sind Bayern normale Menschen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.03 20:58:13 von
neuester Beitrag 08.01.03 16:35:45 von
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ID: 680.181
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B A Y E R N
WAS IST DAS?
Die etwas andere Erklärung, wie sie nicht im Lexikon steht...
1. BAYERN - DAS LAND
Während sich Baden-Württemberg - dank des dort lebenden Volks der schwäbischen Dichter und Denker - durch geistige Größe auszeichnet, ist Bayern mit ca. 70.554 qkm das flächenmäßig größte Bundesland in der Bundesrepublik Deutschland. Von den knapp 12 Millionen Eingeborenen wird dieses Bundesland gerne auch als "Freistaat Bayern" bezeichnet.
Die größte Ansammlung bayrischer Koryphäen ist in der Hauptstadt dieses Freistaats festzustellen, die von den Einheimischen als "Minga" bezeichnet wird (in anderen Sprachen auch München, Munich oder Monaco genannt). Sie ist mit ca. 1,23 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Deutschlands, nach Berlin und Hamburg. Stuttgart ist natürlich viel kleiner, aber... Ihr wißt ja... geistige Größe und so...
Für die absoluten Insider sei hier außerdem auch das Stichwort "Barcelona" erwähnt...!
Um die ganze Geschichte etwas übersichtlicher zu gestalten, wurde das Staatsgebiet in sieben Reservate gegliedert, die von den Ureinwohnern der einzelnen Volksstämme bewohnt werden:
Der Artikel 1 der Verfassung des Freistaats Bayern lautet:
"Bayern ist ein Freistaat. Die Landesfarben sind Weiß und Blau. Das Landeswappen wird durch Gesetz bestimmt."
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß der Bayer leicht allergisch und etwas ungehalten reagiert, wenn man ihn als "blauweißen Weißwurschtfresser" bezeichnet. Weißwurschtfresser ja - aber: weißblau!!!
Der Sage nach existiert die bayrische Verfassung in Schriftform erst seit dem Augenblick, als seinerzeit ein Ureinwohner von einer Bildungsreise zurückkam, die ihn in die schwäbische Metropole Stuttgart geführt hatte. Unter dem Eindruck dieses Ausflugs an die Grenzen des geistig Möglichen und mit dem Willen, das dort gelernte anzuwenden, beschloß er, die überlieferten bayrischen Stammesgesetze niederzuschreiben. Bis dato wurden die Stammesgesetze mit hieroglyphenähnlichen Zeichen auf kleinen Holztäfelchen festgehalten, die die Einheimischen allerdings gerne auch als Unterlage zu der von ihnen als "Brotzeit" bezeichneten Nahrungsaufnahme verwendeten. Dadurch wurde der überlieferte Text nach einigen Generationen derart ungenau und somit teilweise unsinnig, so daß sich die Deutsche Bundesregierung schließlich dazu entschloß, über die Bayrische Verfassung das Deutsche Grundgesetz zu stellen, das von der schwäbischen Nachbarbevölkerung maßgeblich mitgestaltet wurde...
Die Staatlichkeit Bayerns zeigt sich im Großen Bayerischen Staatswappen:
Der Schild mit der Volkskrone wird von zwei Löwen gehalten. Der goldene Löwe, links oben, das ehemalige Hoheitszeichen der Pfalzgrafen bei Rhein, steht für die Oberpfalz. Vom Würzburger Fürstbistum stammt der "Fränkische Rechen", rechts oben, er repräsentiert Ober-, Mittel- und Unterfranken. Der blaue Panther weist auf Ober- und Niederbayern hin. Die drei übereinanderliegenden hohenstaufischen Löwen stehen für Schwaben. Die weiß-blauen Rauten des Herzschildes - sie wurden von den Wittelsbachern im Wappen geführt - werden heute als "kleines Staatswappen" verwendet und sollen auf Bayern als Ganzes hinweisen.
2. BAYERN - DAS VOLK
Die Bayern - das ist ein sehr merkwürdiges Volk. Sie zeichnen sich durch Sitten und Bräuche aus, die von Entwicklungshelfern und Touristen aus aller Welt, beispielsweise aus dem Land des Lächelns, gerne mit einem eben solchen bedacht werden.
