Unsere erfolgreiche Führungspersönlichkeit ist beleidigt !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.03 13:41:27 von
neuester Beitrag 14.01.03 23:59:27 von
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Schröder darf nicht talken
Kanzleramt und ARD sind wegen eines geplatzten Auftritts des Bundeskanzlers in der Talkshow „Christiansen“ aneinander geraten. Der Bundeskanzler hatte sich den 19. Januar für einen Talk mit Sabine Christiansen über Politik und die Bilanz seiner Bundesregierung schon lange notiert, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete. Die Einladung zur Sendung habe die „Christiansen"-Redaktion nach Auskunft aus dem Kanzleramt im alten Jahr telefonisch ausgesprochen.
Doch am Donnerstag habe „Christiansen"-Redaktionsleiter Wolfgang Klein im Kanzleramt angerufen und erklärt, einen Einzelauftritt könne es kurz vor den Wahlen in Hessen und Niedersachsen am 2. Februar nicht geben.
Die überraschende Absage führte im Kanzleramt zu Empörung. Regierungssprecher Bela Anda beschwerte sich bei NDR-Intendant Jobst Plog über eine kurzfristige Ausladung des Bundeskanzlers, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete: „Mit Verwunderung habe ich Kenntnis genommen von der Ausladung an Bundeskanzler Gerhard Schröders zur Teilnahme an der Sendung Christiansen am kommenden Sonntag, dem 19. Januar. Zwar gilt die von Ihrem Sender kurzfristig ins Feld geführte Begründung für direkt an der Wahl Beteiligte, für Persönlichkeiten des allgemeinen politischen Lebens – wie den Bundeskanzler – gilt sie jedoch nicht.“
Bei der ARD wolle man offiziell von einer Ausladung des Kanzlers nichts wissen, so „BamS“ weiter. NDR-Programmdirekor Jürgen Kellermeier sagte der Zeitung: „Der Bundeskanzler ist definitiv nicht ausgeladen worden. Es wäre undenkbar gewesen, den Kanzler am 19. Januar als einzigen Gast bei „Christiansen“ auftreten zu lassen, ohne gleichzeitig Vertreter anderer Parteien einzuladen. Das wäre zwei Wochen vor der Wahl schon aus Gründen der Chancengleichheit nicht möglich gewesen.“
Vielmehr habe es Gespräche mit dem Kanzleramt gegeben, Schröder gemeinsam am 19. Dezember mit Angela Merkel zu „Christiansen“ einzuladen. Das Kanzleramt sagte dann, das ginge nicht. Angeblich aus Termingründen.“
Inoffiziell sei aus der „Christiansen"-Redaktion verlautet, dass die Moderatorin Mitte Dezember entschieden habe, den Regierungschef für den 19. Januar als Einzelgast in ihre Talk-Show zu holen. In der Redaktion habe es offenbar mit Blick auf die Landtagswahlen Bedenken gegeben. Christansen soll sich laut ARD-Insidern über diese Bedenken hinweggesetzt und Schröder eingeladen haben. Auf Druck der Sendeleitung soll sie dann einer Absage zugestimmt haben, schrieb die „BamS“.
(Quelle: dpa/ap)
Tja Gerhard, bei der Bilanz würde ich mich auch nur noch alleine den Medien stellen
Kanzleramt und ARD sind wegen eines geplatzten Auftritts des Bundeskanzlers in der Talkshow „Christiansen“ aneinander geraten. Der Bundeskanzler hatte sich den 19. Januar für einen Talk mit Sabine Christiansen über Politik und die Bilanz seiner Bundesregierung schon lange notiert, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete. Die Einladung zur Sendung habe die „Christiansen"-Redaktion nach Auskunft aus dem Kanzleramt im alten Jahr telefonisch ausgesprochen.
Doch am Donnerstag habe „Christiansen"-Redaktionsleiter Wolfgang Klein im Kanzleramt angerufen und erklärt, einen Einzelauftritt könne es kurz vor den Wahlen in Hessen und Niedersachsen am 2. Februar nicht geben.
