TUI unter 14 / sollte man vielleicht...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.03 16:48:53 von
neuester Beitrag 24.01.03 10:22:56 von
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hmmm ? ??
watt denn nu ?
Mit engem Stop ? hmm ?
Na, is das was ?
hä ?
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Mit engem Stop ? hmm ?
Na, is das was ?
hä ?
Machet, pussy
Dem Mutigen gehört die Welt
Dem Mutigen gehört die Welt
eben !
no risk - no fun
jetzt muß ich mir nur noch ein Kursziel überlegen.
no risk - no fun
jetzt muß ich mir nur noch ein Kursziel überlegen.
35
Die TUI AG wird dieses Jahr noch die 10 Euro-Marke nach unten durchbrechen.
Für Anleger ist daher keine Eile geboten.
Für Anleger ist daher keine Eile geboten.
Wieso
@887766
Meinetwegen. Ich schau mal, wie lange mein SL hält.
Viel hab ich nicht zu verlieren.
Meinetwegen. Ich schau mal, wie lange mein SL hält.
Viel hab ich nicht zu verlieren.
Also ich würde eine Aktie wie die TUI bei dem Umfeld max. 1 Tag halten. Die Touristik wird sich wohl auch in diesem Jahr sehr schlecht entwickeln.
Und ob die grossen Touristik Konzerne aus dem vergangenen Jahr gelernt haben....wag ich zu bezweifeln. Es geht ja jetzt schon los mit dem Nachbessern der Katalogpreise, das dürfte wieder ein ähnlicher Preiskampf wie im vergangenen Jahr werden.
Man nehme sich nur mal einen Reisekatalog zur Hand und rechne...
Die Gewinner dieser Krise werden die günstigen Veranstalter sein, die den grossen Marktanteile abknöpfen können.
Wäre Alltours an der Börse würde ich zugreifen.
Kurzfristig könnte aber eine Gegenreaktion auf die heftigen Verluste kommen, aber an einen nachhaltigen Kursanstieg glaube ich frühestens nach der Irak-Krise und bei sinkenden Arbeitslosenzahlen.
Und ob die grossen Touristik Konzerne aus dem vergangenen Jahr gelernt haben....wag ich zu bezweifeln. Es geht ja jetzt schon los mit dem Nachbessern der Katalogpreise, das dürfte wieder ein ähnlicher Preiskampf wie im vergangenen Jahr werden.
Man nehme sich nur mal einen Reisekatalog zur Hand und rechne...
Die Gewinner dieser Krise werden die günstigen Veranstalter sein, die den grossen Marktanteile abknöpfen können.
Wäre Alltours an der Börse würde ich zugreifen.
Kurzfristig könnte aber eine Gegenreaktion auf die heftigen Verluste kommen, aber an einen nachhaltigen Kursanstieg glaube ich frühestens nach der Irak-Krise und bei sinkenden Arbeitslosenzahlen.
@kofferdiebin
Diese Überlegungen liegen so nahe, daß wohl auch der letzte
Investor danach gehandelt hat. Daher würde ich mir überlegen,
ob das alles schon eingepreist ist.
Wenn jetzt eine "technische" Gegenreaktion kommt und danach vielleicht im Irak die ersten Bomben fallen und ein Ende der
Krise abzusehen ist, würde ich mich ärgern, nicht beim Doppelbottom eingestiegen zu sein.
TUI ist wohl zur Zeit eine der unbeliebtesten Aktie im Dax
und selbst der Vorstand kann die Zukunft nicht absehen.
Deshalb bin ich eingestiegen. Mit einem SL gehe ich doch nur
ein minimales Risiko ein.
Is doch nur n Versuch
Diese Überlegungen liegen so nahe, daß wohl auch der letzte
Investor danach gehandelt hat. Daher würde ich mir überlegen,
ob das alles schon eingepreist ist.
Wenn jetzt eine "technische" Gegenreaktion kommt und danach vielleicht im Irak die ersten Bomben fallen und ein Ende der
Krise abzusehen ist, würde ich mich ärgern, nicht beim Doppelbottom eingestiegen zu sein.
