+++Ist Schröder wegen Meineids dran, wenn S.Maischberger die Gerüchte bestätigt???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.03 19:36:23 von
neuester Beitrag 09.01.03 11:49:00 von
neuester Beitrag 09.01.03 11:49:00 von
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Focus berichtet auch darüber!
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115269&streamsnr=7&…
Abgesehen davon muß er jetzt die „Mail on Sunday“ verklagen!
Wegen jedem Quatsch ist er vor Gericht gezogen, also muß er bei
solchen Geschützen jetzt erst recht juristische Schritte einleiten!
Wenn nicht, dürfte das seine Glaubwürdigkeit erst recht noch weiter belasten!
Immerhin gab`s doch neulich sogar ne eidesstattliche Erklärung zum Zustand seiner
Ehe!
mfg
perkins
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115269&streamsnr=7&…
Abgesehen davon muß er jetzt die „Mail on Sunday“ verklagen!
Wegen jedem Quatsch ist er vor Gericht gezogen, also muß er bei
solchen Geschützen jetzt erst recht juristische Schritte einleiten!
Wenn nicht, dürfte das seine Glaubwürdigkeit erst recht noch weiter belasten!
Immerhin gab`s doch neulich sogar ne eidesstattliche Erklärung zum Zustand seiner
Ehe!
mfg
perkins
Deine Propaganda für den Kanzler, indem Du seinen Namen nur möglichst oft erwähnst, ist wirklich einmalig.
Hillu:
„Wir alle glauben doch, dass seine Haare nicht echt sind"
Genau wie deine Reaktionen darauf!
So denken die Deutschen über den Lügenkanzler und seine Lügenbande in Berlin
DVB-VT 129 SAT.1 05.01.03 19:45:40
Die SAT.1 TEXT TED-UMFRAGE
100 Tage Rot-Grün:
Wie bewerten Sie die Regierung?
Sie stimmen für:
sehr gut #1 01804-000440-1
10,4%
gut #2 01804-000440-2
4,0%
mäßig #3 01804-000440-3
2,0%
schlecht #4 01804-000440-4
2,7%
sehr schlecht #5 01804-000440-5
80,9%
legion, EUR 0,24 pro Anruf
DVB-VT 129 SAT.1 05.01.03 19:45:40
Die SAT.1 TEXT TED-UMFRAGE
100 Tage Rot-Grün:
Wie bewerten Sie die Regierung?
Sie stimmen für:
sehr gut #1 01804-000440-1
10,4%
gut #2 01804-000440-2
4,0%
mäßig #3 01804-000440-3
2,0%
schlecht #4 01804-000440-4
2,7%
sehr schlecht #5 01804-000440-5
80,9%
legion, EUR 0,24 pro Anruf
[...]
"Schröder ist ihrer Auffassung nach offenbar total
desillusioniert. „Es war einer seiner größten
Wünsche, Kanzler zu werden, aber nun weiß er, dass
das harte Arbeit ist.“ Er habe die Orientierung in der
Politik verloren – sowie seinen Humor und seine
Nervenstärke, schloss Hillu das Gespräch ab. "
[...]
"Schröder ist ihrer Auffassung nach offenbar total
desillusioniert. „Es war einer seiner größten
Wünsche, Kanzler zu werden, aber nun weiß er, dass
das harte Arbeit ist.“ Er habe die Orientierung in der
Politik verloren – sowie seinen Humor und seine
Nervenstärke, schloss Hillu das Gespräch ab. "
[...]
Ehe-Geraune trifft Doris ins Mark
Das Gewisper um Ehe-Ärger im Hause Schröder ist auch im neuen Jahr nicht zu überhören – Doris wies die Gerüchte jetzt entrüstet zurück. Solche Geschichten seien „erfunden“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ die vierte Gattin des SPD-Politikers. Man dürfe das „nicht zulassen“. So etwas komme „immer dann auf, wenn es politisch mal nicht so läuft. Das kennen wir von 1999.“
Damals fühlten sich die Schröders von den Regenbogen-Blättern des Bauer-Verlags verfolgt. Der Kanzler sei zu jener Zeit einer blonden Leibwächterin zu nahe gekommen.
Eidesstattliche Erklärung
Der Bundeskanzler hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe hinterlegt.
In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
04.01.03, 9:36 Uhr
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7
----------------------------------------------------------
StGB § 156 Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/stgb/__156.html
Das Gewisper um Ehe-Ärger im Hause Schröder ist auch im neuen Jahr nicht zu überhören – Doris wies die Gerüchte jetzt entrüstet zurück. Solche Geschichten seien „erfunden“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ die vierte Gattin des SPD-Politikers. Man dürfe das „nicht zulassen“. So etwas komme „immer dann auf, wenn es politisch mal nicht so läuft. Das kennen wir von 1999.“
Damals fühlten sich die Schröders von den Regenbogen-Blättern des Bauer-Verlags verfolgt. Der Kanzler sei zu jener Zeit einer blonden Leibwächterin zu nahe gekommen.
Eidesstattliche Erklärung
Der Bundeskanzler hatte jüngst beim Landgericht Berlin eine eidesstattliche Erklärung über den Zustand seiner Ehe hinterlegt.
In der Erklärung, die FOCUS vorliegt, versichert er, es habe keinen lautstarken Ehekrach darüber gegeben, „dass ich der gemeinsamen Wohnung in Hannover öfter fernbleibe, als es die dienstlichen Verpflichtungen erfordern, und mein Nachtquartier schon mal anderswo in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufschlage“.
Anlass der Nachtquartier-Erklärung des Bundeskanzlers ist ein Rechtsstreit mit der „Märkischen Oderzeitung“. Die Regionalzeitung für Ostbrandenburg hatte in ihrer Ausgabe vom 4. Dezember über angebliche Eheprobleme berichtet. Schröder sah durch diese Veröffentlichung seine Intimsphäre verletzt.
04.01.03, 9:36 Uhr
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7
----------------------------------------------------------
StGB § 156 Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/stgb/__156.html
connor
Warum so unruhig? Schiss.Angst das es Kanzler Schröder bald nicht mehr geben wird?Ich finde Perkins Threads Super.
Warum so unruhig? Schiss.Angst das es Kanzler Schröder bald nicht mehr geben wird?Ich finde Perkins Threads Super.
Wer wird wohl Nachfolger von Gerhard Pinocchio Schröder.
In den Roten Reihen ist doch nur ausgedientes Material.
Sieht nicht gut aus für die Genossen.
In den Roten Reihen ist doch nur ausgedientes Material.
