Unsere "Biotechperlen" => Der Vergleich in Zahlen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.03 14:40:24 von
neuester Beitrag 08.01.03 11:38:08 von
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Werte aus der Branche Biotechnologie
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1,9000 | +59,66 | |
4,7450 | +35,57 | |
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1,9200 | +23,87 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,1300 | -12,40 | |
1,7200 | -12,69 | |
13,205 | -13,07 | |
3,0500 | -19,68 | |
0,5121 | -30,80 |
Hallo,
dann lasst uns mal die Zahlen vergleichen...
Vorweg - keine Frage: Ja ich bin GPC-Biotech Fan.
Sortiert nach dem derzeit wichtigsten Faktor => der Absicherung für ein Biotech-Investment: Dem Cash (Anteil im Kurs) und damit der Chance zu Überleben...
Die hier nicht gezeigten fundamentalen Gründe für ein Investment in GPC gibt es hier in Beitrag #1 und #2: Thread: GPC-Biotech Kursziel 40 Euro in 2003
Keine Gewähr für die Angabe der zahlen, bitte um Korrekturhinweise falls nötig. Danke.
Gruß Q.
dann lasst uns mal die Zahlen vergleichen...
Vorweg - keine Frage: Ja ich bin GPC-Biotech Fan.
Sortiert nach dem derzeit wichtigsten Faktor => der Absicherung für ein Biotech-Investment: Dem Cash (Anteil im Kurs) und damit der Chance zu Überleben...
Die hier nicht gezeigten fundamentalen Gründe für ein Investment in GPC gibt es hier in Beitrag #1 und #2: Thread: GPC-Biotech Kursziel 40 Euro in 2003
Keine Gewähr für die Angabe der zahlen, bitte um Korrekturhinweise falls nötig. Danke.
Gruß Q.
@all
Für alle die nicht die Zeit und das Fachwissen haben empfehle ich BBBiotech mit der WKN:888509,diese sind breit aufgestellt (quasi ein Fonds) und minimieren Risiko über mehrere Beteiligungen.Von dem täglichen Hüh oder Hott sind die zwar auch nicht verschont,aber ich sehe dort gut kalkuliertes Risikomanagement.
mfg brother
Für alle die nicht die Zeit und das Fachwissen haben empfehle ich BBBiotech mit der WKN:888509,diese sind breit aufgestellt (quasi ein Fonds) und minimieren Risiko über mehrere Beteiligungen.Von dem täglichen Hüh oder Hott sind die zwar auch nicht verschont,aber ich sehe dort gut kalkuliertes Risikomanagement.
mfg brother
Gutes Posting, weil viel Arbeit drin steckt, aber inhaltlich völlig daneben, weil:
1.Keine Prognose der Unternehmen jemals erfüllt wurde und auch in Zukunft niemals erfüllt werden wird!
2. Alle Bilanzen "geschönt, bzw manipuliert" sind.
3. Cash-Burnraten und Kosten werden von den Unternehmen immer zu gering angesetzt und fallen dann tatsächlich viel höher aus.
4. Sollte es eines dieser Unternehmen wirklich zu einem profitablen Produkt/Medikament bringen, wird es an den Aktienoptionen des Managements zugrunde gehen.
Der Traum von den deutschen Bios ist ausgeträumt, nicht zuletzt wegen dem Vorsprung der Amerikaner (ca. 20 Jahre)
1.Keine Prognose der Unternehmen jemals erfüllt wurde und auch in Zukunft niemals erfüllt werden wird!
2. Alle Bilanzen "geschönt, bzw manipuliert" sind.
3. Cash-Burnraten und Kosten werden von den Unternehmen immer zu gering angesetzt und fallen dann tatsächlich viel höher aus.
4. Sollte es eines dieser Unternehmen wirklich zu einem profitablen Produkt/Medikament bringen, wird es an den Aktienoptionen des Managements zugrunde gehen.
Der Traum von den deutschen Bios ist ausgeträumt, nicht zuletzt wegen dem Vorsprung der Amerikaner (ca. 20 Jahre)
BB Biotech ist schon nicht schlecht, genauso wie der Pictet Biotech oder das Biolyst Top15 Zertifikat, aber darum geht es hier nicht.
In Deutsche Biotech-Werte möchte ich nicht investieren. Beschäftige mich seit fast zehn Jahren mit den Werten der Biotechszene und investiere ausschließlich in den USA oder GB.
Für GPC-Biotech spricht die hohe Cashquote und die Beteiligung von Altana an diesem Wert. Mehr ist im Moment nicht drin. Alles andere ist Phantasie.
Sicherlich zeigen viele auf die Produktpipeline, aber solange kein Medikament in M ist, läßt sich das auch nicht beurteilen (siehe FLUMIST-Problem bei Medimmune).
