Gegen den Krieg demonstrieren,ich bin dabei...! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.03 15:57:09 von
neuester Beitrag 11.02.03 20:52:40 von
neuester Beitrag 11.02.03 20:52:40 von
Beiträge: 100
ID: 684.732
ID: 684.732
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.519
Gesamt: 1.519
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 45 Minuten | 5553 | |
vor 1 Stunde | 3425 | |
vor 35 Minuten | 2116 | |
vor 25 Minuten | 2012 | |
heute 09:10 | 1722 | |
vor 19 Minuten | 1623 | |
vor 38 Minuten | 1418 | |
vor 1 Stunde | 1312 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.945,43 | -0,79 | 220 | |||
2. | 3. | 151,28 | -0,18 | 104 | |||
3. | 2. | 9,4250 | -2,28 | 93 | |||
4. | 4. | 0,1875 | -3,35 | 77 | |||
5. | 34. | 0,5700 | -59,29 | 47 | |||
6. | 13. | 394,50 | -14,53 | 43 | |||
7. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 41 | |||
8. | 5. | 6,8160 | +1,07 | 40 |
Ich jedenfalls werde an den Demonstrationen gegen den Krieg teilnehmen!
Und wie in 60er bzw.70er Jahren mit dem Schild: AMI go Home..!!!
Und wie in 60er bzw.70er Jahren mit dem Schild: AMI go Home..!!!
War jemand von Euch gestern in Heidelberg dabei ... ?
Hi osi,
bist Du schon sooooooooooo alt?
Nix für ungut.
cu
pegru
bist Du schon sooooooooooo alt?
Nix für ungut.
cu
pegru
@ oswald:
...gegen wen demonstrierst du, wenn die atombomben im irak fertig sind...
...gegen wen demonstrierst du, wenn die atombomben im irak fertig sind...
#4 tucs,
weißt du wer je die 1.Atombombe geschmissen hat???
Ein nachdenklicher
os.
weißt du wer je die 1.Atombombe geschmissen hat???
Ein nachdenklicher
os.
Der Oswald hat schon in den 60 er Jahren den Ami mittels
Demonstrationen aus Vietnam vertrieben !!!
Demonstrationen aus Vietnam vertrieben !!!
Die Deutschen spielen sich mal wieder als Retter der Erde auf.
Erst haben sie die Klimakastrophe abgewendet (Ökosteuer )
Jetzt verhindern sie einen Krieg
Morgen gehen sie gegen Aldi&Co auf die Strasse, weil die Lebensmittel zu billig sind !
Laßt Euch doch nicht von den Politbonzen instrumentalisieren.
Ihr seid doch die ersten, die bei einem Kindermörder nach der Todesstrafe schreit !
Schon mal die kurdischen Giftgasopfer gesehen ?
Die brennenden Ölfelder ( Ihr Ökologen )
Der Mann muß einfach um jeden Preis weg, so wie der o.g. Kindermörder weg muss.
Hart aber herzlich !
Erst haben sie die Klimakastrophe abgewendet (Ökosteuer )
Jetzt verhindern sie einen Krieg
Morgen gehen sie gegen Aldi&Co auf die Strasse, weil die Lebensmittel zu billig sind !
Laßt Euch doch nicht von den Politbonzen instrumentalisieren.
Ihr seid doch die ersten, die bei einem Kindermörder nach der Todesstrafe schreit !
Schon mal die kurdischen Giftgasopfer gesehen ?
Die brennenden Ölfelder ( Ihr Ökologen )
Der Mann muß einfach um jeden Preis weg, so wie der o.g. Kindermörder weg muss.
Hart aber herzlich !
#6 Ne,ne Laura,
der Ami wurde mit einer blutigen Birne aus Vietnam verabschiedet!
os
der Ami wurde mit einer blutigen Birne aus Vietnam verabschiedet!
os
#5 oswald:
...weiß ich!
und damit das nicht wieder passiert:
wehret den anfängen...
wenn die dinger erst fertig sind, ist die welt erpressbar...
...weiß ich!
und damit das nicht wieder passiert:
wehret den anfängen...
wenn die dinger erst fertig sind, ist die welt erpressbar...
#1:
Nimmst Du auch wie Deine Vorbilder in den 1960ern die Bilder der Massenmörder Lenin, Trotzki und Ho Chi Min mit?
John D.
Nimmst Du auch wie Deine Vorbilder in den 1960ern die Bilder der Massenmörder Lenin, Trotzki und Ho Chi Min mit?
John D.
#9 beleidigt meinen Verstand
Werde auch dabei sein und den Kriegstreibern mein NEIN ins Gesicht schreien !
#10 Daß du USA-freundlich bist,das sagt ja deine ID!
# 11:
...inwiefern?
...inwiefern?
## oswald 11
ich hoffe, ein polizist haut dir ordentlich eins auf die rübe.
hast du auch protestiert, wo die flugzeuge in word-trade-center geflogen sind oder protestiert du bei jedem von den israelis ermordeten palästinenser ?
gruss
hahnebüchen
ich hoffe, ein polizist haut dir ordentlich eins auf die rübe.
hast du auch protestiert, wo die flugzeuge in word-trade-center geflogen sind oder protestiert du bei jedem von den israelis ermordeten palästinenser ?
gruss
hahnebüchen
# 13:
Eine Antwort auf meine Frage war das nicht.
John D.
Eine Antwort auf meine Frage war das nicht.
John D.
#15 hahnebub,
du verwechselst Terrorbekämpfung u.Krieg!
Der Krieg dient in erster Linie der Ölquellen!!
du verwechselst Terrorbekämpfung u.Krieg!
Der Krieg dient in erster Linie der Ölquellen!!
John,
nein ich werde keine Bilder mitbringen!
Wie pervers unsere Welt ist,bewies sie vor Jahren,als man den Massemörder Arrafat den Friedens-Nobelpreis verlieh!!!!!!!!!!!!!!
nein ich werde keine Bilder mitbringen!
Wie pervers unsere Welt ist,bewies sie vor Jahren,als man den Massemörder Arrafat den Friedens-Nobelpreis verlieh!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht kriegt Saddam den auch noch, wenn er doch abrüstet!
#19 Was will denn der abrüsten??
Soll er ein paar Esel oder Kamele einschläfern???
Soll er ein paar Esel oder Kamele einschläfern???
Hat der damals den Krieg gegen Iran und Kuwait mit Kamelen geführt??
# 20 oswald:
...wurden 5.000 kurden mit kamel- und eselsmist vergiftet???
...wurden 5.000 kurden mit kamel- und eselsmist vergiftet???
tucs,
wurden zigtausende Japaner von der Atombombe vernichtet oder nicht!
Ein Hoch den Amis oder!
Verherrlicht diese Nation nur weiter,dann ist unsere Welt bald fertig!
Wie oft soll ichs noch betonen,den Amis gehts nicht um Saddam,sondern um deren Öl!!!!
Außerdem geht das in deine Rübe,wenn ich Kriegsgegner bin,muß ich nicht gleich Sympathieträger für Hussein sein!
Habe ich mich klar ausgedrückt????
os
wurden zigtausende Japaner von der Atombombe vernichtet oder nicht!
Ein Hoch den Amis oder!
Verherrlicht diese Nation nur weiter,dann ist unsere Welt bald fertig!
Wie oft soll ichs noch betonen,den Amis gehts nicht um Saddam,sondern um deren Öl!!!!
Außerdem geht das in deine Rübe,wenn ich Kriegsgegner bin,muß ich nicht gleich Sympathieträger für Hussein sein!
Habe ich mich klar ausgedrückt????
os
#23
der Vergleich ist wohl schwachsinn!!
Es ging wohl darum zu zeigen, dass Saddam wohl immer noch ausreichend gerüstet ist!!
der Vergleich ist wohl schwachsinn!!
Es ging wohl darum zu zeigen, dass Saddam wohl immer noch ausreichend gerüstet ist!!
...ich steig hier aus. der gute oswald raffts nicht.
#24 Na klar,Tote gegen Tote aufwiegen ist Schwachsinn!!!
Gerade wir Deutsche sollten vorsichtig umgehen mit Kriegslust u.deren Gutheißen.
Gerade mit Vergiftungen sind wir immer noch Rekordhalter(Judenvernichtung),wer diese Geschichte kennt,der kann vom Menschenverstand keinen Krieg für gut erkären!
os
Gerade wir Deutsche sollten vorsichtig umgehen mit Kriegslust u.deren Gutheißen.
Gerade mit Vergiftungen sind wir immer noch Rekordhalter(Judenvernichtung),wer diese Geschichte kennt,der kann vom Menschenverstand keinen Krieg für gut erkären!
os
#25 Gott sei Dank
Hoffentlich hat er dann vor lauter demonstrieren noch zeit sich um seinen Morphosyskaufauftrag zu kümmern. kauf doch lieber Rüstungsaktien Oswald.
#28 Isa,
und warum meldest dich nicht freiwillig,wenn du so gerne Krieg hast??????
und warum meldest dich nicht freiwillig,wenn du so gerne Krieg hast??????
@Oswald
Ich bin auch dabei.
Mein Schlachtruf:
USA ... SA ... SS
USA ... SA ... SS
Wie während der Demos gegen den Vietnamkrieg.
STRONG ANTIAMERIKANISCH (seit damals)
GO
Ich bin auch dabei.
Mein Schlachtruf:
USA ... SA ... SS
USA ... SA ... SS
Wie während der Demos gegen den Vietnamkrieg.
STRONG ANTIAMERIKANISCH (seit damals)
GO
#29
Habe nicht gerne Krieg Oswald. Das kannst Du mir glauben. Aber ich glaube auch, dass es manchmal keine andere Möglichkeit gibt. Wäre schön, wenn das ganze friedlich endet.
Aber Du darfst nicht vergessen, dass die Kontrollen im Irak nur deshalb stattfinden weil mit Krieg gedroht wurde!
Habe nicht gerne Krieg Oswald. Das kannst Du mir glauben. Aber ich glaube auch, dass es manchmal keine andere Möglichkeit gibt. Wäre schön, wenn das ganze friedlich endet.
Aber Du darfst nicht vergessen, dass die Kontrollen im Irak nur deshalb stattfinden weil mit Krieg gedroht wurde!
#30
Wenn Du damals schon dabei warst; wer schiebt denn Deinen Rollstuhl bei der Demo???
Wenn Du damals schon dabei warst; wer schiebt denn Deinen Rollstuhl bei der Demo???
Die Amis interessiert einzig das Öl. Alles andere sind m.E. vorgeschobene Gründe.
Ich finde es schon sehr menschenverachtend einen demokratischen Staat mit SA + SS zu vergleichen.Dümmer gehts nimmer!!!
# dick:
dich interessiert öl nicht?
womit fährt dein auto?
womit heizt du deine wohnung?
woraus ist dein plastik-zeug?
etc. etc. etc.
dich interessiert öl nicht?
womit fährt dein auto?
womit heizt du deine wohnung?
woraus ist dein plastik-zeug?
etc. etc. etc.
#33
Mag sein, dass das auch eine Rolle spielt. Aber als alleiniger Erklärungsversuch reicht das nicht.
Kubakrise 1962, da hätten die Amis Cuba mit Sicherheit angegriffen wenn dieRaketen nicht abgezogen worden wären. Soviel ich weiss hat Cuba kein Öl!!!
Mag sein, dass das auch eine Rolle spielt. Aber als alleiniger Erklärungsversuch reicht das nicht.
Kubakrise 1962, da hätten die Amis Cuba mit Sicherheit angegriffen wenn dieRaketen nicht abgezogen worden wären. Soviel ich weiss hat Cuba kein Öl!!!
@tucson
dürfen wir aus eigenem wirtschaftlichen interesse
uns in die angelegenheiten eines anderen landes einmischen?
mfg,
Cole_T
dürfen wir aus eigenem wirtschaftlichen interesse
uns in die angelegenheiten eines anderen landes einmischen?
mfg,
Cole_T
cole:
alternativen???
alternativen???
cole:
außerdem: atomwaffen und chemieraketen in der hand eines diktators sind nicht mehr innere angelegenheiten...
außerdem: atomwaffen und chemieraketen in der hand eines diktators sind nicht mehr innere angelegenheiten...
#39 Und wer beliefert solche Technologie??????
Nordkorea!!!!
#40
Oswald, jetzt mal ehrlich. Würde es Dir keine Angst machen, wenn so ein irrer Saddam Atomwaffen hätte??
Oswald, jetzt mal ehrlich. Würde es Dir keine Angst machen, wenn so ein irrer Saddam Atomwaffen hätte??
