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    Komödiantenspiel 2. Teil Schröder VS Gabriel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.03 13:46:40 von
    neuester Beitrag 07.01.03 17:36:09 von
    Beiträge: 8
    ID: 679.979
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      schrieb am 07.01.03 13:46:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Man merkt es ist wieder Wahlkampf. Darf wieder gelogen werden ?

      Man muß den großen Maxen zeigen, obwohl man weiß, das nichts läuft :


      Quelle :

      http://de.news.yahoo.com/030107/12/357uk.html

      Gabriel fordert Vorziehen der Steuerreform
      Hamburg (AP) Angesichts der lahmenden Konjunktur hat der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel gefordert, die wegen der Jahrhundertflut auf 2004 verschobene Steuerreform doch schon in diesem Jahr umzusetzen. «Wir sollten im März eine ehrliche Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe
      vorlegen», sagte der SPD-Politiker in einem am Dienstag veröffentlichten «Stern»-Interview. Wenn die Flutfolgen wesentlich weniger kosteten als ursprünglich gedacht, solle die Steuerreform sofort auf den 1. Juli vorgezogen werden.

      Dreieinhalb Wochen vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen sagte Gabriel, angesichts der wirtschaftlichen Lage dürfe der Staat die Sparschraube nicht derart anziehen. Das Drei-Prozent-Kriterium von Maastricht für die Staatsverschuldung dürfe nicht immer im Weg stehen. Wenn sogar der Präsident der EU-Kommission anbiete, darüber zu reden, solle man darauf auch eingehen. «Wenn sich dann auch noch die SPD-Bundestagsfraktion vornimmt, 100 Gesetze aufzuheben und das Land zu entbürokratisieren, dann wäre das ein psychologischer Aufbruch für unser Land», sagte Gabriel.



      http://de.news.yahoo.com/030107/71/3584i.html


      Schröder: Steuerreform wird nicht vorgezogen

      Wiesbaden (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem Vorstoß des niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (beide SPD) eine Absage erteilt, die verschobene Steuerreform jetzt wieder vorzuziehen.
      Gabriel hatte dem Magazin "Stern" gesagt, er vermute, dass die Flutkatastrophe weniger Mittel verschlungen habe als erwartet, und fordere daher, die Steuerreform auf den 1. Juli vorzulegen.
      Schröder wies dies am Dienstag in Wiesbaden zurück. "Es wird nichts übrigbleiben, deshalb bleibt es beim Zeitplan." Die Forderung Gabriels nannte er "eine verwegene Aussage".
      Wegen der Kosten der Flutkatastrophe hatte Schröder den ursprünglich für Januar 2003 geplanten Steuerreformschritt auf 2004 verschoben.
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      schrieb am 07.01.03 13:51:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh je, jetz will Gabriel wohl noch mal den Dicken markieren, indem er sich als Pseudo-Sanierer in Szene setzt. Erst will er den Leute mit neuen Steuern Geld aus der Tasche ziehen und nun entlasten. Mann, was für Show.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 13:53:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube, das, was die Leute am meisten verunsichert ist dieser ewige Zick-Zack-Kurs. Imgrunde hat doch keiner in der Regierung eine Ahnung wie es in Zukunft weiter gehen soll. Die SPD rennt im Stall herum, wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner. Was Wahl- und Imageumfragen doch so alles anrichten können.

      Jarrod
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 13:55:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gabriel merkt das ihm die Wähler weglaufen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 14:02:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann man mal sehen, wie blöde dieser Gabriel eigentlich ist:


      "Wir sollten im März eine ehrliche Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe
      vorlegen"

      Die Kosten kennt man schon lange. Die betragen die Hälfte der ursprünglichen Schätzung. Also etwa 10 Milliarden €. Das Problem ist aber, daß es sich um Geld handelt, das momentan überhaupt nicht vorhanden ist. Logischerweise kann man dieses Geld, daß er in Zukunft angefallen wäre, auch nicht zur Entlastung des Bürgers nutzen. Und jetzt schiebt Gabriel ja sogar noch ein Argument rein, warum man eigentlich keine Entlastung machen sollte:

      "Das Drei-Prozent-Kriterium von Maastricht für die Staatsverschuldung dürfe nicht immer im Weg stehen."

      Das hieße also neue Schulden machen, obwohl das ersten immer wieder von der SPD abgelehnt wurde (vor Wahlen wohlgemerkt), dann aber schließlich doch durchgezogen wurde und uns, was noch schlimmer ist, in eine wesentlich schlechtere wirschaftliche und finanzielle Lage brächte.


      Fazit: Alles wieder nur Wahlkampfkalkül, welches jeder Logik entbehrt. Also ich bin wirklich gespannt, wenn man mit so einem Unfug ködern kann.

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      schrieb am 07.01.03 14:14:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kapiert Ihr nicht ?

      Gabi will Gerd als Kanzler beerben.

      Voraussetzung ist wenn das zwischen Maischberger und Gerd klappt !

      Gerd hat es doch genau so gemacht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 16:23:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist Gabi eigentlich für das Kanzleramt qualifiziert?

      Wie ist sein Vorleben??

      Ich meine: ist der verheiratet(wenn ja, wie oft?),getrennt
      lebend oder in Lebensabschnittspartnerschaft verbandelt?

      Niedersachsen, wir bitten um Aufklärung!
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 17:36:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also er hat zwei oder drei Kinder von verschiedenen Müttern. Mit der jetzigen Freundin hat er so weit ich weiß keine Nachkommen.


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