Wie teuer eine Änderung der Strategie bei einem Nichtbestehen von PI oder PII ist kann niemand abschätzen. Ob dann noch genügend Cash für Q42007 ist, wäre als fraglich anzusehen.
Fazit: Solange keine eindeutige Richtung in der Produktpipeline zu erkennen ist würde ich nicht investieren.
Unter den deutschen Biotechs würde ich nur GPC Biotech favorisieren.
Cultom
In Deutsche Biotech-Werte möchte ich nicht investieren. Beschäftige mich seit fast zehn Jahren mit den Werten der Biotechszene und investiere ausschließlich in den USA oder GB.
Für GPC-Biotech spricht die hohe Cashquote und die Beteiligung von Altana an diesem Wert. Mehr ist im Moment nicht drin. Alles andere ist Phantasie.
Sicherlich zeigen viele auf die Produktpipeline, aber solange kein Medikament in M ist, läßt sich das auch nicht beurteilen (siehe FLUMIST-Problem bei Medimmune).
Wie teuer eine Änderung der Strategie bei einem Nichtbestehen von PI oder PII ist kann niemand abschätzen. Ob dann noch genügend Cash für Q42007 ist, wäre als fraglich anzusehen.
Fazit: Solange keine eindeutige Richtung in der Produktpipeline zu erkennen ist würde ich nicht investieren.
Unter den deutschen Biotechs würde ich nur GPC Biotech favorisieren.
Cultom
BB Biotech hat bezeichnender weise nicht einen deutschen Biotechwert im Portfolio (oder kennt einer einen Wert?)
Hallo Q
Girindus Break-even 2003
und Durchfinanziert ist GIR auch bis dahin
und nicht nur vielleicht
Ausserdem gefällt mir in der Tabelle nicht das die
materiellen Vermögensgegenstände nicht einbezogen
sind
Das macht dann bei Girindus wenigstens einen fairen Wert
von ca. 9,xx €uro aus
Und was noch wichtig ist und deshalb passt GIR auch nicht
so ganz in die Tabelle hinein ist das Ausfall Risiko
eines Medikamentes !!!
In dem Punkt ist Girindus nämlich kaum angreifbar und wird
in Zukunft noch mehr vom Outsourcing profitieren!!!
Gruß CRAZY
P.S.
GPC ist zum Traden besser geeignet als GIR
Girindus Break-even 2003
und Durchfinanziert ist GIR auch bis dahin
und nicht nur vielleicht
Ausserdem gefällt mir in der Tabelle nicht das die
materiellen Vermögensgegenstände nicht einbezogen
sind
Das macht dann bei Girindus wenigstens einen fairen Wert
von ca. 9,xx €uro aus
Und was noch wichtig ist und deshalb passt GIR auch nicht
so ganz in die Tabelle hinein ist das Ausfall Risiko
eines Medikamentes !!!
In dem Punkt ist Girindus nämlich kaum angreifbar und wird
in Zukunft noch mehr vom Outsourcing profitieren!!!
Gruß CRAZY
P.S.
GPC ist zum Traden besser geeignet als GIR
Hast dir ja Arbeit gemacht und das für teilweise schwachsinnige Zahlen.
Ich kenne allerdings nur ausführlich Morphosys, aber deine Folgerungen sind ja wohl kaum seriös.
Cash bis 3.Q 2003 ist kompletter Blödsinn. Nimmst du eine Wette an, 5:1, dass der Cahs weiter als bis 3.Q 2003 reicht?
Bewertung nur nach cash ist auch blödsinn. Je näher ein Wert an Gewinnen ist, oder gar welche macht, desto falscher ist die Beurteilung nach cash. Oder ist DaimlerChrysler für dich eigentlich nur ein Pennystock?
Ich kenne allerdings nur ausführlich Morphosys, aber deine Folgerungen sind ja wohl kaum seriös.
Cash bis 3.Q 2003 ist kompletter Blödsinn. Nimmst du eine Wette an, 5:1, dass der Cahs weiter als bis 3.Q 2003 reicht?
Bewertung nur nach cash ist auch blödsinn. Je näher ein Wert an Gewinnen ist, oder gar welche macht, desto falscher ist die Beurteilung nach cash. Oder ist DaimlerChrysler für dich eigentlich nur ein Pennystock?
@eck64, zu dem von dir benutzten Vokabular habe ich mich bereits in dem anderen Thread geäussert.
Also: Die Zahlen sind keineswegs "schwachsinnig". Falls die ein oder andere Abweichung aus Aktualitätsgründen notwendig ist, so nehme ich diese gerne vor!
Zu dem Morphosys-Cash habe ich mich auch in dem anderen Thread geäussert. Auch hier habe ich mich mit der Aussage Sommer 2003 an die Angaben des Unternehmnes vom November gehalten. Aber wie gesagt dazu bitte in diesen Thread schauen: Thread: GPC Biotech - bereit um Kurs von MORPHOSYS zu überholen !!!!