Isa,
mir macht jede Nation Angst,die Atomwaffen besitzt!!
Und das ist wirklich mein Ernst!!
os.
mir macht jede Nation Angst,die Atomwaffen besitzt!!
Und das ist wirklich mein Ernst!!
os.
Die islamische Militärdiktatur Pakistan hat Atomwaffen, droht diese auch einzustzen und beherbergt Al Kaida Terroristen. Das macht mir Sorgen
@oswald11 #26
Gerade mit Vergiftungen sind wir immer noch Rekordhalter(Judenvernichtung)
Die Judenvernichtung hätte es ohne die Appeasementpolitik zumindest in diesem Ausmaß niemals gegeben, weil Hitler niemals soweit in den Osten hätte vordringen können um dort Vernichtungslager wie Sobibor, Auschwitz, Treblinka u.a zu errichten.
Gerade mit Vergiftungen sind wir immer noch Rekordhalter(Judenvernichtung)
Die Judenvernichtung hätte es ohne die Appeasementpolitik zumindest in diesem Ausmaß niemals gegeben, weil Hitler niemals soweit in den Osten hätte vordringen können um dort Vernichtungslager wie Sobibor, Auschwitz, Treblinka u.a zu errichten.
#44
Nur, sobald Länder mal Atomwaffen haben, kann sie denen niemand mehr wegnehmen!!
Nordkorea z.B. hat doch schon unverhohlen mit Atomkrieg gedroht. Schon schlimm genug, dass es diese Waffen gibt. Aber der Besitz sollte nicht noch ausgeweitet werden!!
Nur, sobald Länder mal Atomwaffen haben, kann sie denen niemand mehr wegnehmen!!
Nordkorea z.B. hat doch schon unverhohlen mit Atomkrieg gedroht. Schon schlimm genug, dass es diese Waffen gibt. Aber der Besitz sollte nicht noch ausgeweitet werden!!
#45
So ist es. Man kann nicht davon ausgehen dass Diktatoren 2normal" denken. Die sehen Verhandlungen und Eingeständnisse nur als Schwäche!!
So ist es. Man kann nicht davon ausgehen dass Diktatoren 2normal" denken. Die sehen Verhandlungen und Eingeständnisse nur als Schwäche!!
#45 Wollte dies ja nur als Mahnung darstellen!!!
Mann sollte aus der Geschichte oder der Vergangenheit lernen!!
Sollte!!
Mann sollte aus der Geschichte oder der Vergangenheit lernen!!
Sollte!!
#45
Eben, aus der Vergangenheit lernen. Dann weisst Du auch, was das Münchener Abkommen wert war!!!!
Eben, aus der Vergangenheit lernen. Dann weisst Du auch, was das Münchener Abkommen wert war!!!!
#49
Solche Bilder gibts von Saddam zuhauf. Nur handelt es sich dabei nicht um fotomontagen!!!!! Stell die doch mal rein!!!
Solche Bilder gibts von Saddam zuhauf. Nur handelt es sich dabei nicht um fotomontagen!!!!! Stell die doch mal rein!!!
Das ist keine Montage:http://eur.news1.yimg.com/eur.yimg.com/xp/dpa/20030119/14/14…
@oswald11 #48
Eben, und deshalb muss man Typen wie Saddam stoppen solange Zeit ist. Ein blinder Antiamerikanismus schadet da nur.
Ein Bush ist nach spätestens 8 Jahren Regierungszeit Geschichte, ein Saddam oder Nachfolger nach seinen Gnaden nicht.
Eben, und deshalb muss man Typen wie Saddam stoppen solange Zeit ist. Ein blinder Antiamerikanismus schadet da nur.
Ein Bush ist nach spätestens 8 Jahren Regierungszeit Geschichte, ein Saddam oder Nachfolger nach seinen Gnaden nicht.
#54
Das ist doch bestimmt eine Fälschung. "Staatsmänner" die in der Öffentlichkeit rumballern? Vielleicht ist aber auch gerade Sylvester im Irak?
Das ist doch bestimmt eine Fälschung. "Staatsmänner" die in der Öffentlichkeit rumballern? Vielleicht ist aber auch gerade Sylvester im Irak?
Oder ist der Mann mit Hut ein Mitglied vom Bagdader Schützenverein?
Das ist doch das schöne an Diktatoren. Da gibt es die abscheulichsten Bilder alle in echt. keine Fotomontage nötig!!
In den achtziger Jahren noch von Europa und den USA im Krieg gegen die Mullahs in Teheran unterstützt, gilt Saddam mittlerweile als einer der gefährlichsten Gegner der westlichen Welt. Am 15. November erscheint nun eine neue Biografie über Saddam, mit überraschenden Einblicken in das Leben des Gewaltherrschers aus Bagdad.
Verlosung
Die Biografie von Saddam Hussein haben gewonnen: Herr S. Bachmann, Herr M. Schöbe und Herr W. Reyers. Herzlichen Glückwunsch!
Morddrohung an Prüfer
Über die Kindheit von Saddam Hussein gibt es die unterschiedlichsten Spekulationen. Bis heute weiß man nicht genau, wer sein Vater war. Fest steht aber, dass Saddam Hussein unter ärmlichsten Verhältnissen in dem kleinen Städtchen Tikrit aufwuchs. Ein Onkel, der während des Zweiten Weltkrieges durch seine faschistische Gesinnung aufgefallen war, nahm sich des Jungen an und legte offenbar auch den Grundstein für dessen spätere ideologische Entwicklung. In der Schule und während des folgenden Jura-Studiums fiel Saddam weniger durch herausragende Leistungen als vielmehr durch ungewöhnliche Aggressivität und Jähzorn auf. So soll er seine Examen vor allem deshalb bestanden haben, weil er seine Prüfer mit Morddrohungen zu einem guten Ergebnis genötigt hatte.
Saddam Hussein beim Schwimmen
Interesse für Hitler und Stalin
In den späten fünfziger Jahren wird Saddam Mitglied der rechts-revolutionären Baath-Partei. 1959 unternimmt die Organisation ein Attentat gegen Regierungschef Quassem, an dem auch Saddam beteiligt ist. Der Überfall auf den Präsidenten, bei dem Saddam leicht verletzt wird, kann von Quassems Sicherheitsleuten vereitelt werden. Jahre später stellt Saddams Propagandamaschine selbst dieses Scheitern noch als große Heldentat des wie einen Heiligen verehrten Führers dar. Nach dem Attentat taucht Saddam für einige Jahre in Ägypten unter, wo er beginnt, sich intensiv mit Hitler und vor allem Stalin zu beschäftigen.
Kontakt mit CIA
Seine Faszination für den sowjetischen Diktator beruht ausschließlich auf dessen erbarmungslosem Regierungsstil - wie viele seiner Parteifreunde ist Saddam entschiedener Anti-Kommunist. Diese politische Überzeugung führt dann auch zu einer der schillerndsten Begegnungen in der Biografie des Diktators: Während seiner Zeit in Kairo nimmt Saddam wiederholt Kontakt mit den örtlichen Vertretern des CIA auf. Ob und unter welchen Umständen er dann für den amerikanischen Geheimdienst tätig wurde, ist bis heute ungeklärt.
Aufbau einer Geheimpolizei
Durch einen Putsch gelangt die Baath-Partei 1968 dann endgültig an die Macht im Irak. Saddam Hussein sichert sich sofort die wichtigsten Schlüsselpositionen in der neuen Regierung. Er wird Chef des Ministeriums für staatliche Sicherheit, das er ganz in stalinistischer Manier zu einer Angst und Schrecken verbreitenden Geheimpolizei ausbaut. Auch das Propagandaministerium untersteht seit den frühen siebziger Jahren seiner Führung, mit dem Ergebnis, dass die Propaganda im Staat vor allem für einen Mann im Staat gemacht wird: Saddam Hussein.
Saddam Hussein mit seiner ersten Ehefrau
Gegner werden hingerichtet
Bereits als junger Minister setzt er den Ton für seine spätere Politik als Präsident des Landes. Im Januar lässt Saddam auf dem "Platz der Befreiung", der danach nur noch "Platz der Gehenkten" heißt, mehrere regimekritische Oppositionelle öffentlich hinrichten. Als Warnung bleiben die Leichen über mehrere Tage dort ausgestellt. Der Polizeichef verordnet dazu ein Straßenfest, bei dem die Bevölkerung auf Regierungskurs eingeschworen werden soll.
Kauf von Waffen
Doch der große Diktator kann auch anders: 1972 verstaatlicht er die irakischen Ölquellen - das Land verfügt über die zweitgrößten Ölvorkommen der Welt - und treibt mit den Einnahmen die Modernisierung des Landes voran. Hauptposten auf der Ausgabelisten wird aber neben dem Sozial- und Bildungssystem die Aufrüstung des Militärs. Neben konventionellen Waffen kauft Saddam auch chemische und biologische Waffen, vor allem aus Europa und den USA. Jacques Chirac, damals französischer Premierminister, verhilft ihm sogar zu zwei Atomreaktoren, die aber kurz darauf von israelischen Kampfbombern zerstört werden.
Jahre des Krieges
1979, im Alter von 42 Jahren, wird Saddam schließlich Präsident des Landes. Um seine Macht entgültig zu sichern, lässt Saddam Hunderte von kritischen Abgeordneten seiner eigenen Partei direkt aus dem Parlament verhaften und hinrichten. Nachdem er im Land die absolute Herrschaft erreicht hat, gelüstet es ihn nach einer Ausdehnung auf den Nachbarn Iran. Was ursprünglich als Blitzkrieg geplant war, entwickelt sich zu einem der blutigsten Kriege, den die Region seit langem gesehen hat. Nach acht Jahren Krieg und einer Million Toten auf beiden Seiten ist die Wirtschaft am Boden, heimlicher Widerstand regt sich, aber Saddam überlebt sämtliche Attentats- und Putschversuche dieser Zeit.
Operation Wüstensturm
Trotz der Niederlage im Krieg gegen den Iran, wagt Saddam zwei Jahre später einen weiteren Überfall auf einen der arabischen Nachbarstaaten. Der Einmarsch in Kuwait vom August 1990 bleibt nicht lange unbeantwortet. Nur wenige Monate später starten die USA mit der umstrittenen "Operation Wüstensturm" die größte Militäraktion seit dem Vietnamkrieg. Es folgt eine der schmerzlichsten Niederlagen des Irak: 150.000 Menschen verlieren in den Bombardements ihr Leben. Saddam lässt sich dennoch als Sieger feiern: "Der Irak hat den Sieg davon getragen. Der Irak hat die Aura Amerikas zerstört, dem Reich des Bösen, des Terrors und der Gewalt."
Hussein wollte Bush töten
Als der damalige amerikanische Präsident George Bush nach Kuwait fliegt, um sich dort für die Befreiung des Landes feiern zu lassen, beauftragt Hussein seinen Geheimdienst, Bush zu töten. Der Anschlag kann in letzter Minute verhindert werden, er hinterlässt aber eine offene Rechnung in der Familie des Präsidenten: sein Sohn, George W. Bush, hat nach Informationen des britischen Saddam-Biografen Con Coughlin im Januar diesen Jahres den CIA mit der Tötung Saddam Husseins beauftragt. Dazu Coughlin: "Er hat nicht vergessen, dass Saddam seinen Vater hat ermorden lassen wollen." Christhard Läpple hat für aspekte mit Con Coughlin in London über dieses und andere überraschende Details aus dem Leben des irakischen Diktators gesprochen.
Saddam Hussein. Porträt eines Diktators
von Con Coughlin
List 2002
512 Seiten, 24 Euro
von Torben Lohmueller
Die Top 10 unserer Leser - geben Sie auch eine Empfehlung ab!
nicht lesenswert
Verlosung
Die Biografie von Saddam Hussein haben gewonnen: Herr S. Bachmann, Herr M. Schöbe und Herr W. Reyers. Herzlichen Glückwunsch!
Morddrohung an Prüfer
Über die Kindheit von Saddam Hussein gibt es die unterschiedlichsten Spekulationen. Bis heute weiß man nicht genau, wer sein Vater war. Fest steht aber, dass Saddam Hussein unter ärmlichsten Verhältnissen in dem kleinen Städtchen Tikrit aufwuchs. Ein Onkel, der während des Zweiten Weltkrieges durch seine faschistische Gesinnung aufgefallen war, nahm sich des Jungen an und legte offenbar auch den Grundstein für dessen spätere ideologische Entwicklung. In der Schule und während des folgenden Jura-Studiums fiel Saddam weniger durch herausragende Leistungen als vielmehr durch ungewöhnliche Aggressivität und Jähzorn auf. So soll er seine Examen vor allem deshalb bestanden haben, weil er seine Prüfer mit Morddrohungen zu einem guten Ergebnis genötigt hatte.
