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    VON der DDR lernen heißt SIEGEN lernen !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.03 20:01:44 von
    neuester Beitrag 06.02.03 17:38:56 von
    Beiträge: 28
    ID: 686.352
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      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:01:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      also nach allem was ich in der bundestdeutschen geschichte der letzten 12 jahreerlebt habe läßt mir die haare zu kopf stehen , wieviel unsinn , wieviel mist sich dieser staat leistet , leisten kann.

      erhlich - sowas hätte es bei uns nicht gegeben .
      man hat es nicht für nötig gehalten beide systeme zu erneuern - die chance wurde vertan - nicht alles in der ddr war schlecht und man hätte es durchaus auch mal auf die altbundesländer kopieren können.

      es wird nicht mehr lange dauern und wir werden genauso überwacht und bevormundet wie damals.

      die kinderbetreung , das gesundheits und rentensystem , die arbeitsverwaltung - eben die systeme an denen unser heutiger staat krankt hätte man 1990 reformieren können - und auch teile des ostdeutschen systems übernehmen können.

      ich sage nur ganztagsbetreuung der kinder zu erschwinglichen preisen für jedermann ,sozialausweise - die gab es damals schon um mehrfachuntersuchungen zu vermeiden , einfaches renten und steuersystem , ein sehr gut funktionierendes pfandsystem - auch für papier und pappe gab es bei uns damals geld , usw. und so fort.

      aber die überheblichkeit der westdeutschen gesellschaft - im osten ist doch alles scheiße - hat die heutige - und ich würde sagen dramatische gesellschaftliche situation verursacht.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:10:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich sage nur ganztagsbetreuung der kinder zu erschwinglichen preisen für jedermann


      :laugh:
      Das zahlst Du doch wieder über die Steuer.
      Außerdem soll der Staat nicht die Lufthoheit über den Kinderbetten haben.

      Das Pfandystem ist zu bürokratisch.

      Vorbilder findest jenseits des Atlantiks.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:10:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:17:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      nun, wie leicht vergißt man doch um all die negativen Faktoren der damaligen Mißwirtschaft plus die menschenunwürdige Behandlung seitens des Staates...

      :rolleyes:


      Aber eines ist sicher: Die bestialische Ich-AG Gesellschaft mit ihren Millionen Mitgliedern maßloser Egoisten ist bei uns hier auch nicht so fein-

      Und wenn man überlegt, dass dies der Grund war, der vrodergründige bessere Wohlstand bei uns, der auf Kosten nachfolgender Generationen gekauft wurde, warum ihr drüben mit dem System scheiterten, erinnert mich das schon ein wenig an die Indianer während der Kolonialisierung Amerikas.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:18:10
      !
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      schrieb am 22.01.03 20:20:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:25:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das einzig Gute in der DDR waren die Preise in der Kneipe.
      Für 10 Ostmark warste voll.Wenn man das Geld dann noch im Westen umgetausch hat(etwa 1zu8)konnte man sich für gut 1 DM vollaufen lassen.
      Was anderes Positives kenn ich aus der Zone nicht.:D
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:25:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      wahrlich ist die Reinflationierung einer Wirtschaft mittels Rüstungsausgaben kein schöner Weg! :(

      Führt zwangsläufig auf Grund entstehender Ungleichgewichte zum Krieg.


      Außerdem macht es schon ein anderes Volk...


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:30:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:31:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      ein zusammenhang besteht ja zwischen dem 3. reich und der ddr.

      immerhin hat der osten deutschlands 40 jahre fpür den krieg bezahlt - während der westen mehr oder weniger von seinen besatzern profitiert hat.

      sehr gern wird dies ja im westen vergessen.

      der osten wurde ausgenuggelt von den russen bis zum letzten .
      und heute regen sich die wessis auf das der osten nur geld kostet. mich kotzt sowas an - um es in der kanzlersprache zu sagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:46:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 :laugh:
      So arbeiten wie zu DDR-Zeiten und dann in harter Westwährung bezahlt werden, das hätten sich viele Ossis gewünscht...:laugh:
      Und die Kinder in die Krippe, damit die Mutti irgendwo ins Büro gehen konnte, da wo 20 Muttis hockten ,für Arbeit, die eigentlich höchstens 4 Muttis ausgelastet hätte..
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:51:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Geronimo ( Geil, eine Bruder meines Volkes! ;) )

      Was ist mit unseren Millionen unbezahlter Überstunden?


