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    Investor-Legende Warren Buffet kauft Aktien von..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.00 07:27:09 von
    neuester Beitrag 23.10.00 14:18:22 von
    Beiträge: 42
    ID: 68.566
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      Avatar
      schrieb am 23.02.00 07:27:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo meine lieben geplagten Escom-, Adelong- und Morphosys-Aktionäre (wobei man bei Morphosys keine Bedenken haben sollte, denn das Unternehmen ist nur ein wenig überbewertet, ansonsten stimmt die Story dahinter).

      Ich wollte Euch auch diese (wichtige) Information nicht vorenthalten: die Information, welche Hightech-Aktie Warren Buffet gekauft hat.
      Warren Buffet ist der zweitreichste Mann der Welt und eine Investor-Legende. Sein Prinzip war es immer, UNTERBEWERTETE Aktien zu kaufen und dadurch Millionär zu werden. Sein Fonds weist seit geraumer Zeit keine gute Performance auf, weil er kaum unterbewertete Hightech-Aktien mehr findet, deshalb auch keine kauft und somit eine schlechte Fonds-Performnace aufweist (da Hightech-Aktien trotz der hohen Bewertung ständig steigen - irrational, wie Alan Greenspan sagt, aber trotzdem wahr).

      Jetzt gibt es aber einen Lichtblick:
      Warren Buffet kaufte (geheim) Aktien eines Software- und Internetwertes auf, weil diese - seiner prinzipientreuen Auffassung nach - unterbewertet seien.
      Das Unternehmen, dessen Aktien er aufkauft, ist der größte Softwareanbieter, ist im Internetgeschäft tätig, in der Telekommunikation, im Mediengeschäft, im Servergeschäft etc.
      Haben seine Konkurrenten allesamt mindestens das doppelte KGV, hat dieses Unternehmen ein KGV von ca. 59 ! Das Unternehmen ist demnach sehr billig, da es in sehr starken Wachstumsmärkten gut bis sehr gut positioniert ist.

      Hier der Bericht um welches Unternehmen es sich dabei handelt (von mir hervorgehobene Textpassagen werden später kommentiert):

      "OMAHA (AP) -- It may not mark a change in philosophy, but Warren Buffett`s Berkshire Hathaway Inc. purchased 167,500 shares of Microsoft preferred stock last year.

      Microsoft is the world`s leading manufacturer of computer software. The company`s chairman, Bill Gates, is known to be a friend of Buffett`s.

      The purchase was revealed Tuesday in a public filing with the Securities and Exchange Commission. As of Sept. 30, Berkshire`s Microsoft holdings were valued at $167 million, according to the filing.

      A Berkshire Hathaway spokeswoman declined to comment on the purchase.

      The company had requested confidentiality on the purchase, but the SEC denied that request and the information became public.

      Buffett has in the past criticized the investment boom in high-tech stocks.
      Recently, at Midland Lutheran College in Fremont, Buffett said some naive investors will face sad outcomes from the high-tech stock boom.

      He qualified that statement and said not all Internet valuations are crazy, but many are".

      ENDE.


      Zu den fettgedruckten Textpassagen:
      1. Es handelt sich also um Microsoft Corp. ("MSFT", dt. WKN: 870747)
      2. und 3. Bill Gates und Warren Buffet sind miteinander befreundet, so daß Buffet INSIDERINFORMATIONEN (von seinem Freund Bill Gates über das Unternehmen Microsoft) haben muß, um jetzt Microsoft-Aktien zu kaufen. Dabei ist der gegenwärtige Abschlag zu anderen Hightech-Unternehmen nicht deshalb gerechtfertig, weil das Gerichtsverfahren gegen Microsoft anhängig ist. Über dieses Verfahren ist vieles geschrieben worden. Letztenendes ist ein Wettbewerbsverfahren gegen Microsoft (wie es jetzt geführt wird) immer auch ein politischer Prozeß. Und viele gute Insider berichten, daß eine "Zerstörung" Microsofts politisch nicht durchsetzbar ist, weil es auch die amerikanische Wirtschaft treffen würde (das wäre genauso, als würde man in Deutschland Daimler-Benz zerstören wollen). Für diese These sprechen viele "Hinweise", z.B daß der Präsidentschaftskandidat der Republikaner in den USA sich GEGEN solche Verfahren (wie jetzt gegen Microsoft) ausgesprochen hat. Es deutet vieles darauf hin, daß man Microsoft einfach ANGST machen will, um zukünftig den Wettbewerb nicht zu gefährden, dieses Unternehmen aber letztenendes nicht zerstören will.