Der Münchner an sich: Im Sommer sitzt er tagein tagaus im Biergarten, beschaulich beschattet von Kastanienlaub, knabbert vergnügt am Radi, trinkt frohgemut seine Maß und ist - sofern man der Werbung glauben schenken darf - sogar dazu bereit, "Zuagroasten" (also Zugereisten) beim Einschenken des Weißbiers behilflich zu sein.
Das Trinken von Weißbier steht uneingeschränkt an oberster Stelle bayrischer Tradition und wird teilweise bis zum Exzeß betrieben, hauptsächlich von der Gattung der sogenannten Kampftrinker. Doch diese "sind Deppen und spiegeln nicht die bayrische Geselligkeit und Gemütlichkeit wider" (Zitat des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude).
Irgendwann ist es dann so weit: Die erste Kastanie fällt vom Baum. Mit ihr trifft den Münchner die Erkenntnis: Alles ist vergänglich. Bald schon färben sich die Blätter an den Bäumen gelb und rot, die Gastronomen motten den Biergarten bis zum nächsten Jahr ein, der Herbst zieht allmählich ins Land.
Gleichsam mit den ersten Herbstnebeln halten Schwermut und Tristesse Einzug in die bayrische Seele. Um dieser kollektiven Depression zu
begegnen, haben sich die Münchner eine gepflegte Veranstaltung einfallen lassen, zu der jedes Jahr viele Millionen Besucher anreisen, um an der Bewältigung der Herbstkrise unterstützend oder mit eher klinischem Interesse beobachtend teilzunehmen:
Die Wies`n, das größte Volksfest der Welt - auch bekannt als Oktoberfest.
.
Besonders lustig sind die Verkleidungen, mit denen die Ureinwohner bei ihren Stammesfesten auftauchen. Frauen ziehen sich gerne ein Dirndl an, die Männer hüpfen häufig mit Lederhosen und Hüten mit ramponierten Gamsbärten durch die Gegend.
Dabei verständigen sie sich mit merkwürdigen Lauten, die sich bei vereinzelten Artgenossen auf Äußerungen wie "a Moss" und "no oane" beschränken. Die meisten Bayern sind jedoch in der Lage, mehrere dieser Laute aneinander zu reihen und vollständige Sätze zu bilden. Das Ergebnis ist der berühmt-berüchtigte bayrische Dialekt.
Da man nicht auf leeren Magen saufen sollte, wurde in einem Anfall von Genialität die sogenannte Brotzeit erfunden. Eine typische Brotzeit besteht aus einer Brezen, Weißwürscht, Senf und sieht in etwa so aus:
Dabei muß man allerdings erwähnen, daß es sich selbst unter den Eingeborenen teilweise herumgesprochen hat, daß es etwas besseres gibt als Weißwürscht und eine bayrische Brezen. Nämlich: Weißwürscht und eine schwäbische Brezel.
Liebes Bayernvolk, ich darf Euch versichern, dies ist nicht das einzige, was im Schwabenländle besser schmeckt als bei Euch...
Bleibt am Ende die alles entscheidende Frage:
Warum habe ich das Schwabenländle verlassen und bin zu diesem Bayernvolk gezogen?
Jo mei, die Antwort ist ganz einfach...:
Die Lebensaufgabe eines echten Schwaben besteht nämlich darin, in fremde Länder zu reisen und zu versuchen, unter den dort lebenden Eingeborenenvölkern die schwäbische Kultur zu verbreiten und Entwicklungshilfe zu leisten. Leider bleibt es oft beim Versuch, denn vor allem hier in Bayern ist dies keine leichte Aufgabe und vermutlich aufgrund der Starrköpfigkeit des bayrischen Volks zum Scheitern verurteilt.
Dennoch: Ich bleibe tapfer...!!!
In diesem Sinne...: Servus und Prost!
WAS IST DAS?
Die etwas andere Erklärung, wie sie nicht im Lexikon steht...