      Was mit der Tendenz vorgegeben durch die USA, mehrere Jobs zum notwendigen Lebensunterhalt anzunehmen?


      Was ist mit der immer weiter zunehmenden strukturellen Sockelarbeitslosigkeit?


      Was ist mit den demografischen Bomben der Sozialversicherungen?
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 20:59:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zu 11
      In der DDR haben die Leute "alle"
      weniger gearbeitet,hier gibt es die
      Arbeitslosen.Das ist schon was wert.
      Der "halbe Sozialismus" kapitulierte
      vor dem Kapitallismus.Aber dieser wird
      wohl kaum sich selbst aufgeben.Was wird
      sich da entwickeln?
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:00:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was sauft Ihr blos?
      Es ist doch erst 21.00.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:02:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schon um neun?
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:06:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Schwarzzocker :laugh:


      hats recht, das Volk braucht mehr Drogen, Brot und Spiele,
      damit es das drohende Ungemach nicht erkennt! :D


      Übrigens Glückwunsch wenn du zu den immer werdenen Gewinnern unseres Systrems gehörst! Ich hoffe das ändert sich nicht! :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:24:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich hätte die DDR nie gekauft noch nicht einmal geschenkt hätte ich sie haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:32:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      lieber lootar ,

      hättest du in der ddr gelebt würdest du heute ahnung haben und nicht so sinnlos daherlabern.

      bei allem was war ein vegrleich heute zeigt - die lebensqualität war in mehr als einigen bereichen höher als heute.

      selbst wenn man bedenkt das dieses anspruchdenken in dieser art so nicht vorhanden war.

      ich hatte gut zu essen , immer arbeit , immer genug geld - heute habe ich nicht mal zeit in urlaub zu fahren , nqache mich verrückt weil ich nur noch bekloppten umgeben bin und nach einen 15 stunden arbeitstag ist mir auch die lust auf die berühmte banane vergangen.

      ja - zurück zu den wurzeln.

      es gab nun mal in der ddr dieses gute und auch glückliche lebensgefühl - ohne jammerei .

      und letztlich - nach dem system muß man sich immer richten - querdenker haben es immer schwierig, das war bei den nazis nicht anders als bei den kommunisten und ist heute auch so.

      wer gegen den strom schwimmt hat es eben schwer.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 21:50:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Einverstanden, gebt mir meinen Soli der letzten Jahre zurück und ich leiste einen Mannmonat kostenfrei beim Wiederaufbau der Mauer....
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 23:00:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Durran und alle ewig gestrigen.

      Du hast es nicht ganz verstanden was zu Adolfs und zu ddr Zeiten abgin g!

      Der Adolf hat die leute für geld arbeiten lassen, dass er gar nicht hatte. Die Leute haben die ganze Zeit für ihren Käfer gespart den sie nie bekommen sollten!
      Zwei Jahre noch (wenn der Krieg nicht gewesen wäre) und die sache wäre geplatzt.

      Ähnlich wars in der ddr. Wenn die westliche unterstützung nicht gewesen wäre hättet ihr gehungert!

      Und wenn mich nicht alles täuscht geht es im augenblick auch im "Westen" den Bach hinunter. Alle Staaten schleppen enorme verschuldungen mit sich herum. Da kommt es auch bald zum Knall. Außer es wird bald kräftigst gespart und eine sinnvollere Bürokratie aufgebaut.


