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    Nicht vergessen!!! Nächste Woche geht es wieder so richtig den Bach runter! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.03 07:40:02 von
    neuester Beitrag 12.01.03 18:22:01 von
    Beiträge: 20
    ID: 679.152
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      Avatar
      schrieb am 04.01.03 07:40:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fundamental hat sich nichts aber auch gar nichts geändert!
      Weiterhin hoher Ölpreis,weiterhin Goldanstieg!
      Ein Insovenzantrag jagt den nächsten,Arbeitslosigkeit steigt weiterhin rasant,Inovationen in Unternehmen erfolgen nicht mehr,u.aus USA werden noch weiter Horrormeldungen auf uns zukommen!(Bilanzfälschungen,Kreditzusammenbrüche u.Bankenpleite`s)
      os.
      :(
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:01:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      be patient...ich denke positiv und verkaufe eh keine Aktie im Minus ( Investorin). Big- Player ( konservatives Marktführer aus USA, was soll da sehr langfristig ( notfals warte ich 10 Jahre ) passieren??:) :) :)
      Schönes WE,
      Fatalein
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:11:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      fata........10 jahre !?
      dies könnte fatal werden:look:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:15:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      @oswald

      ist halt ein Tradingmarkt. Habe meinen Minenanteil erstmal auf ca. 25% reduziert und in temporär in Technologie investiert. Ich rechne bis min. Mitte kommender Woche mit tendenziell steigenden Kursen. Am Montag ist wohl der erste " richtige " Handelstag in 03 , Fonds werden sich eindecken müssen. Außerdem hoffe ich , dass Bush und Rumsfeld mal paar Tage die Klappe halten.:mad:
      robby
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:20:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      robby,der ist gut!!!
      "Außerdem hoffe ich , dass Bush und Rumsfeld mal paar Tage die Klappe halten. "

      :laugh:
      os.

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      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:34:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist doch wahr ! Wie kann sich ein Staatsmann der einzigen verbliebenen Supermacht der Welt, täglich in Kriegsträume hineinsteigern , gegen ein Land , wo die Masse der Rekruten maximal mit Schrotflinten ausgerüstet ist. Das ist schon fast neurotisch , oder ?
      :laugh:
      robby
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:49:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fakt ist aber , sollte Amerika angreifen , wird der Ölpreis sofort rasant fallen, 15 bis 18$ / Barrel erreichen wir dann in wenigen Tagen ! Schon Puts rausgesucht ? Leider gibts augenblicklich keine vernünftigen Zertis drauf , die von ABN laufen nur bis 2/03.
      robby
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 08:58:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt werden wohl erstmal die Gewinnwarnungen eintrudeln.
      Auch wenn man ob der Absatzzahlen von Ford und GM in den Staaten ganz euphorisch ist, darf man wohl nicht vergessen, daß die Umsätze bei den Automobilherstellern dort nur durch gnadenlose Rabattpolitik und hahnebüchenen Finanzierungshilfen, seitens der Autohäuser, an die Kunden zu Stande gekommen sind.
      Da wird doch kaum noch Marge erzielt, nur noch Haldenbildung verhindert.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:13:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Wort " Gewinnwarnung " sollte zum Unwort des Jahres 2003 faforisiert werden. Es wird sozusagen vor Gewinnen gewarnt , wie weise. Ich warne stets nur vor Verlusten.
      Übrigens , hier schneits wie Sau. Eigentlich Schade , mehr Regen wäre für die Wahl in Hessen und Niedersachsen besser gewesen. Schröders Gummistiefel stehen schon im Kanzleramt.
      robby
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:17:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4 von robby13 04.01.03 08:15:22 Beitrag Nr.: 8.222.884 8222884
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      @oswald

      ist halt ein Tradingmarkt. Habe meinen Minenanteil erstmal auf ca. 25% reduziert und in temporär in Technologie investiert. Ich rechne bis min. Mitte kommender Woche mit tendenziell steigenden Kursen. Am Montag ist wohl der erste " richtige " Handelstag in 03 , Fonds werden sich eindecken müssen. Außerdem hoffe ich , dass Bush und Rumsfeld mal paar Tage die Klappe halten.
      robby





      dann hoff mal weiter ;)

