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    Oracle +++Strong buy+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.00 18:12:38 von
    neuester Beitrag 27.02.00 20:28:40 von
    Beiträge: 4
    ID: 68.243
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    ISIN: US68389X1054 · WKN: 871460 · Symbol: ORCL
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      Avatar
      schrieb am 22.02.00 18:12:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Onvista 22.02.2000 16:18

      Oracle +Strong buy+

      Die Analysten von SoundView Technology haben die Aktie des
      US-Datenbankherstellers Oracle Corp. (WKN: 871460, ORCL) heraufgestuft.
      Wie Analyst Jim Mendelson gestern mitteilte, habe man das Papier von
      „kaufen“ auf „aggressiv kaufen“ heraufgestuft.
      Für das Geschäftsjahr 2001 erwarte er einen Gewinn von $1,45 je Aktie.
      Bisher sei er von $1,40 ausgegangen. Für das Jahr 2000 sehe er weiterhin
      einen Gewinn je Aktie von $1,16.
      Innerhalb des nächsten Jahres sollte der Kurs des Papiers auf bis über
      $125 steigen. Im gestrigen Nachmittagshandel lag das Papier bei etwa $109.

      mfg Trapfinder
      Avatar
      schrieb am 26.02.00 01:02:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Prima , mein Kursziel war 90 Euro , wird bald erreicht sein.
      Avatar
      schrieb am 26.02.00 20:19:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Zukunft von Oracle
      Oracle ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von Software. Die Software-Sparte kann man grob in drei Teile aufteilen: Server-, Anwendungs- und intelligente Geschäftssoftware (für Finanzplanung, Buchhaltung etc.). Über dies hinaus hilft das mit $174.8 Mrd. bewertete Oracle, Unternehmen mit Beratung und gibt Hilfestellungen bei der Integration der Systeme. Der Vertrieb der Produkte von Oracle geschieht hauptsächlich durch eigene Vertriebswege und durch weltweit rund 60 Tochtergesellschaften. Oracle ist zur Zeit mit dem 19,83 fachen seines Umsatzes bewertet. Folgende zwei kürzlich bekanntgegebene Abschlüsse machen Oracle interessanter denn je.
      Oracle wurde als Teilhaber des größten B2B-Netzwerkes der Welt gewählt. Dieses Netzwerk soll in Zusammenarbeit mit den 3 Automobilkonzernen Ford, General Motors und DaimlerChrysler entstehen. Zusammen möchte man das größte B2B-Netzwerk der Welt entwickeln. Die drei Unternehmen möchten durch dieses Portal den Kontakt zu Geschäftskunden, Zulieferern und Vertriebsstellen erleichtern und vergünstigen. Somit haben die rund 7000 Zulieferer und Partner der drei Automobilkonzerne Zugang zu dem neuen virtuellen Marktplatz. Der Vorteil für die Partner ist nun, dass sie sich auf einen Marktplatz im Internet konzentrieren können, eine Sprache, ein Standard und es wird nur eine Ausbildung für die Systeme des neuen B2B-Unternehmens nötig sein. Somit ist das neue Portal auch im Interesse der Partner. Die drei Automobilkonzerne werden ihre einzeln gestarteten WebSites zusammenschließen um einen noch größeren Verband im Internet zu schließen. Somit kann erreicht werden, dass durch die erhöhte Kaufkraft des separat laufenden B2B-Unternehmens günstigere Preise erzielt werden können, und somit wird das Internet eine Auswirkung auf die Preise im „normalen“ Leben haben, Fahrzeugpreise werden höchstwarscheinlich fallen. General Motors hat Commerce One als seinen Technologie-Partner gewählt, Ford selektierte Oracle. Ford und General Motors tauschen jeweils die Hälfte der Beteiligungen an Commerce One und Oracle aus. Somit sind die beiden Unternehmen Commerce One und Oracle in der Lage, von dem billionenschweren Umsatz zu partizipieren. Der Zusammenschluss muss allerdings von den Regulierungsbehörden akzeptiert werden, da durch einen derart großen Verband eine einzigartige Macht entsteht, die die anderen Automobilhersteller in Zugzwang versetzt. Sollten alle politischen Hindernisse geregelt sein, rechnen die beteiligten Unternehmen noch im ersten Quartal 2000 mit einer entgültigen Entscheidung über das weitere Vorgehen. Es wird erwartet, dass weitere Automobilkonzeren von den Synergieeffekten eines solchen Zusammenschlusses profitieren möchten, so könnten eine BMW, VW, Mitsubishi etc. in diesen Verband eintreten und würden so eine gemeinsame Plattform für den Bezug der Einzelteile für die Fertigung schaffen. Dies wäre im Interesse beider Seiten, sowohl der Zulieferer- als auch der Konzernseite. Das Eintreten weiterer Automobilkonzeren würde eine weitere Beteiligung an dem neuen Unternehmen implizieren, was weiteres Geld einfließen lassen würde. Renault und Nissan haben bereits Interesse an einer Teilnahme angekündigt. Eine solche Kooperation besteht zwischen i2 Technologies und Toyota, die Aktien von i2 Technologies fielen, als der Ausschluss aus der Verbandsgründung der „big Three“ bekanntwurde.

