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    Chinesische Internetportals - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.03 10:10:21 von
    neuester Beitrag 06.03.03 08:16:38 von
    Beiträge: 30
    ID: 682.972
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:10:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      schaut euch mal bitte folgende Werte an. Es sieht aus, als wenn Hightechwerte in China das noch vor sich haben, was die Amis hinter sich haben seit 2000. Beginne leider jetzt erst, mich für China zu interessieren. Wie sind Eure Meinungen?


      WKN 929917


      und
      WKN 501822
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:19:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Natürlich müssen die Chinesen auch noch lernen:D
      Gibt eine hohe Selbstmordrate:cry: nach dem Peng:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:27:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi!
      Bin momentan in Sina.com und Sohu.com investiert. Interessiere mich auch für Netease. Die Berichtssaison beginnt am 20.01.03 mit den Q4 Zahlen von Sohu.com. Ich bin aus fundamentaler Sicht und aufgrund der Wachstumsaussichten (Umsatzwachstum Sohu Q3: 111%) davon überzeugt, dass die 3 Portale 2003 zu den Gewinnern zählen werden. Kursrücksetzer kann man aus meiner Sicht zum Aufbau von Positionen nutzen. Kannst Dir ja auch mal den großen Thread zu Sina und Sohu durchlesen

      Gruß
      KPAZ
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:30:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn man entsprechende Stop-Loss Marken setzte, könnte eigentlich nicht viel schiefgehen. :look:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:33:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      zwar schon etwas älter, aber immerhin:
      -----



      Die wirtschaftliche Situation in China ist von Direktinvestitionen ausländischer Unternehmen abhängig


      In den letzten fünfzehn Jahren ist die ausländische Direktinvestition einer der wichtigsten Faktoren für schnelles Wachstum der chinesischen Wirtschaft. Statistischen Auswertungen ausländischer Experten zufolge, lässt der Zustrom von 10 Milliarden US Dollar die Bruttoinlandsproduktion Chinas jährlich um 0,9-1,6 % wachsen. Angenommen, der jährliche Zustrom der Investitionsmittel läge unter 20 Milliarden US Dollar, dann würde sich die jetzige wirtschaftliche Steigerungsrate von 7,3 % um die Hälfte reduzieren.
      Der internationale Wirtschaftsberater von Rand Corp., Forscher eines kalifornischen Instituts Charles Wolf veröffentlichte am 24.06.02 einen Artikel in dem „Wallstreet Journal - Asia“, in dem stand: „1986 erhielt China ausländische Investitionen in Höhe von 2 Milliarden US Dollar. Von 1986 bis 1997 stiegen die ausländischen Direktinvestitionen jährlich um 18 %, während die Steigerungsrate in der Folgezeit etwas abnahm. Inzwischen ist China nach den USA zum Land mit den höchsten ausländischen Direktinvestitionen geworden. Allein im letzten Jahr erhielt China Investitionen in Höhe von 43 Milliarden US Dollar, das ist mehr als der Gesamtbetrag der ausländischen Direktinvestition aller asiatischen Länder ausmacht.“

      Weil China den ausländischen Investoren mehr Gewinn versprochen hat, schätzen die meisten Experten, dass in den nächsten zehn Jahren die ausländischen Direktinvestitionen in China weiterhin steigen werden. 38% der von Wolf befragten autorisierten Experten glauben, dass die ausländischen Investitionen zukünftig in China jährlich um 3 Milliarden US Dollar steigen werden. Die gleiche Anzahl Befragter meint hingegen, dass die ausländischen Investitionen jährlich um 4-8 Milliarden US Dollar steigen werden. 12 % gehen davon aus, dass sie um mehr als 8 Milliarden US Dollar ansteigen.

      Wolf meinte in dem Artikel, dass die Analyse der vergangenen Jahre durch die Experten i.d.R. zuverlässiger ist, als ihre Einschätzung für die Zukunft. Das bedeutet auch, dass die Experten bezüglich der entscheidenden Rolle der ausländischen Investitionen für die chinesische Wirtschaft, zu gemeinsamen Erkenntnissen gekommen sind. Im Artikel wurde auch darauf eingegangen, was für eine Gefahr vor Peking stehen könnte, wenn die ausländischen Investitionen reduziert würden.