      Bush hält am Dienstag eine Rede :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:28:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      achwas , so langfristig denke ich nicht....;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 10:35:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich glaube auch , das Thema Irak ist zu 80% in den Kursen eingepreist. Die Thematik hängt den Anlegern schon zu den Ohren raus. Relevante Auswirkungen sollte es nur noch beim Ölpreis und ev. beim Dollar geben. Selbst Gold dürfte bei einem Angriff nur auf 330$/uz fallen.
      Vielleicht sollte man sich seine eigene Strategie zurechtlegen , es kommt meist anders, als die meisten Marktteilnehmer denken.
      Achja , wer lesen kann ist stets im Vorteil....:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 11:17:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nr 3 nicht mit meinen Akrien..lol
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 11:28:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      #Nr.13

      alles in Sina.com ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 11:46:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Warum Future sieht gut aus!

      Avatar
      schrieb am 09.01.03 18:17:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      up up:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:05:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:19:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      USA verlegen zehntausende Soldaten an den Golf

      12 Januar 2003 15:53 CET


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      Washington/London (Reuters) - Die USA haben zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden zehnt… :(

      US-Verteidigungskreise bestätigten am Samstag einen Bericht der "New York Times" über einen Befehl zur Verlegung von 27.000 Soldaten, darunter Tausende Marineinfanteristen und mehrere Staffeln von Kampfflugzeugen. Damit könnten die USA Mitte bis Ende Februar mit mehr als 150.000 Soldaten in der Region für einen Angriff auf Irak bereitstehen. Aus britischen Kreisen verlautete, US-Präsident George W. Bush werde Ende Januar mit dem britischen Premierminister Tony Blair über das weitere Vorgehen beraten.

      Am Freitag hatte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Verlegung von fast 35.000 Soldaten angeordnet, darunter 14.000 Marineinfanteristen. Derzeit sind rund 60.000 US-Soldaten in der Golf-Region im Einsatz. Das US-Heer bereitet die Entsendung von gepanzerten Verbänden aus Georgia sowie Soldaten von ihren Stützpunkten in Deutschland vor. Die US-Luftwaffe hat damit begonnen, B-1B Bomber zu verlegen. Im Golf-Krieg 1991 waren mehr als 250.000 US-Soldaten in der Region im Einsatz. Großbritannien, der engste Verbündete der USA im Irak-Konflikt, entsandte am Samstag den Flugzeugträger "Ark Royal" in den Nahen Osten, um nach offiziellen Angaben dort an einem seit langem geplanten Seemanöver teilzunehmen.

      BLATT: BUSH-BLAIR-TREFFEN KÖNNTE ZUM "KRIEGSRAT" WERDEN

      Das Treffen von Bush und Blair werde nach der Vorlage des Berichts der UNO-Waffeninspektoren stattfinden, verlautete in London aus den Kreisen, die mit der Planung vertraut sind. Ein Sprecher von Blair bestätigte Pläne für ein Treffen mit Bush nicht. In britischen Medien hieß es, Blair werde außer mit Bush auch mit dem Chef der Inspektoren, Hans Blix, zusammenkommen. Das Treffen zwischen Blair und Bush könne zu "einem Kriegsrat" werden, falls Iraks Regierung Blix auf zentrale Fragen keine Antwort gebe.

      Die Inspektoren setzten am Sonntag ihre Arbeit in Irak fort. Irakischen Angaben zufolge untersuchten sie mindestens acht Anlagen. Iraks Vize-Präsident Taha Jassin Ramadan wiederholte den Vorwurf, die Inspektoren betrieben Spionage. "Wir wissen, dass sie Geheimdiensttätigkeiten ausüben", sagte er der amtlichen Zeitung "El Dschumhurija". "Aber wir arbeiten konstruktiv mit den Inspektoren zusammen, um die Lügen derjenigen mit bösen Absichten zu entlarven."