Natürlich bin ich nicht so dumm DaimlerChrysler nach dem Cash-Bestand zu beurteilen. Aber soll ich bei Morphosys und GPC etwa die tollen operativen Verluste vergleichen??? Schliesslich gibt es ja noch kein positves Ergebnis, welches zu bewerten wäre. Und die Aussicht auf Gewinne sichern ein Investment nicht ab. Es ist also überhaupt nicht abwägig die Überlebenschance (welche linear mit dem Cash-Bestand korrilieren) dieser Biotech´s als Grundlage für eine Risikoabschätzung heranzuziehen...
Gruß Q.
Also: Die Zahlen sind keineswegs "schwachsinnig". Falls die ein oder andere Abweichung aus Aktualitätsgründen notwendig ist, so nehme ich diese gerne vor!
Zu dem Morphosys-Cash habe ich mich auch in dem anderen Thread geäussert. Auch hier habe ich mich mit der Aussage Sommer 2003 an die Angaben des Unternehmnes vom November gehalten. Aber wie gesagt dazu bitte in diesen Thread schauen: Thread: GPC Biotech - bereit um Kurs von MORPHOSYS zu überholen !!!!
Natürlich bin ich nicht so dumm DaimlerChrysler nach dem Cash-Bestand zu beurteilen. Aber soll ich bei Morphosys und GPC etwa die tollen operativen Verluste vergleichen??? Schliesslich gibt es ja noch kein positves Ergebnis, welches zu bewerten wäre. Und die Aussicht auf Gewinne sichern ein Investment nicht ab. Es ist also überhaupt nicht abwägig die Überlebenschance (welche linear mit dem Cash-Bestand korrilieren) dieser Biotech´s als Grundlage für eine Risikoabschätzung heranzuziehen...
Gruß Q.
Macropore hat erstens mehr cash (meines Wissens so 30 bis 40 Mio. USD, bin grad zu faul mir die Bilanz anzusehen. Zu bedenken ist aber dass darin der Verkaufserlös aus der Veräusserung eines Geschäftsbereiches noch nicht aufscheint). Und zweitens plant Macropore bereits für 2003 schwarze Zahlen. Hier seh ich also auch langfristig keine Insolvenzgefahr. Bin trotzdem vor ein paar Tagen raus weil das ARP ausläuft und die noch mal tiefer gehen werden, aber pleite sicher nicht.
Und was Lion betrifft: Bist Du sicher dass die nicht auf mehr cash sitzen ?
Persönlich halte ich am meisten von GPC und Girindus.
GPC weil sie fachlich offenbar sehr gut sind und die dickste Kasse haben; Girindus weil die offenbar recht solide haushalten und ihr Geschäft sehr risikoarm und geschickt vorantreiben.
Da ich nicht vom Fach bin spielt für mich die finanzielle Ausstattung eine sehr grosse Rolle. Zeit spielt auch bei Aktienspekulationen eine grosse Rolle. Und je dicker das Konto der AG desto länger die Laufzeit meines (Anteil-)Scheines.
Nicht ohne Grund sind Optionen und Aktien (zumindest aus spekulativen Branchen) einander kursmässig auf tiefem Niveau nähergekommen.
Und was Lion betrifft: Bist Du sicher dass die nicht auf mehr cash sitzen ?
Persönlich halte ich am meisten von GPC und Girindus.
GPC weil sie fachlich offenbar sehr gut sind und die dickste Kasse haben; Girindus weil die offenbar recht solide haushalten und ihr Geschäft sehr risikoarm und geschickt vorantreiben.
Da ich nicht vom Fach bin spielt für mich die finanzielle Ausstattung eine sehr grosse Rolle. Zeit spielt auch bei Aktienspekulationen eine grosse Rolle. Und je dicker das Konto der AG desto länger die Laufzeit meines (Anteil-)Scheines.
Nicht ohne Grund sind Optionen und Aktien (zumindest aus spekulativen Branchen) einander kursmässig auf tiefem Niveau nähergekommen.
@blockmalz, ich habe die Zahlen ausführlich und nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Es kann natürlich sein, dass die ein oder andere Angabe unabsichtlich um wenige Prozentpunkte daneben liegt. Jedoch ist es auch nicht bei allen Unternehmen ganz leicht eindeutige Statements zum Cash zu finden. Falls du zu den von dir genannten aktuellere Zahlen hast, korrigiere ich gerne.
Danke und Gruß Q.
Danke und Gruß Q.
Nette Zusammenstellung, die aber zwangsläufig aufgrund fehlender Informationen oberflächlich bleiben muß.
Würde ich mich nur an obigen Tabellen orientieren, müßte ich ja eigentlich MWG kaufen. Mehr als doppelt so hoher Umsatz bei einem Fünftel der MK von GPC.