Die überraschende Absage führte im Kanzleramt zu Empörung. Regierungssprecher Bela Anda beschwerte sich bei NDR-Intendant Jobst Plog über eine kurzfristige Ausladung des Bundeskanzlers, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete: „Mit Verwunderung habe ich Kenntnis genommen von der Ausladung an Bundeskanzler Gerhard Schröders zur Teilnahme an der Sendung Christiansen am kommenden Sonntag, dem 19. Januar. Zwar gilt die von Ihrem Sender kurzfristig ins Feld geführte Begründung für direkt an der Wahl Beteiligte, für Persönlichkeiten des allgemeinen politischen Lebens – wie den Bundeskanzler – gilt sie jedoch nicht.“
Bei der ARD wolle man offiziell von einer Ausladung des Kanzlers nichts wissen, so „BamS“ weiter. NDR-Programmdirekor Jürgen Kellermeier sagte der Zeitung: „Der Bundeskanzler ist definitiv nicht ausgeladen worden. Es wäre undenkbar gewesen, den Kanzler am 19. Januar als einzigen Gast bei „Christiansen“ auftreten zu lassen, ohne gleichzeitig Vertreter anderer Parteien einzuladen. Das wäre zwei Wochen vor der Wahl schon aus Gründen der Chancengleichheit nicht möglich gewesen.“
Vielmehr habe es Gespräche mit dem Kanzleramt gegeben, Schröder gemeinsam am 19. Dezember mit Angela Merkel zu „Christiansen“ einzuladen. Das Kanzleramt sagte dann, das ginge nicht. Angeblich aus Termingründen.“
Inoffiziell sei aus der „Christiansen"-Redaktion verlautet, dass die Moderatorin Mitte Dezember entschieden habe, den Regierungschef für den 19. Januar als Einzelgast in ihre Talk-Show zu holen. In der Redaktion habe es offenbar mit Blick auf die Landtagswahlen Bedenken gegeben. Christansen soll sich laut ARD-Insidern über diese Bedenken hinweggesetzt und Schröder eingeladen haben. Auf Druck der Sendeleitung soll sie dann einer Absage zugestimmt haben, schrieb die „BamS“.
(Quelle: dpa/ap)
Tja Gerhard, bei der Bilanz würde ich mich auch nur noch alleine den Medien stellen
"Erfolgreich" ?
Soll er doch zur Maischberger gehen...hehehe.
"...schon lange notiert.."
Ich denke Christiansen hat ihm erst ende Dezember mündlich zugesagt
Wenn das für Schröder "lange" ist, möchte ich nicht wissen was bei ihm der Begriff Kurzlebigkeit bedeutet
Ich denke Christiansen hat ihm erst ende Dezember mündlich zugesagt
Wenn das für Schröder "lange" ist, möchte ich nicht wissen was bei ihm der Begriff Kurzlebigkeit bedeutet
Mich hatte man gar nicht eingeladen. Zu keiner Sendung von Sabine. Schnief!!!
Warum baut der Kanzler nicht einen eigenen Sender auf. Das macht doch unser Freund Berlusconi auch. Da kann er dann jeden Tag seine Leistungen preisen lassen. Als Chefredakteurin könnte doch seine Doris fungieren. Programmdirektor wird der Scholz und im Publikum Gewerkschaftsmitglieder.
Warum baut der Kanzler nicht einen eigenen Sender auf. Das macht doch unser Freund Berlusconi auch. Da kann er dann jeden Tag seine Leistungen preisen lassen. Als Chefredakteurin könnte doch seine Doris fungieren. Programmdirektor wird der Scholz und im Publikum Gewerkschaftsmitglieder.
da fällt mir nur ein: "dranbleiben gerd"
sofort verklagen diesen Sender! Jawoll! Wo kommen wir denn da hin, wenn die einladen können, wen sie wollen.
Die Medienstruktur gilt es tatsächlich zu reformieren! Weniger Macht den Medien, mehr Macht dem Staat!
SPDMitglied
SPDMitglied
Wer will denn den Medienkanzler hören. Wir brauchen keine Gerd Show, sondern einen Kanzler der anpackt, und wenn er dann noch Zeit hat jeden Tag irgendwo anderst zu talken, dann läuft etwas schief in unserem Staate.
Wenigstens strahlt heute sein Haar wieder besonders kräftig:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-2…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,grossbild-2…
es gibt kein recht zu lügen.
für euch nicht,nur für mich.ansonsten verklage ich euch.
für euch nicht,nur für mich.ansonsten verklage ich euch.
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