Sieht nicht gut aus für die Genossen.
Ne interessantere Frage ist doch, was passiert,
wenn jetzt irgendwelche "Damen" anfangen "Verhältnisse"
mit Gerd zu behaupten!
Man denke nur an den schweizer Botschafter!
Schröder ist keinesfalls mehr tragbar!
wenn jetzt irgendwelche "Damen" anfangen "Verhältnisse"
mit Gerd zu behaupten!
Man denke nur an den schweizer Botschafter!
Schröder ist keinesfalls mehr tragbar!
Hellwig, keine Ahnung warum Perkins seit Jahren so unruhig ist.
Wahrscheinlich weiß auch er in seinem Innersten, daß auch bei den Wahlen 2006 nichts für die Union zu holen sein wird.
Wahrscheinlich weiß auch er in seinem Innersten, daß auch bei den Wahlen 2006 nichts für die Union zu holen sein wird.
Ein Rücktritt von Schröder sollte kurzfristig erfolgen um weiteren Schaden von diesem Land abzuwenden. Durch sein Verhalten macht er Deutschland weltweit lächerlich.
So einen Lügner und Ehebrecher wollen wir Deutschen nicht
WEG MIT SCHRÖDER - NEUWAHLEN
So einen Lügner und Ehebrecher wollen wir Deutschen nicht
WEG MIT SCHRÖDER - NEUWAHLEN
Connor!
Recht haste! Die Wahlen finden nämlich schon 2003 statt!
Aber erst nachdemClement sein Glück versucht hat und ebenfalls
als Bundeskanzler gescheitert ist!
Recht haste! Die Wahlen finden nämlich schon 2003 statt!
Aber erst nachdemClement sein Glück versucht hat und ebenfalls
als Bundeskanzler gescheitert ist!
Hauptsache Du, Conner, musst hohe Abgaben zahlen
Je höher, desto besser!
Je höher, desto besser!
Was machen denn jetzt die Wähler, die der Doris Ihren Mann gewählt haben????????
Die steh´n jetzt wie die größten Trottel da.
Die haben plötzlich den Ex der Doris gewählt.
Wie peinlich die ganze Geschichte doch ist.
Armes Deutschland
Die steh´n jetzt wie die größten Trottel da.
Die haben plötzlich den Ex der Doris gewählt.
Wie peinlich die ganze Geschichte doch ist.
Armes Deutschland
Sandra Maischberger
Werdegang
Geburtsdatum: 25. August 1966
Geburtsort: München
Ausbildung
1985 Abitur in Garching bei München
1987 – 1989 Ausbildung zur Redakteurin an der deutschen Journalistenschule München
Berufliche Laufbahn
1985 - 1993 Freie Mitarbeit im Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks;
Redaktion, Moderation, Interviews und Reportagen, zuletzt auch Chefin vom Dienst im aktuellen Bereich
1988 - 1989 freie Mitarbeit und Moderation beim Privatsender Tele5
ab 1989 Moderation der wöchentlichen Jugendsendung "Live aus dem Schlachthof" beim Bayerischen Fernsehen
1991 Moderation der wöchentlichen Live-Sendung "Talk im Turm" bei SAT.1
1992 Moderation des täglichen Interviewmagazins "0137" beim Sender Premiere
1993/1994 Konzeption und Moderation der wöchentlichen Sendung "SPIEGEL TV Interview" bei VOX
1995 achtmonatiger Auslandsaufenthalt, freie Mitarbeit bei SPIEGEL TV: Reportagen, Themensendungen, Interviews
1996 Moderation der SPIEGEL TV-Live-Sendung "Freitag Nacht" bei VOX
1997 Moderatorin und Reporterin von "Greenpeace TV" bei RTL
seit 1998 freie journalistische Tätigkeit, u.a. für WDR, ZDF, AMICA
seit Januar 2000 werktägliche Talksendung "Maischberger" bei n-tv
Auszeichnungen
Hanns-Joachim-Friedrich-Preis 2000
Deutscher Fernsehpreis 2000
Fernsehmacherin des Jahres 2001 (gemeinsam mit Günther Jauch)
"Goldenes Schlitzohr 2001"
Goldene Kamera 2002
Privates
Fünf Jahre ist Sandra Maischberger in Italien zur Schule gegangen. So war italienisch die erste Sprache, die sie perfekt beherrschte. Diese Fähigkeit hat sie sich bis heute bewahrt. Etwas schwieriger war es jedoch, die mediterrane Lebensphilosophie hierzulande zu bewahren. Vor allem beim Fernsehen. "Als erstes musste ich mir abgewöhnen, mit den Händen zu gestikulieren", erinnert sich die Journalistin. Und so kann man beobachten, wie Sandra Maischberger aufblüht, wenn sie die italienische Momente in Berlin ausleben kann. Zum Beispiel bei ihrem "Stamm-Italiener". Das Ristorante war das erste, was sie sich in ihrer neuen Wahlheimat Berlin gesucht hat.
Die n-tv Talkerin hat auch in Hamburg eine Wohnung - nicht nur, weil sie die Stadt gerne mag, sondern auch ihres Herzens wegen. Sie ist seit mehreren Jahren mit einem Kameramann liiert und verbringt deshalb oft die Wochenenden an der Elbe.
Werdegang
Geburtsdatum: 25. August 1966
Geburtsort: München
Ausbildung
1985 Abitur in Garching bei München
1987 – 1989 Ausbildung zur Redakteurin an der deutschen Journalistenschule München
Berufliche Laufbahn
1985 - 1993 Freie Mitarbeit im Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks;
Redaktion, Moderation, Interviews und Reportagen, zuletzt auch Chefin vom Dienst im aktuellen Bereich
1988 - 1989 freie Mitarbeit und Moderation beim Privatsender Tele5
ab 1989 Moderation der wöchentlichen Jugendsendung "Live aus dem Schlachthof" beim Bayerischen Fernsehen
1991 Moderation der wöchentlichen Live-Sendung "Talk im Turm" bei SAT.1
1992 Moderation des täglichen Interviewmagazins "0137" beim Sender Premiere
1993/1994 Konzeption und Moderation der wöchentlichen Sendung "SPIEGEL TV Interview" bei VOX
1995 achtmonatiger Auslandsaufenthalt, freie Mitarbeit bei SPIEGEL TV: Reportagen, Themensendungen, Interviews
1996 Moderation der SPIEGEL TV-Live-Sendung "Freitag Nacht" bei VOX
1997 Moderatorin und Reporterin von "Greenpeace TV" bei RTL
seit 1998 freie journalistische Tätigkeit, u.a. für WDR, ZDF, AMICA
seit Januar 2000 werktägliche Talksendung "Maischberger" bei n-tv
Auszeichnungen
Hanns-Joachim-Friedrich-Preis 2000
Deutscher Fernsehpreis 2000
Fernsehmacherin des Jahres 2001 (gemeinsam mit Günther Jauch)
"Goldenes Schlitzohr 2001"
Goldene Kamera 2002
Privates
Fünf Jahre ist Sandra Maischberger in Italien zur Schule gegangen. So war italienisch die erste Sprache, die sie perfekt beherrschte. Diese Fähigkeit hat sie sich bis heute bewahrt. Etwas schwieriger war es jedoch, die mediterrane Lebensphilosophie hierzulande zu bewahren. Vor allem beim Fernsehen. "Als erstes musste ich mir abgewöhnen, mit den Händen zu gestikulieren", erinnert sich die Journalistin. Und so kann man beobachten, wie Sandra Maischberger aufblüht, wenn sie die italienische Momente in Berlin ausleben kann. Zum Beispiel bei ihrem "Stamm-Italiener". Das Ristorante war das erste, was sie sich in ihrer neuen Wahlheimat Berlin gesucht hat.
