten klar Position bezogen. Konrad Adenauer gewiss auch, erklärte der Abgeordnete. «Ihre Enkel gebärden sich wie politische Zwerge. Angsterfüllt, man könnte sich ja die Zuge verbrennen mit einer klaren Meinung in einem freien Land.» Dringend geboten sei jetzt aber Kriegsverhinderung durch mutige Politik. Die FDP forderte er auf, in diesem Sinne «endlich wieder Klartext» zu reden.
Möllemann wirft den USA «zynische Machtpolitik» vor
Münster (AP) Der umstrittene FDP-Politiker Jürgen Möllemann hat den USA wegen der Vorbereitung eines Kriegs in Irak «zynische Machtpolitik» vorgeworfen. Der Bundes- und nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete erklärte am Freitag in Münster, nach seiner Überzeugung stehe der Angriffsplan der USA gegen Irak «definitiv fest». Der Krieg werde Ende Februar/Anfang März beginnen.
Möllemann, der auch Präsident der deutsch-arabischen Gesellschaft ist, hielt den «Initiatoren» des Irak-Krieges vor, sie wollten sich «auf den Energie-, Rüstungs-, Kommunikations- und Infrastruktursektoren jeweils mehrstellige Milliardengewinne sichern» und die Völker der Nahost-Region «in direkter Abhängigkeit von den USA und deren Hauptverbündeten halten».
Mit dem Feldzug gegen Irak sei «wieder Aktion angesagt», erklärte Möllemann, gegen den wegen der Affäre um ein israelkritisches Flugblatt kurz vor der Bundestagswahl Ausschlussverfahren aus der FDP sowie aus den Fraktionen in Bundestag und Landtag laufen. «Man wird die modernsten US-Waffensysteme unter `echten` Erprobungsbedingungen vorführen. Eine unschlagbare Verkaufsshow in jeder Hinsicht. Sie wird die Lager räumen und weitere Kaufanreize auslösen.» Abertausende Menschen aber würden leiden und sterben.
Möllemann forderte ein Aufbegehren der Staatengemeinschaft und ihrer moralischen Instanzen gegen diese Pläne. Der deutschen Politik warf er vor, sie bleibe «mit feigen Halbherzigkeiten in Deckung, plappert Bush-Parolen nach oder macht sich Sorgen ums so genannte Image. Es beginnt in Kürze Krieg vor unserer Haustür - er wird kühl und gezielt vorbereitet - und dann dieses Gesäusele», meinte Möllemann.
Willy Brandt und Walter Scheel hätten klar Position bezogen. Konrad Adenauer gewiss auch, erklärte der Abgeordnete. «Ihre Enkel gebärden sich wie politische Zwerge. Angsterfüllt, man könnte sich ja die Zuge verbrennen mit einer klaren Meinung in einem freien Land.» Dringend geboten sei jetzt aber Kriegsverhinderung durch mutige Politik. Die FDP forderte er auf, in diesem Sinne «endlich wieder Klartext» zu reden.
Heuchler!!!
#2 Wer, der Möllemann oder unsere Regierungs- und Oppositionspolitiker
Der Geschäftsmann der dort unten momentan nicht so zum Zuge kommt.
1. Recht hat er, der Möllemann aber
2. #2#4 kann man nicht besser sagen :-)
und 3. hau ich noch ein geiles Plakat in die Runde
Gruß
DA
2. #2#4 kann man nicht besser sagen :-)
und 3. hau ich noch ein geiles Plakat in die Runde
Gruß
DA
Jeder Depp hat ab und zu recht; das ist genau so, wie eine kaputte Uhr zweimal täglich die richtige Zeit anzeigt !
Herr möllemann hat seine meinung gesagt!Ob eigennützig oder nicht!Das vergehen liegt darin,das er es wagte eine eigene meinung zu haben ohne die meinungsmacher vorher gefragt zu haben!Hier ist tierische unterwürfigkeit wie zur Nazizeit gefragt!Und immer schön von der proctologischen seite seinen mitmenschen erfahren wollen!
Im übrigen hatte möllemann recht!Es passt einfach vielen nicht!Selbständiges handeln macht unberechenbar!
Im übrigen hatte möllemann recht!Es passt einfach vielen nicht!Selbständiges handeln macht unberechenbar!
Möllemann ein münsterländischer Dickkopf der seine Meinung frei äußert !!!
Solche Leute gibt es in unserer Zeit, in der Leute wie Schröder sich nach den Wind drehen, nicht mehr viele.
Diese Leute sind unerwünscht. Am meisten in der FDP.
Solche Leute gibt es in unserer Zeit, in der Leute wie Schröder sich nach den Wind drehen, nicht mehr viele.
Diese Leute sind unerwünscht. Am meisten in der FDP.
#5
Ahnungsloser, das Plakat ist ja obergeil - wo hastn das ausgegraben
Ahnungsloser, das Plakat ist ja obergeil - wo hastn das ausgegraben
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