Bis 1750 Pkt. im DAX ist es nicht mehr weit......? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.03 20:14:53 von
neuester Beitrag 10.02.03 18:00:10 von
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ID: 687.513
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Die Szenarien sind wie geschaffen!
Die Irakkrise lenkt doch nur von der schwachen Wirtschaft ab.
Es kommt noch schlimmer,in USA droht die Gräßte Bubble aller Zeiten zu platzen,die Immobilienblase!
Den Rest gibt dann die Kreditblase!
1750Pkt. ist mein vor längerer Zeit prognostizierter DAX-Stand
Die Irakkrise lenkt doch nur von der schwachen Wirtschaft ab.
Es kommt noch schlimmer,in USA droht die Gräßte Bubble aller Zeiten zu platzen,die Immobilienblase!
Den Rest gibt dann die Kreditblase!
1750Pkt. ist mein vor längerer Zeit prognostizierter DAX-Stand
Wenn wir bei 1600 Punketn sind wirst du dann zum Bullen???
Vielleicht haste Recht, Ossi, und die Amis ziehen Ihre Penunzen aus dem vermaledeiten Deutschland ab.
Aber keine Sorge, wenn unsere AG`s wieder ein Schnäppchen geworden sind, heimst Pumpen AL alles wieder ein.
Aber dann gehts zum Baumwollpflücken ab auf die Cotton Fields, wegen deiner ständigen Meckerei!
Aber keine Sorge, wenn unsere AG`s wieder ein Schnäppchen geworden sind, heimst Pumpen AL alles wieder ein.
Aber dann gehts zum Baumwollpflücken ab auf die Cotton Fields, wegen deiner ständigen Meckerei!
#3 Hi,
wenn die Japsen u.Rest-Araber ihre letzten Penunzen aus USA abziehen,dann ist bei den Amis absolut Land unter,und die kriechen auf ihre maledeiten Baumwollfelder!
Gruß os.
der nicht stänkert,sondern der Wahrheit ins Auge schauf!
Mann,Buchstabenwirwar,wach doch endlich auf!
wenn die Japsen u.Rest-Araber ihre letzten Penunzen aus USA abziehen,dann ist bei den Amis absolut Land unter,und die kriechen auf ihre maledeiten Baumwollfelder!
Gruß os.
der nicht stänkert,sondern der Wahrheit ins Auge schauf!
Mann,Buchstabenwirwar,wach doch endlich auf!
#1,
stimmt, alles.
( Ergänzung: die Zeitbombe Pensionsfonds )
Ich seh unsern Börsentiger sogar noch tiefer, wenn die Amis ihren Wüstenurlaub ausdehnen.
Ob dieses oder nächstes Jahr, ist dabei wohl egal.
happy trades
Gruß
stimmt, alles.
( Ergänzung: die Zeitbombe Pensionsfonds )
Ich seh unsern Börsentiger sogar noch tiefer, wenn die Amis ihren Wüstenurlaub ausdehnen.
Ob dieses oder nächstes Jahr, ist dabei wohl egal.
happy trades
Gruß
Nö, Ossi, die Japsen haben ja selbst nichts mehr, die können sich höchstens noch ausziehen, aber nichts mehr abziehen.
Ich seh`uns schon beim Baumwollspinnen.
Außerdem solltest du als Bayer und .m.e...r mit meinem Namen keine Schwierigkeiten haben.
Ich seh`uns schon beim Baumwollspinnen.
Außerdem solltest du als Bayer und .m.e...r mit meinem Namen keine Schwierigkeiten haben.
Es kommt noch schlimmer , der Dax folgt dem NM , bald dreistellig !
Dann kommt der Dax ganz einfach in den Second Hand American Bullshit Stoxx.
#6 ein paar Selbstlaute hättest schon mit einfügen können!
Gruß os.
Gruß os.