Die n-tv Talkerin hat auch in Hamburg eine Wohnung - nicht nur, weil sie die Stadt gerne mag, sondern auch ihres Herzens wegen. Sie ist seit mehreren Jahren mit einem Kameramann liiert und verbringt deshalb oft die Wochenenden an der Elbe.
"Sie ist seit mehreren Jahren mit einem Kameramann liiert "
Solche Themen kommen gelegen, um von der unsäglich unfähigen Politik abzulenken.
Also ich find das super, wie suverän der Gerd das alles so macht. Nich mehr lange...
Glaubt hier wirklich jemand an Zufälle? Oder wie würdet ihr reagieren, wenn Euch, dem mit Abstand mächtigsten Mann auf dem Globus, ein nicht ganz unbegabter Kanzlerdarsteller des eigenen Machterhalts wegen öffentlich ans Bein pinkelt? Und hat nicht ein jeder von uns irgendeine "Leiche" - wenn auch aus früheren Jahren - im Keller liegen, die er gern vor der Allgemeinheit verbergen möchte, insbesondere wenn man ein nicht unwesentlicher Teil des politischen und damit öffentlichen Lebens ist? Es gilt nun, diese im Bedarfsfalle durch entsprechende Dienste ans Tageslicht zu befördern, um sie anschließend an die Medien zu lancieren. That`s it!
Trotz ihres unrühmlichen Abgangs bei "Talk im Turm" verbindet Sandra Maischberger noch immer eine herzliche Freundschaft mit ihrem ehemaligen Kollegen Erich Böhme. "Er hat nichts unternommen um mich zu retten, er hat mich aber, glaube ich, auch nicht über den Abgrund gestoßen. Er hätte mich aber auch nicht retten können. Ich war unrettbar." Als Erinnerung an die gemeinsame Zeit als "junge Gans und alter Esel" (Böhme) schenkte ihr der ehemalige Chefredakteur des Spiegels kürzlich eine Porzellangans mit Lorbeerkranz. Überhaupt hat Sandra Maischberger einen guten Draht zu älteren Männern. Die findet sie auch spannender, denn "die haben mehr zu erzählen". Auch Hans-Jochen Vogel war bereits in ihrem "Bonsai-Studio" zu Gast und lobt: 2Es geht nicht um den Effekt. Es geht darum, dass die Zuschauer nachher mehr wissen über das Thema. Und sie macht es auch noch in sympathischer Weise."
http://www.das-erste.de/beckmann/archiv_st.asp?datum=04.02.0…
http://www.das-erste.de/beckmann/archiv_st.asp?datum=04.02.0…
Triffst du einen Moralisten,
so behandle ihn mit Achtung,
aber in gehöriger Entfernung,
denn die Moral ist wie die Trichine,
sie lebt im Schweinefleisch.
Alfred E. Klum 1824-1910
Moral ist das eine, darüber kann man vielleicht streiten!
Über das Brechen von Gesetzen befindet ein Gericht!
Deine Bemerkungen sind öllig daneben, Heidi!
Über das Brechen von Gesetzen befindet ein Gericht!
Deine Bemerkungen sind öllig daneben, Heidi!
Ist keine strafbewehrte eidessattliche Versicherung,
wenn er da lügt, weils kein Verfahren ist in dem das
vorgesehen ist.
Die nur zur Glaubhaftmachung da.
Er klann also das machen was er seit mind. 4 Jahren tut
- lügen.
Gruß
SL
wenn er da lügt, weils kein Verfahren ist in dem das
vorgesehen ist.
Die nur zur Glaubhaftmachung da.
Er klann also das machen was er seit mind. 4 Jahren tut
- lügen.
Gruß
SL
#25 Super-Zitat, Heidi
Wenn Gerd S. jemals wg. Meineids dran gewesen wäre,
müßte er mind. ein Dutzendmal lebenslänglich erhalten.
(Frag mal seine Ex
)
Da kann selbst der Dicke nicht gegen anstinken (Panzeraffäre, Leuna)
Ps. Könnt Ihr mir folgen
müßte er mind. ein Dutzendmal lebenslänglich erhalten.
(Frag mal seine Ex
)
Da kann selbst der Dicke nicht gegen anstinken (Panzeraffäre, Leuna)
Ps. Könnt Ihr mir folgen
Jetzt muß Schröder klagen!
Hilu dementiert!
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7
Hilu dementiert!
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7
#30
Müsste demnach nicht Hillu klagen?
Müsste demnach nicht Hillu klagen?
die engländer haben den auftrag von den amis uns deutsche zu verarschen und wie macht man so etwas ? genau ... man erzählt zu den luegen noch mehr luegen ... aber wer weiss vielleicht stimmt es ja doch ... ohhh gerd ....
Na im Lügen haben wir ja die Profis jetzt im eigenen Land!
Tschüss, Gerd!
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7&…
Der Mann ist nicht mehr tragbar!
http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=115046&streamsnr=7&…
Der Mann ist nicht mehr tragbar!
Versetzt Euch doch mal in die Lage von Hillu!
Ich an ihrer Stelle hätte das Interview auch gewährt -
und anschliessend geleugnet.
Warum soll sie sich denn im Inland dem verlogenen Rechtsverdreher Gerd aussetzen, der sie machtvoll und schamlos vor die Gerichte zerren würde!?
