Frage an schlaue Leute.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.03 18:50:56 von
neuester Beitrag 05.01.03 10:27:26 von
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ID: 679.229
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Hi, suche zwei Begriffe...
Wie nennt man es, wenn sich zwei Wellen gegeseitig verstärken bzw. aufheben ?
Danke für eine Antwort!
MfG Percy
Wie nennt man es, wenn sich zwei Wellen gegeseitig verstärken bzw. aufheben ?
Danke für eine Antwort!
MfG Percy
Kann ich den Joker setzen?
#2...schon in der ersten Runde
was für wellen?
dauerwellen heben sich nicht auf
bei anderen wellen gibt es manchmal divergenzen
dauerwellen heben sich nicht auf
bei anderen wellen gibt es manchmal divergenzen
ist es die Interferenz?
jau, die isses
meinst du Interferenz
Meines Wissens wird das ganze mit einem Begriff bezeichnet und der ist "Interferenz".
Grüße
Dauberus
Grüße
Dauberus
Oh, da waren wohl einige schneller, naja nichts für ungut, schlau bin ich trotzdem...
Aber "hallo" Stella und Milamar-war ja superschnell.Kann ich mal eure Telefonnummern haben,falls ich mal beim Jauch lande?
Die Frage war durchaus ernst gemeint...
und war auch nicht i.B. auf rythmischen Bewegungen, eher auf zyklischen gemeint.
#4...Aha Divergenz also
Dann werd ich mal googlen gehen.
und war auch nicht i.B. auf rythmischen Bewegungen, eher auf zyklischen gemeint.
#4...Aha Divergenz also
Dann werd ich mal googlen gehen.
@Wolframit
....kommt auf die Gewinnbeteiligung drauf an
....kommt auf die Gewinnbeteiligung drauf an
#12...sorry, meinte Interferrenz.
Danke! Ihr seit super!
WO`ler sind echt helle, gelle.
Danke! Ihr seit super!
WO`ler sind echt helle, gelle.
konstruktive Interferenz = Überlagerung von phasengleichen Wellen
destruktive Interferenz = Überlagerung von Wellen mit Phasendifferenz p/2 (u.U. Auslöschung der Wellen)
destruktive Interferenz = Überlagerung von Wellen mit Phasendifferenz p/2 (u.U. Auslöschung der Wellen)
Divergenz bei endlicher Elektronenstrahlbreite
Die bisherigen Betrachtungen gingen von einer idealen Elektronenbahn im Beschleuniger, dem sogenannten Orbit, aus. Tatsächlich weichen die einzelnen Elektronenbahnen jedoch aufgrund der Betatronschwingungen vom Orbit ab. Die Amplituden der Betatronschwingungen und nehmen für jeden Punkt s der Elektronenbahn andere Werte an. In guter Näherung kann von einer Gaußschen Normalverteilung der einzelnen Bahnen um den Orbit herum ausgegangen werden [Wil92]. Sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ergibt sich somit eine endliche Elektronenstrahlbreite:
Hierbei ist die transversale Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons. Mit dem Faktor multipliziert (N - Anzahl der Elektronen, e - Ladungsdichte) ergibt sich hieraus die transversale Ladungsdichte. Bei und handelt es sich um die horizontalen und vertikalen Elektronenstrahlbreiten, d.h. die Abstände von der Strahlachse, bei denen die Elektronendichte auf 1/e abgefallen ist.
Zur Elektronenstrahlbreite kommt die Strahldivergenz hinzu, die ebenfalls als normalverteilt angenommen werden kann. Die Elektronenverteilung und die Strahldivergenz bilden mit ihren Standardabweichungen für die horizontale und vertikale Richtung jeweils Phasenellipsen, die die Teilchenbewegung beschreiben. Die Flächen dieser Phasenellipsen werden üblicherweise mit und angegeben, wobei und als Emittanz des Gesamtstrahls bezeichnet werden. Diese Emittanzen sind konstant über die gesamte Elektronenbahn. Mit der Amplitude der Betatronschwingung ergibt sich für die horizontale Strahlbreite
und für die Standardabweichung der Strahldivergenz bei x = 0:
Um das tatsächliche Spektrum der Synchrotronstrahlung zu berechnen, müßte daher die Schwingergleichung mit der vertikalen Strahlbreite und Divergenz gefaltet werden . Für die horizontale Richtung ergeben sich zudem Abweichungen von der erwarteten Rechteckverteilung und Abschattungseffekte.
