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    Israel hält sich die Kolonie Palästina - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.03 18:10:04 von
    neuester Beitrag 18.01.03 17:56:30 von
    Beiträge: 18
    ID: 681.749
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      schrieb am 12.01.03 18:10:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Palästina ist das einzige Gebiet, das in unserer Zeit mit Erfolg in eine Kolonie verwandelt wurde. Diese Tatsache gärt in der Tiefe. Nach verbreiteter Vorstellung hat der Westen Israel in die arabische Welt als `imperialistische Basis` eingepflanzt".

      Prof. Michael Scott Doran, Universität Princeton in Rheinischer Merkur vom 9. Januar 2003.

      Meine Meinung:
      Ich hoffe, dass Israel und ihre jüdische Bewölkerung eines Tages erkennen, dass sie wegen der fürchterlichen Ungerechtigkeiten, die Israel und ihr Besatzungsregime in Palästina tagtäglich begehen, vor dem Weltgericht noch einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Die Kreuzfahrer konnten auch nicht dauerhaft ihre Kreuzfahrerstaaten halten. Dies Schicksal wird Israel nach ihrem Kolonialregieme in Palästina auch erleiden. Da bin ich mir ganz sicher. Wer sich nicht um Versöhnung und Verständigung bemüht, hat in der Weltgeschichte nie Erfolg gehabt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:19:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na endlich:

      jemand mit der Einsicht, daß sich Amerika immer um Verständigung und Versöhnung bemüht hat.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:21:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...das römische weltreich, wahrlich kein ausbund an versöhnung und verständigung, hat immerhin einige jahrhunderte gehalten.

      so schnell werden die israelis ihr (?) land nicht aufgeben...
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:37:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      @tucsindesperado,

      dann stimmt das, was MMUNNA hier reingestellt hat also garnicht ?

      Aber vielleicht einigen wir uns darauf: er hat das Richtige gemeint, nicht wahr ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 18:42:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ sep:

      ...hat er...

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      schrieb am 12.01.03 19:05:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Länder ,die mit der Scharia liebäugeln und in gedanklicher
      Steinzeit verbleiben wollen (Diktaturen), haben so oder so kein Recht, auf eine irgendwie geartete politische
      Unantastbarkeit und Schutz... weg damit. Eine demokratische
      Regierung in der nahöstlichen Region (Israel) ist Hoffnung und Garant, dass es politisch (kulturell) mal besser wird
      ohne die potentiellen Talibaniaden. Man kann nur hoffen,
      und unterstützen, dass sich Israel durchsetzt .
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 19:18:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @tucsondesperado

      was ist Dir am Mt. Lemon aufgefallen ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 19:18:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      wolaufensie ,

      recht so,israel hat die einzige demokratie in nahost.komisch gell,MMUNNA?

      #1,der gaza streifen und samaria /judäa sind biblisches kernland.
      es gab und gibt keinen staat namens palästina.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:05:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Eddy_Merks :D

      Definiere mal Demokratie. Von mir aus kannst du es auch irgendwo wieder rauskopieren.

      A.C. lässt grüssen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:26:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @MMUNNA

      Der Vergleich mit den Kreuzfahrerstaaten ist sicherlich sehr zutreffend. Es gibt viele Parallelen.

      Die Kreuzfahrer eroberten Palästina mit Gewalt in einer einmaligen historischen Situation der Schwäche der moslemischen Staaten.
      Sie waren waffentechnisch und organisatorisch den Arabern weit überlegen.
      Sie wurden von der mächtigsten Organisation der damaligen Welt, der katholischen Kirche, unterstützt.
      Ein dauerhafter Strom von Spenden und Einwanderern aus dem Westen hielt den Staat am Leben.
      Nach 200 Jahren waren sie am Ende; die Unterstützung von außen hörte auf, innerhalb des Staates kam zu Korruption und Verfall.

      Der wichtigste Grund für den Untergang war die feindliche Umgebung. Irgendwann traten Führer in der moslemischen Welt (Saladin) auf, die die Zerstörung des Köngigreichs Jerusalem intensiv betrieben. Die westliche Welt wandte sich ab, sobald es klar war, daß ein Weiterexistieren nicht möglich, vor allem aber zu teuer sein würde.