1. BAYERN - DAS LAND
Während sich Baden-Württemberg - dank des dort lebenden Volks der schwäbischen Dichter und Denker - durch geistige Größe auszeichnet, ist Bayern mit ca. 70.554 qkm das flächenmäßig größte Bundesland in der Bundesrepublik Deutschland. Von den knapp 12 Millionen Eingeborenen wird dieses Bundesland gerne auch als "Freistaat Bayern" bezeichnet.
Die größte Ansammlung bayrischer Koryphäen ist in der Hauptstadt dieses Freistaats festzustellen, die von den Einheimischen als "Minga" bezeichnet wird (in anderen Sprachen auch München, Munich oder Monaco genannt). Sie ist mit ca. 1,23 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Deutschlands, nach Berlin und Hamburg. Stuttgart ist natürlich viel kleiner, aber... Ihr wißt ja... geistige Größe und so...
Für die absoluten Insider sei hier außerdem auch das Stichwort "Barcelona" erwähnt...!
Um die ganze Geschichte etwas übersichtlicher zu gestalten, wurde das Staatsgebiet in sieben Reservate gegliedert, die von den Ureinwohnern der einzelnen Volksstämme bewohnt werden:
Der Artikel 1 der Verfassung des Freistaats Bayern lautet:
"Bayern ist ein Freistaat. Die Landesfarben sind Weiß und Blau. Das Landeswappen wird durch Gesetz bestimmt."
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß der Bayer leicht allergisch und etwas ungehalten reagiert, wenn man ihn als "blauweißen Weißwurschtfresser" bezeichnet. Weißwurschtfresser ja - aber: weißblau!!!
Der Sage nach existiert die bayrische Verfassung in Schriftform erst seit dem Augenblick, als seinerzeit ein Ureinwohner von einer Bildungsreise zurückkam, die ihn in die schwäbische Metropole Stuttgart geführt hatte. Unter dem Eindruck dieses Ausflugs an die Grenzen des geistig Möglichen und mit dem Willen, das dort gelernte anzuwenden, beschloß er, die überlieferten bayrischen Stammesgesetze niederzuschreiben. Bis dato wurden die Stammesgesetze mit hieroglyphenähnlichen Zeichen auf kleinen Holztäfelchen festgehalten, die die Einheimischen allerdings gerne auch als Unterlage zu der von ihnen als "Brotzeit" bezeichneten Nahrungsaufnahme verwendeten. Dadurch wurde der überlieferte Text nach einigen Generationen derart ungenau und somit teilweise unsinnig, so daß sich die Deutsche Bundesregierung schließlich dazu entschloß, über die Bayrische Verfassung das Deutsche Grundgesetz zu stellen, das von der schwäbischen Nachbarbevölkerung maßgeblich mitgestaltet wurde...
Die Staatlichkeit Bayerns zeigt sich im Großen Bayerischen Staatswappen:
Der Schild mit der Volkskrone wird von zwei Löwen gehalten. Der goldene Löwe, links oben, das ehemalige Hoheitszeichen der Pfalzgrafen bei Rhein, steht für die Oberpfalz. Vom Würzburger Fürstbistum stammt der "Fränkische Rechen", rechts oben, er repräsentiert Ober-, Mittel- und Unterfranken. Der blaue Panther weist auf Ober- und Niederbayern hin. Die drei übereinanderliegenden hohenstaufischen Löwen stehen für Schwaben. Die weiß-blauen Rauten des Herzschildes - sie wurden von den Wittelsbachern im Wappen geführt - werden heute als "kleines Staatswappen" verwendet und sollen auf Bayern als Ganzes hinweisen.
2. BAYERN - DAS VOLK
Die Bayern - das ist ein sehr merkwürdiges Volk. Sie zeichnen sich durch Sitten und Bräuche aus, die von Entwicklungshelfern und Touristen aus aller Welt, beispielsweise aus dem Land des Lächelns, gerne mit einem eben solchen bedacht werden.
Der Münchner an sich: Im Sommer sitzt er tagein tagaus im Biergarten, beschaulich beschattet von Kastanienlaub, knabbert vergnügt am Radi, trinkt frohgemut seine Maß und ist - sofern man der Werbung glauben schenken darf - sogar dazu bereit, "Zuagroasten" (also Zugereisten) beim Einschenken des Weißbiers behilflich zu sein.