Sie hat getan, was getan weerden musste -
und trotz Dementi ihre Ziele erreicht.
KD
Ich an ihrer Stelle hätte das Interview auch gewährt -
und anschliessend geleugnet.
Warum soll sie sich denn im Inland dem verlogenen Rechtsverdreher Gerd aussetzen, der sie machtvoll und schamlos vor die Gerichte zerren würde!?
Sie hat getan, was getan weerden musste -
und trotz Dementi ihre Ziele erreicht.
KD
wie wärs denn mit nem Bundestagsausschuss? "Wer mit wem und warum bzw. wie oft" könnte der ja als Untersuchungsauftrag bekommen. Die "Verhandlungen" könnten dann als Video rausgebracht und der Erlös ins Steuersäckl gehen.
@ #23 von Lifetrader meinst du damit, dass die amis in schröders privatleben gestöbert haben? so wie damals bei clinton/lewinsky?
muss nicht sein, feinde hat schröder sicher genug. wenn es stimmt, was die presse schreibt, besteht das gerücht in berlin seit mehreren wochen/monaten. mich wundert eher, wie lange jeweils solche stories unter dem deckel bleiben
muss nicht sein, feinde hat schröder sicher genug. wenn es stimmt, was die presse schreibt, besteht das gerücht in berlin seit mehreren wochen/monaten. mich wundert eher, wie lange jeweils solche stories unter dem deckel bleiben
[...]
Die BILD-Zeitung geriet gestern ebenfalls ins Visier von
Schröders Anwalt: Der Kanzler ließ mit juristischen
Konsequenzen drohen, falls auch BILD über die angebliche
Affäre mit der bekannten Moderatorin berichten sollte.
Auch die TV-Moderatorin selbst drohte BILD mit
juristischen Schritten – und nahm sich denselben Anwalt
wie der Kanzler.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/jan/07/schroeder/s…
mfg
perkins
Die BILD-Zeitung geriet gestern ebenfalls ins Visier von
Schröders Anwalt: Der Kanzler ließ mit juristischen
Konsequenzen drohen, falls auch BILD über die angebliche
Affäre mit der bekannten Moderatorin berichten sollte.
Auch die TV-Moderatorin selbst drohte BILD mit
juristischen Schritten – und nahm sich denselben Anwalt
wie der Kanzler.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/jan/07/schroeder/s…
mfg
perkins
Ist doch schon der Hammer an Unverfrorenheit!
Läßt der seine Anwälte schon mal im voraus die Zeitungen
einschüchtern!!
Es lebe die Pressefreiheit!
mfg
perkins
Läßt der seine Anwälte schon mal im voraus die Zeitungen
einschüchtern!!
Es lebe die Pressefreiheit!
mfg
perkins
@DieSchoeneNofretete,
unstreitig gibt es über jeden Spitzenpolitiker (und zwar aller Parteien), aber gewiss auch von "Wirtschaftskapitänen", Führungskräften bei Militär und Sicherheitsbehörden sowie sonstigen "interessanten" Persönlichkeiten Dossiers und Akten bei den so genannten "Diensten". Diese Profile werden höchstwahrscheinlich schon sehr früh angelegt und kontinuierlich fortgeschrieben, um nicht auf dem falschen (dem linken, was sonst) Fuß erwischt zu werden, wenn einst in ferner Zukunft aus dem / der Betroffenen mal irgend etwas "gescheites" wird. Ich denke, dies gilt auch gegenüber Mitgliedern und Repräsentanten von "befreundeten" Nationen, ja selbst Bündnispartnern. Dadurch gelangt man in die "komfortable Situation", selbst Jugendsünden zur gegebenen Zeit z. B. den Medien zuzuspielen oder als anonymer Tippgeber zu fungieren, wenn man dies für opportun hält und es der eigenen Sache dienlich erscheint. Aber ich bin mir auch sicher, dass die Betroffenen sehr genau wissen, sofern sie sich nur einen Rest an Realitätssinn bewahrt haben, dass in dem "schmutzigen Geschäft" der Politik nahezu jedes Mittel recht und willkommen ist, um die eigenen Ziele zu erreichen bzw. durchzusetzen. Wenn ich also selbst im Glashaus säße, nicht den untadeligsten Lebenswandel eines Heiligen hätte, was immer das auch sein mag und darüber hinaus auch wüsste, dass ich mich im Fokus befinde, würde ich es also tunlichst unterlassen, mit Steinen zu schmeißen (Apropos: Selbst Joschka würde sehr erstaunt dreinblicken, was in den Archiven aus seiner "Sturm-und-Drang-Zeit" noch so alles schlummert, sollte er irgendwann einmal auf die Idee kommen, nicht mehr in der Spur laufen zu wollen), und schon gar nicht in Richtung des unbestreitbar mächtigsten Mannes innerhalb unseres Sonnensystems und sicherlich sogar noch Lichtjahre darüber hinaus.
Das ist jetzt aber keine Verschwörungstheorie, sondern in meinen Augen die Realität!
unstreitig gibt es über jeden Spitzenpolitiker (und zwar aller Parteien), aber gewiss auch von "Wirtschaftskapitänen", Führungskräften bei Militär und Sicherheitsbehörden sowie sonstigen "interessanten" Persönlichkeiten Dossiers und Akten bei den so genannten "Diensten". Diese Profile werden höchstwahrscheinlich schon sehr früh angelegt und kontinuierlich fortgeschrieben, um nicht auf dem falschen (dem linken, was sonst) Fuß erwischt zu werden, wenn einst in ferner Zukunft aus dem / der Betroffenen mal irgend etwas "gescheites" wird. Ich denke, dies gilt auch gegenüber Mitgliedern und Repräsentanten von "befreundeten" Nationen, ja selbst Bündnispartnern. Dadurch gelangt man in die "komfortable Situation", selbst Jugendsünden zur gegebenen Zeit z. B. den Medien zuzuspielen oder als anonymer Tippgeber zu fungieren, wenn man dies für opportun hält und es der eigenen Sache dienlich erscheint. Aber ich bin mir auch sicher, dass die Betroffenen sehr genau wissen, sofern sie sich nur einen Rest an Realitätssinn bewahrt haben, dass in dem "schmutzigen Geschäft" der Politik nahezu jedes Mittel recht und willkommen ist, um die eigenen Ziele zu erreichen bzw. durchzusetzen. Wenn ich also selbst im Glashaus säße, nicht den untadeligsten Lebenswandel eines Heiligen hätte, was immer das auch sein mag und darüber hinaus auch wüsste, dass ich mich im Fokus befinde, würde ich es also tunlichst unterlassen, mit Steinen zu schmeißen (Apropos: Selbst Joschka würde sehr erstaunt dreinblicken, was in den Archiven aus seiner "Sturm-und-Drang-Zeit" noch so alles schlummert, sollte er irgendwann einmal auf die Idee kommen, nicht mehr in der Spur laufen zu wollen), und schon gar nicht in Richtung des unbestreitbar mächtigsten Mannes innerhalb unseres Sonnensystems und sicherlich sogar noch Lichtjahre darüber hinaus.