TUI ist wohl zur Zeit eine der unbeliebtesten Aktie im Dax
und selbst der Vorstand kann die Zukunft nicht absehen.
Deshalb bin ich eingestiegen. Mit einem SL gehe ich doch nur
ein minimales Risiko ein.
Is doch nur n Versuch
Vorjahresniveau?? Und das war schon ruinös! und DRV-Läpple hat schon im letzten Jahr versucht die Fahne oben zu halten. Ergebnis???
Furcht vor Irak-Krieg bedroht Reisebranche
Umsätze der Tourismus- und Flug-Konzerne brechen ein – TUI verzichtet auf Prognose
von Stefan von Borstel und Ernst August Ginten
Gewinneinbruch in der Tourismusbranche
Foto: ddp
Berlin - Die wachsende Angst vor einem Krieg im Irak lähmt die Wirtschaft. Investoren und Konsumenten halten sich angesichts der drohenden Kriegsgefahr zurück. Besonders betroffen sind Tourismuskonzerne und Fluggesellschaften, die sich auf sinkende Umsätze und Gewinne einstellen. Die Lufthansa will 36 Maschinen aus dem Verkehr ziehen und die TUI, der weltgrößte Anbieter von Pauschalreisen, blickt nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch im vergangenen Jahr mit Sorge nach vorn.
Ohnehin verzeichnet die Reiseindustrie 2002 den ersten Umsatzrückgang seit 20 Jahren, heißt es in einer Studie der Dresdner Bank. Die Ausgaben der Deutschen für Auslandsreisen seien um rund 2,5 Prozent auf 50,5 Mrd. Euro geschrumpft.
Die TUI will angesichts der düsteren Aussichten keine Prognose für 2003 abgeben. Bei den Buchungen für die Wintersaison liegt der Weltmarktführer nur auf Vorjahresniveau, das stark geprägt war durch die Folgen des 11. September. Der TU-Kurs brach in der Spitze um über acht Prozent ein.
Auch beim Branchenzweiten Thomas Cook läuft die Wintersaison laut Sprecherin Dagmar Rotter eher schleppend und stagniert auf Vorjahresniveau. Cook traut sich für den Kriegsfall ebenfalls keine konkrete Prognose zu. Aber Rotter weiß aus Erfahrung: „Je länger ein Krieg dauert, umso schlechter ist es fürs Geschäft.“ Der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) setzt dennoch auf ein gutes Reisejahr 2003. Die Branche erwarte nach dem „Angstsparen“ im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von fünf Prozent, sagte DRV-Präsident Klaus Laepple. „Da hat sich erheblicher Nachholbedarf aufgestaut.“ Selbst im Fall eines befristeten Irak-Krieges rechnet Laepple noch mit einem positiven Ergebnis. Die Reiseveranstalter hätten Notfallpläne entwickelt, um Reisende mit Zielen im Mittleren Osten umzuleiten. Außerdem ziehe die Nachfrage „nach Fernreisen gerade wieder an.“
Angesichts des drohenden Irak-Krieges sind die Risiken für die Weltwirtschaft nach Einschätzung der OECD in den letzten zwei Monaten weiter gestiegen. Der Bundesverband deutscher Banken erklärte in seiner jüngsten Konjunkturprognose, nur bei einer „Abnahme der geopolitischen Risiken“ könnten sich die Hoffung auf ein Anziehen der deutschen Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte erfüllen. Der Verband führt die Investitionszurückhaltung und die hohen Ölpreise auf das Irak-Risiko zurück.
Dagegen ist für Sandra Ebner, Ölexpertin bei der Dekabank, das Kriegsrisiko im Ölpreis noch kaum enthalten. Der Preisanstieg über die Schmerzgrenze von 30 Dollar gehe vielmehr auf die Unruhen in Venezuela zurück. „Wenn es zu einem Krieg kommt, könnte der Preis leicht auf 40 bis 45 Dollar je Barrel steigen“, warnt Ebner. Sollte es zu Angriffen auf Pipelinesysteme oder Öltanker in der Region kommen, könnte der Ölpreis sogar bis auf 100 Dollar klettern.