      Bei den anderen Vorschlägen muss ich dir jedoch recht geben

      Gruss hu
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 21:40:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ach ja, wenn man hier die Beiträge liest,kann man nur den Kopf schütteln über soviel Unwissenheit. Unwissende,überhebliche Wessis mit nostalgischen Ossis geben sich " die Türklinke in die Hand!"
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 21:58:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      #17

      also die staatsverschuldung der ddr lag im november 1989

      bei genau 16,8 milliarden d-mark .

      der ganzen ddr. dies entspricht heute dem schuldenstand einer mitteldeutschen großstadt .

      die heutige bundesrepublik mit ihren fast 3 billionen hat also ungefähr die 2000 - fache verschuldung der ddr .

      umgerechnet auf die einwohnerzahlen macht das immer noch eine 500 - fache mehrverschuldung .

      wenn du so argumentierst ist die brd heute pleite und wir haben schon sehr lange weit über unsere verhältnisse gelebt . ich hoffe das wir auch in zukunft noch was ordentliches zu beißen haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 00:52:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      durran,
      ich hab mal vor einger Zeit ein gebrauchte Immobilie in
      meiner Nachbarschaft gekauft.
      Sie war zwar noch mit einer Hypothek belastet, aber dafür
      war sie verhältnismäßig günstig.
      Der Zustand, in dem sich Wohnräume und das Äußere befand,
      war allerdings katastrophal.
      Ich musste sehr viel bezahlen für Instandsetzung und Moder-
      nisierung, denn schließlich sollten und wollten die, die
      später drin leben sollten, das gleiche Niveau wie die Men-
      schen, die in der Umgebung wohnen.
      Als das Haus schließlich bewohnbar war, hatten sich meine
      Schulden deutlich erhöht.

      Was mich aber richtig ärgert, ist, dass die Bewohner des
      Hauses ständig herummäkeln, dauernd neue Forderungen stel-
      len und behaupten, früher hätten sie besser gelebt.
      Da hätten sie z. B. keinen Rasen mähen müssen, weil sie
      keinen hatten.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:15:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt will bei ihren Reformplanungen auch die Erfahrungen des Gesundheitswesens in der früheren DDR berücksichtigen. In einem Gespräch mit der Chemnitzer "Freien Presse" nannte die SPD-Politikerin als Beispiel die Einrichtung moderner Gesundheitszentren.
      Solche Zentren, die es in Brandenburg gebe, könnten auch "ein Weg für den Westen" sein, zitierte die Zeitung Schmidt.

      Die neuen Polikliniken hätten nicht nur Vorteile für Patienten, sondern auch für die Ärzte, sagte die Gesundheitsministerin nach Angaben der Zeitung. Sie könnten sich dort niederlassen, "ohne sich über beide Ohren verschulden zu müssen". Als weiteres Beispiel guter DDR-Erfahrungen führte Schmidt die Gesundheitskarte an, die als elektronischer Gesundheitspass überall eingeführt werden solle. Die Karte sei ein extrem wichtiger Nachweis über die Krankengeschichte und mache die Behandlung sicherer
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:37:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      #durran:

      Da ich selbst in der DDR aufgewachsen bin, kann ich zu Deinen Postings nur sagen:

      Die DDR war zu 99% Sch...

      Die vermeintlichen oder tatsächlichen Vorteile des DDR-Systems sind zumeist mit dem westdeutschen System schlicht inkompatibel. Z.B. konnte das einfachere ostdeutsche Steuer- und Rentensystem nur funktionieren, weil "alles gleich" war.