      Bei der Voraussage für die Zukunft unterlaufen den Experten häufig Fehler. Zum Beispiel haben die Wirtschaftsexperten nicht voraussehen können, dass Japan nach dem erheblichen Wachstum in den 70er und 80er Jahren eine anhaltende Stagnation in den 90er Jahren erleiden musste. Sie haben auch nicht damit gerechnet, dass die Wirtschaft in Korea, Indonesien und Thailand während der Finanzkrise von 1997 bis 1998 eine Talfahrt erlitt. Ebenfalls haben sie nicht voraussehen können, dass die Wirtschaft in Deutschland in den späten 90er Jahren langsamer wachsen würde.

      Wenn die als konstitutiv anzusehenden ausländischen Investitionsmittel in China wegfallen würden, wäre das Trugbild des Konjunkturaufschwungs sofort sichtbar. Dies könnte in der Folge zu einer schwerwiegenden volkswirtschaftlichen Krise führen.

      Die Schwierigkeit bei der Einschätzung des Zustroms von Investitionsmitteln liegt darin, dass es viele offene Fragen in China und im Ausland gibt. Gleichzeitig haben diese Fragen Einfluss auf die Anziehungskraft ausländischer Investitionen. Ob der Wechsel der Führenden von der dritten zu der vierten Generation in China harmonisch oder gar nicht vollzogen wird, gehört mit zu diesen Faktoren. Eine weitere Frage ist, ob sich der aktuelle Aufruhr auf dem Lande bis in die Städte erstrecken wird und damit die Politik und die soziale Stabilität beeinflusst.

      Andere Fragen, die nicht beantwortet wurden, sind z.B. ob China zu einem Rechtstaat geführt wird. In einer rechtstaatlichen Gesellschaft wird auch das geistige Eigentum respektiert. Um den Aktienmarkt auszubauen, müssen die Firmen verantwortlich geführt werden und die Verwaltung der Firmen transparent sein. Nur so kann der Korruption entgegengewirkt werden. Während sich der freie Währungstausch in China vollzieht, hängt der Kapitalfluss davon ab, ob der RMB (chinesische Währung) stabil ist, wie weit die Außenstände der vier großen staatlichen Banken steigen werden und ob die uneinbringlichen Forderungen zu einer Finanzkrise führen können.

      Inwieweit China seine Zusagen für die WTO einhält, ist ebenfalls eine Variable. So hat China beim Eintritt in die WTO zugesichert, dass die internen Handelsmauern beseitigt werden. Wenn die Handelsmauern dennoch zwischen verschiedenen Provinzen und Städten bestehen bleiben, hat dies Auswirkungen auf ausländische Investitionen.

      Wichtigster Faktor wird letztendlich sein, inwieweit in China Gewinne erzielt werden können. In der Vergangenheit haben die chinesischen Märkte ausländische Investoren angezogen. Bis jetzt haben jedoch nur wenige ausländische Investitionen Gewinn gebracht. Die Ursache liegt darin, dass obwohl ausländische Investoren aufgrund von vielen Versprechungen in China investiert haben, Investitionsmittel durch Korruption verschwunden oder unterschlagen worden sind. Am Ende werden ausländische Unternehmen, die sich an die Gesetze halten, durch verschiedene beliebig festgelegte „Regeln und Vorschriften“ oder „Steuerklauseln“ erpresst, sodass es für sie immer schwieriger wird. Es werden sehr viele Tricks angewandt, z.B. werden ausländische Investoren nach China eingeladen, wo sie hofiert werden. Ihnen wird eine verführerische „Zukunft“ dargestellt, sodass sie schließlich über übles Verhalten hinwegschauen. Um die Investitionen ins Land zu holen und die Investoren gut zu stimmen, werden über eine begrenzte Zeit administrative Maßnahmen ergriffen, um den „Gewinn“ der Investoren zu garantieren.




