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    Frage an schlaue Leute.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.03 18:50:56 von
    neuester Beitrag 05.01.03 10:27:26 von
    Beiträge: 32
    ID: 679.229
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      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:50:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi, suche zwei Begriffe...:D

      Wie nennt man es, wenn sich zwei Wellen gegeseitig verstärken bzw. aufheben ?


      Danke für eine Antwort!

      MfG Percy :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:53:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann ich den Joker setzen?:)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:54:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2...schon in der ersten Runde:confused: :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:55:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      was für wellen?
      dauerwellen heben sich nicht auf

      bei anderen wellen gibt es manchmal divergenzen
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:56:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist es die Interferenz?

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      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:57:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      jau, die isses :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:57:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      meinst du Interferenz
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:58:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Meines Wissens wird das ganze mit einem Begriff bezeichnet und der ist "Interferenz".

      Grüße

      Dauberus
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:58:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:59:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Oh, da waren wohl einige schneller, naja nichts für ungut, schlau bin ich trotzdem... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:00:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aber "hallo" Stella und Milamar-war ja superschnell.Kann ich mal eure Telefonnummern haben,falls ich mal beim Jauch lande?;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:00:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Frage war durchaus ernst gemeint...:look::laugh:

      und war auch nicht i.B. auf rythmischen Bewegungen, eher auf zyklischen gemeint. ;)


      #4...Aha Divergenz also :confused:

      Dann werd ich mal googlen gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:01:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Wolframit

      ....kommt auf die Gewinnbeteiligung drauf an :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:03:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12...sorry, meinte Interferrenz.

      Danke! Ihr seit super!:kiss:

      WO`ler sind echt helle, gelle.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:05:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      konstruktive Interferenz = Überlagerung von phasengleichen Wellen

      destruktive Interferenz = Überlagerung von Wellen mit Phasendifferenz p/2 (u.U. Auslöschung der Wellen)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:07:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Divergenz bei endlicher Elektronenstrahlbreite
      Die bisherigen Betrachtungen gingen von einer idealen Elektronenbahn im Beschleuniger, dem sogenannten Orbit, aus. Tatsächlich weichen die einzelnen Elektronenbahnen jedoch aufgrund der Betatronschwingungen vom Orbit ab. Die Amplituden der Betatronschwingungen und nehmen für jeden Punkt s der Elektronenbahn andere Werte an. In guter Näherung kann von einer Gaußschen Normalverteilung der einzelnen Bahnen um den Orbit herum ausgegangen werden [Wil92]. Sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ergibt sich somit eine endliche Elektronenstrahlbreite:




      Hierbei ist die transversale Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons. Mit dem Faktor multipliziert (N - Anzahl der Elektronen, e - Ladungsdichte) ergibt sich hieraus die transversale Ladungsdichte. Bei und handelt es sich um die horizontalen und vertikalen Elektronenstrahlbreiten, d.h. die Abstände von der Strahlachse, bei denen die Elektronendichte auf 1/e abgefallen ist.
      Zur Elektronenstrahlbreite kommt die Strahldivergenz hinzu, die ebenfalls als normalverteilt angenommen werden kann. Die Elektronenverteilung und die Strahldivergenz bilden mit ihren Standardabweichungen für die horizontale und vertikale Richtung jeweils Phasenellipsen, die die Teilchenbewegung beschreiben. Die Flächen dieser Phasenellipsen werden üblicherweise mit und angegeben, wobei und als Emittanz des Gesamtstrahls bezeichnet werden. Diese Emittanzen sind konstant über die gesamte Elektronenbahn. Mit der Amplitude der Betatronschwingung ergibt sich für die horizontale Strahlbreite




      und für die Standardabweichung der Strahldivergenz bei x = 0:



      Um das tatsächliche Spektrum der Synchrotronstrahlung zu berechnen, müßte daher die Schwingergleichung mit der vertikalen Strahlbreite und Divergenz gefaltet werden . Für die horizontale Richtung ergeben sich zudem Abweichungen von der erwarteten Rechteckverteilung und Abschattungseffekte.
      Betrachtet man Breite und Divergenz des Strahls im Phasenraum, so können die beiden Größen jeweils zu einer horizontalen bzw. vertikalen effektiven Elektronendichte bzw. zusammenfaßt werden [Wil92]. Die tatsächliche Divergenz der Synchrotronstrahlung ergibt sich somit aus der Faltung der effektiven Elektronenverteilungen mit den jeweiligen natürlichen Divergenzen.