Das ist jetzt aber keine Verschwörungstheorie, sondern in meinen Augen die Realität!
#40,
unverforen sind höchstens Deine permanten Lügen.
Aber dich nimmt hier, geschweige denn woanders, sowieso niemand ernst.
unverforen sind höchstens Deine permanten Lügen.
Aber dich nimmt hier, geschweige denn woanders, sowieso niemand ernst.
connor
mal ganz vorsichtig hier. Sonst nimmt sich Perkins auch noch denselben Anwalt wie die beiden und verklagt Dich.
mal ganz vorsichtig hier. Sonst nimmt sich Perkins auch noch denselben Anwalt wie die beiden und verklagt Dich.
An der Geschichte wird wohl nichts dran sein. So etwas kommt von einer Opposition, der die Argumente ausgegangen sind.
Wisst Ihr übrigens von Helmut Kohls Freundin, die dieser weit über das laut Dienstrecht zulässige Maß befördert, d.h. auf Staatskosten belohnt hat?
Wisst Ihr übrigens von Helmut Kohls Freundin, die dieser weit über das laut Dienstrecht zulässige Maß befördert, d.h. auf Staatskosten belohnt hat?
#44,
das war doch Juliane Weber , die an geltendem Recht vorbei zuletzt fast wie eine Staatssekretärin besoldet wurde.
das war doch Juliane Weber , die an geltendem Recht vorbei zuletzt fast wie eine Staatssekretärin besoldet wurde.
Oh, Connor hat doch einige Male bei RTL angerufen. Erstattet das die Kampa?
Jetzt trauen nur noch 58% Gerd das Fremdgehen zu.
RTL Videotext Seite 715
Jetzt trauen nur noch 58% Gerd das Fremdgehen zu.
RTL Videotext Seite 715
Glaube eher, dass dies von den Amis oder den Briten kommt. So als Menetekel, für die kommende Abstimmung im Sicherheitsrat. Nach dem Motto: " Pass bloß auf wofür du stimmst,sonst sägen wir dich ab."
Eben, JULIANE WEBER, das wisst Ihr Board-Fuzzis aber nicht, weil so etwas, wenn es irgendwo steht, sofort aus dem Newusstsein ausgeblendet wird - unser Helmut doch nicht!
Übrigens: Der Maischberger würde ich eher einen geilen Italo-Rockstar zutrauen als so einen drögen Politiker...
S arah Oliver, die den brisanten Artikel über angebliche Ehe-Probleme des Kanzlers verfasste, hat FOCUS Online Rede und Antwort gestanden – über Hillus Dementi ist sie zutiefst empört. Die 35-jährige Redakteurin der „Mail on Sunday“, die sich selbst als „sehr erfahren“ bezeichnet und nach eigenen Angaben bereits als Kriegsreporterin aus Afghanistan berichtete, kann überhaupt nicht verstehen, warum Hiltrud Schröder abstreitet, je mit ihr gesprochen zu haben. Hillu Schröder hatte der „Bunten“ gesagt, das Interview nie gegeben zu haben.
FOCUS Online befragte Oliver zu Details und genauen Umständen des umstrittenen Gesprächs. „Am Neujahrstag war ich in Hannover“, so Oliver. „Ich hatte schon länger die Idee, eine Geschichte über Herrn Schröder zu machen, da auch in Großbritannien Gerüchte über sein Privatleben umgehen. Da Hillu Schröder ihn als Ex-Frau gut kennt und bestimmt einiges über ihn weiß, hielt ich sie für die geeignete Gesprächspartnerin.“
Sie habe in Hannover recherchiert und erfahren, dass Frau Schröder in Immensen wohne. Dorthin sei sie gefahren und habe an der Tür geklingelt. Über die Sprechanlage habe die Ex-Frau des Bundeskanzlers sich gemeldet. „Ich habe mich vorgestellt und mein Anliegen vorgetragen: Dass ich mich gerne mit ihr über ihren Ex-Mann unterhalten würde.“ An dem Tag sei Hillu Schröder allerdings beschäftigt gewesen, deshalb habe sie ihre Karte dagelassen: Frau Schröder habe versprochen, sich telefonisch bei ihr zu melden, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
„Am 2. Januar habe ich es allerdings selbst telefonisch probiert“, erzählte Oliver FOCUS Online weiter. „Frau Schröder war nicht zu Hause.“ Am Freitag, den 3. Januar, sei sie am Vormittag nochmals zu dem Haus in Immensen gefahren – gemeinsam mit ihrem Fotografen Craig Hibbert – und habe erneut geklingelt. Wieder habe Hillu Schröder keine Zeit gehabt, dann aber einen konkreten Termin mit ihr um vier Uhr am Nachmittag vereinbart.
„Mit den Hunden gespielt“
Pünktlich zur verabredeten Zeit sei sie mit Hibbert in Immensen erschienen. „Frau Schröder war sehr nett. Vor dem Gespräch spielten wir noch mit ihren Hunden, sie hat drei davon. Es gab Kaffee, auf dem Wohnzimmertisch stand Weihnachtsgebäck.“
Das Gespräch über ihren Ex-Mann habe etwa eine Stunde gedauert, danach habe der Fotograf um ein paar Aufnahmen gebeten. „Frau Schröder machte sich noch extra hübsch dafür. Dann fotografierte Hibbert sie auf ihrer weißen Designercoach, auf der drei Leute Platz haben.“
Jedes Zitat, das in dem Artikel zu lesen sei, sei auch so gefallen, behauptete Oliver im Gespräch mit FOCUS Online.