      Was die flächendeckende, kostengünstige Kinderbetreuung anbelangt: Die war in der Tat nicht sooo schlecht, wie sie im Westen manchmal gemacht wird, etwas ähnliches gab und gibt es ja z. B. auch in Frankreich. Allerdings unterschlägst Du ein paar handfeste Nachteile, z. B. die massive politische Indoktrination schon im Kleinkindalter. Was die Kosten anbelangt: Frag mal, was in Ostdeutschland eine Kindergärtnerin so verdient hat ... Wenn sich eine Kindergärtnerin heute mit einem dem verhältnismäßig entsprechenden Lohn zufrieden geben würde, wären die Kosten wesentlich niedriger und damit die flächendeckende Versorgung wesentlich leichter zu machen.

      Ich jedenfalls weine der DDR keine Träne, habe nach einer langen Ausbildung (während der ich auf vieles verzichtet habe, während andere das Leben in vollen Zügen genossen haben) meinen Traumjob gefunden, verdiene gut, fühle mich als "Ossi" nicht als Deutscher zweiter Klasse und kann nur sagen, das mir das Gejammer der Ostalgiker bis sonstwohin steht. Letzteres gilt allerdings auch für einige Westdeutsche, die glauben, eine Geburt in Westdeutschland wäre ihr persönliches Verdienst und die sich deshalb per se für etwas Besseres halten.

      MfG

      John D.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:46:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      #9
      Ich grüße Dich Tatanka Yotanka,
      Damit die anderen auch wissen, wer wir sind,
      The history of Siiting Bull:
      As the boy grew into a young man, he desired to prove himself to his people. At the tender age of ten, he demonstrated both skill and courage when he killed his first buffalo. At the age of just fourteen, this boy (nicknamed "Hunkesh-nee" or "Slow" because of his deliberate way of doing things) joined a raid against the Hunkpapa Lakota`s traditional enemy, the Absaroke. Known later to wasichu as Crows, the Absaroke were formidable enemies and themselves mighty warriors. (Jumping Bull, Tatanka Yotanka`s father, would die while killing his own Crow slayer) The boy counted coup by touching a Crow warrior, and thus at the age of fourteen, the boy became a man and a warrior.
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      TATANKA YOTANKA THE WARRIOR

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      At the age of fifteen, Tatanka Yotanka displayed great courage in a fight with the Flatheads in 1847. He galloped past their skirmish line, laughing and taunting them. In spite of the shower of arrows and the hail of Flathead bullets directed against him, Tatanka Yotanka sustained only a minor foot wound. This display convinced all that not only was this young man courageous, his medicine was powerful as well. This caused the warrior societies to consider him as a brother. The warrior societies of the Lakota have often been called "the finest light cavalry in the world." It was as a member of the Strong Heart and Kit Fox societies that Tatanka Yotanka made war against the enemies of his Lakota people. Later he would be a well-respected member of the Silent Eaters society as well. Later in life, Grandfather Tatanka Yotanka became the last known head of the "Cante Tinza" society.
      One incident symbolizes the courage of Grandfather Tatanka Yotanka in his warrior days. A band of Hunkpapa were engaged in a running fight with a band of Absaroke. One of the Crows forted up in a small, narrow ravine. Try as they might, the Lakota could not dislodge him. While attacking himself, Tatanka Yotanka discovered that the Crow was out of ammunition. Not wishing to kill an unarmed man whom he regarded as extraordinarily brave, Tatanka Yotanka tossed the man his own loaded rifle, then attacked him armed only with a coup stick. Tatanka Yotanka was wounded by the Crow but nonetheless counted coup on him before he was killed.
      Tatanka Yotanka was an extraordinarily brave man who set an example for all Lakota warriors to emulate. In his deeds in traditional warfare with enemy tribes, Tatanka Yotanka symbolized the valor and greatness of the plains warrior.
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      ENTER WASICHU