Hier wird einem ja richtig Mut für die Zukunft gemacht!
die dollars wandern aus, sie kommen alle nach europa, schaut euch den dow verlauf an, wir werden am montag folgen.
geh davon aus das alle dick auf short gesetzt habt, die dinger laufen von ganz allein.
geh davon aus das alle dick auf short gesetzt habt, die dinger laufen von ganz allein.
nono,
keine Bange,das legt sich schon wieder,spätestens wenn die US-Ceo´s ihre Bilanzen wieder fälschen!
keine Bange,das legt sich schon wieder,spätestens wenn die US-Ceo´s ihre Bilanzen wieder fälschen!
der 163405 ist noch günstig, montag mit glück noch für 2,90 - 3,10 zu beginn zu bekommen.
Im Amiland werden bald die Socken qualmen!!
alles ist möglich!
Bushilein wird heute Abend sprechen!!
Danach wird weiter Kapital aus USA abgezogen!
Danach wird weiter Kapital aus USA abgezogen!
09:51 DAX: 2634.85 (-2.19%) 09:51 Nemax All Share: 395.29 (-1.61%) Mails:0 Freunde:4 User online:452 logout 31.01.2003 09:53
Nach den deutlicher Kursverlusten seit Jahresanfang
Analysten korrigieren Dax-Prognosen
Nach den deutlichen Kursverlusten im Deutschen Aktienindex seit Anfang des Jahres hat eine Reihe von Analysten ihre offenbar doch recht optimistischen Prognosen für den Jahresendstand des Dax reduziert.
Reuters FRANKFURT. Vor allem die sich hinziehende Irak-Krise belaste die Wirtschaft und die Kurse, heißt es aus den Banken. Von zehn befragten Banken und Handelshäusern haben fünf ihre Prognose für das Gesamtjahr bereits gesenkt. Im Schnitt wird der Dax nun zum Jahresende bei 3660 Punkten gesehen, zum Ende vergangenen Jahres waren es noch knapp 4000. Am Freitag notierte der deutsche Leitindex bei 2636 Punkten und lag damit über acht Prozent tiefer als zu Jahresbeginn.
Irak-Krise und schwacher Dollar belasten
„Wir haben unsere Dax-Prognosen heruntergeschraubt, weil unter anderem die sich hinziehende Unsicherheit über das weitere Vorgehen in Irak auf der Psyche der Anleger und damit auf den Kursen lastet“, sagte Dierk Schaffer, Aktienstratege bei der WGZ-Bank. Die WGZ-Bank senkte ihre Schätzung um knapp 20 Prozent auf 3800 Punkte Ende 2003, zuvor war sie noch von einem Indexstand 4700 Punkten ausgegangen. „Einige unserer Analysten haben auch ihre Gewinnprognosen für Unternehmen oder Sektoren nach unten revidiert“, erklärte Schaffer die Prognosesenkung.
Neben der Unsicherheit im Zusammenhang mit einem möglichen Irakkrieg nennen die Aktienstrategen auch den unerwartet schwachen Dollar als Grund für die Reduzierung der Schätzungen. Der schwache Kurs belaste die Unternehmensgewinne. „Wir haben die Prognose gesenkt, weil wir davon ausgehen, dass die Gewinnschätzungen der Analysten auf Grund von Währungseffekten weiter sinken werden“, sagte Matthias Joerss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim. Die Privatbank rechnet aktuell mit einem Dax-Stand Ende 2003 von 3850 Punkten nach zuvor 4150 Punkten.
Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben aus ähnlichem Grund ihre Gewinnschätzungen für die Dax-Unternehmen gesenkt und sehen den fairen Wert des Index zum Jahresende bei 2800 Punkten. Im Oktober vergangenen Jahres gingen sie noch von einem fairen Dax-Wert bei 3350 Punkten aus. Der Euro notierte am Freitagmorgen bei 1,0797/01 Dollar, nachdem er am Mittwoch bei 1,0938 Dollar zeitweise auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren geklettert war. Vor allem exportorientierte Unternehmen aus Deutschland leiden unter der Dollarschwäche, da ihre Produkte im außereuropäischen Ausland teurer werden.
Hoffnung auf Erholung im zweiten Halbjahr
Keiner der befragten Aktienexperten erwartet, dass der Dax zum Jahresende unter dem derzeitigen Niveau liegen wird. Die Hoffnung konzentriert sich auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. Viele Börsenexperten gehen davon aus, dass die meisten deutschen Blue Chips Luft nach oben haben, sollte der Irak-Konflikt gelöst sein.