Das Trinken von Weißbier steht uneingeschränkt an oberster Stelle bayrischer Tradition und wird teilweise bis zum Exzeß betrieben, hauptsächlich von der Gattung der sogenannten Kampftrinker. Doch diese "sind Deppen und spiegeln nicht die bayrische Geselligkeit und Gemütlichkeit wider" (Zitat des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude).
Irgendwann ist es dann so weit: Die erste Kastanie fällt vom Baum. Mit ihr trifft den Münchner die Erkenntnis: Alles ist vergänglich. Bald schon färben sich die Blätter an den Bäumen gelb und rot, die Gastronomen motten den Biergarten bis zum nächsten Jahr ein, der Herbst zieht allmählich ins Land.
Gleichsam mit den ersten Herbstnebeln halten Schwermut und Tristesse Einzug in die bayrische Seele. Um dieser kollektiven Depression zu
begegnen, haben sich die Münchner eine gepflegte Veranstaltung einfallen lassen, zu der jedes Jahr viele Millionen Besucher anreisen, um an der Bewältigung der Herbstkrise unterstützend oder mit eher klinischem Interesse beobachtend teilzunehmen:
Die Wies`n, das größte Volksfest der Welt - auch bekannt als Oktoberfest.
.
Besonders lustig sind die Verkleidungen, mit denen die Ureinwohner bei ihren Stammesfesten auftauchen. Frauen ziehen sich gerne ein Dirndl an, die Männer hüpfen häufig mit Lederhosen und Hüten mit ramponierten Gamsbärten durch die Gegend.
Dabei verständigen sie sich mit merkwürdigen Lauten, die sich bei vereinzelten Artgenossen auf Äußerungen wie "a Moss" und "no oane" beschränken. Die meisten Bayern sind jedoch in der Lage, mehrere dieser Laute aneinander zu reihen und vollständige Sätze zu bilden. Das Ergebnis ist der berühmt-berüchtigte bayrische Dialekt.
Da man nicht auf leeren Magen saufen sollte, wurde in einem Anfall von Genialität die sogenannte Brotzeit erfunden. Eine typische Brotzeit besteht aus einer Brezen, Weißwürscht, Senf und sieht in etwa so aus:
Dabei muß man allerdings erwähnen, daß es sich selbst unter den Eingeborenen teilweise herumgesprochen hat, daß es etwas besseres gibt als Weißwürscht und eine bayrische Brezen. Nämlich: Weißwürscht und eine schwäbische Brezel.
Liebes Bayernvolk, ich darf Euch versichern, dies ist nicht das einzige, was im Schwabenländle besser schmeckt als bei Euch...
Bleibt am Ende die alles entscheidende Frage:
Warum habe ich das Schwabenländle verlassen und bin zu diesem Bayernvolk gezogen?
Jo mei, die Antwort ist ganz einfach...:
Die Lebensaufgabe eines echten Schwaben besteht nämlich darin, in fremde Länder zu reisen und zu versuchen, unter den dort lebenden Eingeborenenvölkern die schwäbische Kultur zu verbreiten und Entwicklungshilfe zu leisten. Leider bleibt es oft beim Versuch, denn vor allem hier in Bayern ist dies keine leichte Aufgabe und vermutlich aufgrund der Starrköpfigkeit des bayrischen Volks zum Scheitern verurteilt.
Dennoch: Ich bleibe tapfer...!!!
In diesem Sinne...: Servus und Prost!
Du Hustnguadl du windigs!
Mir mach ma zwar gerne Brotzeit,aber die Weisswurst wird nur vormittag gegessen!
Die darf des zwelferleitn ned hern!
Mir mach ma zwar gerne Brotzeit,aber die Weisswurst wird nur vormittag gegessen!
Die darf des zwelferleitn ned hern!
du saupreiss
jo mei, do host
lars...das mit der weißwurscht vorm mittach ..war mal..in der neuzeit ist dies nit mehr so....