      Ein weiterer interessanter Punkt, der für Oracle spricht, ist der Eintritt in den Wireless-Bereich. Zusammen mit Motorolla und Amazon gründet man ein neues Unternehmen namens OracleMobile.com, dass mittels der "Portal to Go"-Technolgie von Oracle ein Wireless-Portal entstehen lässt. Die „Portal to Go“-Software von Oracle ermöglicht es Telekommunikationsunternehmen, Geräte vom Festnetz zum Wireless-Internet zu verbinden. Somit kann man die aufwendigen Websites von Internet-Unternehmen mit diesem Standard von Oracle leicht auf einen Standard auf Wireless-Geräte transformieren. Motorolla wird mit seinen Wireless-Geräten Access zu dem Portal ermöglichen, doch auch andere WAP-fähige Standards werden dieses Portal nutzen können. Amazon und andere Unternehmen wie E*Trade und eBay, werden Content für den Service anbieten. Laut einer Untersuchung von Cnet werden im Jahr 2003 1 Milliarde Menschen auf das Internet über Wireless-Geräte zugreifen, somit wird der Access zum Internet über Kabellose Geräte den Access über das normale Kabelnetz übertreffen. Ein Zusammenschluss mehererer Conentent-Provider unter ein Portal macht es für den Besucher über Wireless-Geräte einfacher, da nur eine Adresse eingegeben werden muss und den Internet-Besuch somit beschleunigt. Somit entschließt sich Oracle, mit den Portalen wie AOL und Yahoo! in Konkurenz zu treten. Oracle rechnet diesen Portalen im Wireless-Bereich eine nicht so hohe Rolle zu, da Oracle mit seinem OracleMobile.com eine One-Stop-Lösung bietet, und genügend Content anbietet, u.A. auch von UPS.com, Travelocity.com, Mapquest.com, Zagat.com, ScreamingMedia und The Weather Channel. Es ist zu erkennen, dass Unternehmen, die sich bisher auf den Kabelbereich konzentrierten, sich auch auf den Wireless-Bereich konzentrieren müssen, um den Trend in diese Richtung nicht zu verpassen. Es wird erwartet, dass weitere Kooperationen in dieser Richtung folgen werden. Bereits abgeschlossene Wireless-Kooperationen gibt es zwischen Motorolla und Cisco, zwischen Microsoft, Ericsson und Qualcomm und wiederrum zwischen Qualcomm und 3Com. Durch die Regulierungsbehörden sind Fusionen schwierig durchzusetzen, aber es scheint, dass Kooperationen ausreichen, um Ziele zu verwirklichen. Auch hat Oracle in Schweden zusammen mit Telia AV ein Unternehmen gegründet, welches Internet-Services für den Wireless-Access über die "Portal to Go"-Technologie von Oracle ermöglichen wird.

      Hinter der Neu-Gründung der oben angesprochenen Unternehmen verbirgt sich eine eindeutige Strategie: Ein neues Unternehmen kann man zu einem späteren Zeitpunkt an die Börse bringen, und somit weiteres Kapital aufbringen. Somit ergibt sich aus den Zusammenschlüssen weitere Fantasie, die zusammen mit der Fantasie, welche obige Abschlüsse ergeben, einen interessanten Einstieg in die Aktien von Oracle ergeben.

      @ http://www.boersen-focus.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 20:28:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      EURO am Sonntag hat einen kleinen positiven Bericht über Orakle
      veröffentlicht. Fazit:" Das Oracle Papier ist im Aufwärtstrend. Vorsichtige
      Anleger setzen ein Stopp bei 56, mutige bei 46 Euro. "

      MFG ;) Raubschwein


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