      Früher oder später wird es Israel ähnlich ergehen. Innerlich korrupt und marode sind sie bereits heute. Nur noch mit Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und amerikanischem Geld können sie sich aufrecht erhalten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 20:32:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @stirner

      diese Prognose gebe ich auch. Allerdings müssen wir (!) diesen Überlebensversuch Israels weiterhin teuer bezahlen unter großen Wohlstandsverlusten für Deutschland. Man vergesse nicht die 5 Mrd. Euro Wiedergutmachung für Zwangsarbeiter, die man uns zuletzt rausgepresst hatte. Wir sollten mehr auf Versöhnung Israels mit den Arabern drängen, dann ist unser Geld besser angelegt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 21:11:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      MMUNNA,

      die Wiedergutmachung an Zwangsarbeiter sehe ich etwas differenzierter. Es handelt sich hier ja um Zahlung an betroffende Personen und es ist im wesentlichen eine Begleichung von Schuld.

      Ansonsten gebe ich Dir recht, man sollte Israel drängen, endlich Frieden mit den Palästinensern zu schließen. Diese Auseinandersetzung dort unten kostet uns jede Menge Geld, vor allem in Form von hohen Ölrechnungen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 21:17:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11 MMUNNA, hahaha, das war wirklich ein Hauer.

      Da muß sich sogar stirner von absetzen, obwohl er Dir nicht klarmacht, warum er das relativiert. Und das will was heißen.

      Wirklich, ein Brüller. Gut, ein total verhetzter Brüller. So ähnlich wie die EZB, die an Israel Kredite vergibt.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 21:17:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Mmunna,
      <satire>als ich deinen beitrag las, fiel es mir wie schuppen aus den haaren... der frieden im nahen osten ist nahe. jetzt wird nur noch der zaun gebaut, und die kolonien sind fertig... und aus denen kommen die palästinenser dann nur noch zum arbeiten raus... denn die israelische wirtschaft braucht die palästinenser - als billige arbeitskräfte...</satire>
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 22:48:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12 der yewish claims against Germany hat den Löwenanteil der deutschen Gelder erhalten für die umgekommenen jüdischen Zwangsarbeiter, die gar nicht mehr leben und die keine Angehörigen hinterliessen, weil sie ebenfalls im Krieg in den KZs usw. umgebracht wurden. Diese Gelder fliessen jetzt größtenteils nach Israel und werden sicherlich nicht nur für humanitäre Zwecke verwendet, sondern auch fur den Siedlungsbau im Westjordanland usw. Genaue Nachweise sind nicht zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 00:01:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Terror als Naturereignis
      von Amira Hass
      Ha’aretz / ZNet 15.01.2003


      Ein hochrangiger (israelischer) Offizier wurde letzte Woche gefragt, ob er glaube, die IDF (Israelische Armee) sei gerüstet gegen Provokationen von Anhängern der “Transfer”-Idee aus Kreisen der Armee respektive aus Kreisen der Westbank-Siedler. Ob die Armee gegebenenfalls in der Lage sei, alle Versuche einer Massenvertreibung von Palästinensern abzuwehren. Der Offizier gab folgende Antwort: Wenn ein Mega-Anschlag passiere, ein Anschlag, den die Sicherheitskräfte nicht verhindern könnten, wie beispielsweise eine Autobombe mitten in einer belebten israelischen Großstadt oder in einem Gebäude, bei dem es zu dutzenden oder gar hunderten Toten käme, in dem Fall sei es durchaus möglich, dass einen Tag später extremistische Israelis eine “angemessene Antwort” fänden - zum Beispiel die Vertreibung sämtlicher Bewohner der Heimatgemeinde der Planer dieses Terroranschlags. Der Offizier gab zu, wenn so etwas einträte, wäre es zweifelhaft, ob die Armee eine derartige Vertreibung verhindern könnte oder auch nur wollte. “Die Armee hat versagt, als es darum ging, die Siedler davon abzuhalten, die palästinensische Olivenernte in der Westbank zu sabotieren bzw. Oliven zu stehlen. Auch der Staat hat versagt, denn soweit ich weiß, wurden diejenigen Siedler, die die Olivenernte sabotierten, in keinster Weise belangt, obgleich ihre Identität den Behörden bekannt ist”, so der Offizier. Er hielt auch nicht hinterm Berg mit seinem Gefühl, dass wir uns auf endlose weitere Eskalationen gefasst machen müssten. Aber unser Verteidigungsminister Shaul Mofaz, bis vor kurzem Generalstabschef, sagt: “Wir sind auf dem Höhepunkt der Terrorwelle angelangt”.