Saddam Hussein beim Schwimmen
Interesse für Hitler und Stalin
In den späten fünfziger Jahren wird Saddam Mitglied der rechts-revolutionären Baath-Partei. 1959 unternimmt die Organisation ein Attentat gegen Regierungschef Quassem, an dem auch Saddam beteiligt ist. Der Überfall auf den Präsidenten, bei dem Saddam leicht verletzt wird, kann von Quassems Sicherheitsleuten vereitelt werden. Jahre später stellt Saddams Propagandamaschine selbst dieses Scheitern noch als große Heldentat des wie einen Heiligen verehrten Führers dar. Nach dem Attentat taucht Saddam für einige Jahre in Ägypten unter, wo er beginnt, sich intensiv mit Hitler und vor allem Stalin zu beschäftigen.
Kontakt mit CIA
Seine Faszination für den sowjetischen Diktator beruht ausschließlich auf dessen erbarmungslosem Regierungsstil - wie viele seiner Parteifreunde ist Saddam entschiedener Anti-Kommunist. Diese politische Überzeugung führt dann auch zu einer der schillerndsten Begegnungen in der Biografie des Diktators: Während seiner Zeit in Kairo nimmt Saddam wiederholt Kontakt mit den örtlichen Vertretern des CIA auf. Ob und unter welchen Umständen er dann für den amerikanischen Geheimdienst tätig wurde, ist bis heute ungeklärt.
Aufbau einer Geheimpolizei
Durch einen Putsch gelangt die Baath-Partei 1968 dann endgültig an die Macht im Irak. Saddam Hussein sichert sich sofort die wichtigsten Schlüsselpositionen in der neuen Regierung. Er wird Chef des Ministeriums für staatliche Sicherheit, das er ganz in stalinistischer Manier zu einer Angst und Schrecken verbreitenden Geheimpolizei ausbaut. Auch das Propagandaministerium untersteht seit den frühen siebziger Jahren seiner Führung, mit dem Ergebnis, dass die Propaganda im Staat vor allem für einen Mann im Staat gemacht wird: Saddam Hussein.
Saddam Hussein mit seiner ersten Ehefrau
Gegner werden hingerichtet
Bereits als junger Minister setzt er den Ton für seine spätere Politik als Präsident des Landes. Im Januar lässt Saddam auf dem "Platz der Befreiung", der danach nur noch "Platz der Gehenkten" heißt, mehrere regimekritische Oppositionelle öffentlich hinrichten. Als Warnung bleiben die Leichen über mehrere Tage dort ausgestellt. Der Polizeichef verordnet dazu ein Straßenfest, bei dem die Bevölkerung auf Regierungskurs eingeschworen werden soll.
Kauf von Waffen
Doch der große Diktator kann auch anders: 1972 verstaatlicht er die irakischen Ölquellen - das Land verfügt über die zweitgrößten Ölvorkommen der Welt - und treibt mit den Einnahmen die Modernisierung des Landes voran. Hauptposten auf der Ausgabelisten wird aber neben dem Sozial- und Bildungssystem die Aufrüstung des Militärs. Neben konventionellen Waffen kauft Saddam auch chemische und biologische Waffen, vor allem aus Europa und den USA. Jacques Chirac, damals französischer Premierminister, verhilft ihm sogar zu zwei Atomreaktoren, die aber kurz darauf von israelischen Kampfbombern zerstört werden.
Jahre des Krieges
1979, im Alter von 42 Jahren, wird Saddam schließlich Präsident des Landes. Um seine Macht entgültig zu sichern, lässt Saddam Hunderte von kritischen Abgeordneten seiner eigenen Partei direkt aus dem Parlament verhaften und hinrichten. Nachdem er im Land die absolute Herrschaft erreicht hat, gelüstet es ihn nach einer Ausdehnung auf den Nachbarn Iran. Was ursprünglich als Blitzkrieg geplant war, entwickelt sich zu einem der blutigsten Kriege, den die Region seit langem gesehen hat. Nach acht Jahren Krieg und einer Million Toten auf beiden Seiten ist die Wirtschaft am Boden, heimlicher Widerstand regt sich, aber Saddam überlebt sämtliche Attentats- und Putschversuche dieser Zeit.
Operation Wüstensturm
Trotz der Niederlage im Krieg gegen den Iran, wagt Saddam zwei Jahre später einen weiteren Überfall auf einen der arabischen Nachbarstaaten. Der Einmarsch in Kuwait vom August 1990 bleibt nicht lange unbeantwortet. Nur wenige Monate später starten die USA mit der umstrittenen "Operation Wüstensturm" die größte Militäraktion seit dem Vietnamkrieg. Es folgt eine der schmerzlichsten Niederlagen des Irak: 150.000 Menschen verlieren in den Bombardements ihr Leben. Saddam lässt sich dennoch als Sieger feiern: "Der Irak hat den Sieg davon getragen. Der Irak hat die Aura Amerikas zerstört, dem Reich des Bösen, des Terrors und der Gewalt."
Hussein wollte Bush töten
Als der damalige amerikanische Präsident George Bush nach Kuwait fliegt, um sich dort für die Befreiung des Landes feiern zu lassen, beauftragt Hussein seinen Geheimdienst, Bush zu töten. Der Anschlag kann in letzter Minute verhindert werden, er hinterlässt aber eine offene Rechnung in der Familie des Präsidenten: sein Sohn, George W. Bush, hat nach Informationen des britischen Saddam-Biografen Con Coughlin im Januar diesen Jahres den CIA mit der Tötung Saddam Husseins beauftragt. Dazu Coughlin: "Er hat nicht vergessen, dass Saddam seinen Vater hat ermorden lassen wollen." Christhard Läpple hat für aspekte mit Con Coughlin in London über dieses und andere überraschende Details aus dem Leben des irakischen Diktators gesprochen.
Saddam Hussein. Porträt eines Diktators
von Con Coughlin
List 2002
512 Seiten, 24 Euro
von Torben Lohmueller
Die Top 10 unserer Leser - geben Sie auch eine Empfehlung ab!
nicht lesenswert
Saddam ist also Hitler und Stalin fan. Dann ist er vielleicht doch nicht so schlimm wie wir dachten. Das finden unsere Neo Nazis bestimmt gut. Dann seit Ihr vielleicht mit denen zusammen auf der Straße!!
Nieder mit Saddam Hussein!
Warum wir nicht gegen einen Krieg gegen den Iraq demonstrieren
Als staatsfeindliche Linke lehnen auch wir Krieg grundsätzlich ab, den Dogmatismus, dass "Krieg niemals eine Lösung" wäre, halten wir aber spätestens seit Auschwitz für dumm oder verbrecherisch. Zur Niederringung des Faschismus, des Nationalsozialismus als besonders mörderische antisemitische deutsche Spielart des Faschismus und zur Zerstörung der Todesfabriken von Auschwitz und Treblinka war es nun einmal notwendig Krieg zu führen.
Auch wenn die Sowjetunion, Großbritannien und die USA keineswegs nur edle antifaschistische Motive bei der militärischen Niederringung des Nationalsozialismus hatten, so war das Endresultat unabhängig von den Motiven der Alliierten ein positives, eines das nicht nur besser als die nationalsozialistische Herrschaft war, sondern einen fundamentalen qualitativen Unterschied darstellte. Es ist eben nicht egal ob irgend eine kapitalistische Demokratie herrscht oder ob ein industrieller Massenmord, die Shoah stattfindet.
Deshalb müsste gerade in Österreich und Deutschland der Linken bewusst sein, dass manchmal eben nur Krieg eine Lösung ist. Ein dogmatisches Ablehnen von Krieg in jeder Situation kommt hingegen einer Kapitulation vor jenen gleich, die keinerlei Skrupel vor Krieg und Vernichtung haben.
Nun ist als Konsequenz aus der Notwendigkeit der militärischen Niederwerfung des Nationalsozialismus aber auch nicht schon jeder Krieg ein notwendiger und gerechtfertigter Krieg. Und Saddam Hussein ist auch nicht Hitler. Allerdings hat Saddam Hussein und die Baath-Partei sehr viel von Hitler und den NationalsozialistInnen gelernt.
Die ideologischen Strömungen aus denen die Baath-Partei Saddam Husseins hervorging hatten in den Dreissiger- und Vierzigerjahren des 20. Jahrhunderts enge Beziehungen zum nationalsozialistischen Deutschland und führten 1941 einen nationalistischen Putsch unter Rashid Ali durch, dessen Regierung jedoch von den Britischen Truppen wieder abgesetzt werden konnte. Bereits in den Vierzigerjahren kam es zu von den arabischen Nationalisten [angezettelten] Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung des Iraq.
Nach der Revolution der "Freien Offiziere" vom 14. Juli 1958 unter Abd al-Karim Qasim und Abd al-Salam Arif kam es zwischen dem eher sozialistisch orientierten Flügel um Qasim und dem eher panarabisch-nationalistisch orientieren Flügel um Arif zu Auseinandersetzungen, zu denen noch das Drängen der Irakischen Kommunistischen Partei (IKP) kam, möglichst rasch ein sozialistisches System im Iraq zu etablieren. Die Irakische Kommunistische Partei konnte zu diesem Zeitpunkt fast als einzige politische Partei über eine gut organisierte AnhängerInnenschaft verfügen und stellte die stärkste KP in der gesamten arabischen Welt dar. Die Frage einer sofortigen Vereinigung des Iraq mit Ägypten und Syrien stellte einen der Hauptstreitpunkte zwischen Arif, den Nasseristen und der nationalistischen Baath-Partei auf der einen und Qasim und der IKP Auf der anderen Seite dar. Dabei war die Ablehnung einer sofortigen Vereinigung durch die IKP und Qasim weniger grundsätzlicher Natur, als eine Folge der schlechten Erfahrungen mit den arabisch-nationalistischen Regimes in Ägypten und Syrien. Die Führer der syrischen Baath-Partei Michel Aflaq und Jamal al-Atasi hatten bereits 1956 in einem internen Parteidokument die Unvereinbarkeit des kommunistischen Internationalismus mit ihrem arabischen Nationalismus betont. In Ägypten ließen die "Freien Offiziere" unter Gamal Abd an-Naser die KommunistInnen rücksichtslos unterdrücken. Auch im Iraq terrorisierten Banden der Baath-Partei, denen es aber noch nicht gelang die Macht zu erringen, die Linke und den Rest der jüdischen Bevölkerung des Landes. Einer dieser kriminellen Bandenführer war Saddam Hussein.
Qasim, der ursprünglich als Sieger aus diesem Machtkampf hervorging, wurde schließlich von einer Allianz arabischer Nationalisten und Baathisten aus dem Amt geputscht und ermordet. Der ursprünglich unterlegene Abd al-Salam Arif wurde neuer Präsident des Iraq. Unter seiner Regierung wuchs die Macht der Baath-Partei in der sich schließlich Saddam Hussein und der ihm unterstellte Geheimdienst immer mehr [als] Machtzentrum durchsetzen konnte. Als die von Repression und Abwerbung geschwächte IKP den Fehler beging den Versuch zu unternehmen in eine von der Baath-Partei geführte Regierung einzutreten, war es für sie bereits zu spät. Die Reste der Partei durften nur so lange als Marionetten fungieren, bis Saddam Hussein die alleinige Macht an sich reissen konnte. Unter seiner Herrschaft wurde die linke Opposition und die kurdischen Parteien im Nordiraq rücksichtslos verfolgt. Saddam Hussein schaffte es die größte Kommunistische Partei der arabischen Welt innerhalb weniger Jahre fast völlig zu vernichten. Tausende Kader und einfache AktivistInnen wurden ermordet oder verschwanden ohne Gerichtsverfahren in überbelegten Massengefängnissen, andere konnten noch rechtzeitig ins Exil flüchten. Saddam Hussein hatte zwar in den Anfangsjahren einige wirtschaftliche Erfolge mit der Verstaatlichung des Erdöls zu feiern und näherte sich trotz der Verfolgung der KommunistInnen der Sowjetunion an, wendete sich aber bald wieder den USA zu, deren Unterstützung er im Golfkrieg (1980-1988) gegen den Iran genoß. Die antiiranische Politik der USA führte dazu, dass sie ihren zukünftigen Feind selbst mit Waffen ausrüstete. Unterstützung kam auch von den meisten Europäischen Staaten. Aus der Bundesrepublik Deutschland stammte das Giftgas mit dem Saddam Hussein nach dem Ende des Golfkrieges kurdische Städte und Dörfer bombardieren ließ.