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      Trouble always followed when the ever-expanding American frontier brought white traders, trappers, and settlers into contact with the First Nations. Although the Lakota Nation had met white traders years earlier, t troubles between them and the whites heated up in the early 1850s as increased contact led to cultural conflict and contamination boiled over into violence. Treaties were made and as quickly broken as the whites sought the desirable lands occupied by the Indians.
      Sioux people living in Minnesota finally rose up against the whites, and violence and bloodshed was the rule. But overpowered by the superior numbers of the whites, the Minnesota tribes retreated onto the plains. The United States Army made little distinction between the Minnesota bands and the bands--Hunkpapas included--who were indigenous to the area. The warfare between the Sioux and the whites became general.
      In 1863, Tatanka Yotanka had his first fights with the United States Army. In 1864, he took part in the Battle of Killdeer Mountain. The following year, 1865, he led an unsuccessful siege operation against Fort Rice (in present-day North Dakota).
      In 1876, the Fort Laramie Treaty guaranteed the Black Hills to the Lakota in perpetutity.
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      The courage Tatanka Yotanka so often displayed in warfare against other Indians was no less apparent when he fought the whites. In 1872, Tatanka Yotanka was a member of a Lakota war party that had attacked white railroad workers near the Yellowstone River who were protected by soldiers. Even while the bullets buzzed overhead, Tatanka Yotanka sat down in plain view of the soldiers, lit his Cannupa, and enjoyed a smoke as the soldiers continued to fire. When he finished, he carefully cleaned the pipe, then walked away.
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      TATANKA YOTANKA versus GEORGE ARMSTRONG CUSTER

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      Although the two men were superficialy similar--both were cavalry leaders of great personal bravery, TATANKA YOTANKA and GEORGE ARMSTRONG CUSTER stood for very different things. Tatanka Yotanka stood for the inalienable right of the Lakota people to exist on the Great Plains as a sovereign and free nation; Custer defended the right of his people to invade and occupy the Lakota country. Although numerous treaties guaranteed these lands to the Lakota in perpetuity, wasichu continued to built roads and forts into Lakota territory. Even a railroad was under construction through Lakota land. The Lakota would not tolerate this invasion, and the United States government was pressured politically to provide protection for their citizens in Lakota country, never mind the nature of their trespass. War was inevitable, and swift in coming.
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      In 1863, Custer rose to national prominence by virtue of his courageous cavalry charge at Gettysburg. For his part, Tatanka Yotanka sustained a bullet wound in his left hip on September 2nd of the next year. This wound occured during an attack on a wagon train near present-day Bowman, Montana. The warfare continued.
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      Preoccupied by the Civil War, the United States Army could not afford to concentrate its attentions on the Great Plains. On December 21, 1866, the Oglala Lakota under Red CLoud achieved a great victory over the army in what the whites call "The Fetterman Massacre" and which the the Lakota call the "Hundred Soldiers Killed Fight." It must have been obvious even to Washington bureaucrats that the struggle for the Great Plains was to be no easy matter.
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      Sporadic warfare continued to be the rule. In August, 1872, a Lakota force led by Tatanka Yotanka and Crazy Horse attacked an engineering party of whites on the Yellowstone River at its junction with Arrow Creek. The engineers were protected by a detachment of 500 soldiers, and the battle was not decisive.
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      On April 4, 1874, Tatanka Yotanka led an attack against the Yellowstone Road and Prospecting Expedition. Although the Lakota came off the better in this engagement, they were unsuccessful in deterring other wasichu from following.
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      GOLD! GOLD! GOLD! GOLD!

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      Any hope of a peaceful, reasonable settlement to the plains conflict ended on July 30, 1874, when Horatio Nelson Ross, a member of Custer`s expedition, discovered gold in the Black Hills. In November, 1875, federal officials opened the Black Hills for mining, never mind that the Black Hills belonged to the Lakota Nation and not the United States of America. This outrage the Lakota would not tolerate. Washington`s answer to this problem of their own creating was to demand that Tatanka Yotanka lead his people onto a reservation by January 31, 1876. He declined the invitation. The die was cast.
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      PREPARATION FOR THE BATTLE