Die Wahrheit ist freilich, dass die reine Cashbewertung nur ein Element der Kaufentscheidung sein kann. Sie hat außerdem die unangenehme Eigenschaft, leicht nachvollziehbar zu sein. Daher wird der Aspekt der Liquidität übermäßig stark in die Kurse eingepreist. Es weiß halt jeder! Wie die Zukunftsaussichten sind, wissen dagegen nur einige wenige Eingeweihte (zu denen ich nicht gehöre).
An der Börse hat man eigentlich noch nie auf so einfache Art die besten Werte raussuchen können. Allein das sollte den Vertretern der Cashbewertung zu denken geben.
P.S. In GPC wäre ich vielleicht schon reingegangen. Dann fing Förtsch an sie zu pushen. So bin ich in Morphosys gegangen, die er neuerdings zum Verkauf gestellt hat. Bisher mit gutem Erfolg.
Würde ich mich nur an obigen Tabellen orientieren, müßte ich ja eigentlich MWG kaufen. Mehr als doppelt so hoher Umsatz bei einem Fünftel der MK von GPC.
Die Wahrheit ist freilich, dass die reine Cashbewertung nur ein Element der Kaufentscheidung sein kann. Sie hat außerdem die unangenehme Eigenschaft, leicht nachvollziehbar zu sein. Daher wird der Aspekt der Liquidität übermäßig stark in die Kurse eingepreist. Es weiß halt jeder! Wie die Zukunftsaussichten sind, wissen dagegen nur einige wenige Eingeweihte (zu denen ich nicht gehöre).
An der Börse hat man eigentlich noch nie auf so einfache Art die besten Werte raussuchen können. Allein das sollte den Vertretern der Cashbewertung zu denken geben.
P.S. In GPC wäre ich vielleicht schon reingegangen. Dann fing Förtsch an sie zu pushen. So bin ich in Morphosys gegangen, die er neuerdings zum Verkauf gestellt hat. Bisher mit gutem Erfolg.
Jaja, der Förtsch-Effekt: War für mich kürzlich Grund genug von einem Einstieg bei Pandatel abzusehen. Tags darauf ging es dennoch hoch. Auf den Aktionär ist wirklich kein Verlass mehr.
Bin derzeit am Sondieren. Derzeit hab ich Genescan im Depot. Die werden diese oder nächste Woche abgehen: Am 14.1.gibt´s ein ao. HV mit news zum Thema Übernahmegespräche.
Bin derzeit am Sondieren. Derzeit hab ich Genescan im Depot. Die werden diese oder nächste Woche abgehen: Am 14.1.gibt´s ein ao. HV mit news zum Thema Übernahmegespräche.
@Pfandbrief, ich gratuliere!
Zum Thema: Ja du hast natürlich recht. Cash kann nur eine zusätzliche Kaufentscheidung sein. Ein Cash-Polster minimiert das Risiko des Totalverlustes. Bei GPC hat ein Investment im Bereich der Deutschen Biotech´s das geringste Risiko.
Und meines erachtens nach auch die größten Chancen...
Wenn bei 90% der Deutschen Bio´s demnächst das Licht ausgeht, werden die Überlebenden sich sehr über den Leichenschmaus freuen => Einlizenzierungen zu Schnäppchenpreisen werden auch GPC bereichern.
Gruß Q.
Zum Thema: Ja du hast natürlich recht. Cash kann nur eine zusätzliche Kaufentscheidung sein. Ein Cash-Polster minimiert das Risiko des Totalverlustes. Bei GPC hat ein Investment im Bereich der Deutschen Biotech´s das geringste Risiko.
Und meines erachtens nach auch die größten Chancen...
Wenn bei 90% der Deutschen Bio´s demnächst das Licht ausgeht, werden die Überlebenden sich sehr über den Leichenschmaus freuen => Einlizenzierungen zu Schnäppchenpreisen werden auch GPC bereichern.
Gruß Q.
@blockmalz, Genescan habe ich außer acht gelassen, da sie ja wohl an den geregelten Markt wechseln. Stimmt doch?
Gruß Q.
Gruß Q.
blockmalz, ich habe auch Genescan, aber mit großem Bauchweh. Das ist m.E. eine totale Versagertruppe. Leider, leider kann ich nicht zur HV gehen. Habe schon versucht hier wen zu finden, an den alle ihre Stimmen übertragen können, aber ohne Erfolg. Ich erwarte Beschlüsse, die letztlich zu einer krassen Verwässerung führen werden.
Genescan ist ein klassischer Fall für die Liquidation, da braucht es nur einen Raider... Was nicht heißt, dass man auf dem derzeit absurd tiefen Niveau nicht doch Gewinne machen kann.
Genescan ist ein klassischer Fall für die Liquidation, da braucht es nur einen Raider... Was nicht heißt, dass man auf dem derzeit absurd tiefen Niveau nicht doch Gewinne machen kann.