Joachim Scheide vom Institut für Weltwirtschaft rechnet mit einem Rückgang des Ölpreises nach einem Kriegsausbruch. Auch beim ersten Golfkrieg Anfang der 90er Jahre war der Ölpreis wenige Tage nach Beginn des US-Angriffs wieder gesunken. Konsum und Investitionen könnten wieder anspringen, wenn im Nahen Osten endlich Klarheit herrsche. Je länger die Spannungen anhielten, desto später werde die Konjunkturerholung einsetzen.
Artikel erschienen am 23. Jan 2003
Quelle:
http://www.welt.de
Furcht vor Irak-Krieg bedroht Reisebranche
Umsätze der Tourismus- und Flug-Konzerne brechen ein – TUI verzichtet auf Prognose
von Stefan von Borstel und Ernst August Ginten
Gewinneinbruch in der Tourismusbranche
Foto: ddp
Berlin - Die wachsende Angst vor einem Krieg im Irak lähmt die Wirtschaft. Investoren und Konsumenten halten sich angesichts der drohenden Kriegsgefahr zurück. Besonders betroffen sind Tourismuskonzerne und Fluggesellschaften, die sich auf sinkende Umsätze und Gewinne einstellen. Die Lufthansa will 36 Maschinen aus dem Verkehr ziehen und die TUI, der weltgrößte Anbieter von Pauschalreisen, blickt nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch im vergangenen Jahr mit Sorge nach vorn.
Ohnehin verzeichnet die Reiseindustrie 2002 den ersten Umsatzrückgang seit 20 Jahren, heißt es in einer Studie der Dresdner Bank. Die Ausgaben der Deutschen für Auslandsreisen seien um rund 2,5 Prozent auf 50,5 Mrd. Euro geschrumpft.
Die TUI will angesichts der düsteren Aussichten keine Prognose für 2003 abgeben. Bei den Buchungen für die Wintersaison liegt der Weltmarktführer nur auf Vorjahresniveau, das stark geprägt war durch die Folgen des 11. September. Der TU-Kurs brach in der Spitze um über acht Prozent ein.
Auch beim Branchenzweiten Thomas Cook läuft die Wintersaison laut Sprecherin Dagmar Rotter eher schleppend und stagniert auf Vorjahresniveau. Cook traut sich für den Kriegsfall ebenfalls keine konkrete Prognose zu. Aber Rotter weiß aus Erfahrung: „Je länger ein Krieg dauert, umso schlechter ist es fürs Geschäft.“ Der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) setzt dennoch auf ein gutes Reisejahr 2003. Die Branche erwarte nach dem „Angstsparen“ im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von fünf Prozent, sagte DRV-Präsident Klaus Laepple. „Da hat sich erheblicher Nachholbedarf aufgestaut.“ Selbst im Fall eines befristeten Irak-Krieges rechnet Laepple noch mit einem positiven Ergebnis. Die Reiseveranstalter hätten Notfallpläne entwickelt, um Reisende mit Zielen im Mittleren Osten umzuleiten. Außerdem ziehe die Nachfrage „nach Fernreisen gerade wieder an.“
Angesichts des drohenden Irak-Krieges sind die Risiken für die Weltwirtschaft nach Einschätzung der OECD in den letzten zwei Monaten weiter gestiegen. Der Bundesverband deutscher Banken erklärte in seiner jüngsten Konjunkturprognose, nur bei einer „Abnahme der geopolitischen Risiken“ könnten sich die Hoffung auf ein Anziehen der deutschen Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte erfüllen. Der Verband führt die Investitionszurückhaltung und die hohen Ölpreise auf das Irak-Risiko zurück.
Dagegen ist für Sandra Ebner, Ölexpertin bei der Dekabank, das Kriegsrisiko im Ölpreis noch kaum enthalten. Der Preisanstieg über die Schmerzgrenze von 30 Dollar gehe vielmehr auf die Unruhen in Venezuela zurück. „Wenn es zu einem Krieg kommt, könnte der Preis leicht auf 40 bis 45 Dollar je Barrel steigen“, warnt Ebner. Sollte es zu Angriffen auf Pipelinesysteme oder Öltanker in der Region kommen, könnte der Ölpreis sogar bis auf 100 Dollar klettern.