Betrachtet man Breite und Divergenz des Strahls im Phasenraum, so können die beiden Größen jeweils zu einer horizontalen bzw. vertikalen effektiven Elektronendichte bzw. zusammenfaßt werden [Wil92]. Die tatsächliche Divergenz der Synchrotronstrahlung ergibt sich somit aus der Faltung der effektiven Elektronenverteilungen mit den jeweiligen natürlichen Divergenzen.
Reale vertikale Divergenz
Setzt man eine vertikale Blende der Breite im Abstand D vom Quellpunkt in den Strahl, so läßt sich die Intensität der Strahlung, die mit einem Winkel zur Ebene abgestrahlt wird, wie folgt berechnen:
Hierbei entspricht der aus der Schwingergleichung berechneten Synchrotronstrahlungsintensität für die Energie E. Mit läßt sich ein Versatz der Blende gegenüber der Beschleunigerebene berücksichtigen. Unberücksichtigt bleibt hierbei zunächst die horizontale Winkelverteilung. In der Annahme einer großen horizontalen Blende geht lediglich der horizontale Öffnungswinkel
Die bisherigen Betrachtungen gingen von einer idealen Elektronenbahn im Beschleuniger, dem sogenannten Orbit, aus. Tatsächlich weichen die einzelnen Elektronenbahnen jedoch aufgrund der Betatronschwingungen vom Orbit ab. Die Amplituden der Betatronschwingungen und nehmen für jeden Punkt s der Elektronenbahn andere Werte an. In guter Näherung kann von einer Gaußschen Normalverteilung der einzelnen Bahnen um den Orbit herum ausgegangen werden [Wil92]. Sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ergibt sich somit eine endliche Elektronenstrahlbreite:
Hierbei ist die transversale Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons. Mit dem Faktor multipliziert (N - Anzahl der Elektronen, e - Ladungsdichte) ergibt sich hieraus die transversale Ladungsdichte. Bei und handelt es sich um die horizontalen und vertikalen Elektronenstrahlbreiten, d.h. die Abstände von der Strahlachse, bei denen die Elektronendichte auf 1/e abgefallen ist.
Zur Elektronenstrahlbreite kommt die Strahldivergenz hinzu, die ebenfalls als normalverteilt angenommen werden kann. Die Elektronenverteilung und die Strahldivergenz bilden mit ihren Standardabweichungen für die horizontale und vertikale Richtung jeweils Phasenellipsen, die die Teilchenbewegung beschreiben. Die Flächen dieser Phasenellipsen werden üblicherweise mit und angegeben, wobei und als Emittanz des Gesamtstrahls bezeichnet werden. Diese Emittanzen sind konstant über die gesamte Elektronenbahn. Mit der Amplitude der Betatronschwingung ergibt sich für die horizontale Strahlbreite
und für die Standardabweichung der Strahldivergenz bei x = 0:
Um das tatsächliche Spektrum der Synchrotronstrahlung zu berechnen, müßte daher die Schwingergleichung mit der vertikalen Strahlbreite und Divergenz gefaltet werden . Für die horizontale Richtung ergeben sich zudem Abweichungen von der erwarteten Rechteckverteilung und Abschattungseffekte.
Betrachtet man Breite und Divergenz des Strahls im Phasenraum, so können die beiden Größen jeweils zu einer horizontalen bzw. vertikalen effektiven Elektronendichte bzw. zusammenfaßt werden [Wil92]. Die tatsächliche Divergenz der Synchrotronstrahlung ergibt sich somit aus der Faltung der effektiven Elektronenverteilungen mit den jeweiligen natürlichen Divergenzen.
