+++Hier ist Schröders Ausrede für die Mehrwertsteuererhöhunung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.03 09:06:57 von
neuester Beitrag 05.01.03 12:43:06 von
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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,229344,00.html
Und für die Verschiebung der Steuerreform 2004!
Und für die Verschiebung der Steuerreform 2004!
Ich befürchte, es könnte auch ein Argument zum Thema "Landtagswahlen" sein.
Schröder wird wie im Sommer alles mögliche versprechen und so die Emotionen schüren, damit er wieder gewählt wird.
Dass er im Osten bei weitem nicht gehalten hat, was er versprochen hatte, ist schon wieder vergessen. Eigentlich hätte man auch gleich Kohl behalten können, da war es ähnlich.
Schröder wird wie im Sommer alles mögliche versprechen und so die Emotionen schüren, damit er wieder gewählt wird.
Dass er im Osten bei weitem nicht gehalten hat, was er versprochen hatte, ist schon wieder vergessen. Eigentlich hätte man auch gleich Kohl behalten können, da war es ähnlich.
Sehe ich auch so:
Schröder wird wieder den Deichgraf spielen zusammen mit
der Harzer Rolle wird er das Blaue om Himmel versprechen
und ersuchen die Leute für blöd zu verkaufen!
Da sei aber diesmal der Lohnzettel 01/2003 vor!
Schröder wird wieder den Deichgraf spielen zusammen mit
der Harzer Rolle wird er das Blaue om Himmel versprechen
und ersuchen die Leute für blöd zu verkaufen!
Da sei aber diesmal der Lohnzettel 01/2003 vor!
Es ist schon irgendwie komisch, vor jeder wichtigen Wahl kommt so ein Hochwasser daher
Ich hoffe nur, daß es diesmal dem roten Lügnerpack nichts bringen wird.
DD
Ich hoffe nur, daß es diesmal dem roten Lügnerpack nichts bringen wird.
DD
#2 ähnlich
besser gings uns,aber bin mal gespannt wenn unser schauspieler nach baden kommt,da braucht er nicht nur gummistiefel sondern auch ne motorsäge
aber bei denen spritpreisen da kommt der sack nicht,um die bäume auseinander zu sägen
ps:b-w hat keine landtagswahlen da ist eben nix zu holen.ein schauspieler und die nation fällt darauf rein
einfach nicht zu fassen
besser gings uns,aber bin mal gespannt wenn unser schauspieler nach baden kommt,da braucht er nicht nur gummistiefel sondern auch ne motorsäge
aber bei denen spritpreisen da kommt der sack nicht,um die bäume auseinander zu sägen
ps:b-w hat keine landtagswahlen da ist eben nix zu holen.ein schauspieler und die nation fällt darauf rein
einfach nicht zu fassen
Huhuuuuuuuu Perkins,
grüße aus MAinhattan nach Bayern.
Happy NEW Year 2003
Hab mal ne Frage:
Wie kommt Ihr an die tollen Smilies ran. Leider finde ich hier noch 17 zur Auswahl.
Schönes Wochenende ,
fata
grüße aus MAinhattan nach Bayern.
Happy NEW Year 2003
Hab mal ne Frage:
Wie kommt Ihr an die tollen Smilies ran. Leider finde ich hier noch 17 zur Auswahl.
Schönes Wochenende ,
fata
Er und später auch die nächste Regierung braucht dafür keine Ausrede.
Mittelfristig wird das eh EU-weit angeglichen.
Mittelfristig wird das eh EU-weit angeglichen.
#7
wenn all unsere steuern an die eu angeglichen werden,gehts uns hervorragend
bi
wenn all unsere steuern an die eu angeglichen werden,gehts uns hervorragend
bi
@baerinvestor
Da würde ich nicht meinen Arsch drauf verwetten.
Da würde ich nicht meinen Arsch drauf verwetten.
aber ich
Eins ist richtig, die Arbeitskosten würden runter gehen, bei den indirekten Steuern siehts schon anders aus.
Selbstverständlich müsste auch der Leistungskatalog angepasst werden.
Selbstverständlich müsste auch der Leistungskatalog angepasst werden.