Joachim Scheide vom Institut für Weltwirtschaft rechnet mit einem Rückgang des Ölpreises nach einem Kriegsausbruch. Auch beim ersten Golfkrieg Anfang der 90er Jahre war der Ölpreis wenige Tage nach Beginn des US-Angriffs wieder gesunken. Konsum und Investitionen könnten wieder anspringen, wenn im Nahen Osten endlich Klarheit herrsche. Je länger die Spannungen anhielten, desto später werde die Konjunkturerholung einsetzen.
Artikel erschienen am 23. Jan 2003
Quelle:
http://www.welt.de
Bin schon ausgestoppt worden. Vielleicht SL zu eng gesetzt,
aber egal. Jetzt will ich Kurse unter 10.
zweckpessimistisch
Pussy
aber egal. Jetzt will ich Kurse unter 10.
zweckpessimistisch
Pussy
@ cyberpussy,
meine Überlegung, auch ohne das Thema Irak-Krieg laufen die Geschäfte bei der TUI AG schlecht. Die Touristik-Sparte macht nur ca.60 Prozent vom Geschäft aus.
Private Anleger sollten die Gunst der Stunde nutzen und das Treiben von der Seite aus beobachten.
meine Überlegung, auch ohne das Thema Irak-Krieg laufen die Geschäfte bei der TUI AG schlecht. Die Touristik-Sparte macht nur ca.60 Prozent vom Geschäft aus.
Private Anleger sollten die Gunst der Stunde nutzen und das Treiben von der Seite aus beobachten.
@cyberpussy
Der starke Preisverfall der TUI-Aktie und der sich nur in der Fantasie !!! auszudenkender "Doppelbottom" ist verführerisch für einen Einstieg. Aber ich bin sehr skeptisch aus folgenden Gründen:
1. der drohende Golfkrieg ist nur zu einem Teil eingepreist, da im Moment keiner die Länge eines Krieges abschätzen kann. Im Gegensatz zu 1991 sind weitaus mehr Bodensoldaten im Einsatz und das Operationsgebiet wird nicht nur das kleine Kuwait sein. Die Konsequenzen eines Einsatz im ganzen Irak inklusive gewolltem und dann auch unvermeidbaren Sturz von Saddam Hussein macht den Kriegsverlauf unkalkulierbar.
2. Es wird 2003 einen deutlichen Umsatzrückgang geben, denn bei noch mehr Arbeitslosen, bei noch größerem Sparzwang wegen weiter steigender Abgaben werden sich weniger Leute einen Urlaub leisten.
3. Zumindest mir wird der Urlaubswunsch vergällt, wenn ich auf die horrend gestiegenen Urlaubspreise schaue. Die erhöhten Risiken der Tourismusbranche sind natürlich über die Preise abgedeckt, schreckt aber manchen Urlaubswilligen nun erst recht ab. Es gibt halt auch günstigere Möglichkeiten Urlaub zu machen, sprich, die Ansprüche an das Ziel können heruntergeschraubt werden.
Das alles spricht für mich nach wenig Ansätzen für einen steigenden Kurs. Für die nächsten 2 Wochen rechne ich mit kleinen Auf und Abs bei weiter fallender Tendenz. Sollte der Irak-Krieg wider Erwarten doch ausfallen, kann es eine deutliche Korrektur - zumindest kurzfristig - geben.
Hoffen darf man ja mal!
Gruß
Laurin
Der starke Preisverfall der TUI-Aktie und der sich nur in der Fantasie !!! auszudenkender "Doppelbottom" ist verführerisch für einen Einstieg. Aber ich bin sehr skeptisch aus folgenden Gründen:
1. der drohende Golfkrieg ist nur zu einem Teil eingepreist, da im Moment keiner die Länge eines Krieges abschätzen kann. Im Gegensatz zu 1991 sind weitaus mehr Bodensoldaten im Einsatz und das Operationsgebiet wird nicht nur das kleine Kuwait sein. Die Konsequenzen eines Einsatz im ganzen Irak inklusive gewolltem und dann auch unvermeidbaren Sturz von Saddam Hussein macht den Kriegsverlauf unkalkulierbar.