Reale vertikale Divergenz
Setzt man eine vertikale Blende der Breite im Abstand D vom Quellpunkt in den Strahl, so läßt sich die Intensität der Strahlung, die mit einem Winkel zur Ebene abgestrahlt wird, wie folgt berechnen:
Hierbei entspricht der aus der Schwingergleichung berechneten Synchrotronstrahlungsintensität für die Energie E. Mit läßt sich ein Versatz der Blende gegenüber der Beschleunigerebene berücksichtigen. Unberücksichtigt bleibt hierbei zunächst die horizontale Winkelverteilung. In der Annahme einer großen horizontalen Blende geht lediglich der horizontale Öffnungswinkel
@Milamar,wir würden uns schon einigen
@Wolframit
dann meld dich, wenn du das Casting überstanden hast
dann meld dich, wenn du das Casting überstanden hast
Abbildung: Vertikale Divergenz bei endlicher Elektronenstrahlbreite - Aufgetragen ist hier für drei verschiedene Energien der Synchrotronstrahlung deren Divergenz hinter einer eingestellten Blende von . Hierbei wurden verschiedene effektive vertikale Elektronenstrahlbreiten betrachtet. Die jeweilige HWHM des Elektronenstrahls steht an der Divergenzkurve für 5 keV, da sich hier die Auswirkungen am ehesten bemerkbar machen.
In Abbildung ist für verschiedene Elektronenstrahlbreiten die vertikale Divergenz der Synchrotronstrahlung hinter einer Blende von aufgetragen. Dabei wurden drei unterschiedliche Energien betrachtet. Die Divergenz ist umso größer, je kleiner die Energie der Strahlung ist.
Betrachtet man statt des Winkels die vertikale Position an einem Bezugspunkt im Strahlrohr, so läßt sich für diesen Bezugspunkt ein Strahlprofil berechnen. Vor jeder Meßreihe werden an der Targetposition vertikale Strahlprofile aufgenommen, indem eine horizontal offene Blende durch den Strahl gefahren wird und dabei die Fluoreszenzstrahlung eines Silbertargets beobachtet wird. Bei bekannter natürlicher Divergenz für die Energie der Ag Linie kann so die effektive vertikale Elektronenstrahlbreite abgeschätzt werden [Hei95]. Zusätzlich werden während den Messungen ständig über ein Diodenarray vertikale Strahlprofile aufgenommen. Die spektrale Verteilung der Synchrotronstrahlung, die durch die vertikale Blende gelangt, hängt wesentlich von der vertikalen effektiven Elektronenstrahlbreite ab. Diese kann sich aber durchaus während eines Speicherzyklus ändern [Hei94].
Reale horizontale Divergenz
Die horizontale Winkelverteilung sollte im Gegensatz zur vertikalen nicht energieabhängig sein. Dies wurde durch Messungen am SYXRF Meßplatz auch verifiziert [Hei95]. Zu einer Abschätzung der Abhängigkeit der horizontalen Divergenz von der Elektronenverteilung wurde eine Verlagerung der idealen Kreisbahn betrachtet. Dabei wurde eine Änderung des Radius in der Beschleunigerebene vernachlässigt. Dies ist berechtigt, wenn ein konstantes Dipolfeld im Ablenkmagneten und eine gleichbleibende Elektronenenergie vorausgesetzt wird. Abbildung zeigt die Auswirkungen einer Verschiebung der Kreisbahn senkrecht zum Mittelpunktstrahl des idealen Orbits. Die Tangenten der verlagerten Kreisbahn gehen jeweils in einem anderen Winkel durch die Blende und die Auftreffpunkte auf die Targetebene verschieben sich. Eine Verteilung solcher Kreisbahnen um die Idealbahn führt zu einer Verschmierung der horizontalen Verteilung in der Targetebene.
In Abbildung ist für verschiedene Elektronenstrahlbreiten die vertikale Divergenz der Synchrotronstrahlung hinter einer Blende von aufgetragen. Dabei wurden drei unterschiedliche Energien betrachtet. Die Divergenz ist umso größer, je kleiner die Energie der Strahlung ist.
Betrachtet man statt des Winkels die vertikale Position an einem Bezugspunkt im Strahlrohr, so läßt sich für diesen Bezugspunkt ein Strahlprofil berechnen. Vor jeder Meßreihe werden an der Targetposition vertikale Strahlprofile aufgenommen, indem eine horizontal offene Blende durch den Strahl gefahren wird und dabei die Fluoreszenzstrahlung eines Silbertargets beobachtet wird. Bei bekannter natürlicher Divergenz für die Energie der Ag Linie kann so die effektive vertikale Elektronenstrahlbreite abgeschätzt werden [Hei95]. Zusätzlich werden während den Messungen ständig über ein Diodenarray vertikale Strahlprofile aufgenommen. Die spektrale Verteilung der Synchrotronstrahlung, die durch die vertikale Blende gelangt, hängt wesentlich von der vertikalen effektiven Elektronenstrahlbreite ab. Diese kann sich aber durchaus während eines Speicherzyklus ändern [Hei94].