      Chinesische Version unter: http://www.minghui.cc/mh/articles/2002/6/25/32319.html
      Original vom: 25.06.02
      Übersetz t am: 27.06.02
      Veröffentlicht am: 04.07.02



      Veröffentlicht am: Donnerstag, 4. Juli 2002

      http://de.yuanming.info/articles/200207/3923.html

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      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:48:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://de.yuanming.info/articles/200207/3923.html

      Land China
      Datum 04.12.2002
      Auslandsinvestitionen in China vermitteln Trugbild

      Nicht unwesentlicher Anteil an umgeleitetem Kapital / Verarbeitende Industrie bleibt wichtigster Investitionsmagnet


      Beijing (bfai) - Die Höhe der ausländischen Direktinvestitionen in der VR China wird zu hoch angegeben. Zwischen einem Viertel und der Hälfte des als Foreign Direct Investment (FDI) verbuchten Kapitals kommt eigentlich aus inländischen Quellen und wird über das Ausland umgeleitet, so Schätzungen verschiedener Untersuchungen. Das sogenannte "round-tripping" bläht die Statistik auf und dürfte ausländischen Investoren ein größeres Vertrauen in die Stärke der chinesischen Wirtschaft suggerieren, als es sonst der Fall wäre.

      Hohe Zuwachsraten bei ausländischen Direktinvestitionen, die in den Jahren 2001 und 2002 zweistellig ausfielen, verkündet die chinesische Regierung gern. Denn sie gelten als Zeichen der wirtschaftlichen Stärke. Dadurch fühlen sich andere potentielle Investoren unter Zugzwang gesetzt zu investieren, um den Anschluss nicht zu verpassen. Andererseits erhöht der Zufluss bei anderen Ländern in der Region ein Bedrohungsgefühl, weil dort Investitionen fehlen.


      In ihrem Bericht "Global Development Finance 2002" (veröffentlicht im Januar 2002) schätzt die Weltbank, dass bis zur Hälfte der in die VR China geflossenen FDI tatsächlich von Unternehmen aus dem Reich der Mitte selbst stammt. Damit hätte sich der Anteil des "round-tripping" gegenüber vor zehn Jahren, als ihn die Weltbank mit etwa einem Viertel der FDI veranschlagte, deutlich erhöht.


      Von der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) wird die Rate der umgelenkten FDI mit etwa 30% angegeben. Und eine Studie mehrerer Wirtschaftswissenschaftler in Singapur kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass ein Prozentsatz von 30% sehr wahrscheinlich ist. Nach Berechnungen der Singapur-Studie sollen demnach von den 47 Mrd. US$, die die VR China für 2001 als realisierte ausländische Direktinvestitionen deklarierte, mindestens 12 Mrd. bis 15 Mrd. US$ aus China selbst kommen.


      Durch Unternehmen in der Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong oder in sog. Offshore-Gebieten versuchen Festland-Investoren die Vorteile zu nutzen, die ausländischen Investoren gewährt werden, darunter vor allem Steuervergünstigungen. Denn Unternehmen, an denen ausländisches Kapital beteiligt ist, genießen bislang in den ersten beiden Jahren nach Erreichen der Gewinnzone Steuerfreiheit und für weitere drei Jahre eine um 50% verringerte Steuerrate. Noch vorteilhafter sind ausländische Investitionen, die in festgelegten Wirtschaftszonen den Aufbau von Fertigungsbetrieben finanzieren.


      Um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen, müssen die vom Festland stammenden Investoren ihr wie auch immer erworbenes Kapital zunächst ins Ausland schaffen und dort eine Tochtergesellschaft gründen. Die SVR Hongkong wird in einem derartigen Fall von den chinesischen Behörden immer noch als Ausland angesehen und behandelt. Das Umlenken des Kapitals ist als solches nicht illegal. In den letzten Jahren ist die Zahl der chinesischen Unternehmen, die in Hongkong einen Sitz haben, dort an der Börse notiert sind, und/oder auf Bermuda oder den Kaimaninseln registriert sind, deutlich gestiegen.


      Im Jahr 2001 beliefen sich nach Auskunft des Ministry of Foreign Trade and Economic Cooperation (MOFTEC) beispielsweise die von den Jungferninseln und den Kaimaninseln stammenden und in der VR China realisierten FDI auf insgesamt 6,1 Mrd. US$, die von dort neu vereinbarten Investitionen erreichten sogar 10,1 Mrd. US$. Gleichzeitig verzeichnete die Statistik für aus Hongkong stammende realisierte Investitionen einen Wert von 16,9 Mrd. US$ und für neu vereinbarte Investitionen von dort 20,6 Mrd. US$.


