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    Was tun bei einem solch` kuriosen Fehler der Bank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.00 09:58:12 von
    neuester Beitrag 16.03.02 09:57:19 von
    Beiträge: 8
    ID: 68.697
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      Avatar
      schrieb am 23.02.00 09:58:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgende Story:

      In einem Depot wurden seitens der Bank versehentlich doppelt so viele Anteile eingebucht, wie tatsächlich gekauft wurden.

      Der Fehler wurde (auf beiden Seiten) zunächst nicht bemerkt und seitens des Depotinhabers `ALLE` Anteile verkauft.

      Nun bemerkte die Bank den Irrtum und es erscheint ein -XXX als `Anteile`.

      Der Kurs ist inzwischen natürlich nicht mehr der selbe - was sollte man in diesem Augenblick tun? Was kann die Bank tun?

      Bitte um Ratschläge...

      emc
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:17:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist wohl ein Fall der über die Haftplicht der Bank geklärt werden muss.
      Du wirst den Erlös für den Mehrverkauf zurück zahlen müssen!
      Der Kursunterschied ist deren Problem!
      ciao
      EP
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:26:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      so wie ich das mal miterlebt habe ( ist aber 6 jahre her) galt damals noch 4 augen prinzip, damit sowas nicht passiert. darauf wird heute verzichtet, aber dafür die telefonate meist getaped, um rechtssicherheit zu haben in auseinandersetzungen. da du ja sagst, dass tatsächlich ein fehler vorliegt, ist die sache klar. der ursprungsauftrag gilt, die zuviel ge/verkauften aktien des nachfolgeauftrages müssen wieder eingedeckt werden zu kosten oder wenn sie glück hat mit gewinn zugunsten der bank.
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:29:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Dark,

      du hast definitiv Recht...alle Telefonate werden mitgeschnitten. Ist zumindest bei den mir bekannten Banken so. ;)

      Gruss Elwood
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:57:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn dir irrtümlich doppelt soviele Stücke ins Depot gebucht
      worden sind, so verbinden sich damit keinerlei Rechte...
      Maßgeblich ist insoweit der tatsächlich erteilte Auftrag !!!
      Es handelt sich lediglich um eine fehlerhafte Ausweisung im Depot, die seitens der Bank auch nachträglich rückgängig gemacht werden
      darf.
      Im übrigen gebietet es der Grundsatz des Vertrauensschutzes auch nicht, dich angemessen zu entschädigen, da dir von vornherein
      bewußt war, dass es sich um einen bankinternen Fehler handelte.

      Im Ergebnis ist also nichts zu machen.
      Der mittlerweile schlechtere Kurse geht natürlich zu Lasten der
      Bank.

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      Avatar
      schrieb am 23.02.00 10:58:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was ist nun aber, wenn man nur wegen des hohen Depotpostenwetes (Anteile mal Kurs) sich freute und alle Anteile bestens verkaufte - kann man da auch wieder zurück? Immerhin wusste man ja nicht, dass dieser hohe Wert wegen eines Fehlers zustande kam, es hätte ja auch ein Split sein können -> deswegen dann der Verkauf!!!

      emc
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 20:34:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer kann mir etwas über Shymkent sagen
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 09:57:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      bei Symkent Oil Refinery tut sich was ...

      Kazakh premier urges Canadian firm to fulfil investment obligations
      BBC Monitoring Service - United Kingdom; Mar 13, 2002

      Kazakh Prime Minister Imangali Tasmagambetov demanded the Hurricane [Hydrocarbons, Ltd.] oil company, which owns the Symkent Oil Refinery open joint-stock company, fulfill its investment obligations which it took on when buying a stake in the refinery in 1995. The prime minister told the company`s management this at a meeting held during his working tour of South Kazakhstan Region.

      The head of government recalled that the company had to invest 150m dollars in the refinery over a period of five years. The Finance Ministry`s state property and privatization committee says that the company has invested 100m dollars so far.

      The chairman of the state property and privatization committee, Maksutbek Rakhanov, told Kazakhstan Today that Hurricane was expected to report on 31 March on progress with the implementation of its investment plans.

      It was noted that Hurricane was not fulfilling its obligations to build a catalytic cracking unit, asserting that this would not be profitable as the Kazakh market cannot consume light oil products in large quantities. The Shymkent oil refinery`spresident, Marlo Thomas, said that instead of this installation, the company was prepared to invest in setting up production of technical oils at the refinery.

      The head of government stressed the importance of upgrading production at the refinery in the future. He said he could not understand why the extent of processing at the refinery was not more than 58 per cent whereas, for example, at the Atryrau oil refinery this figure will be brought to 95 per cent within two years.

      Tasmagambetov thinks that the Shymkent oil refinery may lose its market in Kazakhstan especially when it is planning to market its products in neighbouring countries.

      In this regard the government thinks that the refinery needs to increase its range of products, improve their quality and expand science-intensive and high-tech production.

      In response to a request by the refinery`s management for an increase in oil export quotas, Tasmagambetov said that the government would consider granting this request. "If the economic situation permits, quotas should be increased," the prime minister said.

      He noted that this was possible as Russia would allow Kazakhstan to pump up to 17m tonnes of oil across its territory this year, through the Atyrau-Samara pipeline.

      During the meeting, the head of government expressed concern about the forthcoming restructuring of the refinery, as a result of which a number of its associated subdivisions would be separated from it. Noting that "the very idea of restructuring is right", Tasmagambetov urged the refinery`s management "to minimize the social and psychological costs of this move". He proposed setting up associated enterprises, creating new jobs. ...

      Source: Kazakhstan Today news agency web site, Almaty, in Russian 0335 gmt 13 Mar 02

      /BBC Monitoring/ © BBC.

      http://globalarchive.ft.com/globalarchive/article.html?id=02…


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