FOCUS Online befragte Oliver zu Details und genauen Umständen des umstrittenen Gesprächs. „Am Neujahrstag war ich in Hannover“, so Oliver. „Ich hatte schon länger die Idee, eine Geschichte über Herrn Schröder zu machen, da auch in Großbritannien Gerüchte über sein Privatleben umgehen. Da Hillu Schröder ihn als Ex-Frau gut kennt und bestimmt einiges über ihn weiß, hielt ich sie für die geeignete Gesprächspartnerin.“
Sie habe in Hannover recherchiert und erfahren, dass Frau Schröder in Immensen wohne. Dorthin sei sie gefahren und habe an der Tür geklingelt. Über die Sprechanlage habe die Ex-Frau des Bundeskanzlers sich gemeldet. „Ich habe mich vorgestellt und mein Anliegen vorgetragen: Dass ich mich gerne mit ihr über ihren Ex-Mann unterhalten würde.“ An dem Tag sei Hillu Schröder allerdings beschäftigt gewesen, deshalb habe sie ihre Karte dagelassen: Frau Schröder habe versprochen, sich telefonisch bei ihr zu melden, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
„Am 2. Januar habe ich es allerdings selbst telefonisch probiert“, erzählte Oliver FOCUS Online weiter. „Frau Schröder war nicht zu Hause.“ Am Freitag, den 3. Januar, sei sie am Vormittag nochmals zu dem Haus in Immensen gefahren – gemeinsam mit ihrem Fotografen Craig Hibbert – und habe erneut geklingelt. Wieder habe Hillu Schröder keine Zeit gehabt, dann aber einen konkreten Termin mit ihr um vier Uhr am Nachmittag vereinbart.
„Mit den Hunden gespielt“
Pünktlich zur verabredeten Zeit sei sie mit Hibbert in Immensen erschienen. „Frau Schröder war sehr nett. Vor dem Gespräch spielten wir noch mit ihren Hunden, sie hat drei davon. Es gab Kaffee, auf dem Wohnzimmertisch stand Weihnachtsgebäck.“
Das Gespräch über ihren Ex-Mann habe etwa eine Stunde gedauert, danach habe der Fotograf um ein paar Aufnahmen gebeten. „Frau Schröder machte sich noch extra hübsch dafür. Dann fotografierte Hibbert sie auf ihrer weißen Designercoach, auf der drei Leute Platz haben.“
Jedes Zitat, das in dem Artikel zu lesen sei, sei auch so gefallen, behauptete Oliver im Gespräch mit FOCUS Online.
jetzt schaltet sich der Spiegel ein:
Schröder bringt Anwalt in Stellung
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat allen Zeitungen und Zeitschriften mit rechtlichen Maßnahmen gedroht, die einen Bericht der britischen "Mail on Sunday" weiterverbreiteten. Das Blatt hatte am Wochenende ohne erkennbare Beweise geschrieben, es gebe Gerüchte über eine Ehekrise Schröders.
Berlin - Einstweilige Verfügungen haben im vergangenen Monat bereits die "Märkische Oderzeitung" und die "Südwest-Presse" eingefangen, nachdem sie über eine mögliche Ehekrise im Hause Schröder-Schröder-Köpf berichtet hatten.
Besonders abschreckend scheint das nicht: In mehreren Blättern finden sich seit dem Wochenende neue Berichte über Gerüchte, die besagen, in der Ehe stehe es nicht zum Besten.
Die "Bild"-Zeitung berichtete am Dienstag über den britischen Artikel; zwei nordrhein-westfälische Blätter aus dem WAZ-Konzern und die in Hannover erscheinende "Neue Presse" hatten bereits am Montag die Geschichte der "Mail on Sunday" verbreitet, in der ohne erkennbare Beweise über eine Ehekrise Schröders spekuliert wurde, Namen genannt und Fotos abgedruckt wurden.
Aus Regierungskreisen in Berlin hieß es dazu am Dienstag: "Der Anwalt des Bundeskanzlers wird gegen jede Zeitung oder Zeitschrift vorgehen, die die Persönlichkeitsrechte des Bundeskanzlers grob verletzenden und darüber hinaus unwahren Behauptungen der `Mail on Sunday` verbreitet oder verbreitet hat." Auf die Frage, ob das auch für die Bild-Zeitung bezüglich ihres Berichts am Dienstag gelte, hieß es: "Das ist offen."
Die "Märkische Oderzeitung" und die "Südwest-Presse" legten gegen die Einstweiligen Verfügungen Widerspruch ein. Einer davon soll am 21. Januar vor dem Landgericht Berlin verhandelt werden.
In einem SPIEGEL-Gespräch hatte Schröder gesagt: "Es gibt heute immer weniger Respekt vor der Intimsphäre. Deshalb ist es das gute Recht dessen, der sonst jede Form harter Kritik zu akzeptieren hat, sich gegen die Verletzung seiner Intimsphäre zu wehren." Seine Familie habe ein Recht darauf, dass sie dem nicht ausgesetzt ist. Wenn das nicht aus Einsicht unterbleibe, müsse man es mit den Mitteln abstellen, die der Rechtsstaat biete.
Bundespräsident Johannes Rau mahnte in einem Live-Chat am Dienstag, die Grenzen der Berichterstattung seien früher besser eingehalten worden als heute, "vor allem, wenn es sich um völlig unglaubwürdige Geschichten handelt". Weiter erklärte Rau: "Was ich gegenwärtig lese an angeblichen Geschichten um den Bundeskanzler, finde ich ziemlich verheerend." Man müsse eine private Existenz respektieren. "Da gibt es Auswüchse, die mag ich nicht. Mir gefällt das nicht."
Schröder bringt Anwalt in Stellung
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat allen Zeitungen und Zeitschriften mit rechtlichen Maßnahmen gedroht, die einen Bericht der britischen "Mail on Sunday" weiterverbreiteten. Das Blatt hatte am Wochenende ohne erkennbare Beweise geschrieben, es gebe Gerüchte über eine Ehekrise Schröders.
Berlin - Einstweilige Verfügungen haben im vergangenen Monat bereits die "Märkische Oderzeitung" und die "Südwest-Presse" eingefangen, nachdem sie über eine mögliche Ehekrise im Hause Schröder-Schröder-Köpf berichtet hatten.
Besonders abschreckend scheint das nicht: In mehreren Blättern finden sich seit dem Wochenende neue Berichte über Gerüchte, die besagen, in der Ehe stehe es nicht zum Besten.
Die "Bild"-Zeitung berichtete am Dienstag über den britischen Artikel; zwei nordrhein-westfälische Blätter aus dem WAZ-Konzern und die in Hannover erscheinende "Neue Presse" hatten bereits am Montag die Geschichte der "Mail on Sunday" verbreitet, in der ohne erkennbare Beweise über eine Ehekrise Schröders spekuliert wurde, Namen genannt und Fotos abgedruckt wurden.