      Einige Beobachter rechnen damit, dass durch die zu erwartende Einführung der Inlandsbehandlung ausländischer Unternehmen und durch die Verringerung anderer Steuervorteile der Anreiz für das Umlenken von Festland-Kapital zurückgeht. Anhand der FDI-Zahlen für das 1.Halbjahr 2002 war dies jedoch noch nicht abzulesen. Die verwirklichten FDI der Jungfern- und der Kaimaninseln kamen immerhin schon auf 3,2 Mrd. US$ und die neu vereinbarten FDI von dort auf 7,5 Mrd. US$.


      Denn die Einführung der vereinheitlichten Körperschaftsteuer für in- und ausländische Unternehmen in China wird frühestens 2003 kommen. Und bis dahin zugesagte Steuererleichterungen sollen auch über die nächsten Jahre Bestand haben und damit eine mehrjährige Steuerfreiheit ermöglichen, so jedenfalls der Stand Ende 2002. Selbst wenn die Vorzugsbehandlung nicht mehr als Anreiz greift, so lässt sich mit dem Umweg über das Ausland das strenge Devisenregime der VR China umgehen.


      Aber es ist nicht nur das Umleiten des aus dem Reich der Mitte selbst stammenden Kapitals, das die FDI-Werte aufbläht bzw. ein wenig zuverlässiges Bild ergibt. Auch andere Mittelzuflüsse, die eigentlich nicht aus dem Ausland in die VR China transferiert werden, finden Eingang in die chinesische FDI-Statistik. So werden teilweise auch die Reinvestitionen von in der VR China tätigen Unternehmen mit ausländischer Beteiligung als FDI verbucht, obwohl diese Investitionen in der Landeswährung Renminbi erfolgen.


      Ausländische Direktinvestitionen spielen, egal ob sie tatsächlich ausländisches oder "nur" umgelenktes Kapital sind, für die chinesische Wirtschaft eine zunehmend wichtige Rolle. Bereits jetzt machen die von Unternehmen mit ausländischer Beteiligung gezahlten Steuern 19% der Gesamtsteuereinnahmen des Staates aus. Beim geschaffenen Mehrwert beträgt die Quote der sog. "auslandsfinanzierten" Firmen 25% und am Export haben sie einen Anteil von über 50%, so Angaben des MOFTEC.


      Als Hauptinvestitionsbereich steht nach wie vor die industrielle Fertigung unangefochten an der Spitze. Auf sie konzentrierten sich im 1.Halbjahr 2002 rd. 68% aller realisierten ausländischen Direktinvestitionen. Hingegen kam der Dienstleistungsbereich lediglich auf 5,4%. Die neu vereinbarten FDI in die Industrie stiegen in den ersten sechs Monaten 2002 um 32,4% auf 31,5 Mrd. US$. Gleichzeitig nahmen die neu zugesagten Investitionen in den Dienstleistungssektor, der gemäß den WTO-Vereinbarungen schrittweise geöffnet werden muss, um 45,6% auf 2,8 Mrd. US$ zu.


      Von den insgesamt 25,5 Mrd. US$ FDI, die in den ersten sechs Monaten 2002 realisiert wurden, flossen nach Auskunft des MOFTEC 56% in die Errichtung hundertprozentiger Auslandstöchter (Wholly Foreign-owned Enterprises - WFOE). Etwa 29% des Kapitals wurden für Joint-Venture-Gründungen eingesetzt und der Rest floss in andere Investitionsformen.


      Der Trend des sinkenden Interesses der ausländischen Investoren an der Gründung von Joint Ventures in der VR China setzt sich fort. So waren von den 44,8 Mrd. US$, die im 1.Halbjahr 2002 als FDI neu zugesagt wurden, lediglich 9,7 Mrd. US$ für Joint-Venture-Gründungen vorgesehen, ein Zuwachs von rd. 20%. Gleichzeitig stiegen die Neuzusagen für die Errichtung von WFOE um 44,4% auf 30,5 Mrd. US$. Dies lässt sich z.T. auf den hohen Anteil an umgeleitetem Kapital zurückführen, denn chinesische Unternehmen wollen keine chinesischen Partner.