Die Politik des antisemitischen Baath-Regimes richtete sich nicht nur gegen die Lieblingsfeinde Saddam Husseins, die Juden, von deren einst über 120.000 Menschen zählenden Gemeinde heute nur noch rund 50 Menschen im Iraq leben (der Rest wurde ermordet und vertrieben), sondern auch gegen die kurdische Minderheit im Norden des Landes. Die kurdischen Parteien wurden ebenso verfolgt wie arabische RegimegegnerInnen. Traurige Bekanntheit erlangte 1988 der Giftgasangriff auf kurdische Städte im Nordiraq. Nachdem der Iraq 1990 Quwait besetzt hatte wendete sich die USA von ihrem ehemaligen Verbündeten ab. Seit die USA und ihre Allierten die Militärmaschinerie des Iraq besiegt und dem Land ein strenges Wirtschaftsembargo verordnet haben, sind große Teile der Infrastruktur des Landes zusammengebrochen. Während Saddam Hussein, nach dem Verrat der westlichen Streitkräfte an den zuvor von ihnen angestachelten Aufständen im Süden des Landes, [die irakische Bevölkerung] unterdrücken konnte, gelang es den kurdischen Parteien Teile des Nordiraqs zu befreien. Allerdings kam es seither innerhalb der zwei wichtigsten kurdischen Parteien des Iraq zu Auseinandersetzungen, was zu einer Zersplitterung des kurdisch verwalteten Gebietes führte. Abgesehen von den kurdischen Gebieten scheint die Opposition im Lande jedoch trotz der finanziellen Unterstützung von aussen schwach zu sein.
Der iraqischen Baath-Partei war es in ihrer nun 30 jährigen Herrschaft gelungen den Großteil der Opposition entweder zu liquidieren oder ins Ausland zu vertreiben. Das totalitäre System, das Saddam Hussein, sein Takriti-Clan und die Baath-Partei im Iraq errichtet haben, ist nicht nur als "normale Diktatur" wie Syrien, Turkmenistan oder Kenia, sondern als faschistische Herrschaft zu beschreiben. Wenn Saddam Hussein auch kein zweiter Hitler ist, so ist es bei einem Vergleich mit Mussolini oder Franco durchaus die Frage für wen ein solcher Vergleich schmeichelhafter ausfallen würde.
Wir sind davon überzeugt, dass es legitim ist, eine solche faschistische Herrschaft mit militärischer Gewalt zu beenden. Auch wenn die USA, die in der Vergangenheit den Diktator den sie jetzt bekämpfen groß gemacht haben, heute nicht aus lauter Liebe zur Demokratie den Iraq angreifen wollen, so wäre es durchaus ein für die iraqische Bevölkerung wichtiger Nebeneffekt das Joch Saddam Husseins endlich loszuwerden.
Wir jubeln einem Angriff auf den Iraq trotzdem nicht im vornherein zu. Zu wenig absehbar ist es welche Auswirkungen ein Angriff auf den Iraq zum jetztigen Zeitpunkt auf die Region hätte. Erstens befürchten wir eine weitere Verschlechterung der Situation in Israel. Solange die Selbstmordattentate palästinensischer Organisationen weitergehen, kann ein Angriff auf den Iraq zu einer weiteren Zuspitzung der Situation führen. Sollte der Iraq immer noch über Mittelstreckenraketen und Giftgas verfügen, könnte der Iraq durch Angriffe auf Israel versuchen den Konflikt als Konflikt zwischen "Arabern und Zionisten" darzustellen. Die Auswirkungen eines Angriffes auf den Iraq auf Israel sind deshalb kaum abzusehen. Einerseits stellt ein Diktator wie Saddam Hussein eine ständige Bedrohung für Israel dar, andererseits könnte es ebenso gefährlich sein, den Iraq zum gegenwärtigen Zeitpunkt anzugreifen.
Zweitens deuten die US-amerikanischen Nachkriegspläne für den Iraq nicht auf eine wirkliche Demokratisierung, sondern auf den Versuch hin einen Baathismus ohne Saddam an die Macht zu bringen. Der Großteil der zur Zeit protegierten "Oppositionellen", waren bis vor wenigen Jahren im unmittelbaren Umfeld Saddam Husseins zu finden und sind teilweise persönlich für die Massaker an Kurdinnen und Kurden verwantwortlich. Die Gefahr eines Machtwechsels, der sich auf das Austauschen einiger Männer durch andere Baathisten beschränkt, besteht darin, dass ein international rehabilitiertes baathistisches Regime ähnlich totalitär, nationalistisch und antisemitisch, wie der Baathismus Saddam Husseins wäre, aber durch die internationale Unterstützung noch schwerer zu stürzen. Auch die Sicherheit des kurdischen Autonomiegebietes wäre unter einem solch rehabilitierten Baathismus kaum mehr gewährleistet.
All dies sind keine Gründe gegen einen militärischen Sturz Saddam Husseins durch die USA und ihre Verbündeten, sehr wohl aber Bedenken, die uns nicht in Euphorie verfallen lassen. Wir werden aber sicher auch nicht für Saddam Husseins Iraq auf die Straße gehen, wie jene linke Allianz von KPÖ und Linkswende bis zur RKL, die ohne jede Kritik an der baathistischen Regierung des Iraq zu formulieren, gegen einen militärischen Sturz derselben demonstrieren.
Wir sehen auch nicht ein, warum die radikale Linke nun auf allen Seiten dazu tendiert Realpolitik zu betreiben anstatt radikale Kritik zu üben. Für uns gilt es aber genau das zu tun. Wir sind weder die Berater Präsident Bushs, noch die Verteidiger Saddam Husseins.
Für den revolutionären Sturz der baathistischen Diktatur!
Nieder mit Saddam Hussein!
Ökologische Linke (ÖKOLI) Wien, 30. Oktober 2002
Empfohlene Literatur:
Farouk-Sluglett, Marion u.a.: Der Irak seit 1958. Von der Revolution zur Diktatur. 1991, Suhrkamp
Kanan Makiya: Republic of Fear: The Politics of Modern Iraq. 1998, University
Warum wir nicht gegen einen Krieg gegen den Iraq demonstrieren
Als staatsfeindliche Linke lehnen auch wir Krieg grundsätzlich ab, den Dogmatismus, dass "Krieg niemals eine Lösung" wäre, halten wir aber spätestens seit Auschwitz für dumm oder verbrecherisch. Zur Niederringung des Faschismus, des Nationalsozialismus als besonders mörderische antisemitische deutsche Spielart des Faschismus und zur Zerstörung der Todesfabriken von Auschwitz und Treblinka war es nun einmal notwendig Krieg zu führen.
Auch wenn die Sowjetunion, Großbritannien und die USA keineswegs nur edle antifaschistische Motive bei der militärischen Niederringung des Nationalsozialismus hatten, so war das Endresultat unabhängig von den Motiven der Alliierten ein positives, eines das nicht nur besser als die nationalsozialistische Herrschaft war, sondern einen fundamentalen qualitativen Unterschied darstellte. Es ist eben nicht egal ob irgend eine kapitalistische Demokratie herrscht oder ob ein industrieller Massenmord, die Shoah stattfindet.
Deshalb müsste gerade in Österreich und Deutschland der Linken bewusst sein, dass manchmal eben nur Krieg eine Lösung ist. Ein dogmatisches Ablehnen von Krieg in jeder Situation kommt hingegen einer Kapitulation vor jenen gleich, die keinerlei Skrupel vor Krieg und Vernichtung haben.
Nun ist als Konsequenz aus der Notwendigkeit der militärischen Niederwerfung des Nationalsozialismus aber auch nicht schon jeder Krieg ein notwendiger und gerechtfertigter Krieg. Und Saddam Hussein ist auch nicht Hitler. Allerdings hat Saddam Hussein und die Baath-Partei sehr viel von Hitler und den NationalsozialistInnen gelernt.
Die ideologischen Strömungen aus denen die Baath-Partei Saddam Husseins hervorging hatten in den Dreissiger- und Vierzigerjahren des 20. Jahrhunderts enge Beziehungen zum nationalsozialistischen Deutschland und führten 1941 einen nationalistischen Putsch unter Rashid Ali durch, dessen Regierung jedoch von den Britischen Truppen wieder abgesetzt werden konnte. Bereits in den Vierzigerjahren kam es zu von den arabischen Nationalisten [angezettelten] Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung des Iraq.
Nach der Revolution der "Freien Offiziere" vom 14. Juli 1958 unter Abd al-Karim Qasim und Abd al-Salam Arif kam es zwischen dem eher sozialistisch orientierten Flügel um Qasim und dem eher panarabisch-nationalistisch orientieren Flügel um Arif zu Auseinandersetzungen, zu denen noch das Drängen der Irakischen Kommunistischen Partei (IKP) kam, möglichst rasch ein sozialistisches System im Iraq zu etablieren. Die Irakische Kommunistische Partei konnte zu diesem Zeitpunkt fast als einzige politische Partei über eine gut organisierte AnhängerInnenschaft verfügen und stellte die stärkste KP in der gesamten arabischen Welt dar. Die Frage einer sofortigen Vereinigung des Iraq mit Ägypten und Syrien stellte einen der Hauptstreitpunkte zwischen Arif, den Nasseristen und der nationalistischen Baath-Partei auf der einen und Qasim und der IKP Auf der anderen Seite dar. Dabei war die Ablehnung einer sofortigen Vereinigung durch die IKP und Qasim weniger grundsätzlicher Natur, als eine Folge der schlechten Erfahrungen mit den arabisch-nationalistischen Regimes in Ägypten und Syrien. Die Führer der syrischen Baath-Partei Michel Aflaq und Jamal al-Atasi hatten bereits 1956 in einem internen Parteidokument die Unvereinbarkeit des kommunistischen Internationalismus mit ihrem arabischen Nationalismus betont. In Ägypten ließen die "Freien Offiziere" unter Gamal Abd an-Naser die KommunistInnen rücksichtslos unterdrücken. Auch im Iraq terrorisierten Banden der Baath-Partei, denen es aber noch nicht gelang die Macht zu erringen, die Linke und den Rest der jüdischen Bevölkerung des Landes. Einer dieser kriminellen Bandenführer war Saddam Hussein.
Qasim, der ursprünglich als Sieger aus diesem Machtkampf hervorging, wurde schließlich von einer Allianz arabischer Nationalisten und Baathisten aus dem Amt geputscht und ermordet. Der ursprünglich unterlegene Abd al-Salam Arif wurde neuer Präsident des Iraq. Unter seiner Regierung wuchs die Macht der Baath-Partei in der sich schließlich Saddam Hussein und der ihm unterstellte Geheimdienst immer mehr [als] Machtzentrum durchsetzen konnte. Als die von Repression und Abwerbung geschwächte IKP den Fehler beging den Versuch zu unternehmen in eine von der Baath-Partei geführte Regierung einzutreten, war es für sie bereits zu spät. Die Reste der Partei durften nur so lange als Marionetten fungieren, bis Saddam Hussein die alleinige Macht an sich reissen konnte. Unter seiner Herrschaft wurde die linke Opposition und die kurdischen Parteien im Nordiraq rücksichtslos verfolgt. Saddam Hussein schaffte es die größte Kommunistische Partei der arabischen Welt innerhalb weniger Jahre fast völlig zu vernichten. Tausende Kader und einfache AktivistInnen wurden ermordet oder verschwanden ohne Gerichtsverfahren in überbelegten Massengefängnissen, andere konnten noch rechtzeitig ins Exil flüchten. Saddam Hussein hatte zwar in den Anfangsjahren einige wirtschaftliche Erfolge mit der Verstaatlichung des Erdöls zu feiern und näherte sich trotz der Verfolgung der KommunistInnen der Sowjetunion an, wendete sich aber bald wieder den USA zu, deren Unterstützung er im Golfkrieg (1980-1988) gegen den Iran genoß. Die antiiranische Politik der USA führte dazu, dass sie ihren zukünftigen Feind selbst mit Waffen ausrüstete. Unterstützung kam auch von den meisten Europäischen Staaten. Aus der Bundesrepublik Deutschland stammte das Giftgas mit dem Saddam Hussein nach dem Ende des Golfkrieges kurdische Städte und Dörfer bombardieren ließ.