      Reale vertikale Divergenz
      Setzt man eine vertikale Blende der Breite im Abstand D vom Quellpunkt in den Strahl, so läßt sich die Intensität der Strahlung, die mit einem Winkel zur Ebene abgestrahlt wird, wie folgt berechnen:



      Hierbei entspricht der aus der Schwingergleichung berechneten Synchrotronstrahlungsintensität für die Energie E. Mit läßt sich ein Versatz der Blende gegenüber der Beschleunigerebene berücksichtigen. Unberücksichtigt bleibt hierbei zunächst die horizontale Winkelverteilung. In der Annahme einer großen horizontalen Blende geht lediglich der horizontale Öffnungswinkel

      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:08:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Milamar,wir würden uns schon einigen;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:09:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Wolframit

      dann meld dich, wenn du das Casting überstanden hast :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:09:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Abbildung: Vertikale Divergenz bei endlicher Elektronenstrahlbreite - Aufgetragen ist hier für drei verschiedene Energien der Synchrotronstrahlung deren Divergenz hinter einer eingestellten Blende von . Hierbei wurden verschiedene effektive vertikale Elektronenstrahlbreiten betrachtet. Die jeweilige HWHM des Elektronenstrahls steht an der Divergenzkurve für 5 keV, da sich hier die Auswirkungen am ehesten bemerkbar machen.


      In Abbildung ist für verschiedene Elektronenstrahlbreiten die vertikale Divergenz der Synchrotronstrahlung hinter einer Blende von aufgetragen. Dabei wurden drei unterschiedliche Energien betrachtet. Die Divergenz ist umso größer, je kleiner die Energie der Strahlung ist.
      Betrachtet man statt des Winkels die vertikale Position an einem Bezugspunkt im Strahlrohr, so läßt sich für diesen Bezugspunkt ein Strahlprofil berechnen. Vor jeder Meßreihe werden an der Targetposition vertikale Strahlprofile aufgenommen, indem eine horizontal offene Blende durch den Strahl gefahren wird und dabei die Fluoreszenzstrahlung eines Silbertargets beobachtet wird. Bei bekannter natürlicher Divergenz für die Energie der Ag Linie kann so die effektive vertikale Elektronenstrahlbreite abgeschätzt werden [Hei95]. Zusätzlich werden während den Messungen ständig über ein Diodenarray vertikale Strahlprofile aufgenommen. Die spektrale Verteilung der Synchrotronstrahlung, die durch die vertikale Blende gelangt, hängt wesentlich von der vertikalen effektiven Elektronenstrahlbreite ab. Diese kann sich aber durchaus während eines Speicherzyklus ändern [Hei94].

      Reale horizontale Divergenz
      Die horizontale Winkelverteilung sollte im Gegensatz zur vertikalen nicht energieabhängig sein. Dies wurde durch Messungen am SYXRF Meßplatz auch verifiziert [Hei95]. Zu einer Abschätzung der Abhängigkeit der horizontalen Divergenz von der Elektronenverteilung wurde eine Verlagerung der idealen Kreisbahn betrachtet. Dabei wurde eine Änderung des Radius in der Beschleunigerebene vernachlässigt. Dies ist berechtigt, wenn ein konstantes Dipolfeld im Ablenkmagneten und eine gleichbleibende Elektronenenergie vorausgesetzt wird. Abbildung zeigt die Auswirkungen einer Verschiebung der Kreisbahn senkrecht zum Mittelpunktstrahl des idealen Orbits. Die Tangenten der verlagerten Kreisbahn gehen jeweils in einem anderen Winkel durch die Blende und die Auftreffpunkte auf die Targetebene verschieben sich. Eine Verteilung solcher Kreisbahnen um die Idealbahn führt zu einer Verschmierung der horizontalen Verteilung in der Targetebene.

      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:39:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      war von euch keiner im physik lk ???

      :laugh: :laugh: :laugh:

      klasse 13 ..

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:47:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ok, hab was gefunden...:lick:


      ...darum ging es...