      Deshalb:
      Negative Publicity und Rückschläge im Aktienkurs von Microsoft immer wieder ausnutzen, um in den Wert zu investieren - wie es auch George Soros tat (wie gestern berichtet) und jetzt auch Warren Buffet (was man geheim halten wollte - eine Frage stellt sich dann sofort: "Kennt Warren Buffet Sachverhalte, die wir nicht kennen, weil etwa sein Freund Bill Gates selbst als Informationsquelle dient"?

      Also:
      Die Amerikaner sagen: "buy on dips and get rich"....das trifft hier vollkommen zu.


      ;)
      P.S. Meine Aktientipps gelten immer als Investment-Information und sind nicht dazu gedacht, daß man sofort einsteigt. WANN man einsteigt, muß jeder für sich entscheiden, da die Märkte zur Zeit wegen der Zinsängste, der Branchenrotationen etc., auch ein wenig korrigieren, ABER: diese Unternehmen sollte man immer im Auge behalten.
      ;);)$$$$$$$$$$$;);)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 07:38:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier nochmals das KGV (P/E) von Microsoft und zwei seiner Konkurrenten, die aber nicht einmal in alle Geschäftsfelder von Microsoft tätig sind und trotzdem das doppelte KGV haben...

      http://quote.yahoo.com/q?s=msft+orcl+sunw&d=t

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 07:40:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      $$$$$$$$$$$;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 07:54:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      w.buffet ist nur der 3.reichste mann der welt.aber das nur mal so am rande.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:01:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Er wird jetzt, da er die Microsoft-Aktie hält, bald der zweitreichste sein...

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:14:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Very good report Wahrheit! I`m thinking of bying a LEAP option for microsoft(expires Jan01) a bit out of the money. That and a Qualcom option might be my options portfolio for the year. Last year I had AOL, apple, IBM, and Mcdee`s, and made out well on all but the bloody hamburgers. What do they say, never invest in companies you don`t believe in or understand. I understand Mcdonalds, but as a health food nut, I NEVER would eat at a Mcdonalds. And no matter how cheap MO gets I will NEVER invest in cigarette company. If anyone wants info on a good options broker in America, let me know. Options for Germans in America are tax free, but you can`t write of your losses; they`re yours to keep.
      as always, love love love, San Diego Bull
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:23:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      "San Diego Bull",
      be always cautious - there could be a huge market correction if Greenspan rises interest rates stronger than expected.
      Buy the stock, not the option. Be an investor (like Buffett), not a daytrader/traitor;)

      good luck;)
      see you later;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 08:42:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Wahrheit!
      Die Zeiten von Warren Buffet sind längst vorbei, seine "Value"-Aktien steigen schon seit 3 Jahren nicht mehr. Und wenn er nun meint, Microsoft zu kaufen, wird er zwar seine Underperformance ein bischen aufbessern können, mehr aber auch nicht.
      Es gilt heute, die Microsofts der Zukunft im Depot zu haben. Diese Entwicklung hat Warren Buffet verschlafen, ich glaube, aufgrund seines hohen Alters, der Typ ist schon jenseits der 70, sowie seines offenen Bekenntnisses, nichts von High-Tech zu verstehen und deshalb diese Aktien zu meiden, ist Warren Buffet für den Investor von heute vollkommen uninteressant.
      Bevor ich eine Microsoft ins Depot lege, kaufe ich lieber erste Qualität am Neuen Markt. Ich besitze seit über einem Jahr Aktien von Aixtron, Teleplan, Qiagen sowie Intershop. Hier stimmt die Story, und das noch auf Jahre hinaus. Da kann mich selbst eine - gesunde - Korrektur am Neuen Markt nicht davon abhalten, diese Aktien langfristig, also noch mind. 5 Jahre zu halten. Qualität wird sich auch in Zukunft durchsetzen, meine bish. Performance mit diesen Aktien liegt bei über 400 Prozent, und das in 14 Monaten!
      Trotzdem kein Grund für mich, auch nur einen Teil zu verkaufen, im Gegenteil, ich werde auch zukünftig mit diesen Aktien weit mehr verdienen als mit Anteilen von Berkshire-Hathaway, gemanagt von Warren Buffet. Gewinner von morgen zählen mehr als Legenden von früher!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 09:03:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      (Klassische) Legenden sterben nie aus. Eher sterben selbsternannte Guru´s aus, die bestimmte Aktien am Neuen Markt beeinflussen wollen (siehe den gestrigen Prior-Bericht unter: "Gute und böse Guru´s).....auch der Neue Markt wird seine Korrektur erfahren...