Die Politik des antisemitischen Baath-Regimes richtete sich nicht nur gegen die Lieblingsfeinde Saddam Husseins, die Juden, von deren einst über 120.000 Menschen zählenden Gemeinde heute nur noch rund 50 Menschen im Iraq leben (der Rest wurde ermordet und vertrieben), sondern auch gegen die kurdische Minderheit im Norden des Landes. Die kurdischen Parteien wurden ebenso verfolgt wie arabische RegimegegnerInnen. Traurige Bekanntheit erlangte 1988 der Giftgasangriff auf kurdische Städte im Nordiraq. Nachdem der Iraq 1990 Quwait besetzt hatte wendete sich die USA von ihrem ehemaligen Verbündeten ab. Seit die USA und ihre Allierten die Militärmaschinerie des Iraq besiegt und dem Land ein strenges Wirtschaftsembargo verordnet haben, sind große Teile der Infrastruktur des Landes zusammengebrochen. Während Saddam Hussein, nach dem Verrat der westlichen Streitkräfte an den zuvor von ihnen angestachelten Aufständen im Süden des Landes, [die irakische Bevölkerung] unterdrücken konnte, gelang es den kurdischen Parteien Teile des Nordiraqs zu befreien. Allerdings kam es seither innerhalb der zwei wichtigsten kurdischen Parteien des Iraq zu Auseinandersetzungen, was zu einer Zersplitterung des kurdisch verwalteten Gebietes führte. Abgesehen von den kurdischen Gebieten scheint die Opposition im Lande jedoch trotz der finanziellen Unterstützung von aussen schwach zu sein.
Der iraqischen Baath-Partei war es in ihrer nun 30 jährigen Herrschaft gelungen den Großteil der Opposition entweder zu liquidieren oder ins Ausland zu vertreiben. Das totalitäre System, das Saddam Hussein, sein Takriti-Clan und die Baath-Partei im Iraq errichtet haben, ist nicht nur als "normale Diktatur" wie Syrien, Turkmenistan oder Kenia, sondern als faschistische Herrschaft zu beschreiben. Wenn Saddam Hussein auch kein zweiter Hitler ist, so ist es bei einem Vergleich mit Mussolini oder Franco durchaus die Frage für wen ein solcher Vergleich schmeichelhafter ausfallen würde.
Wir sind davon überzeugt, dass es legitim ist, eine solche faschistische Herrschaft mit militärischer Gewalt zu beenden. Auch wenn die USA, die in der Vergangenheit den Diktator den sie jetzt bekämpfen groß gemacht haben, heute nicht aus lauter Liebe zur Demokratie den Iraq angreifen wollen, so wäre es durchaus ein für die iraqische Bevölkerung wichtiger Nebeneffekt das Joch Saddam Husseins endlich loszuwerden.
Wir jubeln einem Angriff auf den Iraq trotzdem nicht im vornherein zu. Zu wenig absehbar ist es welche Auswirkungen ein Angriff auf den Iraq zum jetztigen Zeitpunkt auf die Region hätte. Erstens befürchten wir eine weitere Verschlechterung der Situation in Israel. Solange die Selbstmordattentate palästinensischer Organisationen weitergehen, kann ein Angriff auf den Iraq zu einer weiteren Zuspitzung der Situation führen. Sollte der Iraq immer noch über Mittelstreckenraketen und Giftgas verfügen, könnte der Iraq durch Angriffe auf Israel versuchen den Konflikt als Konflikt zwischen "Arabern und Zionisten" darzustellen. Die Auswirkungen eines Angriffes auf den Iraq auf Israel sind deshalb kaum abzusehen. Einerseits stellt ein Diktator wie Saddam Hussein eine ständige Bedrohung für Israel dar, andererseits könnte es ebenso gefährlich sein, den Iraq zum gegenwärtigen Zeitpunkt anzugreifen.
Zweitens deuten die US-amerikanischen Nachkriegspläne für den Iraq nicht auf eine wirkliche Demokratisierung, sondern auf den Versuch hin einen Baathismus ohne Saddam an die Macht zu bringen. Der Großteil der zur Zeit protegierten "Oppositionellen", waren bis vor wenigen Jahren im unmittelbaren Umfeld Saddam Husseins zu finden und sind teilweise persönlich für die Massaker an Kurdinnen und Kurden verwantwortlich. Die Gefahr eines Machtwechsels, der sich auf das Austauschen einiger Männer durch andere Baathisten beschränkt, besteht darin, dass ein international rehabilitiertes baathistisches Regime ähnlich totalitär, nationalistisch und antisemitisch, wie der Baathismus Saddam Husseins wäre, aber durch die internationale Unterstützung noch schwerer zu stürzen. Auch die Sicherheit des kurdischen Autonomiegebietes wäre unter einem solch rehabilitierten Baathismus kaum mehr gewährleistet.
All dies sind keine Gründe gegen einen militärischen Sturz Saddam Husseins durch die USA und ihre Verbündeten, sehr wohl aber Bedenken, die uns nicht in Euphorie verfallen lassen. Wir werden aber sicher auch nicht für Saddam Husseins Iraq auf die Straße gehen, wie jene linke Allianz von KPÖ und Linkswende bis zur RKL, die ohne jede Kritik an der baathistischen Regierung des Iraq zu formulieren, gegen einen militärischen Sturz derselben demonstrieren.
Wir sehen auch nicht ein, warum die radikale Linke nun auf allen Seiten dazu tendiert Realpolitik zu betreiben anstatt radikale Kritik zu üben. Für uns gilt es aber genau das zu tun. Wir sind weder die Berater Präsident Bushs, noch die Verteidiger Saddam Husseins.
Für den revolutionären Sturz der baathistischen Diktatur!
Nieder mit Saddam Hussein!
Ökologische Linke (ÖKOLI) Wien, 30. Oktober 2002
Empfohlene Literatur:
Farouk-Sluglett, Marion u.a.: Der Irak seit 1958. Von der Revolution zur Diktatur. 1991, Suhrkamp
Kanan Makiya: Republic of Fear: The Politics of Modern Iraq. 1998, University
,,,die gutmenschen spielen scheinbar nicht mehr mit...
Gibt halt auch richtig realistische Gutmenschen!
@Isabartels
Am gefährlichsten sind dumme Menschen, die auch noch
kriegs- imd mordgeil sind.
Du darfst dich ruhig angesprochen fühlen.
GO
Am gefährlichsten sind dumme Menschen, die auch noch
kriegs- imd mordgeil sind.
Du darfst dich ruhig angesprochen fühlen.
GO
#goldonly
Fühle mich nicht angesprochen! Tut mir leid. Du hast Deine dummheit hier leider schon zur Schau gestellt.
USA SA SS . Sehr intelligente Aussagen. Rede doch mal mit ehemaligen KZ Insassen darüber. Die wissen bestimmt was Du meinst, Dumpfbacke!!!
Fühle mich nicht angesprochen! Tut mir leid. Du hast Deine dummheit hier leider schon zur Schau gestellt.
USA SA SS . Sehr intelligente Aussagen. Rede doch mal mit ehemaligen KZ Insassen darüber. Die wissen bestimmt was Du meinst, Dumpfbacke!!!
Mich konnte keiner von euch überzeugen!
Werde jedenfalls an der Demonstration gegen den Krieg teilnehmen!
Denn es gibt keine guten Kriege!!
os.
Werde jedenfalls an der Demonstration gegen den Krieg teilnehmen!
Denn es gibt keine guten Kriege!!
os.
Wann demonstrieren die Chaoten mal gegen Typen wie Saddam ?
Viel Glück bei den Demos !
Zeigt ihnen das Gutmenschen einen Arsch in der Hose haben und nicht vor ein paar behinderten kriegsfanatischen Maulhelden davon laufen !
Das us-amerikanische Lügengebäude kracht bereits zusammenn !
Saddam - al Kaida - nichts !
Saddam - Atombomben - nichts !
Saddam - Giftgas - nichts !
Saddamkrieg nur mit UNO-Absolution - nichts !
Wer meint nur weil ihm jemand erzählt hat : der Saddam hätte.....und damit einen Angriffskrieg zu rechtfertigen, sorry was macht der hier in einem Börsenboard - das sind dann wohl die Leute die EM-TV immer noch halten und sich Hoffnung machen das die Haffas doch nicht in den Knast müssen !
Zeigt ihnen das Gutmenschen einen Arsch in der Hose haben und nicht vor ein paar behinderten kriegsfanatischen Maulhelden davon laufen !
Das us-amerikanische Lügengebäude kracht bereits zusammenn !
Saddam - al Kaida - nichts !
Saddam - Atombomben - nichts !
Saddam - Giftgas - nichts !
Saddamkrieg nur mit UNO-Absolution - nichts !
Wer meint nur weil ihm jemand erzählt hat : der Saddam hätte.....und damit einen Angriffskrieg zu rechtfertigen, sorry was macht der hier in einem Börsenboard - das sind dann wohl die Leute die EM-TV immer noch halten und sich Hoffnung machen das die Haffas doch nicht in den Knast müssen !
#69
"gelegenheit macht (eier-)diebe"
bevor man sich umsonst den allerwertesten bei einer demo gegen den krieg abfriert,sollte man doch lieber die zeit nutzen und darueber nachdenken,welche aktien nach einem angriff am staerksten und schnellsten steigen.
warum sollte man sich gegen diesen jahrtausend jahre alten zyklus von werden und vergehen stellen?
hedonist
"gelegenheit macht (eier-)diebe"
bevor man sich umsonst den allerwertesten bei einer demo gegen den krieg abfriert,sollte man doch lieber die zeit nutzen und darueber nachdenken,welche aktien nach einem angriff am staerksten und schnellsten steigen.
warum sollte man sich gegen diesen jahrtausend jahre alten zyklus von werden und vergehen stellen?
hedonist
Um die Dinge noch mal im Verhältnis zu sehen, möchte ich nochmal auf folgenden Thread hinweisen, der sehr pointiert zeigt, wie die "Wohltaten" der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren ausgesehen haben...
Thread: OHHHH AMI UN SADDAM
Scarbo
Thread: OHHHH AMI UN SADDAM
Scarbo
# 70
habe nie gesagt, das ich mitmarschiere - muß mich doch um meine aktien kümmern !
habe nie gesagt, das ich mitmarschiere - muß mich doch um meine aktien kümmern !
SPIEGEL ONLINE - 22. Januar 2003, 13:51
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,231777,00.html
Bush im Umfragetief
"Warum sollen wir den Irak angreifen?"
Die Popularität des US-Präsidenten unter den Amerikanern verfällt in dramatischem Tempo: Noch nie seit den Terror-Attacken war George W. Bush so unbeliebt. Sieben von zehn Amerikanern fordern erheblich mehr Zeit für die Inspekteure.
Washington - Die Popularität des amerikanischen Präsidenten sinkt rasch. Grund sind vor allem die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik und wachsende Zweifel an der Notwendigkeit eines Angriffs auf den Irak. Sieben von zehn US-Amerikanern würden den Uno-Waffeninspektoren erheblich mehr Zeit geben, ihre Waffenkontrollen im Irak durchzuführen. Das ergab eine Studie der "Washington Post" und des Fernsehsenders "ABC".
Selbst das als Bush-freundlich bekannte "Wall Street Journal" zeigt sich irritiert und moniert, dass der Präsident bislang keine klaren Argumente für einen Irak-Angriff vorbringen konnte. Die Regierung habe die die wesentliche Frage nicht ausreichend beantwortet, kritisiert der Journal-Kolumnist Gerald Seib: "Warum sollen wir den Irak überhaupt angreifen?" Zum letzten Mal habe Bush dieses Thema in seiner Rede vor den Vereinten Nationen am 12. September 2002 erörtert. Weder im Inland noch im Ausland sei anschließend effektiv um Unterstützung geworben worden.
Gespannt erwartet die amerikanische Öffentlichkeit Bushs für nächste Woche anberaumte Rede zur Lage der Nation. Erwartet wird, dass der Präsident sich vor allem mit zwei Themenkomplexen beschäftigen wird. Zum einen wird er versuchen, wieder mehr Unterstützung für seine Angriffspläne auf den Irak zu gewinnen. Zum anderen muss der Präsident die Nation davon überzeugen, dass er den Wohlstand längerfristig wieder herstellen kann. Seit neun Jahren war das Vertrauen der Amerikaner in ihre Wirtschaft nicht mehr so gering. Laut der Umfrage ist die Unterstützung für Bush auf ein Niveau herabgesunken wie vor den Anschlägen vom 11. September 2001. Nur noch 59 Prozent der Amerikaner sind rundum mit ihrem Präsidenten zufrieden. Bushs Berater rechnen damit, dass diese Zahl allerdings wieder steigen wird, sobald es zu einer Auseinandersetzung mit dem Irak kommt. Vorteilhaft für Bush ist, dass 71 Prozent der Befragten seine Arbeit gegen den Terrorismus wertschätzen. Mit der Wirtschafts- und Außenpolitik ihres Präsidenten sind indes deutlich weniger zufrieden. Nur ein Viertel der Amerikaner beschreibt die Wirtschaft als "exzellent" oder "gut", im vergangene Dezember waren es immerhin zehn Prozent mehr.