      (M.J.)

      Ihr Ansprechpartner in der bfai:
      Herr Schaaf, Ruf: 0221/2057-247
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 10:48:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      @niemandweiss

      Man mag von "Der Aktionär" halten was man will, aber in der Ausgabe von vor 2 Wochen wurden die Wachstumsaussichten für den Internetbereich in China abgebildet. Solche Wachstumsaussichten gibt es wohl momentan nur in China. Die werden sich in 2003 sicherlich mausern, die 3 Portale.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 11:22:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich lese den AKTIONÄR selber seit der ersten Ausgabe 1996 und ich kenne kein Blatt, das vielseitiger über Aktien informiert. Zwar ist Förtsch nach der Hightechblase stark in Verruf geraten, aber das liegt an der Natur der Dinge. Vorher hat er vielen Anlegern mit seinen "vorzeitigen" Hightech- und Biowerten zu satten Gewinnen verholfen. Auch mit den Empfehlungen nach den Hightechs wie z. B. Gold lag er nicht verkehrt. Man kann eben nicht alles haben ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 12:43:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum es den Internetportalen in China mittelfristig besser gehen sollte als im Westen. Da mögen zwar kurzfristig Kurssprünge drin sein, ich halte das aber für ein sehr heisses Eisen, zumal kaum abzuschätzen ist, was hier wirklich an Substanz dahinter steht.

      Es gibt aber andere Bereiche in China, die ich für spannend halte, z.B. Versicherungen. Der Abbau der sehr weitgehenden allgemeinen staatlichen Vorsorge ist beschlossen und wird auch schon umgesetzt. Daher gibt es einen gigantischen, so gut wie unbearbeiteten Markt für private Vorsorge, Versicherungen etc. Viel internationale Versicherungen stehen schon Gewehr bei Fuß, so hat der größte US-Lebensversicherer New Nork Life, bereits eine Kooperation für den chinesischen Markt laufen. Trotzdem wird es für die internationalen Firmen schwierig, da sich auch nationale Banken etc. in diesem Markt ausbreiten werden, die naturgemäß schon einen direkten Draht zu den Endkunden besitzen.

      Ich glaube, daß ein Engagement in diesem Sektor wirklich interessant sein kann. Versicherungen mag langweilig klingen, ist aber meiner Meinung nach aussichtsreicher als Internet-Aktien. Ich versuche gerade, mich hier schlau zu machen, bin auch dankbar für Anregungen oder einen Tipp!
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 13:59:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hey

      @niemandweiss

      wie schon angesprochen sind sie sehr "heiß" und vor allem die Zahlen in der kommenden Woche dürften interessant werden. sohu und netease haben bereits den schwarzen Bereich erlangt, und sina dürfte es wohl auch schaffen. Am Markt herrscht vor allem zwischen Sina und Sohu ein Kampf um die Vormachtsstellung was bis hin zur gegenseitigen Verklagung geht. Sina hat einige Deals in der letzten Zeit zu laufen, die sehr vielversprechend erscheinen. Ab wie gesagt, ein heißes Eisen mit der Möglichkeit gutes Geld zu machen. Wer es eher defensiv mag, der sollte sich nach anderen Papieren umsehen.

      so und jetzt mache ich Schleichwerbung in der Hoffnung das es nicht verübelt wird, aber aus nachfolgenden Thread hole ich u.a. meine Infos und diese werden dort seit über einem längeren Zeitraum gepflegt:

      Sina.com:

      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=&threadid=5682

      Sohu.com:

      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=&threadid=5709&hi…

      China.com:

      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=&threadid=5718&hi…

      über Portale und Enwicklung allgemein:

      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=&threadid=5676&hi…

      und es ist noch etliches mehr zu finden.

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 16:37:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hey

      @niemandweiss

      da du ja den Aktionär beziehst, hier eine Empfehlung

      15.01.2003
      Netease.com nachkaufen
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" bewerten die Netease.com-Aktie (WKN 501822) mit "nachkaufen".

      Der Titel des chinesischen Internetportals klettere nahezu unaufhaltsam von einem Hoch zum nächsten und habe das erst in der letzten Woche angehobene Kursziel erreicht. Die Luft nach oben werde nun zwar immer dünner, doch sollten investierte Anleger ihre Gewinne vorerst laufen lassen und den Stopp nachziehen.