      Tag für Tag werden in den Territorien zwischen 5 u. 20 Palästinenser verhaftet. Und alle paar Tage geht die IDF irgendwo rein, um irgendwas zu zerstören. Und an jedem zweiten Tag werden palästinensische Zivilisten, darunter Kinder u. alte Leute, (irrtümlich) getötet - zusätzlich zu bewaffneten Palästinensern respektive Terrorattacken Planenden, die getötet werden. Eines jener zufälligen Opfer war ein behindertes Kind, das am Sonntag in Khan Yunis starb, als die IDF Raketen auf zwei Hamas-Aktivisten abfeuerte, die Raketen verfehlten ihr Ziel jedoch. Und daneben finden in aller Stille ganz routinemäßige Aktionen statt, von denen die Israelis überhaupt nichts erfahren - im Grunde interessiert es sie auch nicht. Da sind zum Beispiel die Checkpoints, an denen (israelische) Soldaten stehen, die alte Menschen beschimpfen, junge Menschen beschimpfen u. die Leute grundlos u. mit Absicht warten lassen. Da sind die Reisebeschränkungen. Da sind die Eisentore, die die Dörfer u. Städte in Gefängnisse verwandeln. Da sind die Vorladungen zum Geheimdienstverhör (Shin Bet), denn der Geheimdienst versucht ja, neue Kollaborateure anzuwerben u. die Leute über ihre Nachbarn u. Verwandten auszuhorchen. Da sind die Ausgangssperren u. die zu Hause eingesperrten Kinder. Da sind die von IDF-Bulldozern aufgerissenen, zerstörten Straßen. Da sind die Häuser, die man abreißt, nur weil darin ein Terrorist gewohnt hat. Da sind die Eisenwarenläden u. Färbereien, die man zerstört. Da sind die Wasser- u. Stromnetze, die während der Razzien beschädigt werden. Und währenddessen werden neue Straßen fertiggestellt, auf denen ausschließlich Juden fahren dürfen. Da sind Tränengasgranaten auf “Unruhestifter”, u. da ist Bauernland, das immer mehr unter die Ketten der Panzer gerät. All diese Dinge geschehen parallel zu immer neuen ‘glorreichen’ IDF-Operationen - u. da heißt es, wir seien schon am Scheitelpunkt der Terror-Kampagne angelangt!

      Der offensichtlich massive Zulauf für den rechten Block, im Hinblick auf die Wahl am 28. Januar, zeigt, dass eine Mehrheit der Israelis nach wie vor überzeugt ist, alles, was die IDF tut - im Auftrag der Politik tut - sei richtig, sei effektiv, nur eben noch nicht massiv genug. Die Eskalation wird wie ein Wintersturm betrachtet oder wie ein ‘Sharav’ - als Naturereignis, (als höhere Gewalt) eben. Man kann den Schaden begrenzen, verhindern jedoch kann man ihn nicht. Die Israelis ziehen höchstens den Schluss, die Erfolglosigkeit sämtlicher IDF-Operationen im letzten Jahr - zur Bekämpfung der palästinensischen Terrorwellen - beweise, wie mörderisch u. verschlagen manche Palästinenser eben sind, wieviel Terror in ihrem Blut fließe. Folglich sehen die meisten Israelis die Lösung auch in einer verstärkten Fortsetzung derselben Methoden - noch massivere Gewalt in noch kürzeren Abständen u. in noch schmerzhafterer Härte.