Besonders unbeliebt hat sich der Präsident durch sein neustes Heilmittel für die stagnierende Wirtschaft gemacht. Die 670 Milliarden Dollar Steuerkürzung ist laut "Washington Post" nur auf "lauwarme" Unterstützung gestoßen. Die meisten Amerikaner sind nämlich davon überzeugt, dass diese Pläne nur den Wohlhabenden zugute kommen. Mehr als zwei Drittel der Befragten sprachen sich dafür aus, stattdessen höhere Ausgaben für Bildung und Gesundheitspolitik vorzunehmen.
Warum eigentlich Krieg?
Hinsichtlich seiner Irak-Politik hat Bush zwar auch an Zuspruch verloren, die Unterstützung für sein Vorgehen ist aber immer noch verhältnismäßig hoch. 57 Prozent der Amerikaner würden eine militärische Aktion der USA nach wie vor befürworten, im Vormonat waren es allerdings noch 62 Prozent. 50 Prozent der Befragten unterstützen Bushs Verhalten in der Irak-Krise, im Dezember waren es noch 58 Prozent.
Zum Vergleich: Vor der Afghanistan-Offensive waren über 90 Prozent der Amerikaner strikt für eine Militäraktion. Diese massenhafte Unterstützung lässt sich nach Meinung von Experten aber darauf zurückführen, dass es sich zuvor um einen direkten Angriff auf amerikanischem Boden gehandelt habe. Deshalb sollte man die jetzige Situation lieber mit dem Golfkrieg von 1991 vergleichen. Damals befürworteten gerade mal 45 Prozent der Amerikaner einen militärischen Einsatz. Während des Krieges stieg diese Quote allerdings erheblich.
Laut Umfrage sind viele Amerikaner mittlerweile skeptisch gegenüber den Gründen, die Bush anführt, um einen Angriff auf den Irak zu rechtfertigen. 85 Prozent äußerten das Bedürfnis nach "mehr Beweisen", und forderten, dass die Vereinigten Staaten ihre eigenen Erkenntnisse veröffentlichen sollten, falls die Uno-Inspektoren kein stichhaltiges Datenmaterial über irakische Massenvernichtungswaffen finden würden. Der Präsident selbst äußerte sich gestern frustriert über die Inspektionen: "Wie viel Zeit brauchen wir, um klar zu sehen, dass der Irak nicht abrüstet?"
Dennoch sind die Zweifel an Bushs Irak-Politik weit verbreitet, besonders unter den jüngeren US-Bürgern. Innerhalb eines knappen Monats ist die Unterstützung für Bushs Irak-Politik unter den 18- bis 30-Jährigen um 16 Punkte auf 42 Prozent gesunken. Nur bei den Senioren ist er so beliebt wie eh und je.
Bush-Kritiker verweisen auch auf die schlechten Umfrage-Werte im Ausland und bemängeln eine fehlende diplomatische Offensive. In der Türkei etwa, einem Land, dessen Militärbasen für die Kriegspläne der USA von großer Bedeutung sind, haben sich neusten Umfragen zufolge zwischen 80 und 90 Prozent der Bürger gegen einen Irak-Krieg ausgesprochen. In Großbritannien, dem eifrigsten Alliierten Amerikas, fanden Meinungsforscher letzte Woche heraus, dass 58 Prozent der Bevölkerung der Ansicht waren, dass Saddam Hussein schlicht und einfach nicht gefährlich genug sei, um einen Angriff zu rechtfertigen
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,231777,00.html
Bush im Umfragetief
"Warum sollen wir den Irak angreifen?"
Die Popularität des US-Präsidenten unter den Amerikanern verfällt in dramatischem Tempo: Noch nie seit den Terror-Attacken war George W. Bush so unbeliebt. Sieben von zehn Amerikanern fordern erheblich mehr Zeit für die Inspekteure.
Washington - Die Popularität des amerikanischen Präsidenten sinkt rasch. Grund sind vor allem die Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik und wachsende Zweifel an der Notwendigkeit eines Angriffs auf den Irak. Sieben von zehn US-Amerikanern würden den Uno-Waffeninspektoren erheblich mehr Zeit geben, ihre Waffenkontrollen im Irak durchzuführen. Das ergab eine Studie der "Washington Post" und des Fernsehsenders "ABC".
Selbst das als Bush-freundlich bekannte "Wall Street Journal" zeigt sich irritiert und moniert, dass der Präsident bislang keine klaren Argumente für einen Irak-Angriff vorbringen konnte. Die Regierung habe die die wesentliche Frage nicht ausreichend beantwortet, kritisiert der Journal-Kolumnist Gerald Seib: "Warum sollen wir den Irak überhaupt angreifen?" Zum letzten Mal habe Bush dieses Thema in seiner Rede vor den Vereinten Nationen am 12. September 2002 erörtert. Weder im Inland noch im Ausland sei anschließend effektiv um Unterstützung geworben worden.
Gespannt erwartet die amerikanische Öffentlichkeit Bushs für nächste Woche anberaumte Rede zur Lage der Nation. Erwartet wird, dass der Präsident sich vor allem mit zwei Themenkomplexen beschäftigen wird. Zum einen wird er versuchen, wieder mehr Unterstützung für seine Angriffspläne auf den Irak zu gewinnen. Zum anderen muss der Präsident die Nation davon überzeugen, dass er den Wohlstand längerfristig wieder herstellen kann. Seit neun Jahren war das Vertrauen der Amerikaner in ihre Wirtschaft nicht mehr so gering. Laut der Umfrage ist die Unterstützung für Bush auf ein Niveau herabgesunken wie vor den Anschlägen vom 11. September 2001. Nur noch 59 Prozent der Amerikaner sind rundum mit ihrem Präsidenten zufrieden. Bushs Berater rechnen damit, dass diese Zahl allerdings wieder steigen wird, sobald es zu einer Auseinandersetzung mit dem Irak kommt. Vorteilhaft für Bush ist, dass 71 Prozent der Befragten seine Arbeit gegen den Terrorismus wertschätzen. Mit der Wirtschafts- und Außenpolitik ihres Präsidenten sind indes deutlich weniger zufrieden. Nur ein Viertel der Amerikaner beschreibt die Wirtschaft als "exzellent" oder "gut", im vergangene Dezember waren es immerhin zehn Prozent mehr.
Besonders unbeliebt hat sich der Präsident durch sein neustes Heilmittel für die stagnierende Wirtschaft gemacht. Die 670 Milliarden Dollar Steuerkürzung ist laut "Washington Post" nur auf "lauwarme" Unterstützung gestoßen. Die meisten Amerikaner sind nämlich davon überzeugt, dass diese Pläne nur den Wohlhabenden zugute kommen. Mehr als zwei Drittel der Befragten sprachen sich dafür aus, stattdessen höhere Ausgaben für Bildung und Gesundheitspolitik vorzunehmen.
Warum eigentlich Krieg?
Hinsichtlich seiner Irak-Politik hat Bush zwar auch an Zuspruch verloren, die Unterstützung für sein Vorgehen ist aber immer noch verhältnismäßig hoch. 57 Prozent der Amerikaner würden eine militärische Aktion der USA nach wie vor befürworten, im Vormonat waren es allerdings noch 62 Prozent. 50 Prozent der Befragten unterstützen Bushs Verhalten in der Irak-Krise, im Dezember waren es noch 58 Prozent.
Zum Vergleich: Vor der Afghanistan-Offensive waren über 90 Prozent der Amerikaner strikt für eine Militäraktion. Diese massenhafte Unterstützung lässt sich nach Meinung von Experten aber darauf zurückführen, dass es sich zuvor um einen direkten Angriff auf amerikanischem Boden gehandelt habe. Deshalb sollte man die jetzige Situation lieber mit dem Golfkrieg von 1991 vergleichen. Damals befürworteten gerade mal 45 Prozent der Amerikaner einen militärischen Einsatz. Während des Krieges stieg diese Quote allerdings erheblich.
Laut Umfrage sind viele Amerikaner mittlerweile skeptisch gegenüber den Gründen, die Bush anführt, um einen Angriff auf den Irak zu rechtfertigen. 85 Prozent äußerten das Bedürfnis nach "mehr Beweisen", und forderten, dass die Vereinigten Staaten ihre eigenen Erkenntnisse veröffentlichen sollten, falls die Uno-Inspektoren kein stichhaltiges Datenmaterial über irakische Massenvernichtungswaffen finden würden. Der Präsident selbst äußerte sich gestern frustriert über die Inspektionen: "Wie viel Zeit brauchen wir, um klar zu sehen, dass der Irak nicht abrüstet?"
Dennoch sind die Zweifel an Bushs Irak-Politik weit verbreitet, besonders unter den jüngeren US-Bürgern. Innerhalb eines knappen Monats ist die Unterstützung für Bushs Irak-Politik unter den 18- bis 30-Jährigen um 16 Punkte auf 42 Prozent gesunken. Nur bei den Senioren ist er so beliebt wie eh und je.
Bush-Kritiker verweisen auch auf die schlechten Umfrage-Werte im Ausland und bemängeln eine fehlende diplomatische Offensive. In der Türkei etwa, einem Land, dessen Militärbasen für die Kriegspläne der USA von großer Bedeutung sind, haben sich neusten Umfragen zufolge zwischen 80 und 90 Prozent der Bürger gegen einen Irak-Krieg ausgesprochen. In Großbritannien, dem eifrigsten Alliierten Amerikas, fanden Meinungsforscher letzte Woche heraus, dass 58 Prozent der Bevölkerung der Ansicht waren, dass Saddam Hussein schlicht und einfach nicht gefährlich genug sei, um einen Angriff zu rechtfertigen
Wie lange müssen wir Herrn Bush noch ertragen???
Also ich bin am 15.02. auch dabei. Fahre aus dem Ruhrgebiet hin. Wahrscheinlich mit dem ICE ab Dortmund. Wenn jemand Lust auf eine Fahrgemeinschaft hat (die gibt`s ja jetzt auch bei der Bahn ), der kann sich ja per BM bei mir melden. Würde ich auch gerne mit anderen WO-lern in Berlin treffen.
sollte der Krieg vorher ausbrechen, werde ich auch an Spontandemos teilnehmen.
Hab in meinen 37 Lebensjahren erst 2 mal an einer Demo teilgenommen. Diesmal geht es nicht nur um Krieg, sondern um unsere demokratischen Wertvorstellungen. Wenn man die USA lässt, werden sie sie die Nazis des 21ten Jahrhunderts mad:. Unkontollirte Macht korrumpiert immer .
sollte der Krieg vorher ausbrechen, werde ich auch an Spontandemos teilnehmen.
Hab in meinen 37 Lebensjahren erst 2 mal an einer Demo teilgenommen. Diesmal geht es nicht nur um Krieg, sondern um unsere demokratischen Wertvorstellungen. Wenn man die USA lässt, werden sie sie die Nazis des 21ten Jahrhunderts mad:. Unkontollirte Macht korrumpiert immer .
Am 15. Februar Weltweiter Protesttag gegen den Krieg!!!
http://www.15februar.de
Es werden Millionen Menschen gegen diesen ungerechtfertigten Krieg und Massenmord demonstrieren.
Deutschland macht es in Berlin. Hoffentlich werden es mindestens 500.000
@ Punk 24
Schau auch mal auf der Site nach! Da gibt es eine Bus-Börse! Kommt vieleicht günstiger als die Bahn???
BM
http://www.15februar.de
Es werden Millionen Menschen gegen diesen ungerechtfertigten Krieg und Massenmord demonstrieren.
Deutschland macht es in Berlin. Hoffentlich werden es mindestens 500.000
@ Punk 24
Schau auch mal auf der Site nach! Da gibt es eine Bus-Börse! Kommt vieleicht günstiger als die Bahn???
BM
BSM
Ist schon wichtig, dass die Teilname an der Demonstration
günstiger kommt!
Aber mit dem BUS?
Braucht man da nicht mehr Treibstoff als mit der Bahn.
Naja, ist doch egal!
Vielleicht gibt`s ja von Saddam einen Benzinzuschuss.
Ist schon wichtig, dass die Teilname an der Demonstration
günstiger kommt!