      In Amerika sagen viele Leute:
      Die Story von Microsoft stimmt auch weiterhin - auch in den nächsten 10 Jahren...
      Microsoft könnte zum Beispiel (vom Justizministerium in einem "Settlement") dazu gezwungen werden, "Baby Bills" zu schaffen, also einige Kerngeschäfte zu verselbständigen - dann wäre man über die Microsoft-Aktie an alle anderen "Unternehmen" beteiligt...(wie bei 3COM an PALM)....;)

      Oder einfacher:
      Was kommt NACH Microsoft?
      Wieder Microsoft !

      p.s. sicher gibt es auch ganz gute kleine Unternehmen - das hab ich nie bezweifelt. Wir alle sind auf der Suche nach solchen "Perlen" - das bedeutet nicht, daß die bereits etablierten Unternehmen zu vernachlässigen wären - das wäre falsch....;)
      Ich wollte mit diesem Bericht zeigen, daß Warren Buffet (und nach einem gestrigen Bericht von mir ("Was hält George Soros") auch Soros an Microsoft beteiligt ist...das muß Gründe haben....da zähl ich 2 und 2 zusammen und es kommt 5 heraus(!), d.h. die Summe (Microsoft) ist inzwischen WENIGER wert als die einzelnen Kerngeschäfte ("Baby Bills") von Microsoft, d.h. das Rückschlagspotentail ist geringer...und auch das Aufholpotential größer, wenn erstmal dieses Gerichtsverfahren (noch in diesem Jahr - wahrscheinlich im Oktober) beendet ist....;)
      Wahrscheinlich kommt es zum "Settlement".....;)
      Also einer außergerichtlichen Einigung...;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:16:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich halte von Warren Buffet ehrlich gesagt ziemlich viel, aber ich erinnere mich genau an einen Ausspruch, den er immer wieder herausgestellt hat:

      "Kaufe nie Aktien, von denen du nichts verstehst. Ich verstehen nichts von Computern oder Internet, darum kaufe ich diese Aktien auch nicht." (sinngemäß)

      Diese Einschränkung seiner ansonst intelligenten Prinzipien hat ihn sicher Performance gekostet.

      Wenn er jetzt bei Microsoft einsteigt, dann wahrscheinlich notgedrungen, an ihrem nachhaltigen Erfolg kann auch er nicht vorbei.

      Grüße Abaco
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:51:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Die_Wahrheit --

      klasse Post. Mit sowas wie Microsoft, Intel, Dell, Wal Mart wird man reich, nicht mit den kleinen Stocks die hier behandelt werden.

      Schau mal in die Schwestercompany www.wallstreet-village.de rein, da widmen wir uns Strategien zum Vermögensaufbau durch Qualtiätsaktien.

      Max
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 12:27:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Max",
      die Seite mit "village" und so weiter gefällt mir.;)

      Werde später nochmal reinschauen, muß jetzt wirklich weg;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 12:34:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      die-wahrheit, wenn das deine tipps zum reich werden sind kann ich nur lachen!!
      frage einmal einen experten ob er sich microsoft produkte installieren würde.
      er lacht dich aus, garantiert.
      wenn microsoft im betriebssytembereich keine linux firma aufkauft ist die firma früher oder später "am ende".
      es gibt kein schlechteres system als windows!
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 12:46:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      zu "e.broker",
      ja, Linux ist die Zukunft, zumindest wenn es nach den Linux-anhängern geht.

      Hier ein schöner Graph von VA Linux (Red Hat sieht auch ein bißchen so aus...):

      http://quote.yahoo.com/q?s=LNUX&d=t

      p.s. so, ich muß jetzt weg, bin in frühestens 6 stunden wieder da.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 13:06:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nicht schoen, diese Charts, zugegeben. Leider geht es hier aber nicht um die Kursentwicklung von VA Linux oder Redhat, sondern um den zukuenftigen von Microsoft, und da sehe ich im Moment tatsaechlich mehr Risiken als Chancen.
      Es ist ja nicht nur Linux, das MS das Leben schwer macht, sondern auch die anderen Geschaeftsfelder werden unter Konkurrenz zu leiden haben.
      Ganz zu schweigen davon, dass die Monopolisten-Geschaeftspraktiken von MS ein Ende haben, insbesondere die unheilvolle Wintel-Allianz ist ja schon gewaltig angeknackst.

