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    Optimaler Einstieg in die Aktien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.03 09:45:48 von
    neuester Beitrag 29.01.03 20:38:26 von
    Beiträge: 13
    ID: 683.500
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      schrieb am 16.01.03 09:45:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Grundsätzlich würde ich sagen, unabhängig von einzelnen Aktienempfehlungen, der richtige Einstieg in die Aktien ist:

      Wenn der Krieg im Irak ca. 3 Tage begonnen hat.
      Dann sind die 1. Verunsicherungen im Aktienmarkt weg.
      Ich rechne mit ca. 2 Wochen nach Kriegsbeginn wo das Kriegsende absehbar wird und der Aktienmarkt wieder aufatmet und die investoren breit reingehen. Vielleicht sogar schon früher. Deshalb schon nach dem 3. Tag.

      Unabhängig von der menschlichen Tragödie die dort stattfindet.


      Das ist mein grosser Wiedereinstieg.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:55:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist mir ein bisschen zu pauschal :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:03:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      british steel

      Ist auch nur eine pauschale Aussage. Einzelne Aktien sind ausgenommen.
      Aber solange diese Kriegsangst herrscht, werden wir keinen langfristigen turnaround finden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:10:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @#1
      Der Haken bei dem Zeitplan ist, dass der Krieg, wenn überhaupt, erst im April angeht. Bis dahin bleibt Unsicherheit am Markt. Sehe von Früh bis Spät den amerikanischen Sender CNBC.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:16:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      jxfro

      Dann muss man halt solange warten. Aber ich glaube nicht bis April. Denn die Kosten des Aufmarsches sind enorm und kosten jeden Tag Geld. Auch aus klimatischen Gründen, müssten die Amerikaner früher zuschlagen.

      Wie gesagt, ich befürworte den Krieg nicht, aber diese Unsicherheit ist Gift für den Markt.

      Wir haben Zeit. Ungeduld ist die Schwelle zum Unglück.

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      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:25:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dieser Bush ist schon ein kompletter Idiot.
      Er hat sich in eine so dämliche lage manövriert, dass er sehr schlecht heraus kommt.
      Die kosten eines solchen gigantischen Aufmarsches kann nur mit einem Krieg gerechtfertigt werden. Aber dieser Krieg ist sehr umstritten und kann für ihn eine Niederlage bedeuten, sodass er einen Rückzieher machen muss.

      Die Weltgemeinschaft würde Vertrauen in die USA verlieren in ihrer Handlungsweise und die Wirtschaft würde noch mehr geschwächt. Wenn er aber den Krieg trotzdem durchboxt, hat er eine grosse Opposition in der Weltgemeinschft, die sein Spiel um Macht und Öl erkannt haben.
      Als Politiker sollte man sich alle Optionen offenhalten können. Das ist äusserst gefährlich, was der da treibt und schadet den Aktienmärkten.

      Anhand der Fakten ist das Beste für die Aktienmärkte, die schnellstmögliche Klärung durch Krieg. Leider !
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 23:22:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ carkahan

      Der "komplette Idiot" scheinst du zu sein.

      Der Bush weiß genau was er will: langfristig das irakische Öl als Ersatz für das saudi-arabische Öl.

      Blood for Oil


      Deine Schlüsse find ich etwas sehr merkwürdig. :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 23:55:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ carkahan

      Sorry, das mit dem "kompletten Idioten" nehm ich zurück.

      Bei dem Thema "Krieg im Irak" reagier ich halt immer etwas "emotional". Ich kann es nicht besonders lustig finden, wenn im Irak Zivilisten für poppeliges Öl sterben "müssen".

      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 20:57:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn es Busch nur ums Öl geht, worum räumt er nicht direkt vor "seiner Tür"in Venezuela auf. Hier sind die Interessen der USA bestimmt größer als Irak.
      Ich bin der Meinung, daß die USA sich als Weltpolizist fühlen und meinen sie müßten überall eingreifen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 21:47:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      Ich glaube nicht das es bei dieser Krieg um Öl geht. Es geht um was ganz wichtigeres. die nicht öffentlich diskutiert werden kann. Auf die frage, was es sein könnte, bin ich auf die rolle von Dollar gestoßen.

      Ist euch klar!?, Das, wenn die Amis das Privileg des Weltliedwährung verlieren würden, Heute auf morgen pleite wären.

      Dieser rolle behält man aber nur dann, wenn sich der Kapiltal auser Amerika "nicht wohl" bzw "sicher(!) fühlt, und deshalb zürück wandern muß.

      gruß
      sed
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 09:23:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube verschiedenste Interessen der US-Regierung begründen ihre Haltung:

      -Dollar Weltwährung( wie sed angesprochen )
      -Regionaler Stützpunkt, Machtbasis , für Iran, Saudi Arabien, Jemen usw.
      -Terrorbekämpfung
      -ÖL

      Sollte der Krieg erfolgreich sein, wird es mittelfristig wirtschaftlich nach oben gehen.
      Die Auseinadersetzungen in der Region werden aber zunehmen und das Ganze noch gefährlicher machen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 01:46:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      interessant finde ich auch die unterschiedliche politische behandlung von irak und z.b. nordkorea durch die usa.
      wenn der irak aufgrund des potentials an massenvernichtungswaffen eine bedrohung für die welt darstellt und deshalb gewaltsam ein machtwechsel herbeigeführt werden soll, was gilt dann für nordkorea und deren atomwaffenprogramm?
      wird da als nächstes einmarschiert?

      ich bin mir daher nicht so sicher, ob es nach ausbruch oder gar schneller beendigung des krieges mehr als nur kurzfristig aufwärts gehen wird. die gefahr bleibt.

      @cakarkhan: ich finde, ein krieg ist niemals "erfolgreich"! :mad: ansonsten stimme ich dir zu.

      :DGM:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:38:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schön einer nach dem anderen. Jetzt steht ja so gut wie fest, dass demnächst das Saddam-Regime beseitigt wird. Danach wird der nächste der Achse des Bösen vorgeknöpft. Nordkorea hat gute Chancen, diese Rolle dann spielen zu müssen.:mad:


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