Rot-Grüner SKANDAL: Landtagswahlkampf auf Kosten der Steuerzahler? CDU protestiert. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.03 00:10:18 von
neuester Beitrag 22.01.03 19:20:11 von
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Nur eine Woche vor den Landtagswahlen will die Regierung auf Kosten der Steuerzahler eine grosse Image-Kampagne für ROT-GRÜN starten. Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Regierung jemals so dreist mit unserem Geld umgegangen ist. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt`s sich gänzlich ungeniert.
Dienstag, 21. Januar 2003
Schröder in THX-Sound?
Regierung wirbt im Kino
Die Bundesregierung will für ihre Politik auch in Kinos werben. Wie das Bundespresseamt mitteilte, will die Regierung in den Lichtspielhäusern mit einer 460.000 Euro teuren Kampagne über Neuregelungen und Reformvorhaben informieren. Der Spot trage den Titel "Erfolg braucht alle" und werde ab 23. Januar zwei Wochen lang in 330 deutschen Kinos ausgestrahlt.
Inhalt der Kampagne seien die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, etwa die Reformen bei den Mini-Jobs sowie bei der Leih- und Zeitarbeit, erklärte das Presseamt. Ebenso sollten Veränderungen im Gesundheitswesen und bei der Kinderbetreuung thematisiert werden. Die Bundesregierung hatte vom 2. bis 7. Januar bereits in Anzeigen in deutschen Tageszeitungen für insgesamt 750.000 Euro für ihre Politik geworben.
Auf besonders harsche Kritik stieß der geplante Spot in Hessen. Der Sprecher der von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) geführten Landesregierung, Dirk Metz, bezeichnete die Kinowerbung als "schäbiges und rechtswidriges Eingreifen in den Landtagswahlkampf". In Hessen wird ebenso wie in Niedersachsen am 2. Februar gewählt.
http://www.n-tv.de/3095193.html
Dienstag, 21. Januar 2003
Schröder in THX-Sound?
Regierung wirbt im Kino
Die Bundesregierung will für ihre Politik auch in Kinos werben. Wie das Bundespresseamt mitteilte, will die Regierung in den Lichtspielhäusern mit einer 460.000 Euro teuren Kampagne über Neuregelungen und Reformvorhaben informieren. Der Spot trage den Titel "Erfolg braucht alle" und werde ab 23. Januar zwei Wochen lang in 330 deutschen Kinos ausgestrahlt.
Inhalt der Kampagne seien die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, etwa die Reformen bei den Mini-Jobs sowie bei der Leih- und Zeitarbeit, erklärte das Presseamt. Ebenso sollten Veränderungen im Gesundheitswesen und bei der Kinderbetreuung thematisiert werden. Die Bundesregierung hatte vom 2. bis 7. Januar bereits in Anzeigen in deutschen Tageszeitungen für insgesamt 750.000 Euro für ihre Politik geworben.
Auf besonders harsche Kritik stieß der geplante Spot in Hessen. Der Sprecher der von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) geführten Landesregierung, Dirk Metz, bezeichnete die Kinowerbung als "schäbiges und rechtswidriges Eingreifen in den Landtagswahlkampf". In Hessen wird ebenso wie in Niedersachsen am 2. Februar gewählt.
http://www.n-tv.de/3095193.html
Wenn Parteien für ihre Sche.ß-Politik schon werben müssen, sagt das alles über die Qualität aus.
Ich rufe ganz klar zum Kino-boy-kott auf. Verzichtet mal für ein paar Wochen und legt Euer Geld für so einen Schwachsinn an der Kinokasse nich hin !
Ich rufe ganz klar zum Kino-boy-kott auf. Verzichtet mal für ein paar Wochen und legt Euer Geld für so einen Schwachsinn an der Kinokasse nich hin !
#1
"Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Regierung jemals so dreist mit unserem Geld umgegangen ist."
-> hast wohl ein sehr kurzes Gedächnis.
Seit die Sozen dran sind nehmen die die Steuergelder(*) immer um ihre Wahlkämpfe zu finanzieren.
Wie war das noch vor der letzten Bundestagswahl als uns die Regierung in allen dt. Tageszeitungen per Beilage darüber "aufklärte" wie toll das neue Einwanderungsgesetz doch sein wird (Ein Gesetz das übrigens von Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde - manchmal gibt es noch Hoffnung- )
Oder wie war das noch mit der "Aufklärungskampagne" bzgl.
der doppelten Staatsbürgerschaft (natürlich vor der letzten Hessenwahl) in der drei Promis (die sich hauptsächlich im Ausland aufhalten) auf Staatskosten gegen den Mehrheitswillen der Deutschen aussprachen.
man betrachte die drei Millionäre auf der Zeitung, die in Kalifornien, London und teilweise in Florida weilen, während sie gleichzeitig den Deutschen erklären wollen wie diese zu leben haben. Pfui!
(*) Wenn man in diesem Zusammenhang noch vom Missbrauch von Steuergeldern spricht, dann ist dies eigentlich falsch, denn was der Staat da ausgibt ist alles geliehenes Geld das spätere Generationen mit Zins und Zinseszins zurückzahlen sollen.
"Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Regierung jemals so dreist mit unserem Geld umgegangen ist."
-> hast wohl ein sehr kurzes Gedächnis.
Seit die Sozen dran sind nehmen die die Steuergelder(*) immer um ihre Wahlkämpfe zu finanzieren.
Wie war das noch vor der letzten Bundestagswahl als uns die Regierung in allen dt. Tageszeitungen per Beilage darüber "aufklärte" wie toll das neue Einwanderungsgesetz doch sein wird (Ein Gesetz das übrigens von Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde - manchmal gibt es noch Hoffnung- )
Oder wie war das noch mit der "Aufklärungskampagne" bzgl.
der doppelten Staatsbürgerschaft (natürlich vor der letzten Hessenwahl) in der drei Promis (die sich hauptsächlich im Ausland aufhalten) auf Staatskosten gegen den Mehrheitswillen der Deutschen aussprachen.
man betrachte die drei Millionäre auf der Zeitung, die in Kalifornien, London und teilweise in Florida weilen, während sie gleichzeitig den Deutschen erklären wollen wie diese zu leben haben. Pfui!
(*) Wenn man in diesem Zusammenhang noch vom Missbrauch von Steuergeldern spricht, dann ist dies eigentlich falsch, denn was der Staat da ausgibt ist alles geliehenes Geld das spätere Generationen mit Zins und Zinseszins zurückzahlen sollen.
Kann man diese Strolche, die unsere Steuern (bzw. unser geliehenes Geld) für SPD-Wahlwerbung ausgeben, nicht verklagen?
Das kann doch unmöglich rechtmäßig sein!
GRRRRRRRRRRRR!!!
Das kann doch unmöglich rechtmäßig sein!
GRRRRRRRRRRRR!!!
Und den Auftrag erhält dann bestimmt eine von diesen weitläufig verzweigten SPD-Firmen. Abzockerbande, diese SPDGB!
So kann man sich natürlich auch bei der SPD "bedanken".
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