      tosse,
      weder in MS noch Red Hat noch sonstigen Betriebssystembauern investiert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 13:08:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      meine liebe wahrheit!
      gerade diese charts zeigen doch wohl eindeutig das es günstiger ist in linux werte einzusteigen als in microsoft.
      man kann sich ja auch mit corel oder santa cruz beschäftigen.
      diese firmen sind gemessen am potenzial günstig bewertet und ebenfalls wie microsoft noch andere produkte in der pipeline haben.
      jeder der einmal gesehen hat wie sicher linux läuft verabscheut windows und wird zum linux anhänger!
      ich bin selbst NOCH windows nutzer, was wie bei den meisten wohl damit zusammenhängt das linux für den 08/15 anwender noch zu undurchschaubar ist.
      das wird sich aber in zukunft ändern da mitlerweile schon die ersten linux versionen mit windows-oberfläche für den privtanutzer auf den markt kommen und linux somit für jeden user zugänglich und nutzbar wird.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 14:00:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Haubentaucher, jede Mode geht einmal vorbei, und dann werden solche Leute wie Du mit ihrem Depot noch ins Minus rutschen, weil sie Lemminge sind und total überteuerte Werte kaufen und sie bei 400% Gewinn nicht verkaufen wollen.

      Eine Intershop beispielsweise wird in 2-4 Jahre vom jetzigen Niveau etwa 90% verlieren!!!!

      Warren Buffett wird langfristig, wie bis jetzt auch immer, euch alle toppen!!!!

      Es gab in den letzten 50 Jahre bei Buffett immer 2 oder 3 Jahre hintereinander, die nicht gut liefen.

      Also sind die letzten 2 Jahre nichts Neues!!!

      Aber irgendwann, ganz unbemerkt, wird Buffett wieder der Topperformer sein!!!!

      Er hat sicherlich durch seine Sturheit einige Fehler gemacht, aber auch er ist nur ein Mensch.

      Seine Prinzipien gelten immer noch, wobei ich für meine persönliche Strategie sie etwas modifiziert und modernisiert habe.

      Gruss Asienfreund
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 18:50:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guck Dir mal den Chart der Berkshire Hathaway (= Warren Buffet) an, Du Wahrheits-Trottel, das ist schon eine Kunst, wenn man dem Gesamtmarkt derart entgegenläüft ...
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 19:11:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      All of you Should read "the Gorilla Game" and you will realize that Microsoft is still an 800 pound gorilla, however, should microsofts dominant windows ever take a serious challenge from the likes of linux, then you should sell it immediately.
      As to Buffet, well I`m tech oriented invester myself, but I wouldn`t judge Buffets record from the last year. Not fare!!)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 19:41:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also "Berki",
      die Aktie von Buffett habe ich auch nie gekauft - darum geht es nicht. Es geht um seine Anlageprinzipien und daß er dadurch sehr sehr reich geworden ist - hoffentlich klappt es bei Dir genauso;)
      Dass er nicht ständig den Gesamtmarkt outperformern kann, das ist auch klar. Das kann keiner;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 19:58:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Oben habe ich den Graph von (VA) Linux dargestellt.

      Hier nochmals der langjährige Graph von Microsoft:

      http://quote.yahoo.com/q?s=MSFT&d=my


      p.s. Hoffentlich schaffen es die Linux-Unternehmen auch, solchen immensen "shareholder value" zu schaffen....
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 20:02:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Oh, sogar die Dt. Telekom will jetzt mit Microsoft im Mobilfunkbereich zusammenarbeiten:

      http://cbs.marketwatch.com/archive/20000223/news/current/dt.…

      p.s. sag mir deine Freunde, dann sag ich Dir, wer Du bist...;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 20:08:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oh, verdammt, jetzt macht auch Microsoft´s Erzfeind Sun Microsystems genau das, was Bill Gates macht...
      Wenn schon Microsoft untergehen wird (wie einige Linux-Anhänger berichten), dann fragt man sich, warum sogar die schärfsten Konkurrenten Microsoft einfach nachahmen...;)

      Kann da was dran sein, daß sich Bill Gates auch im Telekommunikationsbereich engagiert?:)
      Sind die Entscheidnugen von Bill Gates vielleicht doch richtig?;)

      http://cbs.marketwatch.com/archive/20000223/news/current/bro…
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 20:34:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      ok wahrheit!
      ich mache dir einen vorschlag:
      wir vergleichen einfach, du legst dir heute zum us-schlusskurs mircosoft in ein spassdepot und ich mir eine linux aktie.
      in einem jahr sehen wir dann wer wenn outperformed hat.
      ok?
      jedem seine meinung, einen direkten einfluss haben wir so und so nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:13:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      So genau will ich mich nicht festlegen. Ein Jahr ist übrigens nicht lang. Wenn Linux in 1,5 - 2 Jahre es nicht schafft, Microsoft wirklich paroli zu bieten, dann werden INSTITUTIONELLE Investoren aus den Linux-Aktien aussteigen. Und wenn der Sell-off beginnt (der bei einigen Aktien eigentlich schon begonnen hat), dann wird Linux am Ende sein - wen kümmert es dann, wenn bestimmte Linux-Aktien für eine kurze Zeitperiode eine bessere Performance gegenüber Microsoft aufweisen?