Wirtschaftsinstitut erwartet bei Irak-Krieg höhere Mehrwertsteuer
Köln (dpa) - Im Falle eines Irak-Kriegs rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Bundesfinanzminister Hans Eichel habe im Haushalt so gut wie keine Luft mehr. Die Rechnung, die ihm die USA präsentieren werde, werde Eichel wohl nur über eine höhere Mehrwertsteuer bezahlen können, sagte IW-Finanzmarktexperte Winfried Fuest der «Welt am Sonntag». Auch nach dem Golfkrieg war in Deutschland die Mehrwertsteuer erhöht worden.
Köln (dpa) - Im Falle eines Irak-Kriegs rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Bundesfinanzminister Hans Eichel habe im Haushalt so gut wie keine Luft mehr. Die Rechnung, die ihm die USA präsentieren werde, werde Eichel wohl nur über eine höhere Mehrwertsteuer bezahlen können, sagte IW-Finanzmarktexperte Winfried Fuest der «Welt am Sonntag». Auch nach dem Golfkrieg war in Deutschland die Mehrwertsteuer erhöht worden.
Hallo Fatamorga1103,
Grüße zurück und Happy New Year!
Ein paar Smilies!
: cool :
: confused :
: eek :
: D
: )
; )
: yawn :
: kiss :
: cry :
Laß die Leerzeichen einfach weg!
Wie die anderen funktionieren weiß ich auch nicht!
mfg
perkins
Grüße zurück und Happy New Year!
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Wie die anderen funktionieren weiß ich auch nicht!
mfg
perkins
Das der überhaupt noch zum Thema Steuern was sagen darf, ist schon hart genug:
Eichel: Union arbeitet auf höhere Mehrwertsteuer hin
Frankfurt/Main (dpa) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat der Union vorgeworfen, auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer hinzuarbeiten. Er schloss das aus der Haltung unionsregierter Länder, die seine Vorschläge zum Abbau von Steuervergünstigungen im Bundesrat vom Tisch gewischt hätten. Eine höhere Mehrwertsteuer lehne er jedoch ab, sagte Eichel im Hessischen Rundfunk.
Bund und Länder müssten deutlich machen, wie sie im Jahr 2003 auch ohne höhere Mehrwertsteuer unter die Marke des EU-Stabilitätspaktes von drei Prozent Haushaltsdefizit kommen wollten. Er halte dies für ein Ziel, «das wir dringend und zwingend anstreben müssen». Nicht alle Länder nähmen aber ihre Verantwortung wahr. «Die Länder haben ihren Teil der Verantwortung, sie sind autonom in ihrer Haushaltswirtschaft.»
Zur Ende Januar erwarteten Wachstumsprognose der Bundesregierung wollte Eichel nichts sagen. Sie hänge von der «Unübersichtlichkeit» der internationalen Lage ab. Die Bundesregierung versuche, einen Krieg im Irak auch zu verhindern, um negative Folgen für die Weltwirtschaft abzuwenden. Es sei aber keine Frage, dass man im Haushalt 2003 «Antworten geben müsse», wenn die Wachstumsprognose im Jahreswirtschaftsbericht reduziert werden sollte.
Eichel: Union arbeitet auf höhere Mehrwertsteuer hin
Frankfurt/Main (dpa) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat der Union vorgeworfen, auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer hinzuarbeiten. Er schloss das aus der Haltung unionsregierter Länder, die seine Vorschläge zum Abbau von Steuervergünstigungen im Bundesrat vom Tisch gewischt hätten. Eine höhere Mehrwertsteuer lehne er jedoch ab, sagte Eichel im Hessischen Rundfunk.
Bund und Länder müssten deutlich machen, wie sie im Jahr 2003 auch ohne höhere Mehrwertsteuer unter die Marke des EU-Stabilitätspaktes von drei Prozent Haushaltsdefizit kommen wollten. Er halte dies für ein Ziel, «das wir dringend und zwingend anstreben müssen». Nicht alle Länder nähmen aber ihre Verantwortung wahr. «Die Länder haben ihren Teil der Verantwortung, sie sind autonom in ihrer Haushaltswirtschaft.»
Zur Ende Januar erwarteten Wachstumsprognose der Bundesregierung wollte Eichel nichts sagen. Sie hänge von der «Unübersichtlichkeit» der internationalen Lage ab. Die Bundesregierung versuche, einen Krieg im Irak auch zu verhindern, um negative Folgen für die Weltwirtschaft abzuwenden. Es sei aber keine Frage, dass man im Haushalt 2003 «Antworten geben müsse», wenn die Wachstumsprognose im Jahreswirtschaftsbericht reduziert werden sollte.
Na na Konns.