      Die Empfehlung der Experten von der "Der Aktionär" für Netease.com lautet, die Aktie bei Rücksetzern nachzukaufen, das Kursziel liege bei 20 Euro.


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 17:20:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hey

      schaut, gut am steigen heute ;)

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 17:55:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      @asiate

      bin gestern bei netEase.com mit 14 Eur eingestiegen;ich weiß,ziemlich spät,aber bin jetzt erst auf die Internet-
      Portale aufmerksam geworden.
      NetEase.com hat ja letztes Jahr eine Steigerung von 1000 %
      gemacht !!!
      Vielleicht klappts auch dieses Jahr wieder!
      Mal schaun.
      Ich bleibe auf alle Fälle langfristig in diesen Wert engagiert.
      Erbitte Euere Meinungen.
      Gruß
      Elskea
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 09:29:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Könnt Ihr mir Seiten nennen, über den Chinesischen Markt?
      Wo kann man die Kurse beobachten, und wo kann man sich Informieren?
      Ich bin der festen Überzeugung, das China sehr großes Potenzial hatt.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 10:01:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hey

      @Madamecash

      schau mal unter http://www.boom.com

      ist gleichzeitig ein Direktbroker

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 10:42:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hey

      China mit fast 60 Mill. Internetnutzern auf Platz 2 weltweit


      Peking 17.01.03 (asia-economy.de) Wie das China Internet Network Information Center (CNNIC) mitteilte, hat China bis zum Ende des vergangenen Jahres 59,1 Mill. Internetnutzer und damit in der zweiten Jahreshälfte 13,3 Mill. Neu hinzubekommen. Das bedeutet, das China global 9 % der Nutzer ausmacht und auf Sicht der einheimischen Bevölkerung 4,6 % der Menschen das Internet nutzen. Damit hat sich China weltweit auf den zweiten Platz geschoben. Amerika liegt mit 140 Mill. Auf Platz eins und Japan jetzt auf den dritten Platz mit 58 Mill. Nutzern. Für das laufende Jahr wird ein Zuwachs von 46 % auf 86,3 Mill. Nutzer erwartet. Den größten Anteil machen mit 37 % die Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahre aus. 41 % der Nutzer sind weiblich. Pro Woche verbringen die Nutzer ca. 9,8 Stunden im Internet. (il)


      © bei www.asia-economy.de


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 11:26:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ asiate,
      vielen Dank für Deine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 19.01.03 19:08:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hey

      Sina.com expandiert durch Zukauf


      Hongkong 19.01.03 (asia-economy.de) Bereits vor über einer Woche teilte sina.com mit, dass man für 20,8 Mill. US-$ in Bar und zusätzlichen Shares den Provider MeMeStar, auch unter Xunglong bekannt, übernehmen will. Mit der Übernahme erhält das Unternehmen etwa 2 Mill. zahlende Teilnehmer und baut gleichzeitig sein nationales Personal aus. MeMeStar beschäftigt 160 Fachleute. Die Abdeckung des Providers geht über 20 Provinzen des Landes und ist vor allem in Süd- und Ostchina sehr stark präsent. Es wird davon ausgegangen, dass die Verhandlungen zu Übernahme und die entsprechenden Genehmigungen der Aufsichtsbehörden im ersten Quartal diesen Jahres abgeschlossen sein werden. (il)


      © bei www.asia-economy.de

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 21:13:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hey

      alles zu sohu

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sohu-com.…

      NASDAQ 9,99 21.01. 20:53 +1,27 +14,56% 3.628 2,6 Mio. 21,41 Mio.

      sina

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/sina-com.…

      NASDAQ 10,199 21.01. 20:54 +0,889 +9,55% 2.801 2,2 Mio. 16,80 Mio

      netease

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/netease-c…

      NASDAQ 17,481 21.01. 20:56 +1,081 +6,59% 1.345 700.543 9,37 Mio.


      china.com

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/chinadotc…

      NASDAQ 3,39 21.01. 20:57 +0,62 +22,38% 3.190 3,1 Mio. 9,44 Mio

      wieder ein schöner Tag heute :yawn:

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 11:38:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Original erstellt von niemandweiss
      Sina.Com - Chin. Internetportal

      die wollte ich letzte Woche kaufen :eek:, hab ich aber nicht :p Glückpils und Contraindikator zugleich :confused:
      Aber vielleicht jetzt Kauf ? Wer weiss mehr ? Im neuen Aktionär war Kaufempfehlung, aber was sagt das schon :D


      Avatar
      schrieb am 29.01.03 14:45:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hey

      @niemandweiss

      sagte ich doch, ein heißes Teil :D da mußt du dich schon selbst entscheiden, hängt davon ab wie Risikofreudig du bist ;)

      Sina.com: Starkes Quartalsergebnis

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Sina.com hat am Montag das erste Mal in der Firmengeschichte einen Gewinn gemeldet. Damit ist Sina.com das dritte von insgesamt vier chinesischen Internetportalen, die aufgrund der starken Nachfrage nach Mobilfunkdiensten und Werbeaufträgen in die Gewinnzone gelangen. Der Gewinn im Dezember-Quartal lag bei $1.5 Millionen oder 3 cents je Aktie nach einem Verlust von $600,000 oder 11 cents je Aktie im Vorjahr. Im Märzquartal wird erneut ein Nettogewinn von 3 cents je Aktie erwartet. Der Online Werbemarkt wachse in China zwischen 40 und 50%. Der Bereich Mobilfunkdienste habe sogar noch eine höhere Wachstumsrate, so Vorstandschef Daniel Mao.


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 10:29:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ asiate

      Sina.com: Starkes Quartalsergebnis

      dann waren das wohl nur Gewinnmitnahmen :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 14:11:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hey

      @niemandweiss

      was erwartest du jetzt für eine Antwort :D wer bei einer Performance von 300 bis 400 % in ein paar Monaten keine Gewinne einstreicht der ist bek... ;)
      ich sag doch, es sind heiße Teile :laugh:

      nimm Tsingtao, ist nicht so nervenaufreibend und steigt trotzdem schön lang hin :p



      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 22:58:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      @asiate ,

      zu Pacific Internet

      am 05.Febr. kommen die Q-Zahlen , gibt es da schon irgend-

      welche Schätzungen ? Momentan ist die Aktie ja ganz schön

      unter Druck ! Wie siehst Du den Kurs in 12 Monaten.

      Ist SOHU.COM das bessere Investment , oder nicht

      mit PACIFIC zu vergleichen ?

      Sorry , so viele Fragen ,

      Gruß ,

      siam123

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 23:02:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Cheung Wah 885538

      SBII rules ! :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 10:15:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hey

      @siam

      Pacnet kenne ich nicht gut genug, da mußt du in den Threads von Reiners nachschauen :)

      Auf 12 Monatssicht wage ich keinerlei Angaben, dazu sind die Teile zu volatiel ;)

      auf jeden Fall fällt Pacnet im Augenblick, wogegen die chinesischen Portale wieder kräftig anziehen :laugh:

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 16:03:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hey

      Microsoft wählt Sina.com´s SMS Dienste

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Microsoft und das chinesische Internetportal Sina.com werden in China für Microsoft Software MS Office XP einen SMS (short message service) Dienst starten. Die Sina SMS Dienste sollen innerhalb der Vertragsbestimmungen in die Software Office XP und Outlook 2002 integriert werden, hieß es. Damit sollen die integrierten Kommunikations-Funktionen der Office Software Suite ergänzt werden. Finanzielle Details wurden einbehalten. Sina.com legen vorbörslich um 8.43% auf $6.29 zu.



      Chinadotcom schafft Sprung in die Gewinnzone

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der chinesische Internet Dienstleister Chinadotcom meldet erstmals in der Firmengeschichte einen Quartalsgewinn und führt das positive Ergebnis hauptsächlich auf aggressive Kostensenkungsmaßnahmen zurück. Damit ist Chinadotcom das letzte von insgesamt vier in den USA börsennotierten chinesischen Internetunternehmen, die den Sprung in die Gewinnzone schaffen, auch wenn operativ kein Gewinn erzeugt und auch kein deutliches Umsatzwachstum generiert wurde.