Aber mit dem BUS?
Braucht man da nicht mehr Treibstoff als mit der Bahn.
Naja, ist doch egal!
Vielleicht gibt`s ja von Saddam einen Benzinzuschuss.
@ mafalko
Gehen dir die Argumente aus?
Oder was soll uns das sagen mit dem Ökovergleich BUS/Bahn, wenn es doch um etwas ganz anderes hier geht. Oder fährst du etwa nur mit der Bahn. Ist sehr lobenswert, wenn du kein Auto besitzt. Ich hab auch keins. Braucht man in Frankfurt nämlich nicht. Man kann alles viel einfacher per Bahn erreichen.
Aber ich muß dich entäuschen. Ein vollbesetzter Bus ist ökologisch sehr sinnvoll. Und bezuschusst wird der Bus genausowenig von Saddam wie dein Internetzugang von Bush.
Vielmehr gibt es ein Spendenkonto und Zuschüsse von Gewerkschaften. Nachzulesen auf
BMhttp://www.15februar.de
Gehen dir die Argumente aus?
Oder was soll uns das sagen mit dem Ökovergleich BUS/Bahn, wenn es doch um etwas ganz anderes hier geht. Oder fährst du etwa nur mit der Bahn. Ist sehr lobenswert, wenn du kein Auto besitzt. Ich hab auch keins. Braucht man in Frankfurt nämlich nicht. Man kann alles viel einfacher per Bahn erreichen.
Aber ich muß dich entäuschen. Ein vollbesetzter Bus ist ökologisch sehr sinnvoll. Und bezuschusst wird der Bus genausowenig von Saddam wie dein Internetzugang von Bush.
Vielmehr gibt es ein Spendenkonto und Zuschüsse von Gewerkschaften. Nachzulesen auf
BMhttp://www.15februar.de
Nanu?
Bodenseemann aus Frankfurt?
Bist du extra umgezogen, um Koch wählen zu können?
Bodenseemann aus Frankfurt?
Bist du extra umgezogen, um Koch wählen zu können?
Nein,
bin vor 4 Jahren umgezogen um zu studieren.
Kann aber leider nicht gegen Koch votieren, da mein Hauptwohnsitz noch immer am Bodensee ist.
BM
bin vor 4 Jahren umgezogen um zu studieren.
Kann aber leider nicht gegen Koch votieren, da mein Hauptwohnsitz noch immer am Bodensee ist.
BM
# 85
Also, entweder studierst du nicht ordentlich oder es ist
illegal, was du machst!
Also, entweder studierst du nicht ordentlich oder es ist
illegal, was du machst!
Die Kriegsfreunde sollten sich mal den Film"Die Brücke" angucken,und danach können sie sagen: Mensch wie toll kann Krieg sein!
Mann wo sind wir denn,leben wir nur noch in einer gewaltverherrlichten Welt??
Die meisten dieser Kriegsfreunde laßen sich 14Tage krankschreiben,wenn der Finger etwas blutet!
Aber nach Krieg lechzen,der Ami rettet mit seiner Kriegslust nicht den Frieden,nein er wird die Welt in ein Chaos verwandeln!
Der sollte mal nachdenken was man mit Diplomatie erreichen kann!
Noch eins und das immer wieder,bin deswegen kein Fan von Hussein,nur weil ich gegen Krieg und Gewalt bin!
os.
Mann wo sind wir denn,leben wir nur noch in einer gewaltverherrlichten Welt??
Die meisten dieser Kriegsfreunde laßen sich 14Tage krankschreiben,wenn der Finger etwas blutet!
Aber nach Krieg lechzen,der Ami rettet mit seiner Kriegslust nicht den Frieden,nein er wird die Welt in ein Chaos verwandeln!
Der sollte mal nachdenken was man mit Diplomatie erreichen kann!
Noch eins und das immer wieder,bin deswegen kein Fan von Hussein,nur weil ich gegen Krieg und Gewalt bin!
os.
@oswald11
Das erzahl mal lieber Schröder der den diplomatischen Mitteln den Nachdruck entzogen hat.
In was für einer Traumwelt lebst Du eigentlich?
Einem kriegerischen Nomaden-Abkommen wie Saddam mit unverbindlichen Geplänkel zu kommen! Saddam ist im Grunde seines Herzens ein blutrünstiger Krieger, da ist er auch stolz drauf und er wird auf diplomatische Mittel nur reagieren wenn er auch glaubt, dass es ihm ans Fell geht.
Du musst nicht antworten, ich weiß, ich weiß,
Kaperfahrer
Das erzahl mal lieber Schröder der den diplomatischen Mitteln den Nachdruck entzogen hat.
In was für einer Traumwelt lebst Du eigentlich?
Einem kriegerischen Nomaden-Abkommen wie Saddam mit unverbindlichen Geplänkel zu kommen! Saddam ist im Grunde seines Herzens ein blutrünstiger Krieger, da ist er auch stolz drauf und er wird auf diplomatische Mittel nur reagieren wenn er auch glaubt, dass es ihm ans Fell geht.
Du musst nicht antworten, ich weiß, ich weiß,
Kaperfahrer
Kaperfahrer,
ich bin nicht nachtragend!
Anderer Tag anderes Gemüt!
Muß ich in einer Traumwelt leben,wenn ich gegen Krieg bin!
Den werden die Ami`s so und so durchziehen!
Wir Deutsche sollten uns was Krieg u.Vergangenheit anbelangt wahrlich zurückhalten,uns werden doch jetzt noch Schuldgefühle aufgeladen,was unsere Nachbarn anbelangt,oder die Judenverfolgung!
Daß Hussein kein humaner Zeitgenosse ist,das weiß ich auch,die Leidtragenden,werden sowieso wieder die sein,denen es sowieso schlecht geht!
Und eine Garantie,daß Hussein erwischt wird,kann keiner geben!
Man sollte wirklich versuchen alle Möglichkeiten auszuschöpfen,die es gibt!
Das ist meine Meinung und da stehe ich auch dazu!
oswald
ich bin nicht nachtragend!
Anderer Tag anderes Gemüt!
Muß ich in einer Traumwelt leben,wenn ich gegen Krieg bin!
Den werden die Ami`s so und so durchziehen!
Wir Deutsche sollten uns was Krieg u.Vergangenheit anbelangt wahrlich zurückhalten,uns werden doch jetzt noch Schuldgefühle aufgeladen,was unsere Nachbarn anbelangt,oder die Judenverfolgung!
Daß Hussein kein humaner Zeitgenosse ist,das weiß ich auch,die Leidtragenden,werden sowieso wieder die sein,denen es sowieso schlecht geht!
Und eine Garantie,daß Hussein erwischt wird,kann keiner geben!
Man sollte wirklich versuchen alle Möglichkeiten auszuschöpfen,die es gibt!
Das ist meine Meinung und da stehe ich auch dazu!
oswald
@oswald11
Du kannst mir eins glauben, ich bin nicht weniger gegen Krieg wie Du. Die Erfahrungen die in meiner Familie da gemacht wurden reichen dazu mehr als aus.
Nur ich will das man aktiv etwas dagegen tut und sei es noch so wenig. Und damit meine ich nicht mit Kerzen in der Gegend rumstehen und fromme Lieder singen.
Deshalb kriege ich auch zu viel, weil wir die überhaupt einzige Möglichkeit die wir hatten aufgegeben haben , nämlich durch Einigkeit Druck auf Saddam auszuüben, und das aus persönlich motivierten Gründen (Wählerstimmen und Machterhalt) eines kleinen egomanischen Kanzlers. Ich kaufe ihm, beim besten Willen, etwas anderes einfach nicht ab. Und ich denke, auch ein Joschka Fischer wird ein ums andere Mal mit den Zähnen knirschen wenn er an den Kanzler denkt.
Friedensliebe steht uns Deutschen zwar gut zu Gesicht, da gebe ich Dir vollkommen recht, aber das muss doch wirklich nicht in Dummheit ausarten, die uns selber schadet.
Kaperfahrer
Du kannst mir eins glauben, ich bin nicht weniger gegen Krieg wie Du. Die Erfahrungen die in meiner Familie da gemacht wurden reichen dazu mehr als aus.
Nur ich will das man aktiv etwas dagegen tut und sei es noch so wenig. Und damit meine ich nicht mit Kerzen in der Gegend rumstehen und fromme Lieder singen.
Deshalb kriege ich auch zu viel, weil wir die überhaupt einzige Möglichkeit die wir hatten aufgegeben haben , nämlich durch Einigkeit Druck auf Saddam auszuüben, und das aus persönlich motivierten Gründen (Wählerstimmen und Machterhalt) eines kleinen egomanischen Kanzlers. Ich kaufe ihm, beim besten Willen, etwas anderes einfach nicht ab. Und ich denke, auch ein Joschka Fischer wird ein ums andere Mal mit den Zähnen knirschen wenn er an den Kanzler denkt.
Friedensliebe steht uns Deutschen zwar gut zu Gesicht, da gebe ich Dir vollkommen recht, aber das muss doch wirklich nicht in Dummheit ausarten, die uns selber schadet.
Kaperfahrer
@ Kapernfahrer
Gott sei Dank gibt es sowas wie Demokratie!
Gott sei Dank dürfen die Wähler wenigstens die Richtung der Politik mitbestimmen.
Und die Völker der Erde wollen Frieden!
Die Völker der Erde sind entgegen der Meinung Ihrer Regierungen GEGEN einen Angriffskrieg durch die Übermacht USA.
In Deutschland wurde kurz vor dem Krieg gewählt. Dadurch hatten wir die Chance unserer Meinung bei den Wahlen Ausdruck zu verleihen. Und die Meinung der meisten Deutschen ist eben, daß es kein Krieg geben soll.
Die Demokratie ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Zeit! Auf das sie uns noch lange erhalten bleibe!
Nehmt eure demokratischen Rechte in Anspruch und geht am 15 Februar nach Berlin zum demonstrieren.
Wenn ihr für einen Kriegseinsatz seid, dann gibt es mit Sicherheit auch eine Pro-Demo auf die ihr gehen könnt, wie auch bei Bushs Besuch im Mai. Und dann werden bestimmt diesesmal mehr als nur 100 kommen.
Aber alle die dagegen sind sollten nicht vergessen, daß die Demokratie nicht nur Recht, sondern auch Verantwortung heißt. Viel können wir Kleinen nicht tun. Aber tun wir wenigstens das, was wir können.
BM
http://www.15februar.de
Gott sei Dank gibt es sowas wie Demokratie!
Gott sei Dank dürfen die Wähler wenigstens die Richtung der Politik mitbestimmen.
Und die Völker der Erde wollen Frieden!
Die Völker der Erde sind entgegen der Meinung Ihrer Regierungen GEGEN einen Angriffskrieg durch die Übermacht USA.
In Deutschland wurde kurz vor dem Krieg gewählt. Dadurch hatten wir die Chance unserer Meinung bei den Wahlen Ausdruck zu verleihen. Und die Meinung der meisten Deutschen ist eben, daß es kein Krieg geben soll.
Die Demokratie ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Zeit! Auf das sie uns noch lange erhalten bleibe!
Nehmt eure demokratischen Rechte in Anspruch und geht am 15 Februar nach Berlin zum demonstrieren.
Wenn ihr für einen Kriegseinsatz seid, dann gibt es mit Sicherheit auch eine Pro-Demo auf die ihr gehen könnt, wie auch bei Bushs Besuch im Mai. Und dann werden bestimmt diesesmal mehr als nur 100 kommen.
Aber alle die dagegen sind sollten nicht vergessen, daß die Demokratie nicht nur Recht, sondern auch Verantwortung heißt. Viel können wir Kleinen nicht tun. Aber tun wir wenigstens das, was wir können.
BM
http://www.15februar.de
@Bodenseemann
Gottseidank gibt es Demokratie...
Da bin ich mit Dir vollkommen einig. Und damit das auch so bleibt, steh ich hinter dem amerikanischen "way of live".
In Deutschland wurde kurz vor dem Krieg(?) gewählt. Dadurch hatten wir die Chance unserer Meinung bei den Wahlen Ausdruck zu verleihen. Und die Meinung der meisten Deutschen ist eben, daß es kein Krieg geben soll.
Ich will dem ja nicht allzu viel Bedeutung beimessen, aber ein bemerkenswerter Bruch ist schon in Deiner Logik.
Wie Du weißt, haben gerade am 2.2.03 In zwei Bundesländern Landtagswahlen statt gefunden, in denen gerade von den Linken mit der Irakfrage massiv Wahlkampf gemacht wurde. (auch der immer noch vor dem bis jetzt Gottseidank noch nicht stattgefundenen Krieg) Und doch wurde genau diese Linke auf eine bis jetzt noch nicht dagewesene Weise abgewatscht. Das erklär mir mal mit Deiner Argumentation.