      Schon der Red Hat-CEO sagte: "Es wird verdammt schwer, im Wettberweb gegen Microsoft zu bestehen". Er ist wenigstens realistischer als die Linux-Anhänger....

      Mir geht es darum, daß einige Leute begreifen, daß die Sache gegen Microsoft nicht so einfach ist. Viele Linux-Anhänger tun so als ob Bill Gates ein Idiot wäre.


      P.S. Die neuen Transmeta-Prozessoren (wo auch der Linux-GRÜNDER daran beteiligt ist) unterstützen Linux UND Windows-Systeme. Eine andere Auswahl kann man sich gar nicht leisten...die Märkte sind nicht da, um irgendwelche Komplexe und Neidgefühle gegenüber Microsoft auszuleben, denn irgendwann kommt dann die Ernüchterung. Ich würde mich als Linux-Anhänger fragen, WARUM der Linux-GRÜNDER selbst Windows mit den Transmeta-Prozessoren unterstützen will. Der Mann ist sehr intelligent und macht sich deshalb auch nichts vor. So einfach ist die Sache. Von wegen also, daß Windows bald am Ende ist...;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:16:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Habe bei Red Herring vor einiger Zeit einen Artikel gelesen, in dem viele bedeutende Fondsmanager und Venture-Kapitalisten zu den Aktien befragt wurden, die sie in den nächsten Jahren für besonders aussichtsreich hielten. Nicht einer von Ihnen hatte Microsoft erwähnt.
      Ich denke, daß die Microsoftstory gegessen ist, und zwar endgültig.
      Im Gegensatz zu anderen IT-Dinosauriern, wie IBM, SAP oder Oracle hat Microsoft ganz einfach versagt, Bestandteil der Interneteconomy zu werden. Gates hat im Prinzip einen Scherbenhaufen hinterlassen. Er hat von Anfang keine nachvollziehbare Vision von Microsoft im Internetzeitalter gehabt. Wenn man sich heute noch MSFT ins Depot legt, muß man wissen, daß man nur noch ein Flickwerk an Beteiligungen im Online, Medien- und Telekommunikationsbereich kauft. Und das Hauptgeschäftsfeld (Betriebsysteme, Office-Software) hat seinen Zenit so gut wie überschritten, Marktanteile werden hier auch immer zügiger verloren.

      Linuxsoftwarevertreiber wie Redhat oder Linuxcare, die die Software kostenlos anbieten, könnten für Microsoft zumindestens im Bussinessektor und Serverbereich genauso vernichtend sein, wie Microsoft vor einigen Jahren für Netscape im Bereich der Internetzugangssoftware.

      Das Grundproblem bei Microsoft ist doch mittlerweile die Unflexiblität des Managements. Einen Triumph für Microsoft, wie die Verdrängung von Netscape, gab es danach für die Firma nie wieder und wird es aller Vorraussicht nach auch nicht mehr geben. Denn in jedes neue Wachstumssegment, in daß Microsoft eindringen und besetzten wollte, kam ihm ein kleines flexibles Start-Up, ausgestattet mit einer Menge Venture-Capital, Technologie- und Verkaufspartnern zuvor.
      Beispiele hierfür sind: Liberate Technologies im Bereich interaktives Fernsehen(Weltmarktführer), Phone.com im Bereich Software für Datenübermittlung von Servern zum Handy(Weltmarktführer) oder Symbian (Betriebssystem für Handhelds, Handys) oder Intershop/Broadvision im E-Commercesoftwaresektor oder Ariba im B2B-Sektor und so weiter und so fort.

      Egal in welchem neuen Bereich MSFT in Zukunft Marktanteile gewinnen will, es wird immer ein kleines, flexibleres Start-Up zur Stelle sein, mit dem Microsoft nicht mithalten kann.

      Das Buffet gerade jetzt noch in Microsoft einsteigt, zeigt doch nur, daß seine Zeit als erfolgreicher Investor endgültig abgelaufen ist. Und mit ihm ist auch die Zeit der Microsofts, Dells, Wal-Marts, Coke`s oder Mc Donalds vorbei. Diese Firmen steigern zwar noch alle immens ihre Gewinne, aber doch nur weil sie immer weniger investieren müssen, da ihre Wachstumsphasen sich dem Ende neigen.