      Der Nettogewinn lag bei $1.2 Millionen, nach einem Verlust von $3.3 Millionen im dritten Quartal 2002. Der Umsatz wuchs nur leicht von $15.48 Millionen auf $15.72 Millionen an. Im Gesamtjahr ging der Umsatz von $64.5 Millionen auf $59.3 Millionen zurück.

      Kostensenkungsmaßnahmen trugen hauptsächlich zu dem positiven Ergebnis bei. So wurden die Löhne und Gehälter sowie Bonuszahlungen auf $7.2 Millionen gesenkt, von $11.8 Millionen im dritten Quartal. Im vierten Quartal profitierten die Chinesen darüber hinaus von Zinserträgen in Höhe von $4.78 Millionen, nach $4.36 Millionen im Q3. Im Q4 wurden Assets in Höhe von $545,000 verkauft, insgesamt konnten Sondereffekte in Höhe von $995,000 erlöst werden, nach $107,000 im Q3.


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 09:25:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kennt jemand von euch Xin net? Ist das Ramsch oder haben die noch irgendein Potential? Werden ja wohl auch nur in USA gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:47:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hey

      :) :lick:

      NEWS
      NetEase.com erreicht wieder die Gewinnzone


      Peking 26.02.03 (asia-economy.de) Der chinesische Internetportal Betreiber NetEase.com hat im vierten Quartal 2002 wieder die Gewinnzone erreicht. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gegeben hat, wurde in den letzten drei Monaten ein Nettogewinn von 5,2 Mio. US Dollar (16 Cents Gewinn pro Aktie) erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum verbuchte NetEase.com einen Verlust von 5,0 Mill. US Dollar.

      Nach Unternehmensangaben ist das gute Quartalsergebnis auf die hohe Nachfrage der kostenpflichtigen Onlinespiele und auf das wachsende Vermarktungsgeschäft zurück zu führen. Gegenüber dem Vorquartal steigerte NetEase.com seinen Umsatz von 1,3 Mio. US Dollar auf 11,6 Mio. US Dollar.

      Die Aktie der NetEase.com wird an der US amerikanischen Technologiebörse Nasdaq gehandelt. Allerdings strebt das Unternehmen einen Börsengang in dem Heimatland China/Hongkong an. (rh)


      © asia economy
      www.asia-economy.de

      NetEase.com meldet erstmals Gewinne

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      NetEase.com meldet, im vierten Quartal vor dem Hintergrund höherer Werbeeinnahmen, höherer Umsätze mit Mobilfunk-Textmitteilungen und eines besseren Geschäfts mit Onlinespielen in die Gewinnzone zurückgekehrt zu sein.

      NetEase.com zählte im vergangenen Jahr zu den Highflyern an der Börse und konnte um 1660% zulegen.

      Das Unternehmen erwirtschaftete einen Gewinn von $5.2 Millionen oder 16 Cents je Aktie nach $5.0 Millionen Verlust im Vorjahr. Im dritten Quartal wurde noch ein Verlust von $1.1 Millionen ausgewiesen, nach einem geringen Gewinn von $4,600 im zweiten Quartal. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr von $1.3 Millionen auf $11.6 Millionen an.

      Laut den Analysten von Forun Technologies ist NetEase.com der Marktführer in Chinas Online Gaming Welt. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn je Aktie von 14 Cents.

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 08:16:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hey

      der gute alte Aktionär, ob sich Förtschi schon eigedeckt hat :D

      05.03.2003
      Netease.com wieder einsteigen
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen bei der Netease.com-Aktie (WKN 501822) wieder einzusteigen.

      Mit der Bekanntgabe der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von Netease.com seien Erinnerungen an "gute alte Internetzeiten" aufgekommen. Nach einem deutlichen Verlust von 28,2 Mio. US-Dollar im Vorjahr sei der Nettogewinn auf 2 Mio. US-Dollar angewachsen bei einer Umsatzsteigerung um 722% auf 28,1 Mio. US-Dollar.

      Es sei nach der Bekanntgabe der Rekordzahlen zu Gewinnmitnahmen gekommen.

      Die Empfehlung der Experten von "Der Aktionär" für Netease.com lautet zum jetzigen Zeitpunkt wieder einzusteigen.


      Bis dann:cool:


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