GS Witze - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.03 17:49:43 von
neuester Beitrag 09.01.03 16:24:46 von
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ID: 680.101
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Schröder kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Er blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Schröder fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter." Schröder schaut noch einmal in die Runde und fragt dann:" Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"
Gerhard Schröder will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" - Schröder: "Und ich hätte gern Karten für Gerhard und Doris!"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?" Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
"Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der rot-grünen Bundesregierung? Bei der Zelle muss man erst zahlen und dann wählen!"
"Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt. Schröder hilft ihm auf und sagt: Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen. Antwortet der Rentner: Ich bin auf den Rücken, aber nicht auf den Kopf gefallen!"
Gerhard Schröder will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" - Schröder: "Und ich hätte gern Karten für Gerhard und Doris!"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?" Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
"Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der rot-grünen Bundesregierung? Bei der Zelle muss man erst zahlen und dann wählen!"
"Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt. Schröder hilft ihm auf und sagt: Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen. Antwortet der Rentner: Ich bin auf den Rücken, aber nicht auf den Kopf gefallen!"
Das sind ja tolle Witze.
...ja, und suuuuuuuuuuuuper aktuell!
Wählt doch CDU und lasst den armen Gerhard in Ruhe.
Schocki: Ich hab CDU gewählt. Und den "armen" Gerhard lass ich auch in Ruhe.
Trotzdem ist es ein Drama, was da in Berlin abgeht. Und da soll man stillhalten???
Trotzdem ist es ein Drama, was da in Berlin abgeht. Und da soll man stillhalten???
@MurphysR
Da geht es zu wie in jedem ordentlichen Großbetrieb:
"Management by try and error".
Da geht es zu wie in jedem ordentlichen Großbetrieb:
"Management by try and error".
Gerhard S ist auf einer einsamen Insel gestrandet.
Was passiert?
Die ersten 4 Jahre passiert garnichts - dann wird plötzlich der Sand teurer.
Was passiert?
Die ersten 4 Jahre passiert garnichts - dann wird plötzlich der Sand teurer.
#6: Richtig. Mit einem Unterschied: Wer in einem ordentlichen Grossbetrieb für die "Errors" verantwortlich ist, findet sich nach der nächsten AR-Sitzung auf einem Verwaltungsposten in Litauen oder an der Elfenbeinköste wieder....
Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof
vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest,
dass ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der
Schröder-Limousine überrollt wurde.
Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt
ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen,
schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die
ihm
genannte Summe auch noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem
Bauernhaus, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer
und
Bäuerin küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen,
wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten.
"Keinen Euro", erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat,
wie Sie mir befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig
ängstlich und sagte lediglich "Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn
Schröder
und ich hab die Sau überfahren ..."
vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest,
dass ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der
Schröder-Limousine überrollt wurde.
Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt
ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen,
schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die
ihm
genannte Summe auch noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem
Bauernhaus, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer
und
Bäuerin küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen,
wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten.
"Keinen Euro", erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat,
wie Sie mir befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig
ängstlich und sagte lediglich "Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn
Schröder
und ich hab die Sau überfahren ..."
der war gut!
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