2. Es wird 2003 einen deutlichen Umsatzrückgang geben, denn bei noch mehr Arbeitslosen, bei noch größerem Sparzwang wegen weiter steigender Abgaben werden sich weniger Leute einen Urlaub leisten.
3. Zumindest mir wird der Urlaubswunsch vergällt, wenn ich auf die horrend gestiegenen Urlaubspreise schaue. Die erhöhten Risiken der Tourismusbranche sind natürlich über die Preise abgedeckt, schreckt aber manchen Urlaubswilligen nun erst recht ab. Es gibt halt auch günstigere Möglichkeiten Urlaub zu machen, sprich, die Ansprüche an das Ziel können heruntergeschraubt werden.
Das alles spricht für mich nach wenig Ansätzen für einen steigenden Kurs. Für die nächsten 2 Wochen rechne ich mit kleinen Auf und Abs bei weiter fallender Tendenz. Sollte der Irak-Krieg wider Erwarten doch ausfallen, kann es eine deutliche Korrektur - zumindest kurzfristig - geben.
Hoffen darf man ja mal!
Gruß
Laurin
@ Laurin61,
zu Abs. 2
nur gut das es Tchibo gibt, habe heute beim n-tv-Sender folgendes Reiseangebot gesehen.
1 Woche Türkei im Ferienort Belek im fünf Sterne Hotel Antbel mit Ausflugpaket für sage und schreibe 299 Euro.
Vor zwei oder drei Jahren als das Hotel Antbel in Belek eröffnete, war ich als Feriengast dort, konnte nicht klagen.
zu Abs. 2
nur gut das es Tchibo gibt, habe heute beim n-tv-Sender folgendes Reiseangebot gesehen.
1 Woche Türkei im Ferienort Belek im fünf Sterne Hotel Antbel mit Ausflugpaket für sage und schreibe 299 Euro.
Vor zwei oder drei Jahren als das Hotel Antbel in Belek eröffnete, war ich als Feriengast dort, konnte nicht klagen.
Zum Hotel Antbel in Belek möchte ich doch noch folgendes erwähnen. Für Discgänger würde ich in Belek das Hotel Limak Atlantis empfehlen. Für Wassersportler würde ich das Aldiana in Belek empfehlen.
Hat ja jeder so seine Vorlieben und Hobbys.
Hat ja jeder so seine Vorlieben und Hobbys.
@88
diese Angebot gibt es nicht nur bei Tchibo, auch OGER, ITS und a. führen solche Reisen durch. Hier geht es vor allem darum den Hotels über die Monate Nov-März eine gewisse Auslastung zu bieten und dies wird meist von der türk. Regierung gesponsert.
Und...ohne Ausflugspaket sind diese Reisen meist teurer....warum wohl. Geld wird hier hauptsächlich von den Teppichfabriken, Schmuckverkäufern und anderen verdient.
Und...diese Angebote gab es auch vor 3 Jahren schon (damals 199,- DM)
Ich bin nun wirklich ein Skeptiker was die Reisebranche dieses Jahr angeht. Aber gerade dieses Angebot wird einer TUI wohl kaum Marktanteile abluchsen können.
Da gibt es genügend andere Beispiele.
diese Angebot gibt es nicht nur bei Tchibo, auch OGER, ITS und a. führen solche Reisen durch. Hier geht es vor allem darum den Hotels über die Monate Nov-März eine gewisse Auslastung zu bieten und dies wird meist von der türk. Regierung gesponsert.
Und...ohne Ausflugspaket sind diese Reisen meist teurer....warum wohl. Geld wird hier hauptsächlich von den Teppichfabriken, Schmuckverkäufern und anderen verdient.
Und...diese Angebote gab es auch vor 3 Jahren schon (damals 199,- DM)
Ich bin nun wirklich ein Skeptiker was die Reisebranche dieses Jahr angeht. Aber gerade dieses Angebot wird einer TUI wohl kaum Marktanteile abluchsen können.
Da gibt es genügend andere Beispiele.
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