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      In May, 1876, all 12 companies of the Seventh Cavalry joined up at Fort Abraham Lincoln. A force under the command of General Terry rode out of Abraham Lincoln on May 17. On May 29, General George Crook`s troop rode out of Fort Fetterman. On June 7, Terry and Custer reached the Powder River estuarial plain. On June 18, the chiefs brought their peoples to the Little Bighorn where a large Indian encampment was established.
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      THE BATTLE OF THE GREASY GRASS

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      The men of the 7th Cavalry were rousted from the bedrolls at midnight on June 25th, 1876. The troop marched until two o`clock a.m. After dawn the next morning, Custer`s Crow Indian scouts reported the location of the Indian encampment.

      TATANKA YOTANKA HAS A WAKANVISION

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      In June of that bloody year 1876, the lodges of the Lakota and Sahiela (Cheyenne) stretched along the banks of Rosebud Creekin southeastern Montana. High above the encampment on a butte sat Tatanka Yotanka. In his hands were his Cannupa. He alternately smoked and prayed, sending a sacred voice skyward. The great man offered to sacrifice his own blood for a vision that would guide The People. And the vision came. He saw many, many bluecoats (soldiers) attacking the encampment.
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      When Tatanka Yotanka returned, he directed that a sacred cottonwood pole be erected. There would be a sun dance, a sacrifice of "red blankets" to Wakan Tanka. Although the young dancers had leather thongs inserted through incisions in their chests or backs, Tatanka Yotanka was tended to by Jumping Bull, his adopted Assiniboine brother, who made over one hundred cuts in his arms. Tatanka Yotanka danced and danced. Again a great vision came to him. He saw the attacking bluecoats fall in defeat.
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      On the morning of June 17, a scout reported the presence of General Crook`s troops up the Rosebud from the encampment. Over 1000 Lakota and Cheyenne warriors rode to the attack and after a bitter day of fighting, drove Crook`s force away from the encampment. When the victorious warriors returned, Tatanka Yotanka was pleased, but he knew that this was not the great victory of his vision. That was yet to come.
      On the afternoon of June 25, the battle began. Custer had divided his command into three elements. This was a serious mistake in view of the great concentration of warriors. Just as the vision had predicted, Custer charged the camp but was quickly driven away to a low eminence now know as "Last Stand Hill." There the Lakota and Cheyenne under the battlefield leadership of Crazy Horse and Gall, annihilated Custer`s contingent to the last man. Tatanka Yotanka had first looked after his family, then made medicine for the warriors. (For an account of Tatanka Yotanka during the Battle of the Greasy Grass, see Sitting Bull and the BLBH.
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      In 1877, the U.S. Army relentlessly pursued and harassed the plains nations. At last in 1877, Tatanka Yotanka led his followers to Canada. He refused an offer from General Terry to return to a reservation in exchange for a pardon, but in 1881, he chose to surrender. The buffalo was by and large gone and there was no way to feed the People.
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      Grandfather Tatanka Yotanka was sent to the Standing Rock Reservation but this did not satisfy the army. He was sent to Fort Randall (in violation of his surrender agreement) where he and his followers were kept until 1883 when he was allowed to rejoin his people at Standing Rock.
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      WITH BUFFALO BILL CODY

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      Grandfather Tatanka Yotanka toured with Buffalo Bill Cody`s "Wild West Show" for four months in 1885. Doubtless the $50 per week plus whatever he could get for his autograph was incentive. The great man also probably jumped at the chance to escape reservation life for a while. But four] months was all that he could stand, after which he returned to Standing Rock Reservation.
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      THE GHOST DANCE--THE END