Auch gibt es Länder wie Beispielsweise Niederlande, Dänemark, Spanien und nicht gerade wenige Andere die laut Umfragen mehrheitlich hinter einem härteren Vorgehen gegen Saddam stehen. Gehören die etwa nicht zu den Völkern der Welt. Oder gehören nur die zu den "Völkern der Welt", die die Deiner Meinung nach richtige Meinung haben.
Ich will damit sagen, sei ein bisschen vorsichtig damit so genau zu wissen was die so pathetisch vorgetragenen "Völker der Welt" wollen.
Wogegen ich argumentiert habe war das populistische Vorgehen von Schröder. Denn eins sollte Dir klar sein. Hätte da ein Mob nach Blut geschrien (solls auch geben!) wäre Schröder ohne Zweifel ohne Zögern auf diesen Zug aufgesprungen.
Ich respektiere jeden Friedliebenden (auch wenn ich ihn manchmal für etwas naiv halte), aber ich verabscheue zynische Opportunisten wie Schröder die ihr Mäntelchen immer nach dem Wind hängen, wo sie die "Mehrheit" vermuten (das Problem ist, egal welche). Das hat nichts mit verantwortungsvoller Politik zu tun!
Das Buch von Hillu Schröder sei Dir mal ans Herz gelegt. Klar da spricht eine enttäuschte Frau, aber auch eine die ihren Gerd gut kennt.
Geh demonstrieren, das ist vollkommen ok und gut demokratisch. Aber fahr mal Deine Hybris zu wissen was die Völker der Welt wollen ein bisschen herunter.
Kaperfahrer
Gottseidank gibt es Demokratie...
Da bin ich mit Dir vollkommen einig. Und damit das auch so bleibt, steh ich hinter dem amerikanischen "way of live".
In Deutschland wurde kurz vor dem Krieg(?) gewählt. Dadurch hatten wir die Chance unserer Meinung bei den Wahlen Ausdruck zu verleihen. Und die Meinung der meisten Deutschen ist eben, daß es kein Krieg geben soll.
Ich will dem ja nicht allzu viel Bedeutung beimessen, aber ein bemerkenswerter Bruch ist schon in Deiner Logik.
Wie Du weißt, haben gerade am 2.2.03 In zwei Bundesländern Landtagswahlen statt gefunden, in denen gerade von den Linken mit der Irakfrage massiv Wahlkampf gemacht wurde. (auch der immer noch vor dem bis jetzt Gottseidank noch nicht stattgefundenen Krieg) Und doch wurde genau diese Linke auf eine bis jetzt noch nicht dagewesene Weise abgewatscht. Das erklär mir mal mit Deiner Argumentation.
Auch gibt es Länder wie Beispielsweise Niederlande, Dänemark, Spanien und nicht gerade wenige Andere die laut Umfragen mehrheitlich hinter einem härteren Vorgehen gegen Saddam stehen. Gehören die etwa nicht zu den Völkern der Welt. Oder gehören nur die zu den "Völkern der Welt", die die Deiner Meinung nach richtige Meinung haben.
Ich will damit sagen, sei ein bisschen vorsichtig damit so genau zu wissen was die so pathetisch vorgetragenen "Völker der Welt" wollen.
Wogegen ich argumentiert habe war das populistische Vorgehen von Schröder. Denn eins sollte Dir klar sein. Hätte da ein Mob nach Blut geschrien (solls auch geben!) wäre Schröder ohne Zweifel ohne Zögern auf diesen Zug aufgesprungen.
Ich respektiere jeden Friedliebenden (auch wenn ich ihn manchmal für etwas naiv halte), aber ich verabscheue zynische Opportunisten wie Schröder die ihr Mäntelchen immer nach dem Wind hängen, wo sie die "Mehrheit" vermuten (das Problem ist, egal welche). Das hat nichts mit verantwortungsvoller Politik zu tun!
Das Buch von Hillu Schröder sei Dir mal ans Herz gelegt. Klar da spricht eine enttäuschte Frau, aber auch eine die ihren Gerd gut kennt.
Geh demonstrieren, das ist vollkommen ok und gut demokratisch. Aber fahr mal Deine Hybris zu wissen was die Völker der Welt wollen ein bisschen herunter.
Kaperfahrer
@ Kapern
Es waren Landtagswahlen. Keine Bundestagswahlen. Die Außenpolitik hat mit den Ländern nix zu tun. Die haben auf die Außenpolitk keinen Einfluß. Der Wähler hat sich dabei offnbar auch nicht von den Hessen-SPD Plakaten täuschen lassen. Diese Kampangne war dumm und undurchdacht.
Vielmehr aber hat wohl die Steuerblockadestrategie der CDU gewirkt. Die Leute haben diese populistische Propaganda im Kopf. Steuersong und Medien helfen ungemein. Und jeder wusste, kommt Koch, dann kann die Regierung die Steuererhöhungen abschreiben.
Tja, an die Zukunft denkt wohl niemand. Die Schulden steigen und es wird immer schlimmer! Je länger man wartet, desto mehr müssen wir bluten.
Was kann man zur Entschuldung des Staates denn tun?
Geld drucken und somit über eine "Inflationssteuer" die Staatsschulde vernichten? Wäre nicht nur fatal für die Wirtschaft, sondern ist auch nicht mehr möglich durch die EU.
Steuern erhöhen? Funktioniert nicht, da Blokadepolitik der Opossition.
Sparen???
Also der Konjunktur einen finalen Tritt geben? Spaarmaßnahmen wirken viel schlimmer als Steuererhöhungen, weil dabei das Geld genau DENEN entzogen wird, die dies auch für den Konsum verwenden. Steuern belasten auch Kapital-Akummulatoren.
BM
Es waren Landtagswahlen. Keine Bundestagswahlen. Die Außenpolitik hat mit den Ländern nix zu tun. Die haben auf die Außenpolitk keinen Einfluß. Der Wähler hat sich dabei offnbar auch nicht von den Hessen-SPD Plakaten täuschen lassen. Diese Kampangne war dumm und undurchdacht.
Vielmehr aber hat wohl die Steuerblockadestrategie der CDU gewirkt. Die Leute haben diese populistische Propaganda im Kopf. Steuersong und Medien helfen ungemein. Und jeder wusste, kommt Koch, dann kann die Regierung die Steuererhöhungen abschreiben.
Tja, an die Zukunft denkt wohl niemand. Die Schulden steigen und es wird immer schlimmer! Je länger man wartet, desto mehr müssen wir bluten.
Was kann man zur Entschuldung des Staates denn tun?
Geld drucken und somit über eine "Inflationssteuer" die Staatsschulde vernichten? Wäre nicht nur fatal für die Wirtschaft, sondern ist auch nicht mehr möglich durch die EU.
Steuern erhöhen? Funktioniert nicht, da Blokadepolitik der Opossition.
Sparen???
Also der Konjunktur einen finalen Tritt geben? Spaarmaßnahmen wirken viel schlimmer als Steuererhöhungen, weil dabei das Geld genau DENEN entzogen wird, die dies auch für den Konsum verwenden. Steuern belasten auch Kapital-Akummulatoren.
BM
@Bodenseemann
Ist es Dir eigentlich kein bisschen peinlich wie Du versuchst je nach Lage Dir die Argumente zurecht zu biegen,rumzueiern und auszuweichen. Ein wahrer Schüler seines Herrn. Die Diskussion über irgendwelche Ablenkungsthemen schenke ich mir für heute.
Kaperfahrer
Ist es Dir eigentlich kein bisschen peinlich wie Du versuchst je nach Lage Dir die Argumente zurecht zu biegen,rumzueiern und auszuweichen. Ein wahrer Schüler seines Herrn. Die Diskussion über irgendwelche Ablenkungsthemen schenke ich mir für heute.
Kaperfahrer
Die Amis bewegen sich auf einer großen Antipathiewelle!!
Warum wohl???
Warum wohl???
Einige Regierungen (GB, USA, Ungarn) versuchen anscheinend Demos zu verhindern.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,234605,00.html
TS
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,234605,00.html
TS
Ich bin leider nur mit dem Herzen dabei, muss vormittags arbeiten . gibts auch demos im Ruhrgebiet, das könnte ich zeitlich schaffen
@ Punk
Schade!
Da wird echt was los sein.
Es sind jetzt wohl schon über 30 Busse, die vollbesetzt aus FFM abfahren.
BM
Schade!
Da wird echt was los sein.
Es sind jetzt wohl schon über 30 Busse, die vollbesetzt aus FFM abfahren.
BM
# 97
@ Punk,
wenn dir die Demo so wichtig ist, warum fragst du nicht einfach
deinen Chef, ob er dir dafür frei gibt?
Wird er sicher machen, wenn du ihm die Gründe darlegst.
Und im Zweifelsfall nimmt ein echter Friedensfreund natürlich
einen Tag Urlaub.
Oder willst du wirklich die Verantwortung dafür auf dich
nehmen, dass es mölicherweise doch zum Krieg kommt, bloß
weil du die Demo geschwänzt hast??
Könntest du mit einem solchen Schuldgefühl weiterleben??
Und denk dran: Saddam rechnet mit dir!!!
@ Punk,
wenn dir die Demo so wichtig ist, warum fragst du nicht einfach
deinen Chef, ob er dir dafür frei gibt?
Wird er sicher machen, wenn du ihm die Gründe darlegst.
Und im Zweifelsfall nimmt ein echter Friedensfreund natürlich
einen Tag Urlaub.
Oder willst du wirklich die Verantwortung dafür auf dich
nehmen, dass es mölicherweise doch zum Krieg kommt, bloß
weil du die Demo geschwänzt hast??
Könntest du mit einem solchen Schuldgefühl weiterleben??
Und denk dran: Saddam rechnet mit dir!!!
Die Prophezeihung der Hopi
Der dritte Weltkrieg wird dort angefangen, wo die Menschen zuerst das Licht (göttliche Weisheit oder Intelligenz) in den anderen alten Ländern verkündeten (Indien, China, islamische Staaten, Afrika).
Die Vereinigten Staaten, Land und Leute, werden zerstört durch Atombomben und Radioaktivität.
Nur die Hopis und ihr Heimatland werden bewahrt wie eine Oase, in die Flüchtlinge fliehen werden.
Bombenschutz ist ein Trugschluß. Es sind nur materalistisch eingestellte Menschen, die Schutzräume machen. Die, die Frieden in ihren Herzen haben, haben bereits den großen Schutz des Lebens. Das ist kein Schutz für Böses.
Die, die keinen Anteil an der Spaltung der Welt durch Ideologien haben, sind bereit, ein Leben in einer anderen Welt aufzunehmen, egal ob Schwarzer, Weißer, Roter oder Gelber. Sie sind alle eins, Brüder.
Der Krieg wird ein geistiger Konflikt sein mit materiellen Dingen. Materielle Dinge werden zerstört durch geistige Wesen, die übrigbleiben, um eine Welt und eine Nation unter einer Kraft zu schaffen, die des Schöpfers.
Der dritte Weltkrieg wird dort angefangen, wo die Menschen zuerst das Licht (göttliche Weisheit oder Intelligenz) in den anderen alten Ländern verkündeten (Indien, China, islamische Staaten, Afrika).
Die Vereinigten Staaten, Land und Leute, werden zerstört durch Atombomben und Radioaktivität.
Nur die Hopis und ihr Heimatland werden bewahrt wie eine Oase, in die Flüchtlinge fliehen werden.
Bombenschutz ist ein Trugschluß. Es sind nur materalistisch eingestellte Menschen, die Schutzräume machen. Die, die Frieden in ihren Herzen haben, haben bereits den großen Schutz des Lebens. Das ist kein Schutz für Böses.
Die, die keinen Anteil an der Spaltung der Welt durch Ideologien haben, sind bereit, ein Leben in einer anderen Welt aufzunehmen, egal ob Schwarzer, Weißer, Roter oder Gelber. Sie sind alle eins, Brüder.
Der Krieg wird ein geistiger Konflikt sein mit materiellen Dingen. Materielle Dinge werden zerstört durch geistige Wesen, die übrigbleiben, um eine Welt und eine Nation unter einer Kraft zu schaffen, die des Schöpfers.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
220 | ||
112 | ||
108 | ||
76 | ||
44 | ||
43 | ||
39 | ||
35 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
26 | ||
26 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
20 | ||
19 | ||
18 |