Reale horizontale Divergenz
Die horizontale Winkelverteilung sollte im Gegensatz zur vertikalen nicht energieabhängig sein. Dies wurde durch Messungen am SYXRF Meßplatz auch verifiziert [Hei95]. Zu einer Abschätzung der Abhängigkeit der horizontalen Divergenz von der Elektronenverteilung wurde eine Verlagerung der idealen Kreisbahn betrachtet. Dabei wurde eine Änderung des Radius in der Beschleunigerebene vernachlässigt. Dies ist berechtigt, wenn ein konstantes Dipolfeld im Ablenkmagneten und eine gleichbleibende Elektronenenergie vorausgesetzt wird. Abbildung zeigt die Auswirkungen einer Verschiebung der Kreisbahn senkrecht zum Mittelpunktstrahl des idealen Orbits. Die Tangenten der verlagerten Kreisbahn gehen jeweils in einem anderen Winkel durch die Blende und die Auftreffpunkte auf die Targetebene verschieben sich. Eine Verteilung solcher Kreisbahnen um die Idealbahn führt zu einer Verschmierung der horizontalen Verteilung in der Targetebene.
war von euch keiner im physik lk ???
klasse 13 ..
klasse 13 ..
Ok, hab was gefunden...
...darum ging es...
Danke noch mals!
...darum ging es...
Danke noch mals!
...max,...
weder in Physik noch in Deutsch...
daher gibt es das (noch_mal) nochmals...
weder in Physik noch in Deutsch...
daher gibt es das (noch_mal) nochmals...
interferenz:
w. (lat.)
1. zusammentreffen zweier wellenzüge mit dem ergebnis, dss sie einander auslöschen oder verstärken; (yeah! das war`s! )
2.! (nur für unsere allgemeinbildung )
einwirkung von (merkmalen) einer sprache auf eine andere;
3. bei zweifacher infektion das zurückdrängen einer infektion
....
w. (lat.)
1. zusammentreffen zweier wellenzüge mit dem ergebnis, dss sie einander auslöschen oder verstärken; (yeah! das war`s! )
2.! (nur für unsere allgemeinbildung )
einwirkung von (merkmalen) einer sprache auf eine andere;
3. bei zweifacher infektion das zurückdrängen einer infektion
....
ach so @pcy,
wieso suchst du eigentlich zwei begriffe? dachtest du an ebbe und flut
wieso suchst du eigentlich zwei begriffe? dachtest du an ebbe und flut
#24 @cabinda,...
Weiss noch nicht genau. Mir geht es darum, ob sich das naturwissenschaftliche Phänomen auch auf das (dingsbums)Konjunkturtheorie übertragbar ist. Also im Prinzip ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich...
Muss noch´ein bissel grübeln, gell.
Danke!
Weiss noch nicht genau. Mir geht es darum, ob sich das naturwissenschaftliche Phänomen auch auf das (dingsbums)Konjunkturtheorie übertragbar ist. Also im Prinzip ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich...
Muss noch´ein bissel grübeln, gell.
Danke!
Ach so, natürlich geht es nur um einen Begriff für ein Prinzip...
@pcy,
ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich
vielleicht solltest du den v-dax in deine studien mit einbeziehen
ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich
vielleicht solltest du den v-dax in deine studien mit einbeziehen
Kann man anhand des V-DAX Veränderungen eines Konjukturzyklus erkennen...?
Beschäftige mich z.Z. u.a. mit folgenden Fragen:
1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Abschwungs?
2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?
3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Aufschwungs?
4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?
Beschäftige mich z.Z. u.a. mit folgenden Fragen:
1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Abschwungs?
2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?
3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Aufschwungs?
4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?
...so, klick mich aus.