Richtig (seit 2.1.03), aber ist MWG nicht schon längst dort ?
Genescan halte ich mittelfrist für sehr sicher, weil die auf 20 Mio Euro netto sitzen - bei 4,5 Mio. Euro MK. Dazu spekulatives aber interessantes Geschäftsmodell. Das Management scheint unterklassig, weshalb die Banken und offenbar auch einige Miteigentümer sich auf Partner- bzw. Übernehmersuche gemacht haben.
Gute Technik, dicke Kasse, Bereitschaft übernommen zu werden - mit anderen Worten ein klarer Übernahmekandidat.
Zumindest in den nächsten 2 Wochen ist hier für Spannung gesorgt.
Genescan halte ich mittelfrist für sehr sicher, weil die auf 20 Mio Euro netto sitzen - bei 4,5 Mio. Euro MK. Dazu spekulatives aber interessantes Geschäftsmodell. Das Management scheint unterklassig, weshalb die Banken und offenbar auch einige Miteigentümer sich auf Partner- bzw. Übernehmersuche gemacht haben.
Gute Technik, dicke Kasse, Bereitschaft übernommen zu werden - mit anderen Worten ein klarer Übernahmekandidat.
Zumindest in den nächsten 2 Wochen ist hier für Spannung gesorgt.
@Pfandbrief: Hoppla, das hat sich überschnitten.
Geb Dir konsequenterweise recht. Scheinen in der Einschätzung sehr ähnlich zu liegen.
An guten Tagen sind schon schlimmere Werte raufgeprügelt worden. Denk nur mal an Curasan....
Ich wart mal den 14.1. ab: Unter 1 Euro seh ich kaum Risiko.
Was mir ein wenig Sorgen macht ist der Wechsel und die Gefahr, dass auf Genescan einfach vergessen wird.
Ich denke aber dass in Kürze ein revival emigrierter NM-cash-Werte stattfinden könnte. Von denen gibt´s ja schon einige und viele davon sind so ausgebombt, dass sich früher oder später wohl eine eigene Fondskategorie ihrer annehmen wird ( Norcom, Energiekontor, Tiscon, IPC....)
Geb Dir konsequenterweise recht. Scheinen in der Einschätzung sehr ähnlich zu liegen.
An guten Tagen sind schon schlimmere Werte raufgeprügelt worden. Denk nur mal an Curasan....
Ich wart mal den 14.1. ab: Unter 1 Euro seh ich kaum Risiko.
Was mir ein wenig Sorgen macht ist der Wechsel und die Gefahr, dass auf Genescan einfach vergessen wird.
Ich denke aber dass in Kürze ein revival emigrierter NM-cash-Werte stattfinden könnte. Von denen gibt´s ja schon einige und viele davon sind so ausgebombt, dass sich früher oder später wohl eine eigene Fondskategorie ihrer annehmen wird ( Norcom, Energiekontor, Tiscon, IPC....)
Ja, die guten alten Cashwerte. Ich kaufe sie auch gerne, und schon seit langem. Das Problem ist, wie schon oben beschrieben, dass man sich irgendwann völlig auf das Cashargument fixiert. Plötzlich ist dann ein Wert, der 50 % unter Cash notiert nicht mehr kaufenswert, weil es einen gibt, der 80 % unter Cash notiert (das gibts wirklich, siehe z.B. i:fao AG).
Das Problem dabei ist, dass wir Kleinanleger nicht die einzigen sind, die das merken. Und es gibt leider auch böse Raider, die dann die vollen Kassen kunstvoll leeren. Wie man das machen kann, darüber könnte man eigene Threads schreiben. Besonders umtriebig ist die Gruppe um die Adori AG.
Natürlich - theoretisch leben wir in einem Rechtsstaat und alles das dürfte nicht passieren. Aber solange wir Kleinanleger uns nicht effizient organisieren, wird es passieren.
Deshalb kaufe ich auch weiterhin Cashwerte, aber bevorzugt solche, bei denen auch tatsächlich die Hoffnung besteht, dass das Geschäftsmodell demnächst Profite abwirft. Das ist z.B. bei Trintech meiner Meinung nach der Fall, bei Genescan jedoch voraussichtlich nicht. Da muß man dann in Kauf nehmen, dass der Cash-MK Abschlag eben kleiner ist.
Das Problem dabei ist, dass wir Kleinanleger nicht die einzigen sind, die das merken. Und es gibt leider auch böse Raider, die dann die vollen Kassen kunstvoll leeren. Wie man das machen kann, darüber könnte man eigene Threads schreiben. Besonders umtriebig ist die Gruppe um die Adori AG.
Natürlich - theoretisch leben wir in einem Rechtsstaat und alles das dürfte nicht passieren. Aber solange wir Kleinanleger uns nicht effizient organisieren, wird es passieren.