      Blix soll dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) am 27. Januar umfassend Bericht über die Suche nach Massenvernichtungswaffen in Irak erstatten. Die USA werfen Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen vor. Irak hat dies zurückgewiesen. Bush hat angekündigt, das Land notfalls mit Gewalt zu entwaffnen, sollte es nicht die Abrüstungsforderungen der UNO erfüllen. Blix hatte am Donnerstag in einem Zwischenbericht vor dem Sicherheitsrat erklärt, seine Experten hätten bislang keine Hinweise auf Massenvernichtungswaffen gefunden. Die Regierung in Bagdad habe in ihrem Waffenbericht jedoch viele Fragen offen gelassen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:20:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Opec beschließt Erhöhung der täglichen Ölausfuhren

      12 Januar 2003 17:48 CET


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      Wien (Reuters) - Die Ölminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) haben einen Ausgleich der durch die Streiks in Venezuela bedingten Ausfälle der Ölexporte beschlossen. Dadurch sollen die internationalen Ölmärkte beruhigt und eine erneute deutliche Verteuerung des Öls über 30 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) verhindert werden.

      Die amtliche Nachrichtenagentur WAM der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) berichtete am Sonntag im Anschluss an die Sonderkonferenz der Opec in Wien, das Kartell habe eine Erhöhung der täglichen Ölausfuhren um 1,5 Millionen Barrel vereinbart. VAE-Ölminister Saif El Nasseri hatte zuvor lediglich erklärt, das Kartell habe nach vierstündigen Beratungen eine Vereinbarung zur Erhöhung der Förderquoten erzielt.

      Vor Beginn der Konferenz hatte der saudiarabische Ölminister Ali El Naimi noch erklärt, es gebe am Ölmarkt derzeit keine Versorgungsengpässe. Es gebe zwar bedeutende Lieferausfälle des Opec-Mitglieds Venezuela, es bestünden aber keine bedeutsamen Ausfälle am internationalen Markt. Eine Erhöhung der Fördermenge über die bestehende Grenze von 23 Millionen Barrel täglich (bpd) würde den Markt überschwemmen. "Das Ziel ist weiterhin 23 Millionen bpd, und wir werden 23 Millionen bpd beibehalten."

      Naimi schätzte die Lieferausfälle aus Venezuela auf zwei Millionen Barrel pro Tag. Auf die Frage, ob die Opec in der derzeitigen Situation den Markt ausreichend mit Öl versorge, sagte der Minister: "Ja, wir wollen sicherstellen, dass es keine Verknappung gibt." Er räumte zugleich ein, dass die Opec bereits mehr Öl fördere, um die Ausfälle aus Venezuela zu kompensieren.

      In den vergangenen zwei Monaten waren die Ölpreise wegen der streikbedingten Lieferausfälle aus Venezuela und der Furcht vor einer Unterbrechung der Ölexporte aus dem Nahen Osten im Falle eines Krieges in Irak um rund 25 Prozent gestiegen. Leichtes US-Öl markierte dabei jüngst mit 33,60 Dollar je Barrel ein Zwei-Jahres-Hoch. Am vergangenen Freitag kostete ein Barrel der marktführenden Nordsee-Sorte Brent in London zuletzt 29,68 Dollar und damit drei US-Cent mehr als am Vorabend.

      Der Ölminister Saudi-Arabiens bestätigte zugleich Berichte, wonach das Königreich innerhalb von zwei Wochen seine Ölfördermenge auf zehn Millionen Barrel pro Tag hochfahren könnte. Derzeit wird die Ölförderung des Königreichs auf knapp über acht Millionen Barrel täglich geschätzt. Auch eine Steigerung der Förderleistung auf 10,5 Millionen sei innerhalb von 90 Tagen möglich. Nach seinen Angaben verfügen innerhalb der Opec derzeit auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Nigeria und Algerien über freie Förderkapazitäten.

      OPEC EXPORTIERT AUS EIGENINTERESSE MEHR ÖL

      Mit höheren Exporten will das Ölkartell nach Einschätzung von Experten nicht vornehmlich auf den Druck der USA und der westlichen Verbraucherländer reagieren. Das Kartell versuche vielmehr aus Eigeninteresse, mit höheren Ausfuhren eine erneute deutliche Verteuerung des Öls über 30 Dollar je Barrel zu verhindern und den Preis wieder in die angestrebte Spanne zwischen 22 und 28 Dollar zu bringen.

      Schließlich hatten sich die Ölpreis-Schocks der 70er und 90er Jahre negativ auf die Opec selbst ausgewirkt. Diesen war jeweils eine konjunkturelle Abkühlung gefolgt, begleitet von schwindender Nachfrage der westlichen Verbraucherländer nach Öl und damit wieder sinkenden Preisen.