So bleiben die Analysten der Helaba Trust zwar bei ihrer Jahresendprognose von 3500 zum Ende des Jahres. Die Schätzungen zur Jahresmitte haben sie allerdings von 3500 auf 3200 zurück geschraubt. „Vor allem in den ersten Monaten des Jahres drückt die unsichere geopolitische Lage auf den Dax“, begründete Markus Reinwand, Marktanalyst bei Helaba Trust, die Änderung. „In der zweiten Jahreshälfte kann es dann durchaus zu einer Erholung kommen, unter anderem weil Aktien niedrig bewertet sind“, fügte er hinzu.
Ähnlich sieht es Stefan Steib, Leiter des Aktienresearchs der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sei ein Krieg in Irak schnell vorbei, könne sich die Lage auf den Aktienmärkten vor allem in der zweiten Jahreshälfte deutlich entspannen. Eine Prognoseänderung für den Dax schließt er dennoch nicht aus: „Solange der Konflikt in Irak nicht geklärt ist, bleiben Schätzungen schwierig. Im schlimmsten Fall dauert ein möglicher Krieg Monate und schlägt sich im steigenden Ölpreis und in einer Verschlechterung der konjunkturellen Lage nieder“, sagte Steib.
Andere Aktienstrategen wie etwa Roland Ziegler von der ING BHF-Bank wollen die weitere Entwicklung in Irak erst einmal abwarten, bevor sie über eine Revision der Schätzungen nachdenken. Aus fundamentaler Sicht und auf Grundlage der günstigen Bewertung der Aktien geht Ziegler für das Gesamtjahr von einem positiven Szenario für den Dax aus. Aber er warnt: „Da der Irak-Konflikt momentan alles überschattet, sind Prognosen für das ganze Jahr schwierig. Denn welcher Anleger will sich jetzt schon positionieren?“
Analysten korrigieren Dax-Prognosen
Nach den deutlichen Kursverlusten im Deutschen Aktienindex seit Anfang des Jahres hat eine Reihe von Analysten ihre offenbar doch recht optimistischen Prognosen für den Jahresendstand des Dax reduziert.
Reuters FRANKFURT. Vor allem die sich hinziehende Irak-Krise belaste die Wirtschaft und die Kurse, heißt es aus den Banken. Von zehn befragten Banken und Handelshäusern haben fünf ihre Prognose für das Gesamtjahr bereits gesenkt. Im Schnitt wird der Dax nun zum Jahresende bei 3660 Punkten gesehen, zum Ende vergangenen Jahres waren es noch knapp 4000. Am Freitag notierte der deutsche Leitindex bei 2636 Punkten und lag damit über acht Prozent tiefer als zu Jahresbeginn.
Irak-Krise und schwacher Dollar belasten
„Wir haben unsere Dax-Prognosen heruntergeschraubt, weil unter anderem die sich hinziehende Unsicherheit über das weitere Vorgehen in Irak auf der Psyche der Anleger und damit auf den Kursen lastet“, sagte Dierk Schaffer, Aktienstratege bei der WGZ-Bank. Die WGZ-Bank senkte ihre Schätzung um knapp 20 Prozent auf 3800 Punkte Ende 2003, zuvor war sie noch von einem Indexstand 4700 Punkten ausgegangen. „Einige unserer Analysten haben auch ihre Gewinnprognosen für Unternehmen oder Sektoren nach unten revidiert“, erklärte Schaffer die Prognosesenkung.
Neben der Unsicherheit im Zusammenhang mit einem möglichen Irakkrieg nennen die Aktienstrategen auch den unerwartet schwachen Dollar als Grund für die Reduzierung der Schätzungen. Der schwache Kurs belaste die Unternehmensgewinne. „Wir haben die Prognose gesenkt, weil wir davon ausgehen, dass die Gewinnschätzungen der Analysten auf Grund von Währungseffekten weiter sinken werden“, sagte Matthias Joerss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim. Die Privatbank rechnet aktuell mit einem Dax-Stand Ende 2003 von 3850 Punkten nach zuvor 4150 Punkten.
Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben aus ähnlichem Grund ihre Gewinnschätzungen für die Dax-Unternehmen gesenkt und sehen den fairen Wert des Index zum Jahresende bei 2800 Punkten. Im Oktober vergangenen Jahres gingen sie noch von einem fairen Dax-Wert bei 3350 Punkten aus. Der Euro notierte am Freitagmorgen bei 1,0797/01 Dollar, nachdem er am Mittwoch bei 1,0938 Dollar zeitweise auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren geklettert war. Vor allem exportorientierte Unternehmen aus Deutschland leiden unter der Dollarschwäche, da ihre Produkte im außereuropäischen Ausland teurer werden.
Hoffnung auf Erholung im zweiten Halbjahr
Keiner der befragten Aktienexperten erwartet, dass der Dax zum Jahresende unter dem derzeitigen Niveau liegen wird. Die Hoffnung konzentriert sich auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. Viele Börsenexperten gehen davon aus, dass die meisten deutschen Blue Chips Luft nach oben haben, sollte der Irak-Konflikt gelöst sein.
So bleiben die Analysten der Helaba Trust zwar bei ihrer Jahresendprognose von 3500 zum Ende des Jahres. Die Schätzungen zur Jahresmitte haben sie allerdings von 3500 auf 3200 zurück geschraubt. „Vor allem in den ersten Monaten des Jahres drückt die unsichere geopolitische Lage auf den Dax“, begründete Markus Reinwand, Marktanalyst bei Helaba Trust, die Änderung. „In der zweiten Jahreshälfte kann es dann durchaus zu einer Erholung kommen, unter anderem weil Aktien niedrig bewertet sind“, fügte er hinzu.
Ähnlich sieht es Stefan Steib, Leiter des Aktienresearchs der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sei ein Krieg in Irak schnell vorbei, könne sich die Lage auf den Aktienmärkten vor allem in der zweiten Jahreshälfte deutlich entspannen. Eine Prognoseänderung für den Dax schließt er dennoch nicht aus: „Solange der Konflikt in Irak nicht geklärt ist, bleiben Schätzungen schwierig. Im schlimmsten Fall dauert ein möglicher Krieg Monate und schlägt sich im steigenden Ölpreis und in einer Verschlechterung der konjunkturellen Lage nieder“, sagte Steib.
Andere Aktienstrategen wie etwa Roland Ziegler von der ING BHF-Bank wollen die weitere Entwicklung in Irak erst einmal abwarten, bevor sie über eine Revision der Schätzungen nachdenken. Aus fundamentaler Sicht und auf Grundlage der günstigen Bewertung der Aktien geht Ziegler für das Gesamtjahr von einem positiven Szenario für den Dax aus. Aber er warnt: „Da der Irak-Konflikt momentan alles überschattet, sind Prognosen für das ganze Jahr schwierig. Denn welcher Anleger will sich jetzt schon positionieren?“
18:32 DAX: 2575.88 (-2.76%) 18:32 Nemax All Share: 394.08 (-0.31%)
was jetzt... 1750 oder 2000?
Mannerl,
wir zählen abwärts!
Demnächst die 2000 dann die 1750 u. die 1500Pkt.
müßen auch nicht illusorisch sein!!
Der DOW hat immer noch zuviel Speck an den Rippen!
Da werden wir noch die 5000Pkt. von unten sehen!!
wir zählen abwärts!
Demnächst die 2000 dann die 1750 u. die 1500Pkt.
müßen auch nicht illusorisch sein!!
Der DOW hat immer noch zuviel Speck an den Rippen!
Da werden wir noch die 5000Pkt. von unten sehen!!
aber 17050 "sehen" aber die Profis nicht!
Oder gibt es da irgendein (wichtiges??) Statment von irgendwelchen Händlern?
MFG
Mannerl
Oder gibt es da irgendein (wichtiges??) Statment von irgendwelchen Händlern?
MFG
Mannerl
Mannerl,
ich sehe weit u.breit keine Profis!
ich sehe weit u.breit keine Profis!
das hatten wir doch schon mal in einem anderen Thread!
MFG
MFG
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