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      Kicking Bear, a Miniconjou Lakota, appeared at the Standing Rock Reservation in 1890. He told Tatanka Yotanka about a new spiritual movement that had begun among the desert peoples of the southwest. This was the Ghost Dance. If all red men followed this path, Kicking Bird said, the whites would be covered up and the world would be as it used to be. This understandably created great excitement among the Native Nations. Grandfather Tatanka Yotanka embraced the Ghost Dance ritual. There was nothing left to lose but life. And what was life without freedom to one who had known the freedom of the open plains? But the white authorities became suspicious of ghost dancers. And because of his defiant spirit, the agency agent, a rogue named Major James McLaughlin, sent the tribal police to arrest Tatanka Yotanka. On December 15, 1890, the tribal police came for him. In the melee that followed, Tatanka Yotanka, Assiniboine adopted brother, Jumping Bull, and his son, Crow Foot, were killed. Tatanka Yotanka had served his people for 59 years. He was, without a doubt, one of the greatest Lakota leaders ever. His name should not be forgotten.
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      IN PASSING...

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      After the death of Tatanka Yotanka, reaction from was varied. The Lakota naturally mourned him as well he deserved. Many whites heaped scorn upon his memory because he had stood in their way for so many years. (For more information on this, visit the Sitting Bull Memoriam written by Dr. Sally Roesch Wagner.) But Grandfather Tatanka Yotanka had not lived his life to please wasichu. Rather he had lived to serve his people, the Lakota Nation, in whose bosom his memory is sacred.
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      As a sort of bizarre fotnote to this Grandfather`s momentous life, today the states of South Dakota and North Dakota each claim to have possession of his body. North Dakota claims that Grandfather Tatanka Yotanka`s remains lie at Fort Yates where he was shot down and killed. But South Dakota admits that in 1953, they stole Grandfather`s body, hauled it to South Dakota, and reburied it. For the whole story of this affair, check out Sitting Bull, Where Do You Lie?

      <> OTHER TATANKA YOTANKA LINKS

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      Sitting Bull and the Battle of the Little Big Horn
      Sitting Bull
      Sitting Bull by Public Broadcasting Service.
      Sitting Bull as per the Bismarck Tribune
      Ghost Dance information.
      Sitting Bull: In Memory A tribute by Dr. S. Roesch-Wagner.
      ----------------------------------------------------------reportr alias Crazy Horse
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:57:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Danke
      Das
      Reicht
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 17:38:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      # 22

      ich bin doch kein ostalkiker !!!

      ich vertete nur die meinung das einiges in diesem ostsystem besser war als heute . und das die westdeutsche arroganz dazu geführt hat alles im osten schlechtzureden.

      das du einen glücklichen lebensweg gefunden hast - glückwunsch - es war bestimmt nicht leicht.

      vielen anderen im osten der republik ist dies versagt geblieben.

      wenn sich im osten über bspw. über die politikerbonzen aufgeregt haben weil sie mit einem goldf gefahren sind oder sich in westläden mal eine banan kaufen konnten so trifft das heute in ganz anderen größenordnungen zu.

      hier wie da haben politiker den bezug zur realität eindeutig verloren.

      was ulla schmidt angeht hat sie recht.
      wir hatten ein gutes und funktionierendes gesundheitsystem.
      und wahrscheinlich ein kostendeckenderes als heute.
      es gab ja auch nicht so viele ärzte .

      was ist schlecht an einer poliklinik.

      es ist - für die wessis - eine klinik in der alle ärztesparten vetreten sind.
      es gibt also einen zentralen röntgenraum , eine apotheke ,
      ein ultraschall , 1 empfangsschwester usw.

      und das alles haben dann 10 ärtze zusammen . also hat jeder artzt nur noch ein zehntel investitionen.

      das ist nun natürlich schlecht für hersteller von ärtzlichen zubehör aber gut für die krankenkassen.

      ebenso ist es mit dem bei uns eingeführten sozialversicherungsausweis.

      jeder artztbesuch wird vermerkt , jede operation , jede impfung - so weiß ich nach jahren auch noch wo ich wann habe - und es wurde eben nicht bei jedem artztbesuch tetanus geimpft oder bei jedem arzt neu geröntgt


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      VON der DDR lernen heißt SIEGEN lernen !!!