...sagte mir mal ne bajowarin..ne alteingesessene
...sagte mir mal ne bajowarin..ne alteingesessene
Trading Spotlight
Die BAYERN sind die BESTEN Fußballspieler http://www.fcbayern.t-online.de/
I moan oiwei i spinn.
Des zwelferleitn vormittags,ned hoibe zehne auf Nochd!
Host mi?
Glei hauts mi vom Stiangglanda.
Des zwelferleitn vormittags,ned hoibe zehne auf Nochd!
Host mi?
Glei hauts mi vom Stiangglanda.
@ Nautiker
Zum Grossteil ist das schon so.Beim Metzger kriegt man Nachmittag keine Weisswurst,bzw im Wirtshaus schon glei dreimal ned.
Das war früher wegen des Schlechtwerdens der Weisswurst so.
Gruss ein Bajuware
Lars
Zum Grossteil ist das schon so.Beim Metzger kriegt man Nachmittag keine Weisswurst,bzw im Wirtshaus schon glei dreimal ned.
Das war früher wegen des Schlechtwerdens der Weisswurst so.
Gruss ein Bajuware
Lars
lars...a guadn
iss scho schie in bayern
de leit sei freindli
una weißwursch soll ma wirlich nur bis mittag ess
de leit sei freindli
una weißwursch soll ma wirlich nur bis mittag ess
Also Bayern ist schönste Bundesland, wenn nur die ganzen Bazis nicht wären!
seit es kühlschränk gibt......guid des nimmer.......jetzt kon ma a a weißwurscht nach zweiffe essn 
nauti......guad gmerkt
nauti......guad gmerkt
also ich steh zu bayern, war ja nur als scherz gedacht.
#1
Wie sagt man in Bayern, wenn ein Preiss stirbt kommen 15 Preissen zur Beerdigung und davon bleiben gleich 10 in Bayern das ist doch saukomisch oder und ich kann dir sagen es stimmt sogar
Wie sagt man in Bayern, wenn ein Preiss stirbt kommen 15 Preissen zur Beerdigung und davon bleiben gleich 10 in Bayern
das ist doch saukomisch oder und ich kann dir sagen es stimmt sogar
#1
Und noch was die weiß-blauen Rauten kommen von den Grafen von Bogen
Und noch was die weiß-blauen Rauten kommen von den Grafen von Bogen
Oder Altötting.Meine Heimat.Viel Kirchen,Wallfahrer und hübsche Mädels.
#1
Weist wie man Preissen auf dem Oktoberfest erkennt
Die bekleiden sich wie Pfingstochsen und glauben sie haben ein bayerische Tracht
und alles lacht über die Preissn in Minga
Weist wie man Preissen auf dem Oktoberfest erkennt
Die bekleiden sich wie Pfingstochsen und glauben sie haben ein bayerische Tracht
und alles lacht über die Preissn in Minga
Mick,nanananana!
Graf von Bogen Windberg !!! wenn schon...denn schon
wunderlich, einige Ausnahmen natürlich ausgenommen!
Sodala,
jetzt muass i scho o mol was d`zua sagn....wenn ihr moants, ihr kennts da so oafach die Bayern bleed o`moche, do hobstr eich ordtele gschnitte.
Seids earschd amol froa, dass es eis geit, denn ohne eis däds gar koa gscheits Bier gebe...da kenntest eier Holschden und Becks saufa, bis dir de Roana nunterschbeim...
....also i sog, dees passt scho so wie es isch, immer gmiatlich bleim, dann komma guad mitanand aus...
#16, xxTornado
Grönenbach, da ist doch das Marylin???? War früher unsere Feierbude am Donnerstag....sägt euer Bürgermeister immer noch Verkehrsschilder um?
Es grüßt
Bayern-Milamar
jetzt muass i scho o mol was d`zua sagn....wenn ihr moants, ihr kennts da so oafach die Bayern bleed o`moche, do hobstr eich ordtele gschnitte.
Seids earschd amol froa, dass es eis geit, denn ohne eis däds gar koa gscheits Bier gebe...da kenntest eier Holschden und Becks saufa, bis dir de Roana nunterschbeim...