      Darüber hinaus geht es der Opec den Experten zufolge auch um die Verteidigung von Marktanteilen gegen Energieträger wie Erdgas und andere Brennstoffe sowie gegen Förderländer außerhalb der Opec wie Russland, Mexiko, Norwegen oder Großbritannien. Bisher decken die Opec-Ölexporte etwa 60 Prozent des weltweiten Bedarfs.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:22:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Edelmetalle: Gold erklimmt Sechs-Jahres-Hoch
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Am grundsätzlich freundlichen Umfeld für Gold hat sich nichts geändert. Nachdem das gelbe Metall in der vergangenen Woche auf 354,75 $ je Unze gestiegen ist, gibt es nun Unterstützung bei 351 und bei 344 $ je Unze.




      Nach oben kann der Anstieg bei einem Durchbrechen der Marke von 357 $ an Fahrt gewinnen. Kevin Crisp, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in London, sieht den Goldpreis in diesem Jahr zwischen 320 und 420 $ je Unze schwanken. Nach Erreichen des Höchstkurses im ersten Quartal und einer Konsolidierung im zweiten Halbjahr sollte sich ein Jahresdurchschnittskurs von 350 $ je Unze einstellen.



      Die Dollar-Erholung zu Beginn vergangener Woche, steigende Aktienkurse und der zeitweise gesunkene Ölpreis ließen die Goldnotierungen zunächst bis auf 344 $ je Unze zurückfallen. Am Mittwoch gewannen die Krisen rund um Irak und Nordkorea wieder die Oberhand. Zusätzlich sorgten der wieder sinkende Dollar und der Drang der Anleger in Richtung einer Diversifizierung ihrer Portfolios für ein Eindecken von Minuspositionen.





      Keine signifikante Erhöhung der Goldproduktion



      Zwei der großen Minengesellschaften wurden damit zitiert, dass nach ihrer Meinung das hohe Goldpreisniveau nicht zu einer signifikanten Erhöhung der Goldproduktion führen wird. Einige Projekte, die bisher nicht ökonomisch auszubeuten waren, würden nun aber noch einmal geprüft, gab Placer Dome am Dienstag bekannt. Insgesamt wird das dadurch zusätzlich auf den Markt kommende Edelmetall aber kaum Auswirkungen auf das globale Angebot haben.



      Die kanadische Notenbank verkündete, dass sie rund drei Tonnen Gold verkauft hätte. Kanada verfügte 1980 noch über Goldreserven in Höhe von 650 Tonnen, nun verbleiben knapp 19 Tonnen. Die Verkäufe werden wohl noch in diesem Jahr beendet sein. Dann wäre eine weitere Zentralbank mit einst bedeutenden Goldreserven von der Liste potenzieller Verkäufer verschwunden.





      Platinpreis steigt



      Überraschend deutlich legten in der letzten Woche die Platinmetalle zu. So verbesserte sich das Platin selbst auf über 620 $ je Unze. Getrieben wurde der Preis vor allem vom Anstieg des Palladiums, das sich innerhalb von einer Woche um 30 auf 265 $ je Unze befestigen konnte.



      Auslöser für den Kursanstieg war eine Mitteilung des südafrikanischen Produzenten Lonmin, in der bekannt gegeben wurde, dass sich bereits am 26. Dezember in einem Schmelzofen der Western Platinum Smelter eine Explosion ereignet habe. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Gesellschaft ihre Palladiumlieferungen in den kommenden Monaten wie geplant aufrecht erhalten kann.



      Charttechnisch befindet sich das Platin momentan noch in einem Aufwärtstrend, Widerstand gibt es aber im Bereich zwischen 625 und 630 $ je Unze, Unterstützung bieten die Marken von 600 und 593 $. Während einige Händler mit Blick auf die Lage der Weltwirtschaft skeptisch bezüglich der weiteren Kursentwicklung sind, billigen andere insbesondere dem Platin noch Chancen auf deutliche Kurssteigerungen zu. Als Grund nennen sie die geringen physischen Lagervorräte.



      Silber bewegte sich in der vergangenen Woche relativ wenig und beendete den Handel bei 4,85 $ je Unze.


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