Die SPD vertraut sich selbst nicht mehr... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.03 17:30:03 von
neuester Beitrag 12.01.03 17:32:27 von
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Stolpe warnt Schröder vor Wortbruch
Gerhard Schröder wird in der Irak-Politik auch innerhalb der Regierung unter Druck gesetzt. Der Beauftragte für den Aufbau Ost, Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe, hat den Kanzler eindringlich davor gewarnt, von seinem klaren Nein zu einem möglichen Krieg abzuweichen.
REUTERS
Nimmt Schröder in die Pflicht: Stolpe
Hamburg - "Das wäre eine schlimme Enttäuschung für den Osten, schlimmer noch als der Anstieg von Arbeitslosenzahlen", sagte Stolpe in einem Interview mit dem SPIEGEL. Die Menschen im Osten erwarteten nach den Versprechungen im Bundestagswahlkampf, dass die Regierung "nicht nur Gefolgschaft leistet", so der Minister. "Bei einer Zustimmung", sagte der frühere brandenburgische Ministerpräsident voraus, "wäre der Schaden für die Glaubwürdigkeit der SPD und des Bundeskanzlers kaum zu ermessen".
Allerdings habe er sich "gerade erst versichert, wie treu der Kanzler zu seinem Versprechen gegenüber den Wählern in Ostdeutschland steht". Mit Blick auf den Osten würde eine Zustimmung zum Irak-Krieg im Weltsicherheitsrat einem "Befreiungsschlag für die PDS" gleichkommen. Stolpe zu den möglichen Reaktionen der SED-Nachfolgepartei: "Ich vermute, wir würden Dankesschreiben bekommen."
Gerhard Schröder wird in der Irak-Politik auch innerhalb der Regierung unter Druck gesetzt. Der Beauftragte für den Aufbau Ost, Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe, hat den Kanzler eindringlich davor gewarnt, von seinem klaren Nein zu einem möglichen Krieg abzuweichen.
REUTERS
Nimmt Schröder in die Pflicht: Stolpe
Hamburg - "Das wäre eine schlimme Enttäuschung für den Osten, schlimmer noch als der Anstieg von Arbeitslosenzahlen", sagte Stolpe in einem Interview mit dem SPIEGEL. Die Menschen im Osten erwarteten nach den Versprechungen im Bundestagswahlkampf, dass die Regierung "nicht nur Gefolgschaft leistet", so der Minister. "Bei einer Zustimmung", sagte der frühere brandenburgische Ministerpräsident voraus, "wäre der Schaden für die Glaubwürdigkeit der SPD und des Bundeskanzlers kaum zu ermessen".
Allerdings habe er sich "gerade erst versichert, wie treu der Kanzler zu seinem Versprechen gegenüber den Wählern in Ostdeutschland steht". Mit Blick auf den Osten würde eine Zustimmung zum Irak-Krieg im Weltsicherheitsrat einem "Befreiungsschlag für die PDS" gleichkommen. Stolpe zu den möglichen Reaktionen der SED-Nachfolgepartei: "Ich vermute, wir würden Dankesschreiben bekommen."
Handlungsunfähig ist die SPD ja schon lange. Vom grünen Partner gar nicht zu reden.
Deshalb müssen ja auch die Konzepte der Opposition herhalten, damit man wenigstens ein wenig punkten kann.
Deshalb müssen ja auch die Konzepte der Opposition herhalten, damit man wenigstens ein wenig punkten kann.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!!!!
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