      Israel ist eine Demokratie. Wichtige Informationen kann man vor der israelischen Öffentlichkeit nicht geheimhalten. Israelische Bürger mit abweichender Meinung sind nicht von Jobverlust oder von Haft bedroht. Die enorme Unterstützung für die Rechten - inklusive Shinui - beweist daher, ein Großteil der jüdischen Öffentlichkeit (in Israel) ist keineswegs an der Beantwortung der Frage interessiert, ob die israelische Militärpolitik denn nicht eigentlich alogisch ist bzw. die israelische Politik gegenüber Zivilisten. Zudem scheint dieser Mehrheit egal zu sein, dass es einen eindeutigen Zusammenhang gibt zwischen der eigenen ökonomischen Situation, die sich ja immer mehr verschlechtert u. jenen Strategien, die eine politische Lösung ausschließen. Die Mehrheit in Israel scheint einfach noch nicht bereit, auf diejenigen zu hören, die sagen, vielleicht verhindert diese Militärpolitik kurzfristig tatsächlich ein paar Anschläge bzw. zerstört die Infrastruktur des Terrors, aber langfristig gesehen erzeugt sie hunderte neuer Freiwilliger für die palästinensischen Schattenarmeen u. vergrößert so die Terrorgefahr weiter. Stattdessen hört die überwiegende Mehrheit lieber auf diejenigen, die schildern, wie teuflisch, lächerlich u. korrupt es auf der palästinensischen Seite zugehe. Die meisten wollen zudem auch nichts hören von einem Zusammenhang zwischen dem kontinuierlichen Terror u. der Fortsetzung des extremen militärischen u. ökonomischen Drucks, der auf die gesamte palästinensiche Bevölkerung ausgeübt wird. Und die Mehrheit der Israelis will auch nicht sehen, dass es einen Zusammenhang gab zwischen dem Neuaufflammen des Konflikts im September 2000 u. der nichtmilitärischen Konsolidierung israelischer Kontrolle über die ‘Gebiete’ (u. das während der gesamten Osloer Jahre). Die meisten Israelis stehen vielmehr weiterhin hartnäckig hinter Premierminister Scharon, wenn dieser erklärt: “zuerst müssen die den Terror stoppen, dann fangen wir an zu verhandeln”. Also wappnen wir uns besser für die nächste Rekord-Welle des Terrors.
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 17:26:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Israelis sind,liest man den Haaretz-Artikel, offenbar "die" Imperialisten des Nahen Ostens. Würden wir Deutschen uns so verhalten wie die Juden dort, würde die ganze Welt über uns herfallen. Auch in der Vergangenheit haben es bestimmte Völker mit ihrer Selbstherrlichkeit immer wieder so übertrieben, dass es zu schweren Progromen gegen diese selbstherrlichen Völker kam. Der Historiker wundert sich dann im nachhinein, warum es zu Progrommen mit viel Leid kam. Ich befüchte, wir können gerade im nahen Osten das Entstehen einer Entwicklung beobachten, an deren Ende wieder Progrome stehen könnten, nämlich dann, wenn Israel auf Dauer seine unterdrückerische Kolonialpolitik mangels Geld und genügend eigenen Menschen gegen die demographische Übermacht der Araber nicht aufrechterhalten kann. Dann werden aus Israel die Amerikaner und Europäer zu Hilfe gerufen werden mit der Begründung, die "bösen Palästinenser und Araber wollen uns wieder ins Meer treiben." Dabei haben jüdische Siedler nach dem 1. Weltkrieg viele Palästinenser aus dem Land der Palästinenser vertrieben oder gar getötet, um sich ihren Staat Israel aufzubauen - mit Waffengewalt und ohne Verständnis für die einheimische Bevölkerung. Für mich ist das schon damals eine Agression gegen die einheimische Bevölkerung gewesen, die die Engländer zugelassen haben. Unter den Osmanen wäre das nicht möglich gewesen! An dieses historische Unrecht muss man auch die Israelis mal erinnern, zumal die Deutschen nach 1945 Meinungsfreiheit haben und den Holocaust nicht zu verantworten haben. Die jüdischen Einwanderer in Palästina haben den Haß gesäht, der ihnen aus Palästina bis heute immer wieder entgegenschlägt,wer denn sonst?
      Wenn mich jemand aus meinem Haus vertreiben würde, würde ich mir das auch nicht gefallen lassen!

      Frieden im Nahen Osten wird es nur und erst dann geben, wenn die Palästinenser und Israelis sich versöhnen und Israel den Arabern einen eigenen Palästinenserstaat ermöglicht!
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 17:56:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      wer je mit palästinensern diskutiert hat, kennt die scheidelinie zwischen blankem haß und nachvollziehbaren argumenten ist. der haß packt die kritik an der israelischen sicherheitspolitik am schopf und münzt sie nach kräften aus. die neuen antisemiten treten ungeniert auf und handeln in politischen kontexten.

      dabei ist ihnen aber nicht bewußt,dass durch die hintertür in ihren köpfen die mörderische plo-charta auf raffinierte art und weise installiert wurde.diese instrumentalisierten gutmenschen agieren als eine art islamische kanalarbeiter-fraktion bzw.die 5.kolonne mohammeds.

      die arbeit aufklärerischer köpfe muß es daher sein,sie aus ihrem geistigen exil zu befreien.:)


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