Deshalb kaufe ich auch weiterhin Cashwerte, aber bevorzugt solche, bei denen auch tatsächlich die Hoffnung besteht, dass das Geschäftsmodell demnächst Profite abwirft. Das ist z.B. bei Trintech meiner Meinung nach der Fall, bei Genescan jedoch voraussichtlich nicht. Da muß man dann in Kauf nehmen, dass der Cash-MK Abschlag eben kleiner ist.
@Pfandbrief: Wie wärs mit einem "Raider-Fonds". Ist doch der klassische Weg dem Kapital vieler Kleinanleger via Kumulation zu entsprechender Effektivität zu verhelfen.
blockmalz,
ich habe mir sowas schon überlegt...
Man müßte einfach ein paar Millionen aufstellen, der Rest ergibt sich fast von selbst. Aber heutzutage ist das fast unmöglich.....
ich habe mir sowas schon überlegt...
Man müßte einfach ein paar Millionen aufstellen, der Rest ergibt sich fast von selbst. Aber heutzutage ist das fast unmöglich.....
Zur Ergänzung: Grundsätzlich halte ich es nicht für falsch, wenn unprofitable Cash-Unternehmen, die nur dank Emissionsabzocke in der Lage sind ihre Vorstände und Aufsichträte zu finanzieren, dichtgemacht werden. Dass hierbei auf Kleinaktionäre wenig Rücksicht genommen wird, ist zwar ärgerlich, aber logisch.
Die einzige systemkonforme Lösung besteht darin, vom Kleinaktionär zum Grossaktionär zu mutieren und genau dasselbe zu tun.
Die einzige systemkonforme Lösung besteht darin, vom Kleinaktionär zum Grossaktionär zu mutieren und genau dasselbe zu tun.
Wenn sie dichtgemacht werden, d.h. vollständige Liquidation, wie z.B. bei Trius, ist das sogar höchst wünschenswert, auch für die Kleinaktionäre! Natürlich schreien die auf, die seit der Emission dabei sind. Aber bei einigen ist das einfach der einzige Weg zu verhindern, dass auch noch das letzte Geld verschleudert wird.
Womit ich aber ein Problem habe, ist das rechtswidrige Ausschlachten von Cashwerten. Es ist schwer, darüber in öffentlichen Foren zu schreiben, wg. evtl. Rechtsfolgen, aber das passiert....Firma 1 kauft Mehrheit von Firma 2 und installiert Strohmann-Vorstand, Firma 2 kauft Tochtergesellschaft von Firma 1 zu total überhöhtem Preis usw. usw. - die Möglichkeiten sind leider fast unbegrenzt, und für die Minderheitsaktionäre nicht zu vertretbaren Kosten zu verhindern.
Womit ich aber ein Problem habe, ist das rechtswidrige Ausschlachten von Cashwerten. Es ist schwer, darüber in öffentlichen Foren zu schreiben, wg. evtl. Rechtsfolgen, aber das passiert....Firma 1 kauft Mehrheit von Firma 2 und installiert Strohmann-Vorstand, Firma 2 kauft Tochtergesellschaft von Firma 1 zu total überhöhtem Preis usw. usw. - die Möglichkeiten sind leider fast unbegrenzt, und für die Minderheitsaktionäre nicht zu vertretbaren Kosten zu verhindern.
@ #20: Das ist die Frage. Würde aber soetwas auch nicht unbedingt im offenen Forum besprechen.
Korrekturhinweise !!! Tabelle Girindus WKN:588040
in der Biotechtabelle hat sich bei Girindus ein Fehler
eingeschlichen bzw. liest es sich so als ob die Zahlen
für das Gesamtjahr gelten.
Aufgrund der Auftragslage bis Jahresende gehen wir davon aus, unser Ziel, ein EBITDA zum 31.12.2002 von ca. – 1,0 Millionen Euro, wie angekündigt, zu erreichen.
die Zahl in der Tabelle ist zwar "nur" 400% schlechter aber
da wollte ich nur mal drauf hinweisen.
von den 1,5 Millionen die beim Jahresumsatz in der Tabelle
unterschlagen werden will ich mal nicht reden.
Zu einer Korrektur unseres Jahresziels, einen Umsatz in Höhe von ca. 27 Millionen Euro zu erwirtschaften, sehen wir uns deshalb nicht veranlasst, wodurch wir uns von vielen anderen Unternehmen positiv abheben.!!!
