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    Wann interveniert die EZB, nächste Zinssenkung in Euroland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.03 01:32:02 von
    neuester Beitrag 05.02.03 13:22:58 von
    Beiträge: 18
    ID: 687.726
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      Avatar
      schrieb am 26.01.03 01:32:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das würde Europas Wirtschaft nach vorn bringen:look:

      Aber die merken es seit Jahren nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 01:43:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das würde unsere Wirtschaft genauso nach vorn bringen wie in Japan und in den USA.-.... . _ - -sd- - -d-dfe-- -d##

      o-ton s.riße -stop- nach zinssenkungen ist der markt immer gestiegen -stop-

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D


      tja, diesmal ist halt alles anders.

      Wir sind nicht in einer Wirtschaftkrise sondern (und immer mehr kapierens, trauen sich`s aber nicht auszuspechen vor lauter Angst davor) am Anfang des Niedergangs dieses Wirtschaftssystems Namens Hirnwaschkultur.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 09:33:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Friseuse,do you remember?Das Thema hatten wir schon mal.Ohne Reformen sind Zinssenkungen sinnlos.
      Reformen +Zinssenkungen,ja,der Rest ist und bleibt Käse.

      Wir sind von Reformen weiter entfernt als jemals zuvor.
      Vor den eigentlichen Reformen dürfen wir jetzt noch zuvor den Mist von Rot-Grün `reformieren`.
      Viele Grüße
      Opti
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 09:41:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Friseuse,
      in USA 12x probiert
      12x nichts passiert!
      Rezession heißt die Parole,
      die meisten wollen es nicht wahrhaben???????????
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 10:53:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei Null ist Schluß! :D

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      schrieb am 26.01.03 11:02:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      "....Bei Null ist Schluß..."

      Zinsen - nee dann kommen Kreditpluszinsen :)

      siehe http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/164812.htm
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:35:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Optimalist

      Strukturelle Reformen sind sicher nötig. Das schließt eine aktive Handlung der EZB als flankierende Maßnahme nicht aus. Die EZB hat lange geträumt und der Wirtschaft den benötigten Schub verweigert, war zu dumm für Eurokäufe zu Tiefkursen und hat ewig auf dem Inflationsszenario geschöafen.

      Oswald

      Greenspan hat 1999 übersteuert mit seinen Zinserhöhungen, mit den Zinssenkungen kam er den negativen Folgen nicht nach. Die EZB hat ihn nicht unterstützt und die europäische Wirtschaft in der Schmarotzerrolle belassen, aktive Gestaltung war die letzten zwei Jahre schon angesagt.

      Oegat

      Japan bringt die niedrigen Zinsen nicht bis zu den Konsumenten und Investoren, nominal niedrige oder gar negative Zinsen helfen da nicht. Die Gefahr besteht in Deutschland auch, die Banken geben selbst die bisherigen Zinsschritte nur ungenügend weiter.

      Entscheidungen verändern die Welt:look: man kann es wie in den 30ern auch verpennen und sich in Brüningscher Manier in statischer Buchhaltermentalität sonnen.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 11:48:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      :cry: DEFLATION :cry:

      noch traut sich es keiner von den "Experten" auszusprechen!
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 19:18:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nicht DEFLATION,

      DEPRESSION heisst die Zunkunft. Leider aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 13:50:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Depression ist doch die Folge von einer Deflation!
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 17:21:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Trend hält:look: bis er bricht:yawn:

      Der Trend der EZB ist ungebrochen zur Gestaltung unwillig und unfähig.

      Es hängt an Entscheidungen von Menschen und fällt nicht vom Himmel, an Düse, Bush, Saddam und anderen alten Säcken.
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:15:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      es ist gut so wie es ist !

      keine -scheinbare Entscheidung zu einer Zissenkung ist auch eine Entscheidung -die Zinsen nicht zusenken ! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:45:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oegat

      Lange Monate habe ich mit Inflationsängstlern diskutiert und die Zinssenkungsschritte kamen nur zögerlich. Die Folgen sind real schlecht und nicht nur charttechnischer Art.

      Nun wird der Export als letzter Strohhalm für Wirtschaftswachstum gedämpft.

      Woher soll ein Aufschwung kommen:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:59:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      die betriebswirtschafliche lehre das zinssenkungen die wirtschaft ankurbel ist nonsens -aber noch immer in den hirnen der leute !



      der schulden berg ist so hoch das er nur noch abgetragen werden kann -muß !

      also Zinsen rauf -entweder mit gewalt -das es abschreibungen kommt oder durch tatsächliches abtragen ...




      das ist das Problem ...

      --
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 18:06:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oegat

      Sicher kurbeln niedrige Zinsen bei sonst gleichen Umständen die Wirtschaft an. Die günstige Liquidität muß natürlich die Verbraucher und Investoren erreichen und die Ausgaben- oder Investitionsneigung nicht mental blockiert sein. Genau das ist das Problem bei Kriegsangst, Investitionsverweigerung, Credit Crunch.

      Greenspans Zinssenkungen sind kein Gegenbeispiel, er hatte vorher mit seinen Zinserhöhungen übersteuert und mit den Zinssenkungen konnte er die negativen Multiplikatoreneffekte in der Realwirtschaft nur eingrenzen. Ferner unterliegt die Wirkung immer einem Zeitverzug.

      Langfristig gehen sinkende Zinsen mit steigenden Kursen einher, wie in dem einen Bild schön zu sehen ist. Im untergeordneten Trend steigen dagegen die Zinsen mit der realwirtschaftlichen Aktivität und den Kursen.

      Kurzfristig gibt es tiefe Zinsen und Kurse und danach steigende Zinsen und Kurse mit anziehender Realwirtschaft, wenn der senile Holländer der Wirtschaft nicht wieder den dringend benötigten Schub verweigert oder die Banken versagen.

      Niedrige Zinsen sind bei den Schulden übrigens zwingend nötig, sonst kollabiert das ganze System.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 18:48:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sicher kurbeln niedrige Zinsen bei sonst gleichen Umständen die Wirtschaft an

      jein ! wenn die Zinsen rauf gehen geht die Infla rauf -oder umgekehrt -dann gehen wird auch alles teurer und auch die Gewinne steigen - natürlich nicht real ....

      wir haben eine übersättigung wenn jeder ein Auto hat kann man nur noch hoffen das nach dem 2-3Auto das erste schnell wegrostet bzw beim Unfall ... hihi aber du weiß was ich meine

      zu den Zinssenkungen schau dir Japan an ..

      .."Niedrige Zinsen sind bei den Schulden übrigens zwingend nötig, sonst kollabiert das ganze System"

      das wird sowieso -entweder auf Raten oder auf einmal !
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:53:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Oegat

      Eine ordentliche Inflationierung und Wachstum werden die Schulden schon relativieren:laugh: Dafür fehlt noch der letzte Kick:look: zur Richtungsänderung.

      Zinssenkung, niedrige Ölpreise, Ende der geopolitischen Unsicherheit, der deutschen Besorgnisträgerei, aktive Gestaltung von Wechselkursen durch EZB, Zielvorgaben aus dem Politikraum und die Welt sieht ganz anders aus:look:

      Dann lohnt sich Risiko wieder, Aktien performen besser als Renten, Zukunft wird gesehen und durch Investitionen gestaltet.

      Der Weg ist klar, der Wille nicht ersichtlich:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 13:22:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich sehe weiter Handlungsbedarf für eine Zinssenkung und Euroverkäufe gegen Dollar.

      Glück auf


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