      Schon in 5 Jahren wird Microsoft nicht mal mehr zu den 50 wertvollsten Firmen der Welt gehören.

      Ich investiere eigentlich nur noch in Firmen aus den Sektoren B2B, Outsourcing, drahtloser Datenverkehr, Netzwerktechnologie oder Biotechnologie. Alles andere ist doch Schnee von gestern und befindet sich nicht mehr in der Wachstumsphase, sondern längst in der Konsolidierungsphase.

      Wenn wir mal 70 Jahre werden, wollen wir unseren Enkeln vielleicht auch noch weismachen, daß sie Ihr Erspartes in Internet- oder Biotechaktien anlegen sollten. Einfach deshalb weil wir damit aufgewachsen sind und von anderen Branchen keine Ahnung haben. Man sollte seine Anlagestrategie also nicht von einem 70jährigen beeinflussen lassen. Und Microsoft hat er wahrscheinlich auch nur deshalb gekauft, weil es die einzige Softwareaktie ist, die er kennt.

      Da er aber schon sehr reich ist, wird er sich die Verluste, die er in den kommenden Jahren (falls er noch solange lebt) mit MSFT macht, leisten können. Damit ist er aber alles andere als ein Visionär.

      the firefighter
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:19:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habt ihr gesehen, wo Qualcomm steht? Kurse über 140 USD halten viele für das "Signal", um noch höher zu notieren.

      Ich hatte Qualcomm hier bereits bei 122 USD empfohlen.;)

      http://quote.yahoo.com/q?s=qcom&d=t

      ;)
      ERST informieren, DANN investieren.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:39:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      "firefighter",
      habe ich jemals behauptet, daß ich nicht in Biotech- und Netzwerkunternehmen beteiligt bin? Du redest hier viel um das eigentliche Thema herum. Selbstverständlich gibt es auch gute ANDERE Unternehmen als Microsoft, die ich hier auch empfehle.

      Aber wenn man langfristig denkt, kommt man im SOFTWARE- und INTERNET-Bereich nicht an MSFT vorbei. Es geht hier nicht um Biotech - schließlich ist MSFT in einer anderen Branche tätig und man kann nicht sein gesamtes Vermögen in Biotech anlegen;)

      Microsoft ist eigentlich führend in PC-Betriebsystemen, nicht so stark in Server-Betriebssystemen. Da ist z.B. Sun Microsystems stärker vertreten. Aber Windows 2000 soll dies ändern und viele bekommen jetzt Angst (es war Sun Microsystems, welches u.a. vor kurzem die Europäische Union aufgefordert hat, die Praktiken von Microsost zu durchleuchten - fast jeder Konkurrent hat vor Microsoft Angst - das würde ich als ernstes Zeichen ansehen, also das "Sentiment" der Konkurrenten...

      Der Vize-CEO von IBM hat vor kurzem gemeint (als er gefragt wurde, was mit Microsoft im Serverbereich passieren wird): "Diese Leute arbeiten sehr professionell. Man muß sie sehr ernst nehmen, wenn sie in einen Markt eindringen - meistens führt dies auch zum Erfolg".

      Also: der Red-Hat-CEO, der IBM-Vize-CEO und Sun Microsystems zeigen Anzeichen von "Angst". Warum soll ich sowas nicht ernster nehmen, als die Wusnchvorstellungen von Linux-Anhängern?

      Und noch etwas:
      Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeiter. MSFT wirbt an den amerikansichen Elite-Universitäten die besten Programmierer ab - weil es gute Vergütungen (auch stock-otions) anbietet etc. Hier geht doch nicht um irgendetwas, sondern um Wettbewerb sehr guter Leute mit Linux-Hackern ! Denn viele "ehrenamtliche" Programmierer von Linux sind Halb-Profis.
      Da muß man sich nichts vormachen;)

      ERST DENKEN, DANN REDEN;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 21:50:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      So, ich muß auch noch was anderes tun als nur hier Fragen zu beantworten...