Gruß CRAZY
Mensch Q.
bist dick in GPC investiert und ausgerechnet heute hört man nichts von dir
hier nochmal die Meldung:
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech erreicht zwei Forschungsziele in der Allianz mit ALTANA Pharma
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech erreicht zwei Forschungsziele in der Allianz mit ALTANA Pharma
Reverse Genomics-Technologie ermöglicht die Charakterisierung vielversprechender Medikamentenkandidaten
Martinsried/München und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA und Princeton, NJ, 8. Januar, 2003 - GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC) gab heute das Erreichen von zwei Forschungszielen (Meilensteine) durch den Einsatz ihrer Reverse Genomics-Technologie in der Allianz mit ALTANA Pharma, der Pharma-Gruppe der ALTANA AG (Frankfurt: ALT; NYSE: AAA) bekannt. GPC Biotech erhielt von ALTANA Pharma Meilensteinzahlungen, über deren Höhe keine Angaben gemacht wurden.
"Das Erreichen dieser zwei Meilensteine zeigt erneut den Wert unserer Reverse Genomics-Technologie für die Medikamentenentdeckung. Das Verständnis des genauen Wirkmechanismus eines Medikamentenkandidaten ist von großer Bedeutung, um dessen Potenzial zu beurteilen und um schon zu einem frühen Zeitpunkt mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Dadurch können pharmazeutische Unternehmen ihre Medikamentenforschung effizienter gestalten", sagte Dr. Sebastian Meier-Ewert, Chief Scientific Officer und Chief Operating Officer/Waltham von GPC Biotech.
GPC Biotech erreichte den ersten Meilenstein durch eine wesentliche Erweiterung der Vergleichsdatenbank, die Genexpressionsprofile von verschiedenen Wirkstoffen gegen Heliobacter pylori-Infektionen (H. pylori) beinhaltet, deren Wirkmechanismen bekannt sind. Außerdem wurden Wirkstoffe mit unbekannten Wirkmechanismen, die ebenfalls eine Aktivität gegen H. pylori zeigen, in die Analyse aufgenommen. Dies hilft Wirkstoffe mit neuartigen Wirkmechanismen zu identifizieren, was entscheidend ist, wenn diese Stoffe auch gegen bereits resistente Bakterienstämme wirken sollen.
GPC Biotech und ALTANA Pharma haben insgesamt drei mehrjährige Allianzen: eine im Bereich der sogenannten Cellular Genomics, d. h. der Analyse eines kompletten Genoms einer Zelle; eine zweite zur Identifikation verschiedener Angriffspunkte von Medikamenten (Targets) und der Medikamentenentdeckung im Gebiet der Onkologie sowie eine 5 ?-jährige Allianz zur Errichtung des ALTANA Research Institutes in den USA.
Reverse Genomics-Technologie: Reverse Genomics ist die Anwendung der Genom- und Proteomforschung zur Untersuchung des Wirkmechanismus eines Medikaments. Im Gegensatz dazu werden diese Technologien traditionell zur Untersuchung der molekularen Ursache einer Krankheit eingesetzt. Reverse Genomics dient der Priorisierung von Wirkstoffen und kann auch eingesetzt werden, um die Zielmoleküle von Wirkstoffen mit unbekannten Wirkmechanismen herauszufinden und so die chemische Optimierung dieser Medikamentenkandidaten zu verbessern.
Glossar: Heliobacter pylori (H. pylori) H. pylori ist ein Bakterium, mit dem rund die Hälfte der Weltbevölkerung infiziert ist und das bei der Auslösung von Magengeschwüren eine zentrale Rolle spielt.
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und entwickelt. Das am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Krebsmedikament ist Satraplatin, das bereits die kritische Phase 2 der klinischen Entwicklung erfolgreich abgeschlossen hat und für das im Jahr 2003 die Studien der für die Zulassung des Medikaments erforderlichen letzten klinischen Phase 3 beginnen werden. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. Aktuelle Allianzpartner in der Medikamentenentdeckung und -entwicklung sind ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG (ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Boehringer Ingelheim International GmbH, MorphoSys AG (MOR.FSE), PanTherix Ltd. und Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen finden Sie unter www.gpc-biotech.com.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München (Deutschland) Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Petra Bassen (Durchwahl -2691) Head of Investor Relations & Corporate Communications petra.bassen@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693) Investor Relations & Corporate Communications Specialist martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle Sr. Manager, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267, Fax: +1 781 890 9005 laurie.doyle@gpc-biotech.com
Zusätzliche Medienkontakte: Noonan Russo Presence Euro RSCG Für die USA: Ernie Knewitz Senior Vice President Tel.: +1 212 845 4253 (Durchwahl -204) e.knewitz@nrp-euro.com
Für Europa: Sarah Burl Senior Account Executive Tel.: +44 20 7726 4452 s.burl@nrp-euro.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.01.2003
Gruss HK12
bist dick in GPC investiert und ausgerechnet heute hört man nichts von dir
hier nochmal die Meldung:
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech erreicht zwei Forschungsziele in der Allianz mit ALTANA Pharma
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech erreicht zwei Forschungsziele in der Allianz mit ALTANA Pharma
Reverse Genomics-Technologie ermöglicht die Charakterisierung vielversprechender Medikamentenkandidaten
Martinsried/München und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, MA und Princeton, NJ, 8. Januar, 2003 - GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC) gab heute das Erreichen von zwei Forschungszielen (Meilensteine) durch den Einsatz ihrer Reverse Genomics-Technologie in der Allianz mit ALTANA Pharma, der Pharma-Gruppe der ALTANA AG (Frankfurt: ALT; NYSE: AAA) bekannt. GPC Biotech erhielt von ALTANA Pharma Meilensteinzahlungen, über deren Höhe keine Angaben gemacht wurden.