Ciao
Ciao
@pcy
so so, machst dich einfach aus dem staub, wenn es kompliziert wird - na, dann versuch ich mal weiterzukommen
>Kann man anhand des V-DAX Veränderungen eines Konjukturzyklus erkennen...?<
ich meine ja. erst wenn der sich beruhigt hat, kann man von bodenbildung und aufschwung reden. aber kein stress mit der analyse, gelle, kann noch jahre dauern, denk ich
1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Abschwungs?
faktoren für den aufschwung: lahme börse, für die sich kein mensch interessiert, hoher pessimismus, niedrige kgv`s (haben wir noch lange nicht), abebben der arbeitslosigkeit (no comment), aufbau der lagerbestände (wir reden noch von abbau), investitions- und risikobereitschaft der unternehmen (japan ist nach zehn jahren rezession noch nicht soweit )
2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?
schwierig, hier eine grenze zwischen wachstum und schon erreichtem top zu ziehen.
im prinzip phantasie, also zuversicht bis hin zur euphorie bei ständig angestiegenen gewinnmeldungen der unternehmen sowie gestiegenen zinsen - man beachte das perfekt . es kann in dieser phase durchaus schon fundamental bergab gehen, der anleger betrachtet das dann noch als `normale zyklusschwankung`, obwohl schon ein größerer neuer zyklus begonnen hat, von dem er nichts weiß (wir reden jetzt aber wirklich nicht von bodenbildungs-merkmalen, sondern von selbstverstärkung...)
3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Aufschwungs?
die gleichen wie zu 1., definition je nach richtung. aber noch mal konkret, was den abschwung einleitet: hohe kgv`s, kursübertreibungen, doppel-tops, sinkende zinsen, steigende lagerbestände, zunehmende arbeitslosigkeit, bla bla bla (ich hoffe, ich bin hier auf dem sofa und nicht im thread `verschuldungsmaschine`, da kannst das genauer nachlesen
4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?
die psyche des menschen, sein angeborener überlebenswille in der hoffnungslosigkeit bis hin zur euphorie im wachstum bzw. seine niedergeschlagenheit und antriebslosigkeit bis hin zur depression in einem zustand nichtsnützigen daseins und dauerhafter übersättigung. die beiden extrema innewohnende dynamik reicht schon aus, um welten zu bewegen. da gibt es dann dein `zwei mal zwei`, die hohe volatilität.
dies nur so im groben
gruss
cabinda
so so, machst dich einfach aus dem staub, wenn es kompliziert wird - na, dann versuch ich mal weiterzukommen
>Kann man anhand des V-DAX Veränderungen eines Konjukturzyklus erkennen...?<
ich meine ja. erst wenn der sich beruhigt hat, kann man von bodenbildung und aufschwung reden. aber kein stress mit der analyse, gelle, kann noch jahre dauern, denk ich
1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Abschwungs?
faktoren für den aufschwung: lahme börse, für die sich kein mensch interessiert, hoher pessimismus, niedrige kgv`s (haben wir noch lange nicht), abebben der arbeitslosigkeit (no comment), aufbau der lagerbestände (wir reden noch von abbau), investitions- und risikobereitschaft der unternehmen (japan ist nach zehn jahren rezession noch nicht soweit )
2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?
schwierig, hier eine grenze zwischen wachstum und schon erreichtem top zu ziehen.
im prinzip phantasie, also zuversicht bis hin zur euphorie bei ständig angestiegenen gewinnmeldungen der unternehmen sowie gestiegenen zinsen - man beachte das perfekt . es kann in dieser phase durchaus schon fundamental bergab gehen, der anleger betrachtet das dann noch als `normale zyklusschwankung`, obwohl schon ein größerer neuer zyklus begonnen hat, von dem er nichts weiß (wir reden jetzt aber wirklich nicht von bodenbildungs-merkmalen, sondern von selbstverstärkung...)
3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Aufschwungs?
die gleichen wie zu 1., definition je nach richtung. aber noch mal konkret, was den abschwung einleitet: hohe kgv`s, kursübertreibungen, doppel-tops, sinkende zinsen, steigende lagerbestände, zunehmende arbeitslosigkeit, bla bla bla (ich hoffe, ich bin hier auf dem sofa und nicht im thread `verschuldungsmaschine`, da kannst das genauer nachlesen
4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?
die psyche des menschen, sein angeborener überlebenswille in der hoffnungslosigkeit bis hin zur euphorie im wachstum bzw. seine niedergeschlagenheit und antriebslosigkeit bis hin zur depression in einem zustand nichtsnützigen daseins und dauerhafter übersättigung. die beiden extrema innewohnende dynamik reicht schon aus, um welten zu bewegen. da gibt es dann dein `zwei mal zwei`, die hohe volatilität.
dies nur so im groben
gruss
cabinda
Alles falsch; richtig: Westerwelle
nee....donauwelle
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