Aus Regierungskreisen in Berlin hieß es dazu am Dienstag: "Der Anwalt des Bundeskanzlers wird gegen jede Zeitung oder Zeitschrift vorgehen, die die Persönlichkeitsrechte des Bundeskanzlers grob verletzenden und darüber hinaus unwahren Behauptungen der `Mail on Sunday` verbreitet oder verbreitet hat." Auf die Frage, ob das auch für die Bild-Zeitung bezüglich ihres Berichts am Dienstag gelte, hieß es: "Das ist offen."
Die "Märkische Oderzeitung" und die "Südwest-Presse" legten gegen die Einstweiligen Verfügungen Widerspruch ein. Einer davon soll am 21. Januar vor dem Landgericht Berlin verhandelt werden.
In einem SPIEGEL-Gespräch hatte Schröder gesagt: "Es gibt heute immer weniger Respekt vor der Intimsphäre. Deshalb ist es das gute Recht dessen, der sonst jede Form harter Kritik zu akzeptieren hat, sich gegen die Verletzung seiner Intimsphäre zu wehren." Seine Familie habe ein Recht darauf, dass sie dem nicht ausgesetzt ist. Wenn das nicht aus Einsicht unterbleibe, müsse man es mit den Mitteln abstellen, die der Rechtsstaat biete.
Bundespräsident Johannes Rau mahnte in einem Live-Chat am Dienstag, die Grenzen der Berichterstattung seien früher besser eingehalten worden als heute, "vor allem, wenn es sich um völlig unglaubwürdige Geschichten handelt". Weiter erklärte Rau: "Was ich gegenwärtig lese an angeblichen Geschichten um den Bundeskanzler, finde ich ziemlich verheerend." Man müsse eine private Existenz respektieren. "Da gibt es Auswüchse, die mag ich nicht. Mir gefällt das nicht."
Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter." Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:" Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"
Gerhard Schröder will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" - Schröder: "Und ich hätte gern Karten für Gerhard und Doris!"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?" Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
"Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der rot-grünen Bundesregierung? Bei der Zelle muss man erst zahlen und dann wählen!"
"Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt. Schröder hilft ihm auf und sagt: Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen. Antwortet der Rentner: Ich bin auf den Rücken, aber nicht auf den Kopf gefallen!"
Gerhard Schröder will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" - Schröder: "Und ich hätte gern Karten für Gerhard und Doris!"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?" Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
"Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der rot-grünen Bundesregierung? Bei der Zelle muss man erst zahlen und dann wählen!"
"Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt. Schröder hilft ihm auf und sagt: Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen. Antwortet der Rentner: Ich bin auf den Rücken, aber nicht auf den Kopf gefallen!"
bei google surfen...
es ist eben nicht nur privatsache!
aus einem interview:
http://cdu.harz.de/faust/nr_18.doc
....Mitten im Interview hält Sandra Maisch-berger inne: „Jetzt verstehe ich erst, war-um Herr Schröder ganz kurzfristig zum französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac gefahren ist und nochmals über die Aufweichung der Defizit-Kriterien geredet hat.“ Eichel versuchte gar nicht erst, das Treffen in einen anderen außenpoliti-schen Zusammenhang zu bringen.
es ist eben nicht nur privatsache!
aus einem interview:
http://cdu.harz.de/faust/nr_18.doc
....Mitten im Interview hält Sandra Maisch-berger inne: „Jetzt verstehe ich erst, war-um Herr Schröder ganz kurzfristig zum französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac gefahren ist und nochmals über die Aufweichung der Defizit-Kriterien geredet hat.“ Eichel versuchte gar nicht erst, das Treffen in einen anderen außenpoliti-schen Zusammenhang zu bringen.
Mann, was ein Kanzler,
der hat uns mit seiner Sch... Politik seit Jahren belogen und verarscht und jetzt glaubt er, wenn er seinen Anwalt in Position bringt, würden wir alle noch tiefer kuschen..
Der muß wirklich zu tief ins Glas gesehen haben,
oder war da nur Milch drin?
Aber ihn hat offensichtlich seine Intuition verlassen: Wer sich die Presse zum Feind macht, ist die längste Zeit im Amt gewesen. Das hätte dieser GRÖMAZ (Größte Medien Kanzler Aller Zeiten) doch wissen sollen!
KD
der hat uns mit seiner Sch... Politik seit Jahren belogen und verarscht und jetzt glaubt er, wenn er seinen Anwalt in Position bringt, würden wir alle noch tiefer kuschen..
Der muß wirklich zu tief ins Glas gesehen haben,
oder war da nur Milch drin?
Aber ihn hat offensichtlich seine Intuition verlassen: Wer sich die Presse zum Feind macht, ist die längste Zeit im Amt gewesen. Das hätte dieser GRÖMAZ (Größte Medien Kanzler Aller Zeiten) doch wissen sollen!
KD
Wenn der "Schröpfer" nur vernünftige Politik machen würde,
könnte der sich meinetwegen ein ganzes Bordell halten......
Gruß PBR
könnte der sich meinetwegen ein ganzes Bordell halten......
Gruß PBR
#1 Connor
Wo hab ich gelogen!
Hab ich nicht nötig!
Wo hab ich gelogen!
Hab ich nicht nötig!
schröder wechselt auf seine alten tage noch mal das "pferd"
#53
Die Frage, die Du da stellst, ist sehr berechtigt. Ein Schelm, ...
Die Frage, die Du da stellst, ist sehr berechtigt. Ein Schelm, ...
"Überhaupt hat Sandra Maischberger einen guten Draht zu älteren Männern. Die findet sie auch spannender, denn "die haben mehr zu erzählen". #24
aktuell n-tv 08.01.03 17:15 Maischberger und Kraukopf Roland Berger - geht´da was ?
aktuell n-tv 08.01.03 17:15 Maischberger und Kraukopf Roland Berger - geht´da was ?
jetzt ist es auf SAT 1 dran
"WAZ" entschuldigt sich bei Schröder
Ein Gerücht machte die Runde: In der Kanzler-Ehe krisele es, war in verschiedenen Blättern zu lesen. Gerhard Schröder werde gegen solche Berichte hart vorgehen, hieß es daraufhin aus Regierungskreisen. Nun gibt sich die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", die einen solchen Bericht gedruckt hatte, reumütig und bittet den Kanzler um Verzeihung.