"Das Erreichen dieser zwei Meilensteine zeigt erneut den Wert unserer Reverse Genomics-Technologie für die Medikamentenentdeckung. Das Verständnis des genauen Wirkmechanismus eines Medikamentenkandidaten ist von großer Bedeutung, um dessen Potenzial zu beurteilen und um schon zu einem frühen Zeitpunkt mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Dadurch können pharmazeutische Unternehmen ihre Medikamentenforschung effizienter gestalten", sagte Dr. Sebastian Meier-Ewert, Chief Scientific Officer und Chief Operating Officer/Waltham von GPC Biotech.
GPC Biotech erreichte den ersten Meilenstein durch eine wesentliche Erweiterung der Vergleichsdatenbank, die Genexpressionsprofile von verschiedenen Wirkstoffen gegen Heliobacter pylori-Infektionen (H. pylori) beinhaltet, deren Wirkmechanismen bekannt sind. Außerdem wurden Wirkstoffe mit unbekannten Wirkmechanismen, die ebenfalls eine Aktivität gegen H. pylori zeigen, in die Analyse aufgenommen. Dies hilft Wirkstoffe mit neuartigen Wirkmechanismen zu identifizieren, was entscheidend ist, wenn diese Stoffe auch gegen bereits resistente Bakterienstämme wirken sollen.
GPC Biotech und ALTANA Pharma haben insgesamt drei mehrjährige Allianzen: eine im Bereich der sogenannten Cellular Genomics, d. h. der Analyse eines kompletten Genoms einer Zelle; eine zweite zur Identifikation verschiedener Angriffspunkte von Medikamenten (Targets) und der Medikamentenentdeckung im Gebiet der Onkologie sowie eine 5 ?-jährige Allianz zur Errichtung des ALTANA Research Institutes in den USA.
Reverse Genomics-Technologie: Reverse Genomics ist die Anwendung der Genom- und Proteomforschung zur Untersuchung des Wirkmechanismus eines Medikaments. Im Gegensatz dazu werden diese Technologien traditionell zur Untersuchung der molekularen Ursache einer Krankheit eingesetzt. Reverse Genomics dient der Priorisierung von Wirkstoffen und kann auch eingesetzt werden, um die Zielmoleküle von Wirkstoffen mit unbekannten Wirkmechanismen herauszufinden und so die chemische Optimierung dieser Medikamentenkandidaten zu verbessern.
Glossar: Heliobacter pylori (H. pylori) H. pylori ist ein Bakterium, mit dem rund die Hälfte der Weltbevölkerung infiziert ist und das bei der Auslösung von Magengeschwüren eine zentrale Rolle spielt.
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und entwickelt. Das am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Krebsmedikament ist Satraplatin, das bereits die kritische Phase 2 der klinischen Entwicklung erfolgreich abgeschlossen hat und für das im Jahr 2003 die Studien der für die Zulassung des Medikaments erforderlichen letzten klinischen Phase 3 beginnen werden. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. Aktuelle Allianzpartner in der Medikamentenentdeckung und -entwicklung sind ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG (ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Boehringer Ingelheim International GmbH, MorphoSys AG (MOR.FSE), PanTherix Ltd. und Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen finden Sie unter www.gpc-biotech.com.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München (Deutschland) Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Petra Bassen (Durchwahl -2691) Head of Investor Relations & Corporate Communications petra.bassen@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693) Investor Relations & Corporate Communications Specialist martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle Sr. Manager, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267, Fax: +1 781 890 9005 laurie.doyle@gpc-biotech.com
Zusätzliche Medienkontakte: Noonan Russo Presence Euro RSCG Für die USA: Ernie Knewitz Senior Vice President Tel.: +1 212 845 4253 (Durchwahl -204) e.knewitz@nrp-euro.com
Für Europa: Sarah Burl Senior Account Executive Tel.: +44 20 7726 4452 s.burl@nrp-euro.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.01.2003
Gruss HK12
Hi Q,
Ich denke mal alle guten Dinge sind Drei :
(Lhs, intasys, Gpc)
Spaß beiseite :
Die haben (diesmal) wohl Recht. Gpc sieht kraß unterbewertet aus.
Ich denke mal alle guten Dinge sind Drei :
(Lhs, intasys, Gpc)
Spaß beiseite :
Die haben (diesmal) wohl Recht. Gpc sieht kraß unterbewertet aus.
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