Natürlich darf er das, Theo hatte sich auch bis zum Ende seiner Amtszeit durchbeschissen.
Natürlich darf er das, Theo hatte sich auch bis zum Ende seiner Amtszeit durchbeschissen.
habe ich irgendwo gesagt, dass ich mit Theo glücklich war - der war auch Meister des Auslagerns von Schulden auf Nebentöpfe.
Die stehen sich beide in nichts nach.
Mich nervt nur langsam die idiotische Umdefinition von Steuererhöhungen als Abbau von Steuervergünstigungen. Da kommt man sich als Bürger verar...t vor.
Die stehen sich beide in nichts nach.
Mich nervt nur langsam die idiotische Umdefinition von Steuererhöhungen als Abbau von Steuervergünstigungen. Da kommt man sich als Bürger verar...t vor.
Gerhard Schröder - seine Aussagen im Sommer 2002 vor der Wahl:
1. Es wird mit mir keine Steuererhöhungen geben, weil ökonomischer Wahnsinn
2. Es wird mit mir keine deutsche Beteiligung an einem evtl. Irakkrieg geben
3. Eine Mehrwertsteuererhöhung zu unterstellen ist nur unfaire CDU-Wahlkampftaktik
4. Die Maastrichtkriterien werden eingehalten - blauer Brief nur Panikmache
5. Wir gehen den Weg der Haushaltskonsolidierung weiter
- .....
Und immer länger wird seine Nase
....
Die Wahrheit nach der Wahl:
1. Zahlreiche Steuern wurden erhöht bzw. neu eingeführt
2. Natopartner dürfen deutschen Boden betreten und unserer logistischen Unterstützung sicher sein - ABC-Spürpanzer sind bereits in der Golfregion etc. .... Joschka ist schon auf aalglattem Sicherheitskurs.
3. Nach den Wahlen am 2. Februar 2003 werden als Erhöhungsausreden sowohl der (hoffentlich noch zu vermeidende) Irakkrieg und auch das höhere MwSt.-Niveau in Europa von der SPD genannt.
4. Schallende Ohrfeige der EU bereits im Herbst 2002 und auch der Blaue Brief für 2003 scheint unvermeidlich zu sein.
5. Trotz Sparabsichten lagen die Ausgaben in 2002 erheblich über denen von 2001 - die SPD kann mal wieder nicht mit Geld umgehen.
Ihr Hessen und Niedersachsen ... macht dem Spuk ein Ende .
Käptn
1. Es wird mit mir keine Steuererhöhungen geben, weil ökonomischer Wahnsinn
2. Es wird mit mir keine deutsche Beteiligung an einem evtl. Irakkrieg geben
3. Eine Mehrwertsteuererhöhung zu unterstellen ist nur unfaire CDU-Wahlkampftaktik
4. Die Maastrichtkriterien werden eingehalten - blauer Brief nur Panikmache
5. Wir gehen den Weg der Haushaltskonsolidierung weiter
- .....
Und immer länger wird seine Nase
....
Die Wahrheit nach der Wahl:
1. Zahlreiche Steuern wurden erhöht bzw. neu eingeführt
2. Natopartner dürfen deutschen Boden betreten und unserer logistischen Unterstützung sicher sein - ABC-Spürpanzer sind bereits in der Golfregion etc. .... Joschka ist schon auf aalglattem Sicherheitskurs.
3. Nach den Wahlen am 2. Februar 2003 werden als Erhöhungsausreden sowohl der (hoffentlich noch zu vermeidende) Irakkrieg und auch das höhere MwSt.-Niveau in Europa von der SPD genannt.
4. Schallende Ohrfeige der EU bereits im Herbst 2002 und auch der Blaue Brief für 2003 scheint unvermeidlich zu sein.
5. Trotz Sparabsichten lagen die Ausgaben in 2002 erheblich über denen von 2001 - die SPD kann mal wieder nicht mit Geld umgehen.
Ihr Hessen und Niedersachsen ... macht dem Spuk ein Ende .
Käptn
Das passiert halt wenn man den Teufel mit dem Beelzebub auskehrt.
Da zahlen wir immer noch die Lügen der alten schwarz/gelben Regierung und werden jetzt noch belastet durch die Lügen der rot/grünen Regierung.
Da zahlen wir immer noch die Lügen der alten schwarz/gelben Regierung und werden jetzt noch belastet durch die Lügen der rot/grünen Regierung.
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