Berlin/Essen - Die "WAZ" entschuldigte sich am Mittwoch auf der Titelseite für die Berichterstattung über die angebliche Ehekrise des Bundeskanzlers. Die Chefredaktion des Blattes erklärte in der Richtigstellung unter der Überschrift: "WAZ bedauert Kanzler-Bericht", ihr Bericht stelle "einen bedauerlichen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht" der Betroffenen dar. "Wir nehmen diese Behauptung daher zurück", hieß es weiter. Außerdem bat die Chefredaktion Schröder und die in den Berichten namentlich genannte Fernsehjournalistin um Entschuldigung.
Einer der "WAZ"-Geschäftsführer ist Bodo Hombach, der in seiner Zeit als Kanzleramtsminister als einer der engsten Vertrauten Schröders galt.
Neben anderen Blättern hatte die "WAZ" am Montag einen Bericht des britischen Blattes "Mail on Sunday" aufgegriffen, in dem von entsprechenden Gerüchten die Rede war.
Regierungskreise und der Rechtsvertreter Schröders hatten am Dienstag und auch in vorausgegangenen juristischen Schritten erklärt, die Behauptungen seien unwahr.
Die Agentur, die die in den Berichten genannte angebliche neue Freundin Schröders vertritt, nannte die Berichte "kompletten Unsinn". "Wir werden gegen jede Publikation, die diesen Unsinn verbreitet, juristisch vorgehen", sagte eine Agentur-Sprecherin.
Ein Gerücht machte die Runde: In der Kanzler-Ehe krisele es, war in verschiedenen Blättern zu lesen. Gerhard Schröder werde gegen solche Berichte hart vorgehen, hieß es daraufhin aus Regierungskreisen. Nun gibt sich die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", die einen solchen Bericht gedruckt hatte, reumütig und bittet den Kanzler um Verzeihung.
Berlin/Essen - Die "WAZ" entschuldigte sich am Mittwoch auf der Titelseite für die Berichterstattung über die angebliche Ehekrise des Bundeskanzlers. Die Chefredaktion des Blattes erklärte in der Richtigstellung unter der Überschrift: "WAZ bedauert Kanzler-Bericht", ihr Bericht stelle "einen bedauerlichen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht" der Betroffenen dar. "Wir nehmen diese Behauptung daher zurück", hieß es weiter. Außerdem bat die Chefredaktion Schröder und die in den Berichten namentlich genannte Fernsehjournalistin um Entschuldigung.
Einer der "WAZ"-Geschäftsführer ist Bodo Hombach, der in seiner Zeit als Kanzleramtsminister als einer der engsten Vertrauten Schröders galt.
Neben anderen Blättern hatte die "WAZ" am Montag einen Bericht des britischen Blattes "Mail on Sunday" aufgegriffen, in dem von entsprechenden Gerüchten die Rede war.
Regierungskreise und der Rechtsvertreter Schröders hatten am Dienstag und auch in vorausgegangenen juristischen Schritten erklärt, die Behauptungen seien unwahr.
Die Agentur, die die in den Berichten genannte angebliche neue Freundin Schröders vertritt, nannte die Berichte "kompletten Unsinn". "Wir werden gegen jede Publikation, die diesen Unsinn verbreitet, juristisch vorgehen", sagte eine Agentur-Sprecherin.
Egal wie man zu Schröder als Politiker steht, als Mann hat er Geschmack!
Münchner Journalistinnen!!!
Kein Wunder das Doris nervös wird, sie kennt ihre Pappenheimer
Münchner Journalistinnen!!!
Kein Wunder das Doris nervös wird, sie kennt ihre Pappenheimer
Da man Schröder sachlich nichts vorwerfen kann, versucht die kapítalistische Presse eine Schmierenkampagne!
Es ist dringend geboten das Presserecht zu reformieren!
SPDMitglied
Es ist dringend geboten das Presserecht zu reformieren!
SPDMitglied
@SPDMitglied
Genau!!!
Natürlich wollen wir keine Zensur!!!!
Aber den Guten, also den Roten darf bei Todestrafe natürlich nicht ans Bein gepinkelt werden.
Ist ja auch unverschämt!!!!
Genau!!!
Natürlich wollen wir keine Zensur!!!!
Aber den Guten, also den Roten darf bei Todestrafe natürlich nicht ans Bein gepinkelt werden.
Ist ja auch unverschämt!!!!
Natürlich wollen wir keine Zensur, aber so kann es ja wohl nicht weiter gehen. Unter dem Deckmantel der Pressefreiheit versuchen geldgierige Reporter höchstverdiente Staatsmänner um ihr Ansehen zu bringen!
Hier gibt es wohl Handlungsbedarf:
Politische Artikel sollten von einer Pressebehörde genehmigt werden.
SPDMitglied
Hier gibt es wohl Handlungsbedarf:
Politische Artikel sollten von einer Pressebehörde genehmigt werden.
SPDMitglied
# 66
Ach du Scheiße:
"Natürlich wollen wir keine Zensur ..."
"Politische Artikel sollten von einer Pressebehörde genehmigt werden.""
Genosse Goebbels, bist du das????
Ach du Scheiße:
"Natürlich wollen wir keine Zensur ..."
"Politische Artikel sollten von einer Pressebehörde genehmigt werden.""
Genosse Goebbels, bist du das????
@66
jawoll!!!
jawoll!!!
offensichtlich genügt es den SPD-Mitgliedern noch nicht,
dass ihre Partei einen Großteil der Print-Medien beherrscht.
Jetzt wollen sie auch noch eine Pressebehörde, die alle
unangenehmen und kritischen Artikel verbietet.
Völker, höret die Signale!!!
dass ihre Partei einen Großteil der Print-Medien beherrscht.
Jetzt wollen sie auch noch eine Pressebehörde, die alle
unangenehmen und kritischen Artikel verbietet.
Völker, höret die Signale!!!
#66
Du bist bestimmt kein SPDMitglied. So doof können nur die CSU-ler sein.
Du bist bestimmt kein SPDMitglied. So doof können nur die CSU-ler sein.
Da sieht man es wieder.
SPDMitglied hat ja gestern in der Erregung etwas Probleme mit seinem ID Management bekommen und so wurde seine eigentlich ID bekannt.
Auch die andere ID ist so und die ist bestimmt SPD-Fan.
SPDMitglied hat ja gestern in der Erregung etwas Probleme mit seinem ID Management bekommen und so wurde seine eigentlich ID bekannt.
Auch die andere ID ist so und die ist bestimmt SPD-Fan.
wo ist denn SPD-Mitglied entsprungen?
So etwas gibts doch in der realen Welt gar nicht? Sagt, dass ich träume!
So etwas gibts doch in der realen Welt gar nicht? Sagt, dass ich träume!
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