      Bis demnächst;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 22:00:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      I think one can do better long term with cisco, (800 pound gorilla) but microsoft always comes back after the doubters drop out like flies and the short sellers get hammered. Still I feel better with Cisco.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 22:37:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich habe nicht zuerst gedacht und dann geredet, sondern zu erst gedacht und dann getippt, um genau zu sein. Aber egal. Desweiteren habe ich die Biotechbranche nicht einzeln aufgeführt, sondern neben anderen vielversprechenden Branchen. Und das Microsoft am Ende seines Wachstums ist und damit auch die Aktie den Zenit schon längst überschritten hat, müßte jedem der sich ein bißchen mit Software- und
      Internetfirmen auseinandersetzt klar sein. Wenn MSFT seinen Aktionären noch einen Gefallen tun will, spaltet es sich lieber freiwillig auf, bevor es in Zukunft zu den Loosern an der Börse gehört.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 23:36:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      also leute,
      lasst euch doch von der Wahrheit nicht schwach quatschen!
      sucht mal nach seinen beitraegen, die er in der vergangenheit so geliefert
      hat. da kann einem glatt schlecht werden. den die wahrheit ist `ne blinde nuss
      und kriegt absolut nicht mit, was denn in der guten alten welt so abgeht.
      und von rechnern hat die wahrheit auch keinen plan. der surft wahrscheinlich
      noch mit windows 3.11 durch die gegend. denn wenn er auch nur ein bisschen
      in der realität leben würde, hätte er schon längst mitgkriegt, dass linux
      bei unternehmen seinen marktanteil schon längst stark ausgebaut hat. der
      einezige bereich, in dem sich linux noch nicht durchsetzen konnte ist der
      privatanwender. und dieses aus dem ganz einfachen grund, dass der sich seine
      software nicht wie unternehmen bei einer software-schmiede zusammenschreiben
      lassen kann und standardsoftware oder gar spiele nunmal "noch" nicht erhältlich
      ist/sind. aber das ändert sich auch schon. und hier liegen die grossen
      potentiale der linux firmen! das ist ein markt, der gerade erst entsteht! und wenn
      der saftladen microsoft endlich mal zerschlagen werden sollte sehen die chancen für
      linux noch tausendmal besser aus, weil dann das microsoft-diktat nicht mehr stört!

      gruss toblerone!
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 00:01:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      haubentaucher,

      Deine Argumentation bezüglich Warren Buffet ist für mich nachvollziehbar, kannst Du aber ausschliessen, dass er über Insiderinformationen durch Bill Gates verfügt?

      Warum sollte Microsoft weniger wert sein, wenn sie zerschlagen werden?
      Warum verkauft Telekom T-Online? Damit sie weniger wert sind?
      Warum verkauft Siemens Infineon? Damit sie weniger wert sind?

      Nein, damit sie uns Lemminge abzocken können, das ist der einzige Grund!

      Bezüglich Intershop: meines Wissens haben die noch nie einen Jahresüberschuss erziehlt, im Gegenteil, von 1996 bis 1998 vergrössert sich der Verlust um den Faktor 10!

      e.broker, "es gibt kein schlechteres system als windows!",

      Du hast einfach überhaupt keine Ahnung und ich werde mich mit Dir nicht auf diesem Niveau auseinandersetzen. Sicherlich ist Linux im Serverbereich (gerade auch als Webserver) eine ernstzunehmende Konkurrenz für Microsoft. Tatsache ist jedoch, dass die meisten Anwendungsprogramme unter Windows laufen. Ebenso sind die meisten Sekretärinnen-Gehirne auf Windows getrimmt. Kannst Du Dir überhaupt vorstellen, was das an Schulungen kosten würde, wenn die alle auf Linux umsteigen würden? Wenn Du also Geld mit dem PC verdienen willst und nicht nur technikverliebt damit herumspielst, dann gibt es zu Windows keine Alternative!

      "frage einmal einen experten ob er sich microsoft produkte installieren würde. er lacht dich aus, garantiert."

      Also, ich habe 6 Zertifikate von Bill Gates und ich lache höchstens über Dich. Es ist doch erstaunlich, dass der grösste Online-Broker Deutschlands, die comdirect bank, auf Windows NT setzt.

      Die_Wahrheit,

      sicherlich läuft Unix stabiler als Windows NT. Nur merkwürdig, dass Sun neuerdings sein Solaris verschenkt. Bei Netscape hat das auch so angefangen ... Heute führt der Internet Explorer.

      Die Frage ist, ob Microsoft auf Dauer seine hohen Preise halten kann und damit die Umsatzrendite, wenn sich Firmen wie IBM, SAP oder Intel an der kostenlosen und quasi ehrenamtlichen Arbeit von Tausenden von Programmierern bereichern, indem sie Linux einsetzen.

      Das ist doch eine Perversion des Grundgedankens von Linux! Firmen wie Red Hat sind doch nichts weiter als Schmarotzer, was nicht heissen soll, dass ich mir nicht auch eine Linux-Aktie ins Depot legen würde. Konkurrenz ist auf jeden Fall gut für uns Verbraucher.

      Vielen Dank jedenfalls für Deinen interessanten Beitrag. Bis dann im Wallstreet-Village.