      Danke noch mals!
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:53:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...max,...

      weder in Physik noch in Deutsch...:rolleyes:

      daher gibt es das (noch_mal) nochmals...:D
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:00:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      interferenz:

      w. (lat.)
      1. zusammentreffen zweier wellenzüge mit dem ergebnis, dss sie einander auslöschen oder verstärken; (yeah! das war`s! :D )

      2.! :) (nur für unsere allgemeinbildung ;) )
      einwirkung von (merkmalen) einer sprache auf eine andere;

      3. bei zweifacher infektion das zurückdrängen einer infektion

      ....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:03:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      ach so @pcy,
      wieso suchst du eigentlich zwei begriffe? dachtest du an ebbe und flut ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:14:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 @cabinda,...

      Weiss noch nicht genau. Mir geht es darum, ob sich das naturwissenschaftliche Phänomen auch auf das (dingsbums)Konjunkturtheorie übertragbar ist. Also im Prinzip ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich...:cool:

      Muss noch´ein bissel grübeln, gell.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:22:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ach so, natürlich geht es nur um einen Begriff für ein Prinzip...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:23:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      @pcy,
      ob rauf + rauf immer gleich 2xrauf ist, oder so ähnlich

      vielleicht solltest du den v-dax in deine studien mit einbeziehen :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:33:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann man anhand des V-DAX Veränderungen eines Konjukturzyklus erkennen...?



      Beschäftige mich z.Z. u.a. mit folgenden Fragen:

      1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Abschwungs?
      2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?
      3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich die Richtungsänderung des Aufschwungs?
      4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 20:41:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...so, klick mich aus. :)
      Ciao :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 22:04:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      @pcy
      so so, machst dich einfach aus dem staub, wenn es kompliziert wird :D - na, dann versuch ich mal weiterzukommen ;)

      >Kann man anhand des V-DAX Veränderungen eines Konjukturzyklus erkennen...?<

      ich meine ja. erst wenn der sich beruhigt hat, kann man von bodenbildung und aufschwung reden. aber kein stress mit der analyse, gelle, kann noch jahre dauern, denk ich ;)


      1. Welche Faktoren leiten den Aufschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Abschwungs?

      faktoren für den aufschwung: lahme börse, für die sich kein mensch interessiert, hoher pessimismus, niedrige kgv`s (haben wir noch lange nicht), abebben der arbeitslosigkeit (no comment), aufbau der lagerbestände (wir reden noch von abbau), investitions- und risikobereitschaft der unternehmen (japan ist nach zehn jahren rezession noch nicht soweit ;))

      2. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Aufschwungs?

      schwierig, hier eine grenze zwischen wachstum und schon erreichtem top zu ziehen.

      im prinzip phantasie, also zuversicht bis hin zur euphorie bei ständig angestiegenen gewinnmeldungen der unternehmen sowie gestiegenen zinsen - man beachte das perfekt ;). es kann in dieser phase durchaus schon fundamental bergab gehen, der anleger betrachtet das dann noch als `normale zyklusschwankung`, obwohl schon ein größerer neuer zyklus begonnen hat, von dem er nichts weiß (wir reden jetzt aber wirklich nicht von bodenbildungs-merkmalen, sondern von selbstverstärkung...)

      3. Welche Faktoren leiten den Abschwung ein bzw. sind verantwortlich für die Richtungsänderung des Aufschwungs?

      die gleichen wie zu 1., definition je nach richtung. aber noch mal konkret, was den abschwung einleitet: hohe kgv`s, kursübertreibungen, doppel-tops, sinkende zinsen, steigende lagerbestände, zunehmende arbeitslosigkeit, bla bla bla (ich hoffe, ich bin hier auf dem sofa und nicht im thread `verschuldungsmaschine`, da kannst das genauer nachlesen ;)

      4. Welche Faktoren der Selbstverstärkung bestimmen Tempo, Intensität und Dauer des Abschwungs?

      die psyche des menschen, sein angeborener überlebenswille in der hoffnungslosigkeit bis hin zur euphorie im wachstum bzw. seine niedergeschlagenheit und antriebslosigkeit bis hin zur depression in einem zustand nichtsnützigen daseins und dauerhafter übersättigung. die beiden extrema innewohnende dynamik reicht schon aus, um welten zu bewegen. da gibt es dann dein `zwei mal zwei`, die hohe volatilität.

      dies nur so im groben ;)

      gruss
      cabinda
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 10:09:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Alles falsch; richtig: Westerwelle:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 10:27:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      nee....donauwelle:lick:



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