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    Insel Rügen will sich von Deutschland abspalten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.03 12:13:53 von
    neuester Beitrag 12.01.03 13:12:40 von
    Beiträge: 7
    ID: 681.687
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      schrieb am 12.01.03 12:13:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da es das Forum Karneval nicht gibt, habe ich den Artikel hier hineingestellt. Kein Wunder, daß die Politikverdrossenheit ständig zunimmt. :(
      Insel Rügen will sich von Deutschland abspalten
      Die Ostseeinsel Rügen denkt nach den Worten der Landrätin Kerstin Kassner ernsthaft über eine Abspaltung von der BRD nach. Zusammen mit sieben weiteren Ostseeinseln aus verschiedenen anderen Ländern möchte man einen eigenen Staat gründen.
      Als Vorbilder werden die Isle of Man sowie die Kanalinseln genannt. Dieses Modell beinhaltet die außenpolitische Vertretung der Insel durch die BRD, aber eine innenpolitische Unabhängigkeit. Rügen könnte dann auch eigene Euromünzen prägen.
      Finanzsachverständige halten den Plan für nicht finanzierbar. Rügen verweist aber auf EU-Förderungen, die für solche Fälle zur Verfügung stehen. Aus Schwerin wird bereits gewitzelt, Rügen solle sich ein Kriegsschiff kaufen und das Parlament belagern.

      Quelle: www.n-tv.de 10.01.2003 12:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 12:22:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...freiheit für niederbayern... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 12:25:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Landrätin Kerstin Kassner ist von der PDS. Aus Rügen könnte man daher vielleicht die "Union der Sozialistischen volkseigenen Inselrepubliken (UdSvI) machen. Auf die volkseigenen Euro-Münzen könnte das Konterfei von Erich Honecker gedruckt werden. Eine prima Idee! Da keimt neue Hoffnung bei den Roten auf...

      :laugh:

      http://www.n-tv.de/3092666.html

      Freitag, 10. Januar 2003
      Abspaltung
      Rügen denkt an eigenen Staat

      von n-tv-Reporter Jörg Jelinnek

      Ein eigener Inselstaat Rügen. Die Verwaltung der Ostseeinsel hat ein solches Vorhaben in Erwägung gezogen. Dabei wurde geprüft, ob eine Abspaltung von Deutschland wirtschaftliche Vorteile bringen könnte.

      Landrätin Kerstin Kassner erläutert: "Im Zuge von Diskussionen in Brüssel wurde die Idee geboren, ob die Insel allein lebensfähig ist. Ein positives Beispiel ist dabei die Isle of Man. Und da haben wir gedacht, wir können ja mal schauen, ob vielleicht so ein Vorhaben für uns schlüssig ist."

      Im Klartext: Außenpolitisch würde zwar Deutschland die Insel vertreten. Innenpolitisch hätte der Inselstaat einen hohen Grad an Eigenverantwortung. So könnten eigene Euros geprägt werden, ebenso Briefmarken. Sammlerobjekte also, die dem Staat viel Geld einbringen könnten. Auch der Tourismus könnte davon profitieren. "Wenn man sich die anderen Inseln ansieht, die einen unabhängigen Status haben, dann fällt einem auf, dass sie alle Vorteile davon haben. Denn viele Touristen sind neugierig, die Unabhängigkeit kennenzulernen. Wie die Kanalinseln oder die Isle of Man könnte auch die schöne Insel Rügen von einer solchen Neugier profitieren.", erklärt Tourismus-Verbandssprecher Raymond Kiesbye.

      Einige Urlauber haben kein Verständnis für die Unabhängigkeitsbestrebungen der Insel. Anderen ist es egal. Sie würden sowieso Rügen besuchen - als größte Insel Deutschlands oder als unabhängige Republik. Ihnen gefällt die Insel. "Da spielt es keine Rolle, ob sie nun zu Deutschland gehört oder nicht. Die Insel ist einfach eine Reise wert."

      Finanzexperten aus Mecklenburg Vorpommern halten den Plan für nicht finanzierbar. Denn 30 Prozent der Einnahmen erhält die Insel vom Land und vom Bund. Diese würden bei einer Unabhängigkeit Rügens fehlen. Der Finanzbeamte Udo Knapp kann seine Ironie nicht im Zaune halten: "Da könnte sich Frau Kassner ein Kriegsschiff kaufen und auf dem Schweriner See das Schloss belagern, um damit die Zuschüsse zu erpressen. Vielleicht fahren sie ja auf der Spree zum Bundeskanzleramt und beschießen es".

      Er glaubt, dass viele Rügener mit der Abspaltung von Deutschland vor allem drohen wollen. Denn die Landesregierung in Schwerin bereitet eine radikale Verwaltungsreform vor, die in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden soll. Die Rügener befürchten Nachteile, da sie gemeinsam mit Landkreisen vom Festland verbunden wären und damit ihre Eigenverwaltung der Vergangenheit angehören würde. Das Finanzministerium rät aber den Insulanern, lieber an der Spitze der Kreisgebietsreform zu marschieren und die eigenen Interessen zu sichern.
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      schrieb am 12.01.03 12:30:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      spitzenidee

      die roten sollen ihren eigenen staat aufmachen, da können sie dann ihre zwangbeglückungsphantasien ausleben
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 12:47:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Teilung von Meckpom in Mecklenburg und Vorpommern (inkl. Rügen) würde doch ausreichen:

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      schrieb am 12.01.03 12:57:08
      Beitrag Nr. 6 ()



      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 13:12:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      eu subventieonen für so ein sche . . .

      das ist typisch. wir teilen deutschland in

      z.b. 16 mitglieder der eu auf, dann werden wir

      vom netto zahler evtl. zum netto-kassierer ?


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