      Gruss hamuebue
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 07:15:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Einige hatten insgeheim gehofft, daß "dieser Softladen Microsoft endlich mal zerschlagen werden sollte".
      Auch wenn dies geschehen würde, würde dies nicht das Ende bedeuten.
      Aber:
      Es wird wahrscheinlich nicht passieren - hier ein Bericht über einen Berater des Gerichts beim Microsoft-Prozess (dieser Berater ist ein Harvard-Professor und seine Meinung hat beim Richter Jackson hohes Gewicht):

      http://biz.yahoo.com/rf/000224/x.html

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 22:48:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dillusions!!!! I can`t believe you germans think linux is going to throw windows out the window, and believe me, I`m no DOS or Windows fan. In fact, I worked on the first PC`s APPLE 1 and WAng while most of you were still in dipers! I`ve always loved Mac and nevered cared for DOS, but that doen`t change the fact that Windows and Microsoft are and remain the dominant player in the business. You may may make some money with the likes of red hat, linux, etc., but watch out, cause when they they get hit they get hit hard!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 17:09:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Also eines ist doch klar: Microsoft kann nur gewinnen. W2K ist das Betriebssystem der Zukunft, auch wenn Network-Computing kommt, und zwar alleine schon deswegen, weil die Anwendungsssoftware darunter in ausreichender Menge verfügbar ist. Wichtig ist deswegen ja auch nicht so seht W2K, sondern der Internet Explorer und Office 2000, und auch da heißt der Lieferant Microsoft.
      Was die Zerschlagung anbelangt: auch hier heißt der Sieger so oder so Microsoft. Die Börse scheint einer Zerschlagung eher optimisitisch entgegenzusehen, viele Aktionäre von Microsoft würden aber gerne den Konzern zusammenhalten. Beide Lager werden dafür sorgen, daß die Aktie steigt.
      Gefahr droht derzeit doch nur von der Markttendenz in Amerika allgemein, von der wir nur hoffen können, daß sie bald wieder dreht.
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 17:33:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      nach intel kehrt jetzt auch ibm microsoft den rücken zu und schreibt alle seine programme so um das sie auch unter linux laufen werden.
      (quelle:ibm.com)
      und ibm werden nicht die letzten sein die merken wo es in zukunft lang geht!
      Avatar
      schrieb am 02.03.00 02:39:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      hi san diego bull,

      du kannst gerne auch in deutsch schreiben.
      denn entweder ist dein englisch so schlecht
      oder du bist immer betrunken.

      also entweder ein falscher deutsch-sprechender oder
      ein betrunkener ami.....

      :( rob
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 14:19:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      Datensicherung läuft, bis heute Abend ist dieser Thread wieder unten;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 16:17:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      @san diego bull:
      Ich fürchte mit Cisco geht es bereits bergab - den letzten Großauftrag in der BRD haben sie in Konkurrenz zu Nortel nur bekommen, weil sie 50% Nachlass gaben, 25% kostenlose Router und kostenlose Schulungen. Die Router haben aber definitiv deutlich hinter denen von Nortel zurückgelegen...
      Noch ist Cisco in, aber offenbar schon zu groß und zu wenig innovativ.
      Take care!

      @all: Microsoft? Hmm, man kann ja in HighTech-Werte investieren, aber ich würde mich niemals der Illusion hingeben, das sei ein langfristiges und sicheres Investment. 1-2 Jahre sein nicht lang, Wahrheit? Das sind im IT-Sektor locker 5 Generationen! Also nix mit kaufen und Schlaftabletten nehmen, sondern kaufen und immer am Ball bleiben.
      Persönlich werde ich mich nicht mal mit MSFT beschäftigen, da ich nur Anteile an Unternehmen halte, deren Produkte ich gut finde. Das hat wunderbar funktioniert und davon weiche ich nie ab.
      Hat mich z.B. vor Metabox und Teles bewahrt, dafür habe ich gerne Kontron im Depot... :)

      Lupus
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 16:58:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      finde msft produkte ok,hatte nie die idee mich mit einem anderen betriebssystem als windows egal welche version,zu beschäftigen,habs einmal probiert statt internet explorer den netscape ... oder opera u.a.zu benutzen,war viel zu schwer für mich,bin ein durchschnittlicher user ohne extrem viel substanz im schädle,denke die meisten leute werden so oder ähnlich über msft produkte denkren,nutzen was am leichtesten erhältlich ist.
      also warum sollte msft nicht schon bald wieder bei 70-80 dollar stehen.
      was haltet ihr vom os 579430?
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:18:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      .


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