....also i sog, dees passt scho so wie es isch, immer gmiatlich bleim, dann komma guad mitanand aus...
#16, xxTornado
Grönenbach, da ist doch das Marylin???? War früher unsere Feierbude am Donnerstag....sägt euer Bürgermeister immer noch Verkehrsschilder um?
Es grüßt
Bayern-Milamar
na den homa längst erschlon 
Thema
Würstchen!
also ich kaufe immer TK Ware beim Großhändler!
die sind gleich "frisch gemacht" und billig bzw. gut!
für unser Lokal in Straubing sind sie ganz o. k.!
MFG
Würstchen!
also ich kaufe immer TK Ware beim Großhändler!
die sind gleich "frisch gemacht" und billig bzw. gut!
für unser Lokal in Straubing sind sie ganz o. k.!
MFG
Grönebach isch zwischä Kemptä und Memmingä und Ottobeirä isch au it weit weg!
Also ich bin "BAYERN"-Fan
,
weil die so GUT Fußball spielen tuen
,weil die so GUT Fußball spielen tuen
wir kaufen immer von der freibank und verkaufen das dann an die turisten
früher hat man die weißwurst frisch gebrüht bis 11.00 uhr essen müssen, weil das kalbfleisch frisch war und leicht verderblich. dank der chemie kann man die heute auch zur nacht noch essen.
xx...die nacht bevor sie gebrüht wurde...nehm ich an ..
Obwohl das Kalb schon tot ist
Ich kann sie nich ab, die süddeutschen Lokalpatrioten. "Der Hergott muß ein Bayer sein..." usw...Meinetwegen! Ruhrpott forever!
micki ........für di no a extraportion 
kühe ..jetzt geht dir aber die muffe was
Ja, weil ich KEINE Toten Kälber essen will
Wir schmeißen die toten Kälber weg, denn wir essen nur geschlachtete
Wir schmeißen die toten Kälber weg, denn wir essen nur geschlachtete
ja ja , ihr kühe habe die kühe sogar auf dem balkon
Haben ALLE Bayern die Kuehe auf dem Balkon
bei uns liegen die fachmännisch zerlegt in der Tiefkühltruhe
genau...kühe gehören in die truhe , nicht auf die weide
SERVUS; gebtss heut nu weiswürscht??
gebtss heut nu weiswürscht??
von Wurscht ham`se wirklich keine Ahnung im Norden der Republik
wenn ich immer durch die Altstadt gehe sehen ich immer solche Mitbringsel wie "in Bayern gehen die Uhren anders" usw. ...
jetzt ratet mal wer das Zeugs massenhaft kauft?!
Den Urseppl mit den Hut oben drauf den gibt es ja gar nicht mehr!
Wer spricht den z. B. in München noch so richtig bayerisch?
jetzt ratet mal wer das Zeugs massenhaft kauft?!
Den Urseppl mit den Hut oben drauf den gibt es ja gar nicht mehr!
Wer spricht den z. B. in München noch so richtig bayerisch?
@Kuehe
Der war gut. Kannstè bei Witze.de reinstellen. Oder wieviele Bayern spielen beim FCB??
Der war gut. Kannstè bei Witze.de reinstellen. Oder wieviele Bayern spielen beim FCB??
Erst kürzlich fuhr ein Auto,
Ganz leer an mir vorbei
Und daß das übel riechen tut,
Das war mir nicht mehr neu.
Denn dieser Autoführer,
Das ist doch kein Gebahrn,
Trotzdem daß niemand drinnen saß,
Ließ er doch einen fahrn
(Karl Valentin)
Ganz leer an mir vorbei
Und daß das übel riechen tut,
Das war mir nicht mehr neu.
Denn dieser Autoführer,
Das ist doch kein Gebahrn,
Trotzdem daß niemand drinnen saß,
Ließ er doch einen fahrn
(Karl Valentin)
# 40
mannerl..........mein mann und ich.......und der eine sohn, der andere ist nach berlin gezogen.......da ist nicht mehr viel mit bayrisch
mannerl..........mein mann und ich.......und der eine sohn, der andere ist nach berlin gezogen.......da ist nicht mehr viel mit bayrisch
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